DE3002629A1 - Hermetically seamed composite container - has metal ends and fibre composition body joined by double seams - Google Patents

Abstract

The hermetically sealed composite container is formed by double-seaming a pair of compounded metal ends (16) to extended flanges (22) having a length of at least 0.075 in. on the opposite ends of a can body. The compound (34) is bonded to an inner liner (20) on the can body to provide an effective seal. The compound material is placed in the seaming panel (30) and curl area (32) of the metal ends so as to provide a more extensive seal area when the metal ends are double-seamed with the extended flanges on the can body. The extended length flanges provide a considerably greater contact area between the can body inner liner and the metal ends when the metal ends are double-seamed to the can body.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, insbesondere aufThe invention relates to containers, in particular to

solche, die aus Materialien relativ geringer Festigkeit hergestellt und gut geeignet sind zum Verpacken von Erzeugnissen, die eine erhöhte strukturelle Integrität und eine hermetische Abdichtung verlangen9 wie beispielsweise Nahrungsmittel und/oder druckerzeugende Produckte.those made from materials of relatively low strength and are well suited for packaging products that have a raised structural Integrity and a hermetic seal require9 such as food and / or pressure producing products.

Es ist äußerst wünschenswert, einen billigen Behälter verfügbar zu haben, der sich zum Verpacken verschiedener Nahrungsmittelerzeugnisse und druckerzeugender Produkte eignet, wie beispielsweise kohlenstoffhaltige Getränke und Bier. Jedoch sind geeignete Behälter für derartige Erzeugt nisse bisher ziemlich kostspielig gewesen infolge der hohen Festigkeitseigenschaften, die zur Aufrechterhaltung der hermetischen Abdichtung erforderlich sindO In den letzten Jahren ist eine Anzahl verschiedener Arten von Verbundbehältern von leichtem Gewicht eingeführt worden9 die aus Materialien geringer Festigkeit hergestellt und erheblich weniger kostspielig sind als die üblicherweise benutzten zinnplattierten und Aluminiumbehälter. Derartige billige Behälter bestehen normalerweise aus eines zylindrischen Verbundbuchsenkörper, der an beiden Enden durch Metallkappen geschlossen ist, welche durch ein übliches Doppelbesäumverfahren an dem Körper befestigt siede In diesem üblichen Doppelbesäumverfahren wird eine gekrümmte Verlängerung des Metallendes zusammen mit einem Flanschabschnitt auf dem Faserbuchsenkörper zur Bildung einer Doppelsaumverbindung umgebogen. Derartige übliche Faserbehälter haben zu Schwierigkeiten beim Verpacken bestimmter Nahrungsmittelerzeugnisse und bestimmter druckerzeugender Produkte geführt, da die Verbindung zwischen den Metallenden und dem Faserkörper keine ausreichende Festigkeit aufwies, um die hermetische Abdichtung aufrechtzuerhalten und dem Druck der darin enthaltenen Erzeugnisse standzuhalten. So kam es bei Versuchen, die üblichen doppelt versäumten Faserbuchsen zum Verpacken von druckerzeugenden Produkten zu benutzen, häufig zu einem Versagen des Endsaums. Daherwaren die üblichen Faserbehälter, obwohl sie sehr viel leichter im Gewicht und weniger kostspielig waren als die stärkeren Metallbehälter, für eine Verwendung beim Verpacken bestimmter Nahrungsmittelerzeugnisse und bestimmter druckerzeugender Produkte nicht geeignet.It is highly desirable to have an inexpensive container available too that is used for packaging various food products and pressure producing Suitable products, such as carbonated beverages and beer. However suitable containers for such products are so far quite expensive been due to the high strength properties that help maintain the Hermetic seals are required O In recent years there have been a number various types of lightweight composite containers have been introduced9 those made from low strength materials and significantly less costly are than the commonly used tin-plated and aluminum containers. Such cheap containers usually consist of a cylindrical composite socket body, which is closed at both ends by metal caps, which are covered by a standard Double edging is attached to the body in this common double edging process becomes a curved extension of the metal end along with a flange portion on bent over the fiber socket body to form a double seam connection. Such Conventional fiber containers present difficulties in packaging certain food products and certain pressure-generating products, since the connection between the Metal ends and the fiber body did not have sufficient strength to make the hermetic Maintain sealing and withstand the pressure of the products contained therein. So it came in attempts to package the usual double-missed fiber bushes of pressure producing products often results in failure of the end seam. Hence the conventional fiber containers, although much lighter in weight and were less expensive to use than the stronger metal containers in the packaging of certain food products and certain pressure-producing products Products not suitable.

