DE3001346A1 - Verfahren zum automatischen verfolgen von schweissnaehten beim lichtbogenschweissen - Google Patents

Verfahren zum automatischen verfolgen von schweissnaehten beim lichtbogenschweissen

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DE3001346A1
DE3001346A1 DE19803001346 DE3001346A DE3001346A1 DE 3001346 A1 DE3001346 A1 DE 3001346A1 DE 19803001346 DE19803001346 DE 19803001346 DE 3001346 A DE3001346 A DE 3001346A DE 3001346 A1 DE3001346 A1 DE 3001346A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/127Means for tracking lines during arc welding or cutting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
  • automatischen Verfolgen von Schweißnähten beim Lichtbogenschweißen, insbesondere beim Schutzgasschweißen mit Schweißpistolen, bei dem der Lichtbogen während seiner Bewegung entlang der Schweißnaht quer zur Schweißnaht hin- und herbewegt wird, und die Querbewegungen des Lichtbogens in Abhängigkeit vom Schweißstron gesteuert werden.
  • Bei dieser beispielsweise aus der DE-OS 26 45 788 bekannten Steuerung von automatischen Schweißanlagen wird der Umstand ausgenützt, daß die Änderungen des Drahtabstandes beim Lichtbogenschweißen, insbesondere beim MIG-MAG-Schweißen, eine meßbare Änderung des Schweißstromes bewirken. Bei der DE-OS 26 45 788 wird dies in Verbindung mit einer Pendeleinrichtung für die Schweißpistole zur Nachführung des Schweißkopfes durch elektromotorisch betätigte Schlitten benützt. Hiebei besitzt die Pendeleinrichtung für die Schweißpistole fest einstellbare End-Positionen. Jeweils in den Endpunkten und in der Mittelstellung der Pendelbewegungen wird der Schweißstrom und/oder die Spannung gemessen und entsprechend der Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert des Schweißstromes eine Ansteuerung der Schlittenbewegung eingeleitet. Dabei ist zu unterscheiden, ob eine Ecknaht oder eine Kehl- bzw. V-Naht geschweißt werden soll, da die Stromstärke bzw. Spannungsänderungen jeweils Nachführungen der Pistole in entgegenqesetzte Richtungen bewirken müssen.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Steuerungssystem ist der Umstand, daß die Pendeleinrichtung auf einen so großen Ausschlag eingestellt werden muß, daß die Schweißstroänderungen an allen Stellen einer Naht ausreichend groß sind, um Steuerbefehle für den Schweißkopf auslösen zu können.
  • Hiedurch wird die so erzeugte Schweißnaht breiter als unbedingt erforderlich und es ergeben sich auch langsamere Schweißgeschwindigkeiten. Ein weiterer Nachteil liegt darin,-daß die Steuerung gemäß der DE-OS 26 45 788 am Beginn einer Naht eine längere Schweißfahrt benötigt, bis nach Schweißbeginn und mehreren Pendelhüben die gewünschte Position Uberhaupt erreicht wird. Es ergeben sich daher insbesondere am Nahtanfang fehlerhafte Schweißungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und insbesondere am Beginn eines Schweißvorganges eine längere Schweißfahrt entbehrlich macht und auch die Herstellung schmaler Schweißnähte zuläßt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man die Änderungen des Schweißstromes kontinuierlich erfaßt und daß man die Richtung der quer zur Schweißnaht verlaufenden Bewegung des Lichtbogens umdreht, nachdem sich der Trend der Änderung des Schweißstromes umgekehrt hat.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also keine absoluten Stromwerte mehr gemessen, sondern lediglich festgestellt, ob der Schweißstrom ansteigt oder abfällt.
  • Ddabei wird so vorgegangen, daß nach dem Zünden des Lichtbogens die Schweißpistole quer zur Schweißnahtrichtung bewegt wird und gleichzeitig die Veränderungen des Schweißstromes festgestellt werden. Je nach der Art der auszuführenden Naht fällt (Kehl- oder Naht) oder steigt (Ecknaht) der Schweißstrom, wenn sich der Lichtbogen auf die Mitte der Naht zu bewegt. Sobald sich der Trend der Änderung des Schweißstromes umgekehrt hat, wird die Bewegung des Lichtbogens ebenfalls umgedreht. Diese Bewegungsrichtung wird dann so lange beibehalten, bis nach dem Überschreiten der optimalen Position (Nahtmitte) eine weitere Trendumkehr des Schweißstromes festgestellt wird, worauf dann die Bewegung erneut umgekehrt wird usf.. Nach diesem Kriterium des Wechsels von Stromanstieg und Stromabfall wird die Bewegungsrichtung des Lichtbogens jeweils umgekehrt und dadurch eine schmale Schweißnaht und in weiterer Folge eine höhere Schweißgeschwindigkeit erreicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Steuerung wird außerdem ein schnelles Auffinden der Nahtposition schon während der ersten Bewegung des Lichtbogens quer zur Schweißnaht gewährleistet, so daß sich fehlerfreie Nahtanfangssteilen ergeben.
