DE3001320C2 - Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bodenbearbeitungsvorrichtung

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DE3001320C2
DE3001320C2 DE19803001320 DE3001320A DE3001320C2 DE 3001320 C2 DE3001320 C2 DE 3001320C2 DE 19803001320 DE19803001320 DE 19803001320 DE 3001320 A DE3001320 A DE 3001320A DE 3001320 C2 DE3001320 C2 DE 3001320C2
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tractor
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soil
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track
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DE19803001320
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Lasse Mänttä Lahti
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GA Serlachius Oy
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B37/00Devices for loosening soil compacted by wheels or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsvorrichtung in Form einer auf einer Zugmaschine angeordneten Holzpflanzvorrichtung, welche wenigstens ein den Boden berührendes Bearbeitungsorgan aufweist, das in den Boden eine bearbeitete Pflanzfurche formt.
  • Eine derartige Bodenbearbeitungsvorrichtung ist aus der DE-OS 26 01 514 bekannt. Sie weist pflugscharähnliche Einrichtungen auf, um Pflanzen in das Erdreich einzusetzen.
  • Andere bekannte Bearbeitungsorgane einer bei der Holzpflanzung verwendeten Bearbeitungsanordnung bestehen üblich aus scheibenförmigen Pflügen oder Fräsern, welche entweder einzeln oder paarweise arbeiten und entweder frei rotierend oder kraftgetrieben rotiert sind. In den paarweise aktiven Bearbeitungsorganen ist es Aufgabe des ersten, Reisholz od. dgl. zu entfernen und des letzten, die Mineralerde aufzudecken.
  • Ähnliche Bodenbearbeitungsanordnungen werden üblich bei der Holzpflanzung zur Bearbeitung des Waldbodens in eine, vor allem für eine maschinelle Pflanzung, geeignete Pflanzunterlage verwendet. Hierbei wird die Bodenbearbeitungsanordnung in der als Zugmaschine fungierenden Pflanzmaschine selbst angeordnet. Es ist auch bekannt, die Bodenbearbeitung und die Pflanzung der Setzlinge separat mit gesonderten Maschinen zu unternehmen, wobei z. B. ein Waldschlepper als Zugmaschine der Bodenbearbeitungsanordnung fungiert. In beiden Fällen ist die Bodenbearbeitungsanordnung der Zugmaschine gegenüber so angeordnet, daß die Bearbeitung entweder nach den hinteren Rädern, den Raupenketten oder anderen Bewegungsorganen, oder vor diesen, aber auf den Seiten der Laufspuren der Bewegungsorgane, geschieht.
  • Die mit den Bearbeitungsorganen in den Boden geformte Spur ist oft zu porös für eine unmittelbar ausgeführte Pflanzung. Eine allzu poröse Bearbeitungsspur ist, biologisch gesehen, nicht die günstigste für einen Setzling, weil Feuchtigkeit kräftig entweicht und der Setzling trocknen kann. Der poröse Boden ist auch einer spülenden Regenwirkung ausgesetzt, und die poröse Spur ist uneben und erschwert die Pflanzung. Deshalb ist es günstig, daß die Bearbeitungsspur, vor der Pflanzung, gestampft wird. Man hat früher vorgeschlagen, die Bearbeitungsspur, vor der Pflanzung, erst unter Schnee über einen Winter liegenzulassen, hierbei verliert man aber eine Wachstumsperiode. Es ist auch vorgeschlagen worden, spezielle, nach den Bearbeitungsorganen laufende und den frisch bearbeiteten Boden stampfende Räder zu benutzen. Wenn die Pflanzung gleichzeitig mit der Bearbeitung geschieht, wird die von der Bearbeitungsanordnung, der Zugmaschine, dem Stampfrad und der Pflanzanordnung zusammengestellte Waldpflanzmaschine jedoch eine verhältnismäßig lange Einheit, was die Schwenkbarkeit der Waldpflanzmaschine und den Pflanzeffekt herabsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsanordnung zu erzielen, welche die obenerwähnten Nachteile beseitigt und ein Stampfen des bearbeiteten Bodens in einer einfachen und Raum sparenden Weise möglich macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei einer Bodenbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art das Bearbeitungsorgan vor wenigstens einem Bewegungsorgan der Zugmaschine so angeordnet ist, daß das Bewegungsorgan im wesentlichen in der von dem Bearbeitungsorgan in den Boden geformten Pflanzfurche verläuft und ein Stampfen dieser Pflanzfurche gewährleistet.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß die bereits vorhandenen Räder, Raupenketten oder anderen Bewegungsorgane der Zugmaschine beim Stampfen des frisch bearbeiteten Bodens benutzt werden, wobei jedes Bearbeitungsorgan oder jede Bearbeitungsorgangruppe der Bewegungsorgane der Zugmaschine gegenüber so angeordnet werden, daß die Laufspur wenigstens eines Bewegungsorganes mit der in den Boden geformten Pflanzfurche zusammenfällt und hierdurch den frisch bearbeiteten Boden stampft. Hierdurch werden keine gesonderten Stampfräder oder andere Stampfmittel erforderlich, wodurch eine kürzere Pflanzmaschinenkombination und eine leichter bewegliche Maschine erzielt wird. Da die Bearbeitungsorgane zwischen dem ersten und dem letzten Radsatz der Zugmaschine angeordnet sein können, wird die Pflanzmaschinenkombination gar nicht durch die Bodenbearbeitungsanordnung verlängert.