Ein verbesserter hermetisch abgedichteter Verbundbehälter wurde geschaffen mit dem US-Patent Nr. 3 580 464 desselben Erfinders, welches am 25. März 1971 erteilt wurde. Der verbesserte Verbundbehälter, der in diesem Patent offenbart ist, ist gekeanzeichret durch die Verwendung eines Verbundmaterials auf den Metallenden, welches bei Erwärmung eine Verbindung mit einem thermoplastischen Material eingeht, das in das Innenfutter des Verbundbuchsenkörpers eingearbeitet ist. Somit schuf diese Ausgestaltung sowohl eine mechanische Doppelsaumverbindung als auch eine chemische Verbindung, die bei der Bildung einer hermetischen Abdichtung unterstützend mitwirkt und dem erhöhten Druck druckerzeugender Produkte wiedersteht. Es hat sich jedoch erweisen, daß die Ausgestaltung nach dem US-Patent 3 380 4649 obwohl sie eine erhebliche Verbesserung gegenüber vorhandenen bekannten Verbundbehältern darstellte, nicht die erforderliche strukturelle Integrität bietet, die zum Verpacken und zum Versand bestimmter Nahrungsmittelerzeugnisse und anderer druckerzeugender Produkte erforderlich ist. Es ist festgestellt Werden9 daß während des Versands bestimmte Stöße auf den Seitenbereich der doppeltversäumten Endausbildung zu einer Verschlechterung der hermetischen Abdichtung und zu einem Druckverlust aus dem Innern des Behälters führen könnten.An improved hermetically sealed composite container has been created Commonly assigned U.S. Patent No. 3,580,464, issued March 25, 1971 became. The improved composite container disclosed in this patent is marked by the use of a composite material on the metal ends, which forms a connection with a thermoplastic material when heated, which is incorporated into the inner lining of the composite socket body. Thus created this configuration has both a mechanical double seam connection and a chemical one Connection that supports the formation of a hermetic seal contributes and withstands the increased pressure of pressure-generating products. It has, however prove that the design according to US Pat. No. 3,380,464, although a considerable Does not represent an improvement over existing known composite containers provides the structural integrity required for packaging and shipping required for certain food and other pressure products is. It has been found9 that certain impacts on the Side area of the double-missed final training to a worsening of the Hermetic seal and lead to a loss of pressure from inside the container could.

Es besteht daher nach wie vor die Notwendigkeit, und es ist die Aufgabe dieser Erfindung, einen billigen Behälter zu schaffen, welcher eine verbesserte Festigkeit zur Aufrechterhaltung einer hermetische Dichtung schafft, um Nahrungsmittelerzeugnisse und druckerzeugende Produkte mit Erfolg zu verpacken.The need, therefore, remains and it is the task of this invention to provide an inexpensive container which an improved Provides strength to maintain a hermetic seal to food products and to pack pressure producing products with success.

Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen für Fachleute auf diesem Gebiet aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist0 Es zeigen: F4g. 1 eine Vorderansicht eines Verbundbehälters von leichtem Gewicht mit fortgebrochenen Trilon im Schnitt, einschließlich der Metallendbefestigungs einrichtung gemäß der Effindung, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt eines mit Dichtungsmasse versehenen Behälterendes und des verlängerten Flanschabschnitts eines Buchsenkörpers, mit dem es zu verbinden ist, Fig. 3 einen Schnitt durch die Bestandteile der Fig. 2 zur besseren Darstellung derselben in der endgültigen Dichtbe ziehung.Other advantages and features of the invention will be apparent to those skilled in the art this area from the following detailed description and drawings, which show a preferred embodiment of the invention: F4g. Figure 1 is a front view of a lightweight composite container with broken away Trilon in section, including the metal end fastener Facility according to the invention, Fig. 2 is an enlarged section of a sealant provided container end and the extended flange portion of a socket body, with which it is to be connected, FIG. 3 shows a section through the components of FIG. 2 to better illustrate the same relationship in the final Dichtbe.