  • Wenn breitere Nähte geschweißt werden sollen, dann kann erfindungsgernäß so vorgegangen werden, daß man die Richtung der Bewegung des Lichtbogens eine vorgegebene, insbesondere einstellbare Zeitspanne nach der Trendumkehr der Änderung des Schweißstr « es umdreht. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, die Verweilzeiten in den Endlagen der hin- und hergehenden Bewegungen der Schweißpistole entsprechend auszulegen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann es eintreten, daß sich der Lichtbogen in der Mittellage seiner hin- und hergehenden Bewegungen nicht in der Symmetrieebene der Schweißnaht befindet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn sich das Zentrum der Pendelbewegungen außerhalb der Symmetrieebene der Schweißnaht befindet. Dies start an sich nicht, da sich ja die Pendelhübe bei der erfindungsgemäßen Steuerung auf beide Seiten der Schweißnaht gleich weit erstrecken. In bestimmten Fällen, beispielsweise um für weitere Nachregelungen genügend Spielraum zu besitzen, kann man erfindungsgemäß die Mittellage der hin- und hergehenden Bewegungen des Lichtbogens durch Bewegungen beispielsweise der Schweißpistolen entlang der Hauptfahrwerksachsen so nachregeln, daß die Trendumkehr eintritt, wenn sich der Lichtbogen bei seinen hin- und hergehenden Bewegungen im wesentlichen in der Symmetrleekene der Schweißnaht befindet.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen am Beispiel des Schweißens einer Ecknaht näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 a) die optimalen VerhEltnisse beim Schweißen einer Ecknaht, Fig. 1 b) den Verlauf der Stromstärke hiezu, Fig. 2 a) eine Abweichung von den Idealverhältnissen und Fig. 2 b> den Strcmstkeverlauf hiezu, Fig. 3 a) das Ergebnis einer Nachregelung und Fig. 3 b) den Stromstärkeverlauf hiezu.
  • In Fig. 1 sind schenatisch zwei Werkstücke 1 und 2 und eine Schweißpistole 4 eines nicht näher gezeigten durch diese zugeführte Drahtelektrode 5 wird längs des Doppelpfeiles 6 hin- und hergependelt, wobei das Zentrun der Pendelbewegung mit 4' bezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß sich der Abstand der Drahtelektrode 5 von den Werkstücken 1, 2 beim Hin- und Herbewegen der Schweißpistole 4 periodisch ändert, so daß sich auch die Starke des Schweißstromes periodisch ändert, wie dies in Fig. 1 b) dargestelltt ist Ausgehend von der in Fig. 1 a) linken Endstellung der Schweißpistole 4 wird die Stromstärke I vom Wert Io bis zum Wert Imax ansteigen. Dieser höchste Wart der Stromstärke wird erreicht, wenn sich die Schweißpistole 4 bzw. der Lichtbogen in der Symmetrieebene 3 der Schweißnaht befindet, was bei den in Fig. 1 gezeigten Verhältnissen dann eintritt, wenn sich die Schweißpistole in ihrer Mittellage A Gleichzeitig beginnt die Stromstärke wieder vom Wert Imax abzufallen, bis sie beim Erreichen der in Fig. 1 a) rechten Endlage der Pendelbewegung wieder den Wert Io erreicht hat.
  • Im Diagramm gemäß Fig. 1 b) ist die Trendumkehr der Änderung des Schweißstromes mit B bezeichnet.
  • Die Stenerung erfolgt nun so, daß im Beispiel gemäß Fig. 1 b) die Bewegungerichtung der Schweißpistole 4 eine vorbestimmte Zeit (a und b) nach der Trendumkehr B der Änderung des Schweißstromes geändert wird.
  • Werden besonders schmale Schweißnähte gewünscht, dann kann die Änderung der Bewegungsrichtung unmittelbar nach dem Auftreten der Trendumkehr B erfolgen. In diesem Fall ergeben sich die Pendelbewegungen durch die Trägheit der Steuerung und des Antriebssystems für die Schweißpistole 4 Bei einer Abweichung der Scweißpistole von der vorgegebenen Stellung aber der Naht zwischen den Werkstücken 1 und 2 würden sich ohne entsprechende Steuerung die in Fig. 2 a) bzw. 2 b) gezeigten Verhältnisse ergeben und eine schlechte Schweißung entstehen.
  • Der in Fig 2 gezeigte Fall tritt jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gar nicht ein, da die Bewegungsrichtung der Schweißpistole bei ihrer Bewegung quer zur Schweißnaht in Abhängigkeit von der Trendumkehr B des Schweißstromes gesteuert wird. Im vorliegenden Fall wird die Bewegungsrichtung auch im Beispiel gemäß Fig. 3 a) und b) Zeitspannen a und b nach der Trendumkehr B umgesteuert. Auch wenn sich also das Zentrum 4' der Pendelbewegungen der Schweißpistole 4 nicht genau oberhalb der Schweißnaht (in der Symmetrieebene 3) befindet, erstrecken sich die Pendelbewegungen gleich weit auf beide Seiten der Schweilinaht.
