DE3003957A1 - Chirurgischer satz zum einschlagen bzw. herausziehen von markhoehlenstiften - Google Patents

Chirurgischer satz zum einschlagen bzw. herausziehen von markhoehlenstiften

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DE3003957A1
DE3003957A1 DE19803003957 DE3003957A DE3003957A1 DE 3003957 A1 DE3003957 A1 DE 3003957A1 DE 19803003957 DE19803003957 DE 19803003957 DE 3003957 A DE3003957 A DE 3003957A DE 3003957 A1 DE3003957 A1 DE 3003957A1
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Sandor Eger Ferenczy
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HEVES MEGYEI FINOMMECH
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HEVES MEGYEI FINOMMECH
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices
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Description

  • Chirurgischer Satz zum Einschlagen bzw.
  • Herausziehen von Markhöhlenstiften Chirurgischer Satz zum Einschlagen bzw. Herausziehen von Markhöhlenstif ten Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Satz zum Einschlagen bzw. Herausziehen von Markhöhlenstiften.
  • Es sind bereits Markhöhlenstifte bekannt, die ein kleeblattförmiges Profil aufweisen und mit einem axialen Längschlitz versehen sind. Diese Art von Markhöhlenstiften ist unter dem Namen Küntscher-Stift bekannt und in Markhöhlenoperationen mit Erfolg verwendet, weil sie wegen des Längsschlitzes elastisch sind. Dabei können sie sehr wirtschaftlich herge- stellt werden. Zum Einschlagen dieser Stifte stehen aber keine Wakzeuge zur Verfügung, die eine eindeutige Führung des Einschlagwerkzeuges gewährleisten könnten. Die beim Herausziehen der Küntscher-Stifte verwendeten Spieße brechen wegen ihrer geringen Auflageflächen oft ab oder verschmieren sich, was bei Operationen eine Verzögerung bzw.
  • Komplikationen hervorrufen kann.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Behebung der obenbezeichneten Schwierigkeiten, Die Aufgabe kann in der Schaffung eines chirurgischen Satzes zum Einschlagen bzw Herausziehen von Markhöhlenstiften mit Kleeblattprofil und einem axialen Längsschlitz bezeichnet werden, mit welchem derartige Markhöhlenstifte in wohlbestimmter Lage bzw bei genauer Führung des Einschlagwerkzeuges eingeschlagen bzw. bei genauer gegenseitiger Lage des Markht>###lenstiftes und der Werkzeuge herausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß zur Lösung der Aufgabe die Konzeption im Verhältnis zu zylindrischen Markhöhlenstiften grundsätzlich geändert werden muß, indem vor allem auf die elastische Verformbarkeit und die Aufschlitzung der Stifte Rücksicht genommen werden muß. Aus dieser Konzeption ausgehend konnte dann ein chirurgischer Satz zum Einschlagen bzw Herausziehen von Markhöhlenstiften mit Kleeblattprofil und axialem Längsschlitz entwickelt werden, bei welchem gemäß der Erfindung ein Markhöhlenstift, eine Hülse zum Aufschieben auf das äußere Ende des Markhöhlenstiftes, ein Gewindestift zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift, Ein Hohlschlüssel zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift und ein Stangenschlüssel zum Ein bzw. Ausschrauben des Gewindestiftes in einer Gewindebohrung der Hülse vorgesehen eLnd.
  • Zweckmäßig wird der Markhöhlenstift mit Kleeblattprofil und axialem Längschlitz derart ausgebildet daß sein äußeres Ende mit Nuten zur Aufnahme eines inneren Bundes einer adf den Markhöhlenstift aufschiebbaren Hülse, und mit eine konischen Sitz #ur Aufnahme des konischen Endes eines Gewindestiftes versehen ist, wobei die Nuten im Querschnitt des Markhöhlenstiftes eine V-Form bilden.
  • Die Hülse zum Aufschieben auf das äußere Ende eines Küntscher-Stiftes kann an einem axial aufgeschlitzten Abschnitt miteinander eine V-Form bildende innere Bunde zum Eingreifen mit den Nuten des Markhöhlenstiftes au.fweisen, wobei sein aunaufgeschlitzter Abschnitt als ein Mehrkant mit Gewindebohrung ausgebildet sein kann.
