DE3003377C2 - Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel - Google Patents

Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel, insbesondere für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei untertägigen Mineralgewinnungs- und Strebausbaueinrichtun- r> gen, mit einer in einem Kupplungsgehäuse angeordneten Haltescheibe, die mit etwa radial verlaufenden Schlitzen für die Abstützung von an den Enden der Schlauchleitungen angeordneten Stecknippeln versehen ist, wobei die Stecknippel jeweils mindestens eine Umfangsnut aufweisen, mit der sie in ihrer Längsrichtung in den Schlitzen der Haltescheibe festgelegt sind, und wobei die Stecknippel in ihrer Abstützposition an der geschlitzten Haltescheibe gegen radiales Auswandern abgestützt sind.
Eine Steckkupplung dieser Ausführung ist aus der DE-OS 20 59 576 bekannt. Solche Steckkupplungen werden vor allem zum Verbinden hydraulischer Schlauchleitungsbündel für die Druckmittelversorgung hydraulischer Verbraucher in Bergbau-Untertagebe- >o trieben verwendet.
Bei einer anderen bekannten Steckkupplung gemäß der DE-OS 27 10 830 sind die mit einem Umfangswulst versehenen Stecknippel innerhalb des Kupplungsgehäuses an einer zweiteiligen Haltescheibe festgelegt, die aus einer gegen eine Gehäuseschulter abgestützten Positionierungsplatte und einer hiermit verschraubbaren Einstellplatte besteht. Die Positionierungsplatte weist radiale Schlitze und die Einstellplatte Bohrungen für den Durchgriff der Stecknippcl auf. w>
Bei der bekannten Steckkupplung der gattungsgemäßen Art ergibt sich bei der Montage und Demontage eine gewisse Erschwernis dadurch, daß beim Einführen der Stecknippel in die Schlitze der Haltescheibe bzw. beim Herausziehen der Stecknippel aus den Schlitzen b5 der Haltescheibe die Stecknippel etwa parallel zur Längsachse der Steckkupplung ausgerichtet sein müssen, da andernfalls wegen des geringen Bewegungsspiels in den Schlitzen ein Einführen der Stecknippel nicht möglich ist bzw. beim Herausziehen der Stecknippel Verklemmungen derselben in den Schlitzen der Haltescheibe auftreten. Es ist deshalb erforderlich, die einzelnen Schlauchleitungen bis über den Umfang der Haltescheibe hinaus seitlich auszubiegen bzw. abiukröpfen, um die Stecknippel in die Schütze einführen bzw. aus diesen herausziehen zu können. Das Ausbiegen bzw. Abkröpfen der Schlauchleitungen ist insbesondere bei Schlauchleitungen größerer Durchmesser schwierig und behindert die Montage bzw. Demontage der Steckkupplung. Darüber hinaus ist es bei der Montage und Demontage erforderlich, die Haltescheibe und die Stecknippel um ein verhältnismäßig großes Maß aus dem Kupplungsgehäuse vorzuziehen, um die Schlauchleitungen überhaupt ausreichend weit nach außen abbiegen zu können. Ein solches Vorziehen der genannten Teile ist jedoch schwierig und insbesondere dann kraftaufwendig, wenn Schlauchleitungen von einer beträchtlichen Länge vorliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage bzw. Demontage einer Steckkupplung der genannten Bauart in bezug auf das Einführen der Stecknippel in bzw. das Herausziehen der Stecknippel aus den Schlitzen der Haltescheibe zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite der Schlitze der Haltescheibe entgegengesetzt zur Einführrichtung der Stecknippel kontinuierlich oder stufenförmig auf ein Maß erweitert ist, das größer bemessen ist als der Außendurchmesser der Stecknippel.