  • Es ist ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Lichtbogens chweißen Schweißnähte automatisch ohne weiteres verfolgt werden kdnnenJ indem die Änderungen des Schweißstromes kontinuierlich erfaßt werden.
  • Weiters bietet das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Änderungen des Schweißstranes kontinuierlich erfaßt werden, die Nglichkeit, aus den in Fig. 3 a> gezeigten Verhältnissen wieder zu in in Fig. 1 gezeigten Verhältnissen zu kommen, indem das Zentrum 4' der Pendelbewegungen der Schweißpistole 4 wieder in die Slnmetrieebene 3 der Schweißnaht verlegt wird, so daß wie bei den in Fig. 1 a) gezeigten Verhältnissen Trendunehr B dann eintritt, wenn nicht nur die Mittellage A der Schweißpistole 4 im Zeitpunkt der Trend umkehr erreicht wird, sondern auch die Schweißpistole 4 bzw.
  • der Lichtbogen im wesentlichen genau über der Schweißnaht liegt, d.h. im wesentlichen in der Symmetrieebene 3 der Schweißnaht angeordnet ist.
  • Auf diese Weise werden Abweichungen der Mittelstellung des Pendelns, die sich durch die tatsächliche Lage der Schweißnaht ergeben, von einer einstellbaren Soll-Achse festgestellt und abhängig von dieser Abweichung eine Nachregelung der Bauptfahrwerksachsen bewirkt.
  • Weiters kann durch Vergleich des mittleren Schweißstrcwertes mit einem Sollwert eine Nachregelung in einer zweiten, zur Pendelbewegung senkrecht stehenden Achse zur Konstanthaltung der Länge des Lichthogens erfolgen.
  • Durch die ständige Kontrolle der Schweißstrom-Veränderungen ist es weiters auch möglich, abpe erände rungen, die sich am Nahtende durch plötzliche Verlängerung des Lichtbogns (Schweißung zu einer Kante) oder Verkürzung (Schweißung in eine Ecke) ergeben, getrennt zu erfassen und für den weiteren Ablauf des Schweißvorganges zu verwerten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch zur Verfolgung von Kehl- oder V-Nähten verwendens Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Umkehr des Trends der Schweißstrcmänderung in einem Minimum des Schweißstromes auftritt.
  • Aus Fig. 3 a) und b) ist noch ersichtlich, daß die Schweißstromstärken in den Endpunkten der Pendelhabe nicht gleich groß sein müssen. Im gezeigten Beispiel betragen die Stromstärken Io' bzw. Io". Dennoch erstrecken sich die Pendelbewegungen gleich weit auf beiden Seiten der Naht, so daß eine fehlerfreie Schweißung erreicht wird.
  • Obwohl in den Fig. 3 b) und 1 b) davon ausgegangen wurde, daß die Zeitspannen a und b gleich groß sind, kann es für Sonderfälle vorteilhaft sein, das erfindungsi gemäße Verfahren so abzuwandeir daß die Zeit zwischen Trendumkehr der Änderung des Schweißstromes und Bewegungsumkehr auf der einen Seite der Schweißnaht größer ist als auf der anderen Seite. Der Grenzfall wäre, daß die Bewegungsrichtung auf der einen Seite Art nach der Trendumkehr und auf der anderen Seite eine Zeitspanne nach der Trendwnkehr umgedreht wird.
  • Die Bewegungen des Lichtbogens quer zur Schweißnaht müssen nicht unbedingt Pendelbewegungen sein. Vielmehr können diese Bewegungen auch durch Verschieben eines die Schweißpistole tragenden Schlittens erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. 'Verfahren zum automatischen Verfolgen von Schweißnähten beim Lichtbogenschweißen" PatentansprUche: Verb wahren zum automatischen Verfolgen von Schweißnähten beim Lichtbogenschweißen, insbesondere beim Schutzgasschweißen mit Schwaißpistolen, bei dem der Licht bogen während seiner Bewegung entlang der Schweißnaht quer zur Schweißnaht hin- und herbewegt wird und die Querbewegungen des Lichtbogens in Abhängigkeit vom Schweißstrom gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Änderungen des Schweißstromes kontinuierlich erfaßt und daß man die Richtung der quer zur Schweißnaht verlaufenden Bewegung des Lichtbogens umdreht, nachdem sich der Trend der Änderung des Schweißstrcmes umgekehrt hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 G dadurch gekennzeichnet, daß man die Richtung der Bewegung des Lichtbogens eine vorgegebene, insbesondere einstellbare Zeitspanne nach der Trendumkehr der Änderung des Schweißstromes umdreht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß man die Mittellage der hin-und hergehenden Bewegungen des Lichtbogens durch Bewegen beispielsweise der Schweißpistolen entlang der Hauptfahrwerksachsen verstellt, bis die Trendumkehr bei im wesentlichen in der Syznrnetrieebene der Schweißnaht befindlichem Lichtbogen' eintritt.
DE19803001346 1979-01-29 1980-01-16 Verfahren zum automatischen Verfolgen von Schweißnähten beim Lichtbogenschweißen Expired DE3001346C2 (de)

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ATA65079A (de) 1980-11-15

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