  • Der Gewindestift zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift wird zweckmäßig derart ausgebildet, daß sein mit Gewinde versehener Abschnitt länger ist als die Gewindebohrung der Hülse, wobei am einen seiner Enden ein Hohlkant zur Aufnahme eines Schlüsselkopfes, und am anderen Ende ein Konus zur Auflage im konischen Sitz des Markhöhlenstiftes vorgesehen sind.
  • Zweckmäßig wird der Hohischlüssel zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift an seinem freien Ende mit einem Mehrkantnest zur Aufnahme des mehrkantförmigen unaufgeschlitzs ten Abschnittes der Hülse ausgebildet und mit einer umlauf fenden Nut mit eingelegter Ringfeder versehen.
  • Es ist ferner zweckmäßig. den Stangenschlüssel zum Ein-bzw. Ausschrauben des Gewindestiftes in der Gewindebohrung der Hülse an seinem Arbeitskopf als ein Mehrkant zur Auflage im Hohlbant des Gewindestiftes auszubilden.
  • Die oben beschriebene Ausbildung des erfindungsgemäßen chirurgischen Satzes hat den Vorteil der einfachen und billigen Herstellungsweise, sowie der zuverlässigen und doch einfachen und dabei schonungsvollen Handhabe.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, die verschiedene Ausführungsformen der Teile des erfindungsgemäßen chirurgischen Satzes beispielsweise darstellen.
  • Fig. 1 ist dabei eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes zum Teil im Schnitt.
  • Fig. la und 1b zeigen Einzelheiten der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab Fig. 2 ist die Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Markhöhlenstiftes.
  • Fig. 3 ist e#ne Draufsicht zur Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V - V der Fig. 2.
  • Fig. 6 ist der Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hülse entlang der Linie VI - VI der Fig. 8.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht zur Fig, 6.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht zur Fig0 6.
  • Fig. 9 ist eine Untenansicht zur Fig. 6e Fig. 10 ist der Längsschnitt eines anderen Ausführungsw beispiels der Hülse entlang der Linie X - X der Fig. 12.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht zur Fig, 10 Fig. 12 ist eine Draufsicht zur Fig. 10.
  • Fig. 13 ist eine Untenansicht zur Fig. 10.
  • Gleiche Bezugzeichen in den verschiedenen Figuren weisen auf ähnliche Einzelheiten hin.
  • Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, besteht der chirurgische Satz gemäß der Erfindung aus einem Markhöhlenstift 20, einer Hülse 22, einem Gewindestift 24, einem Hohlschlüssel 26 und einem Stangeschlüssel 28.
  • Einzelheiten des Markhöhlenstiftes 20 gehen aus den Fig.
  • 2 bis 5 hervor Der Markhöhlenstift 20 weist ein kleeblattförmiges Profil auf, dessen eine Seite durch einen axialen Längsschlitz 30 unterbrochen ist. Das in der Zeichnung obere äußere Ende des Markhöhlenstiftes 20 ist in einem Abstand von etwa 3 bis 5 mm vom Rand mit etwa 2 mm breiten Nuten 32 bzw, 34 versehen1 welche im Querschnitt des Markhöhlenstiftes eine V-Form bilden, wie dies aus Fig. 5 der Zeichnung hervorgeht, wo der Winkel der V-Form mit 36 bezeichnet ist. Der Winkel 36 und die Tiefe der Nuten sind derart zu wählen, daß Zug und Druckbeanspruchungen möglichst gleich groß werden. Ferner ist der Markhöhlenstift 20 mit einem ionischen Sitz 38 versehen, die zur Aufnahme eines entsprechenden Konus des Gewindestiftes 24 geeignet ist, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird Das Wesen der Hülse 22 hesteht in einem axial aufgeschlitz ten Abschnitt 22a und einem unaufgeschlitztem Abschnitt 22b. Am axial aufgeschlitztem Abschnitt 22a der Hülse 22 sind innere Bunde 340 bzw. 42 vorgesehen, die miteinander ebenfalls eine V-Form bilden, die der V-Form 36 der Nuten 32 und 34 des Msrkhöhlenstiftes 20 entspricht und deshalb mit demselben Bezugszeichen bezeichnet ist. Der unaufgeschlitzte Abschnitt 22b ist dabei als ein Mehrkant 44 ausgebildet, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus praktischen Gründen, die Form eines Sechskantes aufweist, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Der Mehrkant 44 weist eine Gewindebohrung 46 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in der Zeichnung untere Ende der Hülse 22 unter einem Winkel von 400 abgeschrägt. Diese Abschrägung ist zum Einschlagen von sogenannten HTIBIA"-Stiften erforderlich.
