DE3003466A1 - Schaltungsanordnung zum schuetzen eines elektromechanischen wandlers und verfahren zum ansteuern eines solchen wandlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum schuetzen eines elektromechanischen wandlers und verfahren zum ansteuern eines solchen wandlers

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Description

" 5 " 3Q03466
Patentanwälte
O'Pl-ln« Dipl-Ohem I)IpI-lug.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
F j ii". her (|fi st t iisüp I <1
0 München 60
Unser Zeichen: E 983 ?9. Januar 19R0
ELKCTR/O AUDIO DYNAMICS, Inc.
98 Cutter Füll Hoed, Great Meek
New Y ork, 11021, V.St.A.
Schaltungsanordnung zum Schützen eines elektromechanischen Wandlers und Verfahren zum Ansteuern eines solchen Wandlers
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektromechanische Wandler, und insbesondere auf eine dynamische Entzerrerschaltung zur Erzielung eines verbesserten oder relativ geradlinigen Wandlerausgangssignals und zum gleichzeitigen Schützen des Wandlers gegen eine Beschädigung durch übermässige Bewegung, zu hohe Temperaturen, zu große Ermüdung oder durch übersteuern.
Es sind Wandleransteuersysteme bekannt, in denen eine elektrische Entzerrung vorgenommen wird; darunter sind .spezielle Verstärker oder Rückkopplungssysteme, die jedoch unabhängig vom Ansteuersignal arbeiten» Diese Systeme können auf Grund ihrer Unabhängigkeit vom Signalwert bei der Erzielung eines allgemein linearen Ausgangssignals und bei der Erzielung einer maximalen Lautstärke für einen Wandler mit gegebener Größe ohne das Risiko der Wandler-
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beschädigung keine optimalen Ergebnisse "bringen.
Das .nach der Erfindung ausgebildete System beruht auf der Erkenntnis, daß für ein ideales Ausgangssignal die maximale Wandlerauslenkung am niederfrequenten Ende des Ansteuersignals erforderlich ist. Es sorgt für eine Anhebung des Niederfrequenzanteils des Signals, während gleichzeitig eine dynamische und frequenzempfindliche Schutzschaltung erhalten wird, mit der der Wandler unterhalb zerstörender Werte betrieben wird, die auf eine mechanische Bewegung, auf die Temperatur oder auf die Ermüdung nach einer langen Benutzung des Wandlers zurückzuführen sind.
Beispielsweise ergibt ein Überschreiten des maximalen Hubs des Lautsprecherkonus einen großen akustischen Störfaktor bei niedrigen Frequenzen und eine deutlich hörbare Intermodulationsverzerrung zwischen den niedrigen Frequenzen und den anderen Musiksignalen mit höherer Frequenz.Diese Schwierigkeit wird in der dynamischen Entzerrerschaltung vermieden, die ein der Konusbewegung entsprechendes elektrisches Signal abtastet und ihr Antwortsignal bei niedriger Frequenz verkleinert, wenn ein vorbestimmter Spitzenwert der Konusbewegung nach innen oder nach außen überschritten wird. Das Lautsprechersystem gibt also die elektrischen Signale als akustische Signale wieder und reduziert den Frequenzgang, wenn übergroße Werte auftreten, so daß Verzerrungen und Beschädigungen vermieden werden.
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Die Entzerrerschaltung ist so ausgeführt, daß sie zwischen einen Vorverstärkerausgang und den Endverstärkereingang oder die Mithörschaltung eines typischen Empfängers und Verstärkers eingefügt werden kann. Außerdem wirkt die Schaltung als Verbindung zwischen den Lautsprecherausgangskleramen des Endverstärkers und den Lautsprechern.Diese Verbindung liefert Signale für die Konusverschiebungs-Abtastschaltung, wobei die interne Schaltung sowohl für Eintaktverstärker als auch für Gegentaktverstärker ohne Änderungen verwendet werden kann.
Die dynamische Entzerrerschaltung kann zwei Kanäle bilden,die bei mittleren und hohen Tonfrequenzen den Verstärkungsfaktor 1 haben, und sie ergibt eine Anhebung bei niedrigen Frequenzen, damit der Frequenzgang der Lautsprecher entzerrt wird. Bei Signalwerten, die unterhalb eines Schwellenwerts liegen, schützt ein Niederfrequenz-Grenzwert von etwa 40 Hz die Lautsprecher gegen Unterschallfrequenzen oder sonstige niedrige Frequenzen. Jenseits des Schwellenwerts nimmt der Grenzwert oder die Hochpaßfrequenz mit größer werdendem Signal zu, während die Niederfrequenzanhebung über dem Grenzwert gleichzeitig reduziert wird. Auf diese Weise vdrd ein insgesamt geradliniger Frequenzgang erhalten, wobei lediglich die Niederfrequenzgrenze angehoben ist.
