DE3003109C2 - Verfahren zur Steuerung des Vorschubes bei Funkenerosionsmaschinen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Vorschubes bei Funkenerosionsmaschinen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3003109C2
DE3003109C2 DE19803003109 DE3003109A DE3003109C2 DE 3003109 C2 DE3003109 C2 DE 3003109C2 DE 19803003109 DE19803003109 DE 19803003109 DE 3003109 A DE3003109 A DE 3003109A DE 3003109 C2 DE3003109 C2 DE 3003109C2
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Gheorge Dipl.-Ing. Jitianu
Gheorge Dipl.-Ing. Bukarest/Bucuresti Nita
Dan Dipl.-Ing. Tomozei
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Institutul de Cercetari Pentru Industria Electrotehnica-ICPE, Bukarest/Bucuresti
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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Vorschubs bei Funkenerosionsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 40 02 885 bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Vorschub abhängig von der Differenz zwischen einem Durchschnittswert der Spannung im Arbeitsspalt und einer Bezugsspannung gesteuert. Dieses Verfahren dient insbesondere dazu, einen Kurzschlußzustand zu beseitigen.
  • Die DE-AS 14 65 003 beschreibt ein Verfahren zur automatischen Elektrodenvorschubregelung, mit dem Regeleingriffe bei Leerlauf und Kurzschluß vorgenommen werden sollen. Zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit dient ein Hauptregler, während für den Fall eines Leerlaufes oder Kurzschlusses eine zusätzliche Hilfsregelung aktiviert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung der eingangs genannten Art derart auszubilden, mit welchen die Vorschubgeschwindigkeit abhängig von der Spannung am Arbeitsspalt einstellbar und auf einem möglichst konstanten Wert gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
  • Eine Schaltung sowie bevorzugte Ausführungsformen einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 5 bis 8 angegeben.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem die Vorschubgeschwindigkeit optimiert an die Bearbeitungsgeschwindigkeit angepaßt werden kann. Die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit wird abhängig vom Spannungswert eines parallel zum Arbeitsspalt liegenden Kondensators gesteuert. Dadurch läßt sich nach jeder Entladung des Kondensators feststellen, ob eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit notwendig ist, um die Spannung am Arbeitsspalt auf einem konstanten Wert zu halten, oder ob eine Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit notwendig ist. Hierbei wird der Änderungsgradient der Vorschubgeschwindigkeit berücksichtigt.
  • Im folgenden wird das Verfahren und die Schaltung zur Durchführung des Verfahrens anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 die Schaltung der Steuerung,
  • Fig. 2 Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten Komparators,
  • Fig. 3 eine Ausführungsform eines Teils der Schaltung nach Fig. 1 zur Prüfung der Vorlage eines Kurzschlusses und
  • Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine grundsätzliche Schaltung zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit bei Funkenerosionsmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens. Der Vorschub erfolgt nach Fig. 1 mittels eines Schrittmotors SCMPP. Die Vorschubgeschwindigkeit ist proportional zur Frequenz von Motorsteuerimpulsen, die von einer monostabilen Kippschaltung CBM 1 abgegeben werden.
  • Die Schaltung enthält einen Impulsgenerator mit einem Transformator- Gleichrichter TR, einem Leistungstransistor T&sub1;, einem Begrenzungswiderstand R&sub1; und einem Kondensator C&sub1;, welcher sich am Arbeitsspalt zwischen einer fadenförmigen Elektrode 1 und einem Werkstück 2 befindet. Die Aufladung des Kondensators C&sub1; durch Impulse des Impulsgenerators erfolgt über den Leistungstransistor T&sub1;, an dessen Basis ein Multivibrator 3 über einen elektronischen Schalter S&sub4; geschaltet ist. Die Trennung des Multivibrators 3 von der Basis des Leistungstransistors T&sub1; und seine Zuschaltung im Falle eines Kurzschlusses am Arbeitsspalt und bei einer Unterbrechung des Arbeitsprozesses, am Ende des Arbeitsprogramms oder bei unerwünschten Arbeitsbedingungen ist gesteuert. Eine Spannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 wird mit Hilfe eines Widerstandsteils R&sub2;, R&sub3; geteilt und an den Eingang eines Komparators SL angelegt, der unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wird.