  • Die Ausführungsform der Hülse 22 gemäß Fig 10 bis 13 un terscheidet sich von der vorherigen insofern daß das in der Zeichnung untere Ende der Hülse 22 keine Abschrägung aufweist, wie dies bei Schenkelstiften wrteilhaft ist Im Abschnitt 22b ist übrigens bei beiden Ausführungen eine umlaufende Nu; 48 zur Aufnahme einer nachstehend noch zu beschreibenden Haltefeder vorgesehen, Der Gewindestift 24 ivt an einem seiner Enden und zwar am in der Zeichnung oberen Ende mit einem Hohikant 50 versehen, während sein anderes Ende konisch ausgebildet ist, wobei der konische Teil mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet ist (Fig. 1b). Der konische Teil 52 ist bestimmt, im konischen Sitz 38 des Markhöhlenstiftes 20 aufzuliegen, Der Gewindestift 24 ist außen mit einem Gewinde E4 versehen, das mit der Gewindebohrung 46 der Hülse 22 einzugreifen bestimmt ist Der Abschnitt mit dem Außengewinda 54 ist so lang, daß er in Arbeitslage um etwa 10 bis 15 mm aus der Hülse 22 herausragt, damit verschiedene gewünschte Werkzeuge bzw. Geräte angeschlossen werden können.
  • Einzelheiten der beiden Schlüssel gehen ebenfalls aus Fig.
  • 1 hervor.
  • Wie ersichtlich, weist der Hohischlüssel 26 an seinem freien Ende einen Hohlkant 56 auf, in dem eine umlaufende Nut 58 vorgesehen ist (Fig. 1a)* In die Nut 58 ist eine Ringfeder 60 eingelegt Eine Bohrung 62 im Hohischlüssel 26 ist um etwa 0a5 bis 1 mm größer als der Außendurchmesser des nicht dargestellten Leitspießesa Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Stangenschlüssels 28 zeichnet sich dadurch aus.daB sein Arbeitskopf als ein Mehrkant 64 ausgebildet ist, der genau in den Hohlkant 50 des Gewindestiftes 24 paßt.
  • Sowohl der Hohlschlüssel 26, wie auch der Stangenschlüssel 28 ist mit einem Griff 66 bzw. 68 versehen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen chirurgischen Satzes kann in folgender Weise gehandhabt werden: Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Hülse 22 auf den Markhöhlenstift 20 derart aufgeschoben, daß ihre Bunde 40 bzw.
  • 42 in die Nuten 32 bzw. 34 zu liegen kommen. Der unaufgeschlitzte Abschnitt der Hülse 22, der als ein Sechskant ausgebildet ist, paßt in den Hohlkant 56 des Hohlschlüssels 26, wobei die Ringfeder 60 in der Nut 58 des Hohlschlüssels 26 in die Nut 48 des unaufgeschlitzten Abschnittes 22b der Hülse 22 einschn#pt. Auf diese Weise wird die gegenseitige axiale Lage von Markhöhlenstift 20, Hülse 22 und Hohlschlüssel 26 eindeutig festgelegt., Der Gewindestift 24 ist mit der Hülse 22 derart verschraubt, daß sein koni- scher Teil 52 im konischen Sitz 38 des Markhöhlenstiftes 20 aufliegt.
  • Wird nun der Stangenschlüssel 28 durch die Bohrung 62 des Hohlschlüssels 26 hindurch mit dem Gewindestift 24 derart in Verbindung gebracht, daß der Mehrkant 64 des Stangenschlüssels 28 mit dem Hohlkant 50 des Gewindestiftes 24 eingreift, kann der Gewindestift 24 durch Drehen des Stangen ach lüssele 28 mittels des Griffes 68 derart gedreht werden, daß der konische Teil 52 immer mehr in den konischen Sitz 38 eindringt und die beiden Schenkel des kleeblattförmigen Profils des Markhöhlenstiftes 20 auseinander spreizt. Durch diese Spreizung wird eine gleichsam feste Verbindung zwischen Markhöhlenstift 20, Hülse 22 und Hohisdilüssel 26 erreicht, so daß nach Entfernung des Stangenschlüssele 28 der Markhöhlenstift 20 mit dem Hohlschlüssel 26 als eine Einheit gehandhabt werden kann Werden die beiden Schlüssel entfernt, dann ist das Außengewinde 54 des Gewtndestiftes 24 zum Verschrauben mit einem Einschlageinstrument freigelegt Nach erfolgtem Einschlagen wird das Einschlagewerkzeug vom Gewindestift 24 abgeschraubt und der Gewindestift um etwa 5 mm nach oben geschraubt, wobei dann die Hülse 22 durch eine seitliche Verschiebung um etwa 4 mm vom Markhöhlenstift 20 herabgenommen werden kann.