Im allgemeinen schafft diese Erfindung einen im wesentlichen starren Behälter, der aus Faserstoff, Kunststoff, Leichtmetall oder Kombinationen dieser Materialien hergestellt und geeignet ist, eine starke Doppelsaumverbindung zwischen den Netallendkörpern und der Buchsenkörperwand zu schaffen. Die Erfindung faßt die Verwendung von Metallenden ins Auge, welche über ihrem gesamten Einrollbereich ein Dichtungsmaterial aufweisen, sowie von verlängerten Flanschenabschnitten auf dem Verbundbuchsenkörper, um eine verbesserte Verbindung und Dichtung zwischen den Metallenden und dem Buchsenkörper zu ermöglichen. Außerdem ist die Dichtungsmasse geeignet, eine Verbindung mit einer Innenfutterschicht auf dem Buchsenkörpor zu bilden.In general, this invention provides a substantially rigid one Containers made of fiber, plastic, light metal or combinations of these Materials made and suitable for a strong double seam connection between to create the metal end bodies and the socket body wall. The invention summarizes the Use of metal ends in the eye, which one over their entire curling area Have sealing material, as well as extended flange portions on the Composite socket body to provide an improved connection and seal between the metal ends and to allow the socket body. In addition, the sealant is suitable to form a connection with an inner lining layer on the socket body.

Obwohl die bevorzugte Ausführugnsform gemäß der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 einen Verbundbehälter zeigt, sollte doch klar sein, daß die Erfindung ebenso gut geeignot ist für eine Verwendung in Kombination mit einem dünnwandigen Behälter, der aus Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt ist.Although the preferred embodiment as shown in FIGS Figures 1 to 3 show a composite container, it should be understood that the invention is just as suitable for use in combination with a thin-walled container made from plastic or other materials is.

Fig. 1 zeigt insbesondere einen zylindrischen Behälter 10, hergestellt aus einem dünnwandigen Verbundbuchsenkörper 12 und einem Paar Metallendverschlüsse 14 und 16, Die Konstruktion des zylindrischen Verbundbuchsenkörpers 12 ist am besten ersichtlich aus den Figuren 2 und 3. Der Buchsenkörper 12 besteht aus einer Schicht Baustoffmaterial 18, das eingelegt ist zwischen einem äußeren Etikett 19 und einem inneren Futter 20, das auf die Innenseite des Baum stoffmaterials 18 in Form einer Lamellierung aufgebracht oder daran gebunden ist. Es ist zu beachten, daß eine Anzahl verschiedener Materialien benutzt werden kann, um die Baustoffschicht 18, das äußere Etikett 19 und das innere Futter 20 zu erzeugen0 Als Beispiele geeigneter derartiger Materialien sei erwähnt, daß das Innenfutter 20 hergestellt sein kann aus einer Lamellierung von 0,001 Zoll Polypropylenfilm/0,00035 Zoll Aluminiumfolie/0,0005 Zoll Polyethylen geringer Dichte/und einem Papier von 25 lbs Je Ries, welches ein dehnbares Kraftpapier sein kann, oder 3/4 mil Surlyn/0,00035 Zoll Aluminiumfolie/O,0005 Zoll Polyethylen geringer Dichte/Papier von 25 lbs Je Ries0 Die Baustoffschicht 18 könnte hergestellt sein aus einer Anzahl von Schichten aus Buchsenausgangsmaterial der Bezeichnung Naturkraft (natural kraft). Das Außenetikett 19 kann entweder 0,001 Polyethylen hoher Dichte/Naturkraftpapier von 25 lb je Ries oder 0,0003 Aluminiumfolie/Naturkraftpapier von 25 lbs je Ries sein. Außerdem könnte als Ausgangsmaterial für das Etikett auch überzogenes gebleichtes Papier von 40 bis 55 lbs je Ries verwendet werden. Das Polyethylen hoher Dichte, die Aluminiumfolie oder das überzogene gebleichte Papier in diesen Beispielen für Außenetikett 19 würden auch als ein äußerer Schutzüberzug für das Baustoffmaterial dienen. Ebenso ist das Innenfutter 20, das hergestellt ist aus Polypropylenfilm, Aluminiumfolie und Polyethylen geringer Dichte, so angeordnet, daß es sich mit dem in dem Behälter 10 enthaltenen Erzeugnis in Berührung befindet und das Erzeugnis aus einer Berührung mit der Baustoffschicht 18 heraushält.In particular, Fig. 1 shows a cylindrical container 10 being made a thin-walled composite socket body 12 and a pair of metal terminations 14 and 16, The composite cylindrical socket body 12 construction is best can be seen from Figures 2 and 3. The socket body 12 consists of one layer Building material 18 which is inserted between an outer label 19 and a inner lining 20, which is on the inside of the tree fabric material 18 in the form of a Lamination is applied or bound to it. It should be noted that a number Various materials can be used to make the building material layer 18, the outer Label 19 and the inner liner 20 to produce0 Examples of suitable ones of this type It should be noted that the inner lining 20 may be made of one materials Laminating 0.001 inch polypropylene film / 0.00035 inch aluminum foil / 0.0005 Inch low density polyethylene / and a paper of 25 lbs per ream, whichever one stretchable kraft paper, or 3/4 mil Surlyn / 0.00035 inch aluminum foil / O.0005 Inches of low density polyethylene / paper of 25 lbs. Per ream0 The layer of building material 18 could be made from a number of layers of bushing stock the designation Natural force. The outside label 19 can be either 0.001 high density polyethylene / natural kraft paper of 25 lb per ream or 0.0003 aluminum foil / natural kraft paper of 25 lbs per ream. Besides, could as a starting material for the label also coated bleached paper of 40 up to 55 lbs per ream can be used. The high density polyethylene, the aluminum foil or the coated bleached paper in these examples for exterior label 19 also serve as an external protective coating for the building material. It is the same Inner liner 20 made of polypropylene film, aluminum foil and polyethylene low density, arranged to mimic that contained in the container 10 Product is in contact and the product from contact with the building material layer 18 holds out.