Mit Hilfe der Erfindung soll demgemäß eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines elektrodynamischen Wandlers oder Lautsprechers geschaffen werden. Die Schaltungsanordnung soll so ausgebildet sein, daß sie ein allgemein geradliniges Tonfrequenz-Ausgangssignal ergibt. Die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Schaltungsanordnung
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soll die angesteuerten Lautsprecher gegen Beschädigung auf Grund eines übergroßen Eingangssignals insbesondere bei niedrigen Frequenzen schützen. Die zu schaffende Schaltungsanordnung soll relativ einfach, kostengünstig und zuverlässig sein und das Tonfrequenzausgangssignal der Lautsprecher entzerren.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert.Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung in einem Wandleransteuersystem,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung,
Fig.3 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Analogschaltung zur Erzeugung eines den Wandler schützenden Steuersignals gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Signalmodifiziervorrichtung zur Verwendung in der dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung,
Fig.5 ein Diagramm zur Erläuterung von Frequenzgängen des Wandlers, der mit einer dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung betrieben wird,
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Fig,6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Fühlervorrichtung für die dynamische Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung,
Fig.7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Fühlervorrichtung für die dynamische Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung und
Fig.8 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführtingsform der dynamischen Lautsprecherentzerrerschaltung nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild von Fig.1 erfolgt zunächst eine allgemeine Beschreibung der Schaltung. Der in Fig.1 dargestellte elektrodynamische Wandler oder Lautsprecher 1 kann aus einem einzelnen Lautsprecher oder aus zwei Stereolautsprechern bestehen; die Ansteuerung erfolgt am Eingang 2. Bei zwei Lautsprechern besteht der Eingang aus zwei Eingangsanschlüssen, die von einem einstellbaren Verstärker 3 mit zwei Kanälen kommen» Ein Ausgang 4 verbindet den Wandler 1 mit einer Lautsprecherentzerrerschaltung 5 gemäß der Erfindung. Das Steuersignal am Ausgang 4 ist ein Überwachungssignal, das die Entzerrerschaltung 5 veranlaßt, den Wandler 1 gegen eine Beschädigung durch Übersteuerung, Überhitzung oder übermässige Ermüdung und dergleichen zu schützen«
Anschließend werden nun mehrere Vorrichtungen zur Erzeugung des Steuersignals am Wandlerausgang 4 beschrieben. Das erste Steuersignalp das in Bezug auf eine bevorzugte AusfUhrungsform der Entzerrer-= schaltung 5 nach Fig.2 beschrieben wird, kann ein direkt
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vom Wandlereingang 2 zur Entzerrerschaltung 5 zurückgekoppeltes Signal sein. In diesem Fall ist das Steuersignal dem Ausgangssignal des Verstärkers 3, der den •Wandler 1 ansteuert, direkt proportional. In Fig.1 wird das von einem Plattenspieler, einem Tuner oder einer anderen Signalquelle dem Eingang 6 zugeführte Signal über einen herkömmlichen Vorverstärker 7 zur Entzerrerschaltung 5 übertragen. Die Entzerrerschaltung 5 hat eine Doppelwirkung. Zunächst enthält sei ein Hochpaßfilter mit einstellbarer Frequenz und einstellbarer Verstärkung, das eine Entzerrung des Wandlerfrequenzgangs im gewünschten Frequenzbereich bewirkt und tatsächlich eine Anhebung des Frequenzgangs bei niedrigen Frequenzen ergibt. Außerdem hat sie die Funktion der automatischen Begrenzung der Signalleistung zur Begrenzung der Wandlerbewegung am kritischen unteren Ende des Frequenzbereichs, damit ein Wandlerelement, beispielsweise ein Lautsprecherkonus gegen eine durch übermässige Bewegung verursachte mechanische Beschädigung geschützt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Entzerrerschaltung 5, die nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 6 beschrieben wird, wird das Steuersignal am Ausgang 4 einer Analogschaltung 9 innerhalb der Entzerrerschaltung 5 zugeführt. Die Analogschaltung 9 gibt am Ausgang 10 eine Spannung ab, die der Wandlerbewegung entspricht. Diese Spannung wird den Signalmodifizierschaltungen in der Entzerrerschaltung 5 zugeführt, damit deren Ausgangssignal am Ausgang 8 auf Signale besdränkt wird, die bei oder unter dem kritischen Beschädigungswert liegen, so daß sich ein Schutz des Wandlers 1 ergibt, indem er nicht übersteuert wird.