Bei dieser Ausgestaltung der Steckkupplung ist es zum Einführen der Stecknippel in die Schlitze der Haltescheibe nicht mehr notwendig, die Schlauchleitungen bis über den Außenumfang der Haltescheibe hinaus abzukröpfen bzw. auszubiegen; vielmehr ist es nur noch erforderlich, die Schlauchleitungen geringfügig abzuwinkein und an derjenigen Stelle in die Schlitze der Haltescheibe einzuführen, an der die Schlitzbreite größer bemessen ist als der Außendurchmesser der Stecknippel. Von dieser Stelle aus können die Stecknippel aufgrund des zwar geringen, aber stets vorhandenen Bewegungsspiels ohne weiteres in den enger bemessenen Bereich der Schlitze der Haltescheibe geschoben werden, in dem sie mit Hiife ihrer Umfangsnuten in Längsrichtung an der Haltescheibe zuverlässig festgelegt sind. Das Herausziehen der Stecknippel aus den Schlitzen der HaUescheibe wird in entsprechender Weise erleichtert. Darüber hinaus wird die Montage bzw. die Demontage auch insofern erleichtert, weil bei der erfindungsgernäßen Steckkupplung ein Einführen der Stecknippel in die Schlitze bzw. ein Herausziehen der Stecknippel aus den Schlitzen der Haltescheiben in einer Position möglich ist, in der diese Teile nur geringfügig aus dem Steckergehäuse vorgezogen sind. Das oftmals schwierige Vorziehen bzw. Zurückschieben der Schlauchleitungen wird somit weitgehend vermieden.
In bevorzugter Ausführung ist die Anordnung so getroffen, daß die Erweiterungen der Schlitze sich an die Überdeckungsflächen zwischen den Stecknippeln und der Haltescheibe anschließen. Mit dieser Maßnahme wird zugleich gewährleistet, daß die Größe der Fläche, mit der die Stecknippel im Anschlußzustand die Haltescheibe überdecken, voll erhalten bleibt. Eine zuverlässige axiale Festlegung der Stecknippel ist hierbei selbst dann gewährleistet, wenn die Stecknippel mit einer erheblichen Kraft gegen die Haltescheibe
drücken, wie dies bei Hochdruckbeaufschlagung der Schlauchleitungen der Fall ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigi
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung im Längsschnitt;
Fig. 2 die bei der Steckkupplung gemäß Fig. 1 verwendete Haltescheibe mit einem einzelnen Stecl'nippel in einer Vorderansicht.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Steckkupplung dient zur gleichzeitigen Kupplung mehrerer, hier fünf hydraulischer Arbeitsleitungen in Form von Schlauchleitungen 2. in denen endseitig Stecknippel 3 verpreüt sind. Die Steckkupplung weist eine die Stecknippel 3 aufnehmende runde Haltescheibe
4 auf, die im Inneren des den Anschlußkörper bildenden Kupplungsgehäuses 6 angeordnet ist. Das Kupplungsgehäuse 6 ist über eine Schlauchhülse 5 mit dem Ende eines Schutzmantels 8 verbunden, der c'as aus den Schlauchleitungen 2 bestehende Schlauchleitungsbündel aufnimmt. Die Verbindung des Kupplungsgehäuses 6 mit der Sdilauchhülse 5 erfolgt durch seine Ausbildung aus zwei miteinander verschraubaren Gewinderingen 22,23, von denen der Gewindering 22 die Schlauchhülse
5 umschließt und rückseitig eine mit Innengewinde versehene Ausdrehung aufweist, in die der Gewindering 23 eingeschraubt ist. Die Haltescheibe 4 liegt zwischen einer Ringschulter des Gewinderinges 22 und einem Ringflansch der Schlauchhülse 5, der sich gegen den Gewindering 23 abstützt. Der Schutzmantel 8 ist mittels einer Preßhülse 9 mit dem hinteren Ende der Schlauchhülse 5 verbunden.
Das Kupplungsgehäuse 6 weist ein Innengewinde 7 auf, mit dessen Hilfe es an einem Gegenkupplungsstück in Gestalt einer (nicht dargestellten) Steckdose od. dgl. angeschlossen werden kann, die in bekannter Weise mit Nippelbohrungen für den Eingriff der Stecknippel 3 der Schlauchleitungen 2 versehen ist.
Die Stecknippel 3 weisen jeweils eine Umfangsnut 11 auf. Die Haltescheibe 4 ist mit radialen Schlitzen 12 für die Aufnahme der Stecknippel 3 versehen. Die Dicke D der Haltescheibe 4 ist größer bemessen als die Breite B der Umfangsnuten 11. Die Haltescheibe 4 weist auf ihrer einen Seite ihre Dicke D auf die Breite B der Umfangsnuten 11 reduzierende und die Schlitze 12 auf wenigstens den Außendurchmesser Eder Stecknippel 3 erweiternde Aussparungen 13 auf, durch welche am Umfang der Schlitze in die Umfangsnuten 11 einfassende Rippen an der Haltescheibe 4 gebildet wird. Auf diese Weise wird eine in etwa schließende Aufnahme der Stecknippel 3 in den Schlitzen 12 der Haltescheibe 4 erreicht.