  • Beim Herausziehen der Markhöhlenstifte 20 wird in der um gekehrten Weise vorgegangen.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche N 1*1 Chirurgischer Satz zum Einschlagen bzw Herausziehen von -> Merkhöhlenstiften mit Kleeblattprofil und einem axialen Längsschlitz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Markhöhlenstift (20), eine Hülse (22) zum Aufschieben auf das äußere Ende des Markhöhlenstiftes, ein Gewindestift (24) zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift, ein Hohischlüssel (26) zum Befestigen der Hülse am Markhöhlenstift und ein Stangenschlüssel (28) zum Ein- bzw.
    Ausschrauben des Gewindestiftes in einer Gewindebohrung (46) der Hülse vorgesehen sind.
  2. 2. Markhöhlenstift (Küntscher-Stift) (20) mit Kleeblattprofil und einem axialen Längsschlitz zum chirurgischen Satz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sein äußeres Ende mit Nuten (32, 34) zur Aufnahme eines inneren Bundes (404 42) der auf den Markhöhlenstift (20) aufschiebbaren Hülse (22), und mit einem konischen Sitz (38) zur Aufnahme eines konischen Teiles (52) des Gewindestiftes (24) versehen ist, wobei die Nuten im Querschnitt des Markhöhlenstiftes eine V-Form (96) bilden,
  3. 3, Hülse (22) zum Aufschieben auf das äußere Ende eines Markhöhlenstiftes (20) gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an einem axial aufgeschlitzten Abschnitt (22a) der Hülse (22) miteinander eine V-Form (36) bildende innere Bunde (40, 42) zum Eingreifen mit den Nuten (32, 34) des Markhöhlenstiftes (20) vorgesehen sind, wobei sein unaufgeschlitzter Abschnitt (22b) als ein Mehr kant (44) mit Gewindebohrung (46) zur Auflage im Hohlkant (56) eines Hohlechlüssele (26) ausgebildet ist
  4. 4. Gewindestift (24) zum Befestigen eier Hülse (22) nach Anspruch 3 am Markhöhlenstift (20) nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t a daß sein mit Gewinde versehener Abschnitt länger ist, als die Gewindebohrung (46) der Hülse (22), wobei an einem seiner Enden ein Hohlkant (so) zur Aufnahme eines Schlüsselkopfes (64), und am anderen Ende ein konischer Teil (52) zur Auflage im konischen Sitz (38) des Markhöhlenstiftes (20) vorgesehen sind.
    So Hohlschlüstel (26) zum Befestigen einer Hülse (22) gemäß Anspruch 3 an einem Markhöhlenstift (20) gemäß Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß am freien Ende des Hohlschlübsels (26) ein Hohikant (56) zur Aufnahme des mehrkantförmigen unaufgeschlitzten Abschnittes (22b) der Hülse (22) ausgebildet und mit einer umlaufenden Nut (58) mit eingelegter Ringfeder (60) versehen ist.
    6. gtangenschlßsel (28) zum Ein- bzw. Ausschrauben des Gewindebtiftès (a4) gemäß Anspruch 4 in der Gewindebohrung (46) dUr Hülse (22) gemäß Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Arbeitskopf des Stangenschlüsseis (26) als ein Mehrkant (64) zur Auflage im Hohlkant (56) des GewthdSstiftes (24) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118778A1 (de) * 1983-03-09 1984-09-19 HOWMEDICA INTERNATIONAL, INC. Zweigniederlassung Kiel Verriegelungsnagel
FR2706279A1 (fr) * 1993-06-18 1994-12-23 Duhautois Bruno Dispositif orthopédique ancillaire.
DE4396137T1 (de) * 1992-11-21 1997-07-31 Erwin Klinge Expansion-Marknagel
EP1508308A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-23 Stryker Trauma GmbH Kombination aus intramedulärem Nagel und Ziel- und/oder Einschlaginstrument

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