  • Der Komparator SL erfaßt das Spannungsniveau, an dem jeweils eine Entladung am Arbeitsspalt stattfindet, und trifft abhängig von diesem Spannungsniveau eine Entscheidung zur Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit durch Abgabe eines Signals an einem Ausgang E H zur Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit durch Abgabe eines Signals am Ausgang E L oder zur Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit durch Abgabe eines Signals am Ausgang E S .
  • Die Impulse variabler Frequenz zur Steuerung des Schrittmotors SCMPP werden von einer Auswerteschaltung erzeugt, die einen Zähler ND&sub1;, einen reversiblen Zähler NR und eine Koinzidenzschaltung CC für den Inhalt der Zähler ND&sub1; und NR enthält. Dem Eingang des Zählers ND&sub1; werden die von einem Taktgenerator GT erzeugten Impulse über ein Inverterglied CL&sub1; zugeführt.
  • Wenn der Inhalt des Zählers NR mit dem Inhalt des Zählers ND&sub1; übereinstimmt, steuert die Koinzidenzschaltung CC eine Flip-Flop- Schaltung CBB&sub1; an. Die Flip-Flop-Schaltung CBB&sub1; steuert über ein NAND-Glied CL&sub2; die monostabile Kippschaltung CBM&sub1;, welche die zur Steuerung des Schrittmotors notwendigen Impulse entsprechender Dauer erzeugt. Der Ausgangsimpuls des NAND-Gliedes CL&sub2; wird über ein UND-Glied CL&sub3; abhängig von dem Signal am Ausgang Es der Einheit SL einem der Eingänge des Zählers NR zugeführt. Das Glied CL&sub3; ist gesperrt, wenn die Einheit SL ein Signal zur Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit am Ausgang Es erzeugt. Der Inhalt des reversiblen Zählers NR bleibt dann unverändert. Folglich werden am Ausgang der monostabilen Kippschaltung CBM&sub1; Impulse konstanter Frequenz erzeugt. Die Flip-Flop- Schaltung CBB&sub1; löscht den Zähler ND&sub1; nach Feststellung einer Koinzidenz durch die Koinzidenzschaltung CC.
  • Wenn die Einheit SL am Ausgang E H ein Signal zur Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit, d. h. der Frequenz der den Schrittmotoren zugeführten Impulse, abgibt, schaltet dieses Signal am Ausgang E H über eine Flip-Flop-Schaltung CBB&sub2; ein UND-Glied CL&sub4; durch. Die Ausgangsimpulse des Gliedes CL&sub2; werden über die logischen Glieder CL&sub3;, CL&sub4;, CL&sub5; und einen Frequenzteiler 5 dem Zählereingang des Zählers NR zum Rückwärtszählen zugeführt.
  • Das NAND-Glied CL&sub5; ist gesperrt, sobald im Zähler NR die kleinste Zahl, welche der größten Frequenz entspricht, mit der der Schrittmotor SCMPP steuerbar ist, erreicht wird. Der Inhalt des Zählers NR wird mit Hilfe eines Lesekreises im Zähler N m erfaßt.
  • Wenn die logische Einheit SL am Ausgang E L ein Signal zur Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit, d. h. zur Reduzierung der Impulsfrequenz bei der Steuerung des Schrittmotors SCMPP, abgibt, wird dieses Signal am Ausgang E L über eine Flip-Flop-Schaltung CBB&sub2; und ein UND-Glied CL&sub6; zugeführt und öffnet das Glied CL&sub6;. Somit werden die Ausgangsimpulse des Gliedes CL&sub2; über die Glieder CL&sub3;, CL&sub6; und ein NAND-Glied CL&sub7; an den Zähleingang des Zählers NR geführt. Das Glied CL&sub7; ist gesperrt, wenn der Inhalt des Zählers NR den größten vorgeschriebenen Wert erreicht hat, welcher der kleinsten Frequenz entspricht, mit der der Schrittmotor steuerbar ist. Das Erreichen des maximal zulässigen Zählerinhaltes im Zähler NR wird mit Hilfe eines Lesekreises des Zählers N M erfaßt.