  • Es ist möglich, ein Bearbeitungsorgan so anzuordnen, daß es sich der Laufspur eines Rades der Zugmaschine entlang bewegt, wobei das Bearbeitungsorgan zunächst nur den unteren Boden lockert und eine Pflanzfurche auf demselben Platz formt. Alternativ ist es möglich, das Bearbeitungsorgan so anzuordnen, daß es auf der Seite der Laufspur eines Rades der Zugmaschine verläuft, wobei das Bearbeitungsorgan den unteren Boden zur Seite in die Laufspur des Rades so verschiebt, daß die Pflanzspur auch in diesem Fall auf der Laufspur des Rades der Zugmaschine geformt wird.
  • Die Erfindung wird unter mehr im Einzelnen, unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, wo
  • Fig. 1 eine Waldpflanzmaschine perspektivisch, in Seitenansicht von hinten gesehen darstellt, welche mit einer Bodenbearbeitungsanordnung, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
  • Fig. 2 schematisch die Bearbeitungsanordnung und die Räder der Zugmaschine in Draufsicht darstellt,
  • Fig. 3 schematisch eine Bodenbearbeitungsanordnung und die Räder der Zugmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform, in Draufsicht, darstellt, und
  • Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Linie IV-IV in Fig. 3 entlang darstellt.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Holzpflanzungsmaschine umfaßt hauptsächlich eine, aus einem Waldschlepper bestehende Zugmaschine, eine auf dem Schlepper angeordnete Zuführanordnung 2 und eine Transportcontainer 3 für Setzlinge, eine nach dem Schlepper angeordnete Pflanzanordnung 4 und eine unter dem Schlepper angeordnete Bearbeitungsanordnung 5 .
  • Weil die Zuführungsanordnung 2 und die Pflanzanordnung 4 jeden beliebigen Typs sein kann, werden deren Aufbau und Arbeitsweise in diesem Zusammenhang nicht mehr im Einzelnen beschrieben.
  • Die Zugmaschine umfaßt einen vorderen Radsatz 6 und einen hinteren Radsatz 7, wobei die Bearbeitungsanordnung 5, wie aus Fig. 1 hervorgeht, zwischen beiden Radsätzen angeordnet ist. Die Bearbeitungsanordnung umfaßt einen, am Gestell 9 der Zugmaschine befestigten Körper 8. Der Körper trägt zwei, in der Bewegungsrichtung der Zugmaschine nacheinander liegende Bearbeitungsorgane, von denen ein erstes Organ 10 aus einer abfräsenden Scheibe und ein letztes Organ 11 aus einer pflügenden Scheibe bestehen. Die Bearbeitungsorgane sind auf den Körper mit an sich bekannten, um Gelenkzapfen 14 vertikal schwenkbaren Stützarmkontruktionen 12 so gestützt, daß die Bearbeitungsorgane gegen den Einfluß von Dämpfzylindern 15 aufwärts ausweichen können, um im Boden befindliche feste Hindernisse zu umgehen. Auch auf der anderen Seite der Zugmaschine ist eine ähnliche Bearbeitungsorgangruppe 10, 11 angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Bearbeitungsorgane der Bearbeitungsanordnung 5 dem hinteren Radsatz der Zugmaschine gegenüber so angeordnet, daß die von den Bearbeitungsorganen in den Boden geformte Pflanzfurche A mit der Laufspur B der hinteren Räder 7 zusammenfällt. Hierdurch verlaufen die hinteren Räder der Zugmaschine der bearbeiteten Pflanzfurche entlang und stampfen den frisch bearbeiteten Boden . Kein separates Stampfrad wird somit erforderlich.