Ein bedeutendes Merkmal dieser Erfindung besteht in der Schaffur.g eines Befestigungsflansches 22 in Form einer verlängerten Länge an jedem Ende des Faserbuchsenkörpers 12. Bezeichnende Flanschverlängerungen, die erzielt werden in herkömmlichen Flanechbildungsverfahren, wie sie gegenwärtig in der Herstellung von Verbundbuchsen Anwendung finden, führen zu einer Flanschlänge (siche wLtt in Fig. 2) von 0,030 bis 0,050 Zoll, gemessen von der Außenoberfläche der Körperwand je nach Buchsengröße und verwendetem Material. Die gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte Flanschverlängerung führt zu einer Flanschlänge von 0,075-bis 0,090 Zoll. Es wird vorgeschlagen, den Buchsenkörper etwa um 3/32 Zoll länger auszubilden als die gegenwärtig für dieselbe Größe verwendeten genormten Buchsenkörper, um zusEtzliches Material für die Bildung der Flansche 22 in Form der verlängerten Länge zu schaffen Es wird außerdem vorgeschlagen9 daß die Flansche 22 in Form der verlängerten Länge so ausgabildet werden, wie in Fig. 2 gezeigt, damit sie in einer allgemein lotrechten Beziehung zu dem Buchsenkörper 12 angeordnet sind.An important feature of this invention is the Schaffur.g a mounting flange 22 in the form of an extended length at each end of the Fiber bushing body 12. Significant flange extensions that are achieved in conventional flanging processes as currently used in the manufacture of Composite bushings are used, lead to a flange length (secure wLtt in Fig. 2) from 0.030 to 0.050 inches as measured from the outer surface of the body wall each according to socket size and material used. According to the present invention The resulting flange extension results in a flange length of 0.075 "to 0.090". It is proposed to make the socket body about 3/32 inch longer than the standard socket bodies currently used for the same size to provide additional Material for the formation of the flanges 22 in the form of the extended It is also proposed that the flanges 22 be in the form of extended length as shown in Fig. 2 so that they are in a generally perpendicular relationship to the socket body 12 are arranged.

Die Metallendverschlüsse 14 und 16 sind allgemein üblicher Art, wie sie in Verbindung mit hermetisch abgedichteten Buchsen benutzt werden, und können miteinander identisch sein0 Die Figuren 2 und 3 zeigen lediglich zur Erläuterung die Aufeinanderfolge der Verbindung des Endverschlusses 16 mit dem Buchsenkörper 12. Es ist zu beachten daß der Endverschluß 14 an dem gegenüberliegenden Ende des Buchsenkörpers 12 in einem identischen Verfahren befestigt wird Der Metallendverschluß 16, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, enthält eine Mittelplatte 24, eine Verschlußwand 26, einen Schulterbereich 28, eine Besäumplatte 30 und einen Deckhakenbereich 32. Ein bedeutendes Merkmal dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Menge Dichtungsmaterial 34, welches strategisch quer über die gesamte Besäumplatte 30 angeordnet .ist und sich zum Teil in den Schulterbereich 28 und den Deckhakenbereich 32 hinein erstreckt. Eine derartige Dichtungsmasse wurde bisher normalerweise nur in den Schulterbereich eines mit einem Verbundbuchsenkörper doppelt zu versäumenden Metallendes eingebracht. Somit, führt, wie aus einer Betrachtung der Fig. 3 ersichtlich, die Verwendung des verlängerten Flansches 22 und die Einbringung des Dichtungsmaterials 34 zu einem stark vergrößerten Berührungsbereich zwischen dem Metallende und dem Buchsenkörperinnen futter, wenn diese zur Bildung der in Fig. 3 gezeigten Form doppelt miteinander versäumt werden . Obwohl jedes beliebige Dichtungsmaterial benutzt werden kann, wird doch beispielsweise als Dichtungsmasse für das Endfutter eine Sorte der Bezeichnung Compound No. 1105 empfohlen, die hergestellt wird von Dewey & Almy Chemical Division of W. R. Grace and Company.The metal terminations 14 and 16 are of a generally common type, such as they can and can be used in conjunction with hermetically sealed bushings be identical to each other0 Figures 2 and 3 show only for explanation the sequence of connection of the end closure 16 to the socket body 12. It should be noted that the end closure 14 is at the opposite end of the Socket body 12 is attached in an identical process to the metal termination 16, as shown in Figures 2 and 3, includes a center plate 24, a locking wall 26, a shoulder area 28, a trimming plate 30 and a deck hook area 32. An important feature of this invention is the provision of a quantity Sealing material 34 strategically placed across the entire trim plate 30 is arranged and is partly in the shoulder area 28 and the deck hook area 32 extends into it. Such a sealant was previously usually only in the shoulder area of one to be missed twice with a composite socket body Metal end introduced. Thus, as can be seen from a consideration of FIG. 3, the use of the extended flange 22 and the introduction of the sealing material 34 to a greatly enlarged contact area between the metal end and the Female socket feed, if this is to form the in Fig. 3 form shown are missed twice with each other. Although any sealing material can be used, for example, as a sealant for the end lining a variety called Compound No. 1105 recommended which is manufactured by Dewey & Almy Chemical Division of W. R. Grace and Company.