  • Der Komparator SL erzeugt an seinem Ausgang ein logisches Signal E S , welches das Glied CL&sub3; freigibt bzw. ansteuert, wenn die Vorschubgeschwindigkeit wieder konstant gehalten werden soll.
  • Die Ausgangsimpulse des Taktgenerators GT werden über einen Inverter CL&sub8; und ein NAND-Glied CL&sub9; an den Eingang des Zählers ND&sub2; angelegt. Die vom Taktgenerator GT erzeugten Impulse werden vom Zähler ND&sub2; gezählt, wenn vorher eine Entladung stattfand. In dem Augenblick, in welchem die Spannung an der Klemme des sich entladenden Kondensators C&sub1;, der seine Energie in den Arbeitsspalt abgibt, nach Entladung ein bestimmtes Niveau wieder erreicht, leitet der Komparator SL mittels des logischen Signals am Ausgang E A die Löschung des Inhaltes des Zählers ND&sub2; ein.
  • Erreicht die Klemmenspannung des Kondensators C&sub1; nach einer Entladung ein vorbestimmtes Spannungsniveau nach längerer Zeit nicht, so daß das Löschsignal des Zählers ND&sub2; nicht erzeugt wird, wird im Zähler ND&sub2; eine bestimmte Impulszahl gezählt, die über das NAND-Glied CL&sub1;&sub0; erfaßt wird. Das Glied CL&sub2; wird gesperrt, und das Ausgangssignal des Gliedes CL&sub1;&sub0; bewirkt die Prüfung, ob ein Kurzschluß im Arbeitsspalt vorliegt, durch Sperren des Leistungstransistors T&sub1; mittels einer Kurzschlußprüf-Einheit BTS, die unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erläutert wird.
  • Wenn die Einheit BTS das Vorhandensein eines Kurzschlusses im Arbeitsspalt feststellt, wird am Ausgang E a der Einheit BTS ein logisches Signal erzeugt, das die Rückbewegung der Elektrode 2 steuert. Durch ein Signal am Ausgang E f der Einheit BTS bleibt der Leistungstransistor T&sub1; weiter gesperrt.
  • Das logische Ausgangssignal des Gliedes CL&sub1;&sub0;, das bei einem Kurzschluß im Arbeitsspalt auftritt, bewirkt, daß in den Zähler NR mittels eines Einschreibekreises 6 ein Wert eingegeben wird, der einem an den maximalen Wert angenäherten Wert entspricht. Dadurch wird der Vorschub nach Beseitigung des Kurzschlusses im Arbeitsspalt mit einer Geschwindigkeit nahe der unteren Grenze, d. h. mit niedriger Geschwindigkeit, wieder einleitet.
  • Sobald der von der Einheit BTS festgestellte Kurzschluß im Arbeitsspalt nicht mehr vorliegt, wird der Multivibrator 3 mit der Basis des Leistungstransistors T&sub1; verbunden. Am Ausgang E A des Komparators SL erscheint ein Löschsignal für den Zähler ND&sub2;. Das Glied CL&sub2; wird durchgesteuert, und am Ausgang der Kippschaltung CBM&sub1; erscheinen Impulse mit sehr niedriger Frequenz zur Schrittmotorsteuerung, so daß wieder ein Vorschub mit einer niedrigen Geschwindigkeit eingeleitet wird.
  • In Fig. 2 ist der Komparator SL dargestellt, der Änderungen oder eine Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit bewirkt. Auf den Eingang I&sub1; des Komparators SL werden die Entladeimpulse zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 über den Widerstandsteiler R&sub2;, R&sub3; abgebildet. Diese exponentiellen Impulse werden auf die Eingänge von drei Spannungskomparatoren A, B, C abgebildet. Der niedrigste Vergleichspegel wird vom Komparator A und der höchste Vergleichspegel vom Komparator C bestimmt.