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Fig.2 ist ein vereinfachtes Blöckschaltbild der Entzerrerschaltung 5, auf die oben im Zusammenhang mit Fig.1 Bezug genommen wurde.Die Entzerrerschaltung 5 ist die Schaltung, die eine Signalmödifizierung auf der Basis der Wandlerkonusbewegung oder einer anderen überwachten Konuskenngröße zur Steuerung des durch den Verstärker 3 zum Wandler übertragenen Signals bewirkt. Das Steuersignal oder, im F,alle eines Stereosystems, die Steuersignale vom Wandlerausgang h werden der Analogschaltung 9 in der Entzerrerschaltung 5 zugeführt. Diese Schaltung ist so aufgebaut, daß sie ein den überwachten Wandlerkenngrößen, beispielsweise der KonusverSchiebung, analoges Ausgangssignal erzeugte Die analoge Größe beruht auf der Signalwirkung auf eine herkömmliche Ersatzschaltung für einen dynamischen Lautsprecher. Das Signal am Ausgang 10 der Analogschaltung wird mit einer vorbestimmten Schwellenspannung aus einer Schwellenspannungseinheit 11 verglichen, damit die maximal erwünschte Konusbewegung eingestellt wird. Die kombinierten Ausgangssignale an den Ausgängen 10 und 11 werden einer Signalmodifizierschaltung 12 zugeführt, die so eingestellt ist, daß sie ein gesteuertes Ausgangssignal an den Ausgängen 13 und 13' abgibt, das unterhalb des voreingestellten Maximalwerts liegt. Die modifizierten Signale an den Ausgängen 13 und 13' werden über den einstellbaren Verstärker 3 dem Wandler 1 zugeführt.
Das Steuersignal am Ausgang 17 wird zwei Signalmodifizierschaltungen 1 2 zugeführt, damit die oben erörterte Signalfilterung und die Begrenzung der Signalstärke erhalten werden. Die Signalmodifizierschaltungen 12 sind in einer einfachen schematischen Form in Fig.4 dargestellt. Die
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EingangsSignale vom Vorverstärker 7 werden über ein Hochpaßfilter 19°übertragen. Ein Feldeffekttransistor in der Filterschaltung wird vom Steuersignal am Ausgang so gesteuert, daß die Niederfrequenzsignale an den zum Verstärker 3 führenden Ausgängen 13 und 13' bei einem vorbestimmten Schutzwert für den Wandler 1 begrenzt werden.Die Kombination der Wirkung des Hochpaßfilters und der Schutzwirkung des Feldeffektransistors 21 ergibt ein Ausgangssignal mit relativ geradlinigem Verlauf im Bereich von 30 bis AOOO Hz, wie die typischen Frequenzgangkurven von Fig.5 zeigen, wobei die angegebenen Kurven für zunehmende Werte des Steuersignals am Ausgang 17 gelten.
In Fig.6 ist das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Schaltung zur Erzeugung des Steuersignals anstelle des oben beschriebenen analogen Steuersignals dargestellt. Der Wandler 30 enthält ein primäres Element 31» beispielsweise einen Konus oder ein anderes Bauelement zur Erzeugung von Schallsignalen, sowie ein sekundäres Wandlerelement 32. Das sekundäre Wandlerelement ist eine Fühlervorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Signals,das der Bewegung, der Temperatur und der Ermüdung des primären Wandlerelements 31 proportional ist. Das Wandlerelement 32 kann beispielsweise ein elektromechanisches Meßglied sein, das ein elektrisches Signal erzeugt, das der Bewegung des primären. Wandlerelements 31 proportional ist; es kann auch ein thermoelektrisches Bauelement sein, das ein derTemperatur des Wandlerelements 31 proportionales Signal erzeugt. Es kann sich dabei auch um eine ähnliche Fühlervorrichtung handeln, die am Ausgang 33 ein Steuersignal erzeugen kann,
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das zur Entzerrerschaltung 5 zurückgeführt werden kann, wo es den Integrator 14 und den Gleichrichter 15 umgehen kann und zu einem Eingang eines Differenzverstärkers 16 gelangt, der mit oder ohne Pegeleinstellschaltung ausgestattet ist.