Wie in dem Übergang von Fig. 2 auf Fig. 3 ersichtlich, bei dem der Metallendverschluß 16 in einem Eingriff mit dem verlängerten Flansch 22 doppelt versäumt wird, wird zwischen dem Metalle,ndverschluß 16 und dem Buchsenkörper 12 eine strukturell einwandfreie Verbindung gebildet. Die Formgebung gemaß der Erfindung führt zu einem relativ langen Oberflächenberührungsbereich zwischen dem Verbundmaterial 34 und dem Innenfutter 20 auf dem Buchsenkörper, um dadurch einen relativ ausgedehnten Verbindungsbereich zu bilden, um eine wirksame hermetische Dichtung zwischen dem Netallendverschluß und dem Buchsenkörper zu erzeugen. Sowohl der Aufbau von Innendruck als auch physische Beschädigung des Endkantenbereichs neigen dazu, den Verschlußwandbereich 26 von dem Buchsenkörper fortzuziehen und dadurch die in diesem Bereich gebildete primäre Abdichtung zu beschädigen. Die vorliegende Erfindung vermeidet dies Problem durch Verlegung der primären Dichtung in den Bereich des verlängerten Flansches und der Einrollung. Diese Bereiche neigen dazu, fester angezogen zu werden und dadurch während einer Verformung des Verschlußwandbereichs eine verbesserte Primärdichtung zu erzeugen.As can be seen in the transition from Fig. 2 to Fig. 3, in which the Metal termination 16 in engagement with the elongated flange 22 doubly is neglected, between the metal end closure 16 and the socket body 12 a structurally sound connection is formed. The shape according to the invention results in a relatively long surface contact area between the composite material 34 and the inner liner 20 on the socket body, thereby creating a relatively expanded Form connection area to form an effective hermetic seal between the Netallendverschluß and the socket body to produce. Both the build-up of internal pressure as well as physical damage to the end edge area tends to affect the closure wall area 26 to pull away from the socket body and thereby the formed in this area damaging the primary seal. The present invention avoids this problem by relocating the primary seal in the area of the extended flange and curling. These areas tend to be tightened tighter and thereby an improved primary seal during deformation of the closure wall portion to create.