  • Nach der Aufladung des Kondensators C&sub1; wird der durch den Komparator A festgestellte Pegel an einem bestimmten Zeitpunkt überschritten. An dem Ausgang des Komparators A wird ein logisches Signal 1 erhalten, das von einem Inverter CL&sub1;&sub1; invertiert wird. Die Komparatoren B und C erzeugen in dieser Reihenfolge an ihrem Ausgang ein logisches Signal 0. Beim Übergang des Impulses am Ausgang des Komparators A von 0 auf 1 infolge einer Überschreitung des Vergleichspegels des Komparators A an dessen Eingangsseite schaltet die aus zwei Invertern CL&sub1;&sub2; und CL&sub1;&sub3; gebildete Flip-Flop-Schaltung um und erzeugt ein logisches Signal 1 am Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub2;. Der Steuerimpuls dieser Flip-Flop- Schaltung wird mittels einer Schaltung erzeugt, die aus einem Inverter CL&sub1;&sub4; und CL&sub1;&sub5; und einem NAND-Glied CL&sub1;&sub6; besteht und an einem Eingang des Gliedes CL&sub1;&sub6; einen Verzögerungskreis R&sub4;, C&sub2; aufweist. Das logische Signal am Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub1;, das bei Überschreiten des vom Komparator A bestimmten Pegels erhalten wird, wird auch einem NAND-Glied CL&sub1;&sub7; zugeführt, an dessen Ausgang ein logisches Signal 1 erhalten wird. Wenn die Entladung im Arbeitsspalt vor dem Erreichen des vom Komparator A festgelegten Pegels stattfindet, tritt am Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub7; ein logisches Signal 0 auf, da der Ausgang des Komparators A den Zustand 0 und der Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub1; den Zustand 1 aufweist. Das logische Signal 0 am Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub7; bewirkt, daß eine aus NAND-Gliedern CL&sub1;&sub8; und CL&sub1;&sub9; bestehende Flip-Flop- Schaltung in den Zustand schaltet, in welchem das logische Signal am Ausgang eines Gliedes CL&sub1;&sub9; 0 wird. Folglich erscheint bei einer Entladung im Arbeitsspalt unterhalb des Pegels des Komparators A am Ausgang E L des Komparators SL ein Wert 0. Dies bedeutet, daß eine Entscheidung zur Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit getroffen ist.
  • Wenn die Entladung des Kondensators C&sub1; nach Überschreiten des Pegels des Komparators A und des Pegels des Komparators B erfolgt, wird am Ausgang des Komparators B ein logisches Signal 1 erhalten, das durch ein Inverterglied CL&sub2;&sub0; invertiert wird. Der Komparator A erzeugt an seinem Ausgang ein Signal 1, ebenso der Komparator B und der Komparator C an seinem Ausgang ein Signal 0.
  • Das Signal 0 am Ausgang eines Gliedes CL&sub2;&sub0; erzeugt am Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub9; ein logisches Signal 1. Wenn der Ausgang des Komparators B vom Signal 0 auf das Signal 1 infolge einer Überschreitung des Pegels des Komparators B umschaltet, wird eine Flip-Flop-Schaltung, bestehend aus zwei NAND-Gliedern CL&sub2;&sub1; und CL&sub2;&sub2;, angesteuert, so daß ein Signal 0 am Ausgang des Gliedes CL&sub2;&sub1; abgegeben wird. Das Steuersignal dieser Flip-Flop-Schaltung wird mittels einer aus Invertern CL&sub2;&sub3; und CL&sub2;&sub4; sowie aus einem NAND- Glied CL&sub2;&sub5; bestehenden Schaltung erzeugt, die an einem Eingang einen Verzögerungskreis R&sub5;, C&sub3; aufweist.