In Fig.7 ist eine weitere Schaltungsanordnung dargestellt, in der mehrere Analogschaltungen verwendet werden, die gleichzeitig in einer Entzerrer- oder Schutzschaltung arbeiten. Beispielsweise zeigt Fig.7 eine erste Schaltungsanordnung, die auf einer Analogschaltung 9 beruht, die oben beschrieben wurde, und die parallel mit einer zusätzlichen Wärmeschutz-Analogschaltung 35 und einer Ermüdungs-Analogsehaltung 36 arbeitete Allgemein gleichen sich die zusätzlichen Analogschaltungen 35 und mit der Ausnahme, daß die Steuersignale, die anstelle des Signals am Ausgang 10 zur Steuerung der Signalmodi= fizierschaltungen benutzt werden, verschieden sind und die Temperatur-und Ermüdungskenngrößen in den Modifizier= schaltungen 37 bzw. 38 steuern«, Die Wärmeschutz-Analog= schaltung 35 besteht beispielsweise aus einem thermoelektrischen Element, das ein der Temperatur des zu schützenden Wandlers proportionales Steuersignal erzeugt« Die Ermüdungs-Schutzanalogschaltung enthält ein Element zur Erzeugung eines elektrischen Signalsp das der mecha° nischen Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Verschiebung abhängig von dem bestimmten zu schützenden Wandlerel@ment proportional ist„ In der in FIg07 dargestellten Schaltungs= anordnung sind drei Modifizierungsschaltungen in Serie geschaltet^ so daß sie in Abx-/©s©nheit ©ines Steuersignals an einer der drei Steuersignal-Fühlervorrichtungenp das anzeigt, daß eine Signalmodifizierung erforderlich istP
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einen normalen Signaldurchgang ergeben.
Fig.8 zeigt ein genaueres Schaltbild einer bevorzugten AusfUhrungsform einer Entzerrerschaltung 5, die auf der Verwendung einer Bewegungs-Analogschaltung beruht, wie oben im Zusammenhang mit Fig.1 beschrieben wurde. Dieses Schaltbild gibt Bauelemente mit gewissen Werten an, und sie zeigt weitere Standardbauelemente, wie es für eine entsprechende Beschreibung der Schaltung erforderlich ist. Die Analogschaltung 9 ist in der linken oberen Ecke dargestellt; ihre als Steuersignal wirkende Ausgangsspannung wird an der Schwellensteuerspannungseinheit festgelegt ,wobei die kombinierte Steuerspannung aus diesen Abschnitten der Entzerrerschaltungen zwei Feldeffekttransistoren 21 in den gleichen Signalmodifizierschaltungen 12 zugeführt wird. Eine geeignete Energieversorgungsschaltung 37 ist in der linken unteren Ecke dargestellt; sie liefert die Spannungen B+ und B-. Darüber ist eine Anzeigevorrichtung 38 dargestellt, in der ein Differenzverstärker 39 so eingestellt ist, daß eine rote Leuchtdiode 40 eingeschaltet wird, wenn die Steuerspannung ihren vorbestimmten Wert zur Auslösung der Schutzwirkung in den Modifizierechaltungen überschreitet, während er eine grüne Leuchtdiode 41 zur Anzeige normaler sicherer Betriebswerte einschaltet.
Wie zu erkennen ist, ist eine verbesserte Schaltung zur Ansteuerung elektrodynamischer Wandler, beispielsweise Stereolautsprechersysteme oder anderer Lautsprechersysteme vorgeschlagen worden. Die Schaltung ergibt ein lineareres Ausgangssignal, und gleichzeitig schützt sie
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die Wandler gegen Beschädigungen, die durch mechanisches Übersteuern der Wandler oder durch überhitzen oder durch ein solches Ansteuern, daß sie auf Grund einer Ermüdung beschädigt werden, verursacht werden« Es wird eine dynamische Entzerrerschaltung geschaffen, die ohne weiteres in eine sonst herkömmliche Wandleransteuerschaltung eingefügt werden kann oder in neuen Systemen verwendet werden kann, da sie räumlich kompakt ist und nur sehr wenig Energie benötigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der dynamischen Entzerrerschaltung beruht die Wirkung der Fühlervorrichtung auf einem vom Ansteuersignal abgeleiteten Analogsignal, das die Verwendung der dynamischen Entzerrerschaltung ermöglicht, ohne daß die Hinzufügung weiterer Fühlervorrichtungen zum Wandler für die verschiedenen, oben erörterten Schutzmöglichkeiten erforderlich ist. Dies macht die beschriebene Entzerrerschaltung besonders nützlich bei vorhandenen Wandlern einschließlich von sonst herkömmlichen Stereosystemen.