Somit erzeugt die Verwendung des verlängerten Flansches 22 und die Anordnung des Dichtungsmaterials 34 sowohl eine wirksame hermetische Abdichtung als auch eine strukturelle Verbindung mit gegenüber bisher verwendeten Doppelvaunverbindungen erheblich verbesserter Festigkeit0 Beispielsweise zeigten als Probe durchgeführte unsachgemäße Behandlungen in einem Vergleich der neuen verbesserten Formgebung gemäß der Erfindung mit einer üblichen Doppelsaumserbindung9 daß 26,4 % der Buchsn mit der üblichen Doppelsaumverbindung einen Verlust der hermetischen Dichtung infolge Beschädigung des Endsaums aufwiesen, gegenüber nur 2,8 % der Buchsen9 die gekennzeichnet waren durch das verbesserte Konzept des verlängerten Flansches gemäß der Erfindung0 Es ist zu beachten, daß die Metallendverschlüsse erwärmt werden können, wie in dem oben erwähnten US-Patent 3 580 464 gelehrt, um die Verbindung des Dichtungsmaterials mit dem Innenfutter auf dem Faserbuchsenkörper zu unterstützen. Es ist Jedoch gefunden worden, daß die Verwendung des verlängerten Flansches und die Anordnung der Dichtungsmasse gemaß der Erfindung im Vergleich zu den üblichen Doppelsaumverbindungen selbst ohne die besondere Anwendung von Wärme sowohl eine stark verbesserte hermetische Abdichtung als auch eine stärkere Doppelsaumverbindung schafft. Es ist somit klar, daß die einmalige Struktur der vorliegenden Erfindung zu einem billigen Behälter von leichtem Gewicht mit bisher bei derartigen Behältern nicht bekannten Festigkeitseigenschaften führt und in der Lage ist, sowohl eine verbesserte hermetische Dichtung für Nahrungsmittelerzeugnif3se zu schaffen als auch den mit Druck erzeugenden Produkten, wie beispielsweise kohlenstoffhaltigen Getränken und Bier verbundenen Drücken zu widerstehen. Infolgedessen ist die wünschenswerte Verwendung von billigen Behältern von leichtem Gewicht auf weitere Erzeugnisse über diejenigen hinaus ausgedehnt worden, die gegenwärtig in derartigen Behältern verpackt werden.Thus, the use of the elongated flange 22 and the Arrangement of the sealing material 34 is both effective hermetic Sealing as well as a structural connection with compared to previously used Double vault connections showed significantly improved strength0 For example improper treatments performed as samples in a comparison of the new improved Shaping according to the invention with a conventional double hem binding9 that 26.4 % of the bushes with the usual double seam connection a loss of the hermetic one Seal due to damage to the end seam, compared to only 2.8% of the bushings9 which were characterized by the improved concept of the extended flange According to the invention it should be noted that the metal terminations are heated can, as taught in the aforementioned U.S. Patent 3,580,464, make the connection to support the sealing material with the inner lining on the fiber socket body. However, it has been found that the use of the elongated flange and the arrangement of the sealant according to the invention compared to the usual Double seam joints themselves without the special application of heat both one greatly improved hermetic sealing as well as a stronger double seam connection creates. It is thus clear that the unique structure of the present invention to an inexpensive, lightweight container with such containers heretofore not known strength properties and is able to have both a to provide improved hermetic seals for food products than also the products that generate pressure, such as carbonaceous ones Beverages and beer related Resist Pressing. Consequently is the desirable use of cheap, lightweight containers products have been expanded beyond those currently in such containers are packed.

L e e r s e i t eL e r s e i t e

Claims (8)