  • Wenn die Entladung am Arbeitsspalt vor dem Erreichen des vom Komparator C bestimmten Pegels stattfindet, wird am Ausgang eines NAND-Gliedes CL&sub2;&sub6; ein logisches Signal 1 erhalten, das die aus zwei NAND-Gliedern CL&sub2;&sub7; und CL&sub2;&sub8; bestehende Flip-Flop-Schaltung in einen Zustand schaltet, in welchem ein logisches Signal 0 am Ausgang eines Gliedes CL&sub2;&sub8; erzeugt wird. Wenn die Entladung im Arbeitsspalt auf einem Pegel zwischen den Pegeln der Komparatoren B und C stattfindet, wird am Ausgang E S des Komparators SL ein logisches Signal 0 erhalten. Dies bedeutet, daß die Vorschubgeschwindigkeit auf denjenigen Wert eingestellt wird, der vor der Entladung vorhanden war, d. h., die Vorschubgeschwindigkeit bleibt konstant.
  • Wenn die Ladung des Kondensators C&sub1; nach Überschreiten des dem Komparator B zugeordneten Pegels und des Pegels des Komparators C entladen wird, wird am Ausgang des Komparators C ein logisches Signal 1 erhalten, das von einem Inverter CL&sub2;&sub9; invertiert wird. Am Ausgang E H des Komparators SL wird ein logisches Signal 0 erhalten, d. h., die Vorschubgeschwindigkeit wird erhöht. Ein UND- Glied CL&sub3;&sub0; ist vorgesehen, um den Ausgang des Gliedes CL&sub2;&sub8; auf den logischen Wert 1 zu schalten und das Glied CL&sub2;&sub6; mittels einer aus den zwei Gliedern CL&sub2;&sub1; und CL&sub2;&sub2; bestehenden Flip-Flop-Schaltung zu sperren, wenn die Entladung des Kondensators C&sub1; bei einem Spannungswert erfolgt, die größer als der Vergleichswert des Komparators C oder kleiner als der Vergleichswert des Komparators B ist, d. h., der Ausgang des NAND-Gliedes 26 liegt beide Male auf dem logischen Wert 1.
  • Am Ausgang E A wird nach jeder Entladung, d. h. nach jeder Verringerung der Spannung am Kondensator C&sub1; unter den Vergleichswert des Komparators A, ein logisches Signal 0 erhalten. Die logischen Signale der Ausgänge E L , E S , E H und E A werden der Schaltung zur Impulsfrequenzsteuerung gemäß Fig. 1 zugeführt.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Einheit BTS zur Kurzschlußprüfung im Arbeitsspalt. Der elektrische Widerstand des Arbeitsspaltes wird mit Hilfe einer Hilfsspannung geprüft, die über Relaiskontakte eingeführt wird. Das Ausgangssignal des Gliedes CL&sub1;&sub0; (Fig. 1) wird an den Eingang I S der Einheit BTS angelegt. Das Signal am Eingang I S entspricht dem logischen Wert 0, wenn nach einer Entladung nach Vorliegen des logischen Wertes 0 am Ausgang E A der Einheit S L die Spannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2, d. h. die Spannung am Kondensator C&sub1;, nicht wieder den durch den Komparator A bestimmten Wert innerhalb einer bestimmten Zeit erreicht, d. h., wenn der Ausgang des Komparators A auf dem logischen Wert 0 bleibt. Dadurch wird der Zähler ND&sub2; gemäß Fig. 1 bei E A =0 gelöscht, und am Ausgang des Gliedes CL&sub1;&sub0; wird ein logisches Signal 0 erzeugt.
  • Das Ausgangssignal 0 des NAND-Gliedes CL&sub1;&sub0; wird an den Eingang I S angelegt, von einem Inverter CL&sub1;&sub3; (Fig. 3) invertiert, und eine monostabile Kippschaltung CBM&sub2;, die einen Transistor T&sub2; sperrt, wird ausgelöst, so daß infolge des Leitzustandes des Transistors T&sub2; die Kontakte d eines Relais R geschlossen und eine Prüfspannung U&sub1; zwischen die Elektrode 1 und das Werkstück 2 angelegt wird. Gleichzeitig wird der Leistungstransistor T&sub1; mittels des Schalters 4 infolge des am Ausgang E f der Prüfeinheit BTS erzeugten logischen Signals 1 gesperrt.