  • In dieser Ausführungsform sind sowohl die erste Scheibe 10 als auch die letzte Scheibe 11 direkt vor dem hinteren Rad 7 angeordnet. Hierbei lockert die hintere Scheibe 11 nur den in ihren Weg kommenden Boden, ohne ihn seitwärts zu verschieben, so daß die Bearbeitungsspur der hinteren Scheibe, die Pflanzfurche A und die Laufspur B des Rades sämtlich zusammenlaufen.
  • Es ist günstig, daß die Bearbeitungsanordnung so aufgebaut ist, daß die Bearbeitungsorgangruppe in der Querrichtung der Zugmaschine verschoben werden kann, wie in Fig. 2 mit gebrochenen Linien gezeigt wird. Hierdurch kann die Lage der Bearbeitungsorgangruppe den hinteren Rädern der Zugmaschine gegenüber so geändert werden, daß die von den Bearbeitungsorganen in den Boden geformte Pflanzfurche teilweise auf der Seite der Laufspur der hinteren Räder zu liegen kommt. Eine ähnliche Funktion ist dann zu wünschen, wenn eine bearbeitete Pflanzfurche aus irgendeinem Grunde zum Teil ungestampft gelassen werden soll. Eine solche Stellbarkeit der Bearbeitungsanordnung in der Querrichtung der Zugmaschine, kann mittels verschiedener Aufbauformen erzielt werden.
  • In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist die hintere Scheibe 21 beider Bearbeitungsorgangruppen 15 in der Bearbeitungsanordnung so angeordnet, daß sie auf der Seite des hinteren Rades 7 der Zugmaschine aktiv ist, wobei die Scheibe 21 den bearbeiteten Boden aus seiner eigenen Bearbeitungsspur C vor das hintere Rad verschiebt. Hierbei läuft somit die Bearbeitungsspur C der Scheibe 21 nicht mit der Pflanzfurche A und nicht mit derLaufspur B des hinteren Rades zusammen, aber die beiden letzteren Spuren A und B laufen zusammen.
  • Die Zeichnungen und die entsprechende Beschreibung sind nur vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Einzelheiten, kann die Bearbeitungsanordnung sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Wenn die Bearbeitungsorgane zwangsgetriebenen Typs sind, wird, auf die Zugmaschine gestützt, eine Hilfsmaschine 13 angeordnet, deren Kraft hauptsächlich für die Rotation der Bearbeitungsorgane entnommen werden kann.

Claims (5)

1. Bodenbearbeitungsvorrichtung in Form einer auf einer Zugmaschine angeordneten Holzpflanzvorrichtung, welche wenigstens ein den Boden berührendes Bearbeitungsorgan (11, 21) aufweist, das in den Boden eine bearbeitete Pflanzfurche (A) formt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsorgan (11, 21) vor wenigstens einem Bewegungsorgan (7) der Zugmaschine (1) so angeordnet ist, daß das Bewegungsorgan (7) im wesentlichen in der von dem Bearbeitungsorgan (11, 21) in den Boden geformten Pflanzfurche (A) verläuft und ein Stampfen dieser Pflanzfurche (A) gewährleistet.
2. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsorgan (11, 21) vor dem letzten Bewegungsorgan (7) der Zugmaschine (1) angeordnet ist.
3. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit auf jeder Seite der Zugmaschine (1) einer Gruppe (5, 15) von Bearbeitungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (5, 15) von Bearbeitungsorganen zwischen einem ersten Bewegungsorgan (6) und dem letzten Bewegungsorgan (7) der Zugmaschine (1) derart angeordnet ist, daß beide Laufspuren (B) der letzten Bewegungsorgane (7) mit der von der entsprechenden Gruppe (5, 15) von Bearbeitungsorganen geformten Pflanzfurche (A) zusammenfallen.
4. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsorgan (11) so angeordnet ist, daß dessen Bearbeitungsspur mit der Laufspur (B) des Bewegungsorgans (7) der Zugmaschine (1) zusammenfällt.
5. Bodenbearbeitungvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsorgan (21) derart angeordnet ist, daß dessen Bearbeitungsspur (C) auf der Seite der Laufspur (B) des Bewegungsorgans (7) der Zugmaschine ( 1) liegt, aber die von ihm geformte Planzfurche (A) mit der Laufspur (B) des Bewegungsorgans (7) zusammenfällt.
DE19803001320 1979-01-18 1980-01-16 Bodenbearbeitungsvorrichtung Expired DE3001320C2 (de)

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