Verbundbehälter A n s p r ü c h e : Verbesserter Verbundbehälter, bestehend aus einem zylin drischen Verbundkörper des Behälters mit einer Schicht aus Baustoff, die an gegenüberliegenden Seiten mit einer Außenschicht und einer Innenschicht lamelliert ist, und einem Metallendverschluß darauf, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper aus einer axial verlängerten Länghe des Verbundmaterials besteht, die um wenigstens 3/32 Zoll langer ist als die Lange des genormten Behälterkörpers, und aus einem ringförmigen Endflansch auf dem zylindrischen Körper mit einer verlängerten Längen abmessung von wenigstens 0,075 Zoll, der im wesentlichen lotrecht zur Achse des Körpers und um ein offenes axiales Ende des Körpers herum nach außen gebogen ist, einem an den 3ehälterkörper angefügten Metallendverschluß, mit einer Schulter, einer angrenzenden, radial gelegenen ringförmigen Versäumplatte und angrenzenden ringförmigen Einrollabschnitten, wobei diese Versäumplatte und die Einrollabschnitte mit dem Flansch von verlängerter Längenabmessung mechanisch doppelt versäumt werden, und einer Dichtungsmassenabdeckung auf der Unterseite des Endverschlusses, auf der Versäumplatte und wenigstens einem Teil der Einrollung und den benachbarten Schulterabschnitten und in Verbindung mit dem Körperflansch, wobei diese Endverschlußabschnitte das offene Ende des Behälters umgeben und auf dem verlängerten Flanschabschnitt des Körpers entlang und in dem Einrollbereich angeordnet sind, um eine primäre hermetische ringförmige Seitendichtung auf dem mechanisch doppelt versäumten Endverschluß vorzusehen und dadurch das Behälterende abzudichten und die Festigkeit des Behälters zu verstärken. Composite container A n s p r e c h e: Improved composite container, consisting of a cylindrical composite body of the container with a layer made of building material, which are on opposite sides with an outer layer and a Inner layer is laminated, and a metal termination on it, characterized in that the cylindrical body consists of an axially elongated length of the composite material that is at least 3/32 inch longer than the length of the standardized container body, and an annular end flange on the cylindrical body with an elongated one Length dimension of at least 0.075 inches that is substantially perpendicular to the axis of the body and around an open axial End of the body around after is bent on the outside, a metal end cap attached to the container body, with a shoulder, an adjacent, radially located annular skiving plate and adjacent annular curling sections, said skiving plate and the curling sections with the flange of elongated length dimension mechanically double missed, and a sealant cover on the underside of the End closure, on the edging plate and at least part of the curl and the adjacent shoulder sections and in connection with the body flange, these end closure portions surrounding and on the open end of the container along the extended flange portion of the body and in the curl area are arranged to have a primary hermetic annular side seal on the mechanically doubly missed end closure and thereby the end of the container to seal and reinforce the strength of the container. 2. Verbesserter Verbundbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper eine gegenüberliegende axiale Endöffnung und darauf einen Flansch von verlängerter Längsabmessung von wenigstens 0,075 Zoll enthält, der von der Achse des Körpers und um das gegenüberliegende offene Ende des Körpers herum nach außen gebogen ist, sowie einen Metallendverschluß, der mechanisch darauf versäumt ist, wie in Anspruch 1 gekennzeichnet.2. Improved composite container according to claim 1, characterized in that that the container body has an opposite axial end opening and one thereon Flange of elongated longitudinal dimension of at least 0.075 inches, that of the axis of the body and around the opposite open end of the body is bent outwards, as well as a metal termination that mechanically fails on it is as characterized in claim 1. 3. Verbresserter Verbundbehälter, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Verbundbuchsenkörper, der eine verlängerte axiale Länge von wenigstens 3/32 Zoll über die axiale Länge des Behälters hinaus aufweist und einen ringförmigen Endflanschabschnitt an seinem einen axialen Ende mit einer verlängerten Längs abmessung von wenigstens 0,075 Zoll vorsieht, der im wesentlichen lotrecht zur Achse des Körpers nach außen gebogen ist und das axiale offene Ende des Körpers umgibt, einen Endverschluß an dem Ende des Buchsenkörpers, der an den Flansch angefügt ist und eine Schulter, benachbarte eingförmige, radlal gelegene Versäumplatten- und benachbarte ringförmige Einrollabschnitte enthält, wobei diese Versäumplatten-und Einrollabschnitte mit dem Flansch der verlängerten Länge mechanisch doppelt versäumt werden, einen zweiten Flansch an einem anderen axialen Ende des Körpers, der von der Achse des Körpers nach außen gedreht ist und das andere axiale offene Ende des Körpers umgibt, wobei dieser Flansch in der Lage ist9 einen mit ihm verneusten Endverschluß aufzunehmen und die andere Endöffnung der Buchse zu verschließen.3. Improved composite container, characterized by a cylindrical A composite bushing body having an elongated axial length of at least 3/32 of an inch has beyond the axial length of the container and an annular end flange portion at its one axial end with an elongated longitudinal dimension of at least 0.075 inches which is substantially perpendicular to the axis of the body outward is bent and surrounds the axially open end of the body, an end closure the end of the socket body attached to the flange and a shoulder, Adjacent single-shaped, radially located skipping plates and adjacent annular Contains curling sections, these Versäumplatten- and curling sections with the flange of the extended length are mechanically double missed, a second Flange at another axial end of the body from the axis of the body is rotated outward and surrounds the other axially open end of the body, wherein this flange is able to accommodate an end closure that has been brand new with it and to close the other end opening of the socket. 