  • Wenn im Arbeitsspalt ein Kurzschluß vorliegt, wird ein Transistor T&sub3;, der zu einem weiteren Transistor T&sub4; parallelgeschaltet ist, gesperrt, und der Transistor T&sub4; wird durch einen Kontakt d des Relais R gesperrt. Das logische Signal 1, das an die Kollektoren der Transistoren T&sub3;, T&sub4; angelegt wird, läßt diesen Sperrzustand des Transistors T&sub2; durch die Sättigung eines Transistors T&sub5; bestehen. Das logische Signal 1, das am Ausgang Ea der Prüfeinheit BTS erhalten wird, zeigt an, daß ein Kurzschluß im Arbeitsspalt vorliegt und steuert die Rückkehr der Elektrode 1 in die Anfangsposition mittels der Steuerung für den Schrittmotor SCMPP, der in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Sobald der Kurzschluß beseitigt ist, werden die Transistoren T&sub3; und T&sub4; gesättigt, die Kontakte d des Relais R werden geöffnet, und die Spannung U&sub1; zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 wird entfernt, so daß der Multivibrator 3 über den Schalter 4 an die Basis des Leistungstransistors 1 geschaltet ist.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Einheit BTS ist in Fig. 4 dargestellt, sie prüft den elektrischen Widerstand im Arbeitsspalt mittels einer durch Transistoren an die Elektrode 1 angelegten Hilfsspannung. Das logische Signal 0 am Eingang I S der Prüfeinheit, welches durch den Inverter CL&sub3;&sub1; invertiert wird, löst die Kippschaltung CBM&sub2; aus, die ihrerseits eine Flip-Flop- Schaltung CBB&sub3; steuert. Wenn nach einer Entladung der Vergleichswert des Komparators A eine bestimmte Zeitdauer nicht überschritten wird, wird am Ausgang der Flip-Flop-Schaltung CBB&sub3; ein logisches Signal 1 erzeugt, das mittels eines UND-Gliedes CL&sub3;&sub2; den Transistor eines optoelektronischen Kopplers T&sub6; sättigt. Am Ausgang E f der Einheit BTS wird dann ein logisches Signal erzeugt, das den Leistungstransistor T&sub1; über den Schalter 4 (Fig. 1) sperrt. Gleichzeitig werden die beiden Transistoren T&sub7; und T&sub8; über eine Schaltung 7 zum Umpolen von Impulsen gesättigt. Wenn im Arbeitsspalt ein Kurzschluß vorliegt, bleibt der Transistor T&sub9; gesperrt, und der Transistor des Kopplers T&sub6; bleibt über eine Schaltung 8 zum Umpolen von Impulsen gesättigt. Am Ausgang E a der Einheit BTS wird ein Signal zur Rückführung der Elektrode 1 in deren Ausgangsposition erzeugt.
  • Sobald der Kurzschluß im Arbeitsspalt aufgehoben ist, wird der Transistor T&sub9; gesättigt, d. h. schaltet durch, und am Ausgang des Gliedes CL&sub3;&sub2; wird ein logisches Signal 0 abgegeben, das den Transistor des Kopplers T&sub6; sperrt. Dadurch wird die Arbeitsspannung zwischen Elektrode 1 und Werkstück 2 erzeugt. Wenn der Vergleichswert des Komparators A (Fig. 2) erreicht wird, schaltet der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung CBB&sub3; auf den logischen Wert 0 infolge des logischen Signals 1, das am Ausgang E A der Einheit SL erzeugt wird und das durch den Inverter CL&sub3;&sub3; invertiert wird. Auf diese Weise wird die Einheit BTS durch die Transistoren T&sub7; und T&sub8; in den Wartezustand geschaltet.