-, Wie vor allem F i g. 2 zeigt, ist die Breite F der Schlitze 12 entgegengesetzt zur Einführrichtung 18 der Stecknippel 3 auf ein Maß G erweitert, das größer bemessen ist als der Außendurchmesser E der Stecknippel 3 an den seitlich ihrer Umfangsnut Il
κι liegenden Bereichen. Die Aussparungen 13 laufen in die Erweiterungen 19 aus. Letztere schließen sich an die Überdeckungsflächen zwischen den Stecknippeln 3 und der Haltescheibe 4 an. Von den Oberdeckungsflächen ist in F i g. 2 nur eine in Verbindung mit dem hier gezeigten
r> Stecknippel 3 andeutungsweise dargestellt und mit 21 bezeichnet.
Zur Demontage der Haltescheibe 4 ist es lediglich notwendig, das Kupplungsgehäuse 6 nach Lösen des Gewinderinges 22 abzunehmen und die Haltescheibe 4 mit den über die Stecknippel 3 angeschlossenen Schlauchleitungen 2 etwas vorzuziehen. In dieser Position können die Stecknippel 3 radial nach außen in die Erweiterungen 19 rausgeführt werden. Hierbei werden die Schlauchleitungen 2 aus dem Axialverlauf
-'"' abgewinkelt und ggf. geringfügig ausgekröpft. Die dabei entstehenden Spannungen in den elastischen Schlauchleitungen 2 sind jedoch sehr gering, so daß die Stecknippel 3 von Hand bequem aus den Schlitzen 12 herausgeholt werden können.
(" Der Anschluß der Stecknippel 3 an der Haltescheibe 4 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Weise. Auch hier wird die Handhabung durch die Erweiterungen 19 der Schlitze 12 erleichtert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Γι Breite F der Schlitze 12 der Haltescheibe 4 etwa stufenförmig auf das Maß G erweitert, welches etwas größer ist als der größte Durchmesser der Stecknippel 3. Dabei sind die Übergangsstellen zwischen den Erweiterungen 19 und den Aussparungen 13, an denen
■"' sich die Stecknippel im Anschlußzustand an der Haltescheibe 4 abstützen, etwas abgeschrägt (Fig. 2). Andererseits könnte die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß sich die Breite Fder Schlitze 12 etwa kontinuierlich auf das Maß G erweitert.
4"' Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel laufen die Schlitze 12 radial zum Außenumfang der Haltescheibe 4 aus. Es wäre aber auch denkbar, die Schlitze 12 radial nach außen zu schließen. In diesem Fall sind die Schlitze 12 mit einem Langloch vergleichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    3. Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel, insbesondere für hydraulische Schlauchleitungsbündcl zur Verwendung bei untertägigen Mineralgewinnungs- und Strebausbaueinrichtungen, mit einer in einem Kupplungsgehäuse angeordneten Haltescheibe, die mit etwa radial verlaufenden Schlitzen für die Abstützung von an den Enden der Schlauchleitungen angeordneten Stecknippeln versehen ist, wobei die Stecknippel jeweils mindestens eine Umfangsnut aufweisen, mit der sie in ihrer Längsrichtung in den Schlitzen der Haltescheibe festgelegt sind, und wobei die Stecknippel in ihrer Abstützposition an der geschlitzten Haltescheibe gegen radiales Auswandern abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (F) der Schlitze (12) der Haltescheibe (4) entgegengesetzt zur Einführrichtung (18) der Stecknippel (3) kontinuierlich oder stufenförmig auf ein Maß (C) erweitert ist, das größer bemessen ist als der Außendurchmesser (E) der Stecknippel (3).
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (19) der Schlitze (12) sich an die Überdeckungsflächen (21) zwischen den Stecknippeln (3) und der Haltescheibe (4) anschließen.
    Ill
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