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Claims (22)

3ÜU3466 Patentanwälte Dipl.-Ing. Dipl-Chem. Dipl-Ing. E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser E- r π R b e r tj η r s I r η s s e t 9 8 München 60 Unser Zeichen: E 983 29.Januar 1980 ELECTRIC AUDIO DYNAMICS, Inc. 98 Cutter Mill Road, Great Neck New York, 110?1, V.St.Λ. Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zum Schützen eines elektromechanischen Wandlers, gekennzeichnet durch eine Fühlervorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals, das eine Betriebskenngröße des Wandlers repräsentiert, und eine Signalmodifiziervor= richtung, die im Weg des den Wandler ansteuernden Ein= gangssignals liegt und eine Einrichtung zum Modifizieren des Wandlereingangssignals entsprechend dem Steuersignal enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung eine Analogschal= tung ist, die ein auf einer Kenngröße des angesteuerten Wandlers beruhendes Signal erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,dadurch gekenn= zeichnet, daß die Analogschaltung ein Signal erzeugt, das die mechanische Bewegung des Wandlers repräsentierte
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4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogschaltung ein Signal erzeugt, das Ermüdungseigenschaften des Wandlers repräsentiert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogschaltung ein Signal erzeugt, das die Wandlertemperatur repräsentiert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung eine mit dem Wandler verbundene thermoelektrische Vorrichtung ist, die ein einen Temperaturanstieg des Wandlers repräsentierendes Steuersignal erzeugt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung ein elektromechanischer Fühler ist, der mit dem Wandler verbunden ist und ein die Wandlerbewegung repräsentierendes Steuersignal erzeugt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalmodifiziervorrichtung eine Einheit zur Erzielung einer Verstärkung eines Teils des Wandleransteuersignals innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs und eine zusätzliche Einheit zur Reduzierung der Signalverstärkung innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs unter der Steuerung durch das Steuersignal enthält.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler ein Lautsprecher ist, der einen angesteuerten Konus enthält, und daß die Fühlervorrichtung ein die Konusbewegung repräsentierendes Steuersignal erzeugt.
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10. Schaltungsamordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler ein Lautsprecher ist, der einen angesteuerten Konus enthält, und daß die Fühlervorrichtung ein die Wandlertemperatur repräsentierendes Steuersignal erzeugt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler ein Lautsprecher ist, der einen angesteuerten Konus enthält, und daß die Fühlervorrichtung ein die Wandlerermüdung repräsentierendes Steuersignal erzeugt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogschaltung eine mit einem Differenzverstärker verbundene Integratoreinheit und eine Einheit zum Anlegen einer vorbestimmten Schwellenspannung an den Verstärker enthält.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalmodifiziervorrichtung ein mit dem Ansteuereignal gespeistes Hochpaßfilter und einen zwischen das Hochpaßfilter und den Ausgang des Differenzverstärkers eingefügten Feldeffekttransistor enthält.
14. Verfahren zum Ansteuern eines elektrodynamischen Wandlers, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandler ein Ansteuereignal über eine Signalmodifiziervorrichtung zugeführt wird, daß ein eine Kenngröße des Wandlers repräsentierendes Steuersignal erzeugt wird, und daß das Steuersignal der Signalmodifiziervorrichtung zum Modifizieren des Wandlereingangssignals zugeführt wird.
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15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuersignal dadurch erzeugt wird, daß eine der Wandlerkenngröße entsprechende Analoggröße erzeugt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Analoggröße ein Signal bildet, das die Wandlerbewegung repräsentiert.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Analoggröße ein Signal bildet, das die Wandlertemperatur repräsentiert.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Analoggröße ein Signal bildet, das die Wandlerermüdung repräsentiert.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch elektromechanisches Abtasten der Wandlerbewegung erzeugt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal durch elektrothermisches Abtasten der
Wandlertemperatur erzeugt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeleimet, daß das Steuersignal durch Anschließen eines Ermüdungsdetektors an den Wandler erzeugt wird,,
22. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederfrequenzanhebung des Wandleransteuersignals
vorgenommen wird.
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BAD ORIGINAL
DE19803003466 1979-05-03 1980-01-31 Schaltungsanordnung zum schuetzen eines elektromechanischen wandlers und verfahren zum ansteuern eines solchen wandlers Granted DE3003466A1 (de)

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