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung des Vorschubes bei Funkenerosionsmaschinen mit einer periodischen Ladung und Entladung eines Kondensators, der parallel zum Arbeitsspalt liegt, bei dem die Vorschubgeschwindigkeit abhängig von der Spannung am Arbeitsspalt geändert wird und der Vorschub mittels eines Schrittmotors erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubgeschwindigkeit derart eingestellt wird, daß die am Kondensator auftretenden Spannungswerte, bei welchen Entladungen erzeugt werden, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegen,
daß eine Änderung oder Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit von einer logischen Schaltung abhängig davon getroffen wird, ob die Entladung des Kondensators innerhalb des vorbestimmten Bereiches über dessen oberem Grenzwert, zwischen dem oberen und unteren Grenzwert oder unterhalb des unteren Grenzwertes erfolgt,
daß die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit zum Zeitpunkt einer Entscheidung der Änderung der Vorschubgeschwindigkeit proportional zur Größe der Vorschubgeschwindigkeit ist und
daß die logische Schaltung Zählerschaltungen und eine Koinzidenzeinheit enthält, daß die Koinzidenzeinheit bei Übereinstimmung der Zählerinhalte der Zählerschaltungen Steuersignale an den Schrittmotor abgibt, wobei die logische Schaltung den Inhalt einer der Zählerschaltungen steuert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Werkstückoberfläche durch Zurückbewegung der Elektrode die Vorschubgeschwindigkeit auf einen minimalen Wert eingestellt wird und daß die optimale Vorschubgeschwindigkeit durch kleine Geschwindigkeitserhöhungen eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines Kurzschlusses und nach dessen Beseitigung durch Zurückbewegung der Elektrode die Vorschubgeschwindigkeit auf einen minimalen Wert eingestellt wird und daß die optimale Vorschubgeschwindigkeit durch kleine Geschwindigkeitserhöhungen eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Kurzschlusses die Größe der Änderung der Vorschubgeschwindigkeit bei einer Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit kleiner gewählt ist als bei einer Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit.
5. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (SL) in der logischen Schaltung vorgesehen ist und eingangsseitig an einen Spannungsteiler (R 2, R 3) angeschlossen ist, der parallel zum Kondensator (C 1) liegt,
daß der Komparator (SL) Ausgänge (E H , E S und E L ) zur Abgabe von Signalen aufweist, die eine Erhöhung, Konstanthaltung oder Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit steuern,
daß die Ausgänge des Komparators (SL) mit einer Auswerteschaltung (CBB 2, CBB 1, CL 3 bis CL 7, CC, ND 1, ND 2) verbunden sind, welche zwei Zähler (ND 1, NR) und eine mit den Zählern gekoppelte Koinzidenzschaltung (CC) enthält, von denen der eine Zähler (ND 1) eingangsseitig an einen Taktgenerator (GT) geschaltet ist, während der andere Zähler (NR) über Detektoren (NM, Nm) für einen minimalen und einen maximalen Zählerinhalt mit der Auswerteschaltung verbunden ist, und
daß der Ausgang der Koinzidenzschaltung (CC) über eine Kippstufe (CBM 1) an den den Vorschub erzeugenden Schrittschaltmotor (SCMPP) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig der Koinzidenzschaltung (CC) ein Flip-Flop (CBB 1) vorgesehen ist, das bei Auftreten eines Koinzidenzsignals den ersten Zähler (ND 1) löscht.
7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Zähler (ND 2) vorgesehen ist, dessen einer Eingang an einen Lösch-Ausgang (E A ) des Komparators (SL) angeschlossen ist und dessen Inhalt gelöscht wird, wenn nach einer Entladung des Kondensators (C 1) ein vorbestimmter Spannungswert wieder erreicht wird, während der zweite Eingang des dritten Zählers (ND 2) mit dem Taktgenerator (GT) zum Empfang von Taktsignalen zwecks Erhöhung des Zählerinhaltes verbunden ist, und daß der dritte Zähler (ND 2) über ein NAND-Glied (CL 2) an die Kippstufe (CBM 1) angeschlossen und an die Auswerteschaltung rückgekoppelt ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (BTS) zur Feststellung eines Kurzschlusses im Arbeitsspalt vorgesehen ist, die über ein NAND-Glied (CL 10) mit dem dritten Zähler (ND 2), dem Schrittmotor (SCMPP) und der Schaltung zur Abtastung der Spannung am Arbeitsspalt verbunden ist.
DE19803003109 1979-01-30 1980-01-29 Verfahren zur Steuerung des Vorschubes bei Funkenerosionsmaschinen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3003109C2 (de)

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