4. Verbresserter Verbundbehälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Metallendverschluß, der mit dem zweiten Flansch mechanisch doppelt versäumt wird und dadurch das andere axiale Ende des Buchsenkörpers verschließt.4. Improved composite container according to claim 3, characterized by a second metal termination that mechanically doubles with the second flange is neglected and thereby closes the other axial end of the socket body. 5. Verfahren zur Bildung eines verbesserten, mechanisch starken Endverschlusses auf einem Mehrschichtverbundbehälter, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bereitstellen eines an seinen gegenüberliegenden axialen Enden offenen Buchsenkörpers aus dem Mehrschichtverbundg material, der in seiner axialen Länge um wenigstens 3/32 Zoll größer ist als ein genormter Buchsenkörper einer gegebenen Buchsenbehältergröße, Bilden eines radial nach außen gedrehten Flansches arS einem offenen Ende des Buchsenkörpers, der im wesentlichen lotrecht zu dem Buchsenkörper umgebogen ist und eine Länge von 0,075 Zoll oder mehr hat, sowie Verbinden eines BuchaenX endverschlusses auf dem Buchsenkörper durch mechanisches Doppeltvorsäumen derselben miteinander.5. Method of forming an improved, mechanically strong termination on a multi-layer composite container, characterized by the following steps: Providing a socket body open at its opposite axial ends from the Mehrschichtverbundg material, which in its axial length by at least 3/32 inch larger than a standard socket body of a given socket container size, Forming a radially outwardly rotated flange arS an open end of the socket body, which is bent substantially perpendicular to the socket body and a length of 0.075 inches or more, as well as joining a BuchaenX termination on the Socket body by mechanical double pre-seaming of the same with one another. 6. Verfahren zur Bildung eines verbesserten, mechanisch starken Endverschlusses auf einem Mehrschichtverbundbehälter, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bereitstellen eines an seinen beiden gegenüberliegenden axialen Enden offenen zylindrischen Buchsenkörpers aus dem Mehrschichtverbundmaterial der in seiner axialen Länge um wenigstens 3/32 Zoll größer ist als ein genormter Buchsenkörper einer gegebenen Buchsenbehältergröße, Bilden eines radial nach außen gedrehten Flansches auf einem offenen Ende des Buchsenkörpers, der eine Länge von 0,075 Zoll oder mehr hat, Auflegen eines Buchsenendverschlusses auf den Flansch, wobei dieser Verschluß eine Verschlußwand1 einen benachbarten Schulterbereich, einen Versäumplatten- und Deckhalenbereich aufweist und die Versäumplatte sowie wenigstens ein Teil des Hakenbereichs und ein Schulterbereich eine Schicht aus Endfutterdichtungsmasse auf der Oberfläche angrenzend an den Buchsen körper aufweisen, und Doppeltversäumen des Buchsenendverschlusses und des Flansches zusammen zu einer Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Buchsenköper, wodurch das offene Ende des Buchse verschlossen wird und die Futterdichtungsmasse eine primäre hermetische ringförmige Seitendichtung zwischen dem Verschluß und dem Buchsenkörper im Bereiche des Flansches und der Versäumplatte bildet.6. Method of forming an improved, mechanically strong termination on a multi-layer composite container, characterized by the following steps: Providing a cylindrical open at its two opposite axial ends Socket body made of the multilayer composite material in its axial length is at least 3/32 of an inch larger than a standard socket body of a given one Bushing container size, forming a radially outwardly turned flange on one Open end of the socket body that is 0.075 inches or more in length a socket end closure on the flange, this closure being a closure wall1 an adjacent shoulder area, one Edging plate and deck neck area comprises and the edging plate and at least a part of the hook area and a Shoulder area adjoining a layer of end lining sealant on the surface have on the socket body, and double missed the socket end closure and the flange together to form a seal between the closure and the socket body, thereby closing the open end of the socket and the lining sealant a primary hermetic annular side seal between the closure and the Socket body forms in the area of the flange and the edging plate. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 69 gekennzeichnet durch die Schritte der Bildung eines radial nach außen gebogenen Flansches auf dem anderen Ende des Buchsenkörpers zur Verbindung eines Buchsenendverschlusses darauf durch I)oppeltversäumen des Verschlusses und des Flansches des 3uchsenkörpers miteinander und dadurch Abdichten des Behältern an beiden Enden.7. The method according to claim 5 or 69 characterized by the steps the formation of a radially outwardly bent flange on the other end of the Socket body for connecting a socket end closure on it by I) oppeltversanten the closure and the flange of the 3uche body with each other and thereby seal of the container at both ends. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet9 daß der an dem anderen Ende des Buchsenkörpere gebildete Flansch eine Länge von 0,075 Zoll oder mehr hat und der zur Vereinigung darauf geeignete Buchsenendverschluß auf seinem Schulterbereich, der Versäumplatte und dem Einrollbereich angrenzend an den Buchsenkörper eine Schicht aus Futterdichtungsmasse aufweist, wodurch die Doppeltversäumung des Verschlusses darauf eine ringförmige primäre Seitendichtung mit dem Buchsenkörper im Bereiche seines Flansches und dadurch einen hermetisch abgedichteten Behälter bildet.8. The method according to claim 7, characterized9 that on the the other end of the socket body formed flange a length of 0.075 inches or has more and the socket end closure suitable for union on his Shoulder area, the skipping plate and the roll-in area adjacent to the socket body comprises a layer of liner sealant, thereby creating the double miss of Closure thereon an annular primary side seal with the socket body in the area of its flange and thereby a hermetically sealed container forms.