DE3001027A1 - Foerdergurt - Google Patents

Foerdergurt

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DE3001027A1
DE3001027A1 DE19803001027 DE3001027A DE3001027A1 DE 3001027 A1 DE3001027 A1 DE 3001027A1 DE 19803001027 DE19803001027 DE 19803001027 DE 3001027 A DE3001027 A DE 3001027A DE 3001027 A1 DE3001027 A1 DE 3001027A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt
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circuit
conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19803001027
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Dipl.-Ing. 3355 Kalefeld Heynhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3001027A1 publication Critical patent/DE3001027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Fördrgurt
  • Dia Erfindung bezieht sich auf Fördergurte aus Gummi oder gummi-Ähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen insbesondere in Form von in Längsrichtung parallel zueinander mit gegenseitigen durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln oder ähnlichen linearen Festigkeitsträgern, wobei die in endlichen Längenabschnitten hergestell ten Verstärkungseinlagen mit wenigstens teilweise einander überlappenden Enden innerhalb des Gurtkörpers untereinander verbunden sind.
  • Fördergurte werden durch Zusammenspleißen ihrer Enden auf der Förderanlage zu einem endlosen Gebilde in sich geschlossen. Da sie mit Ausnahme vergleichsweise kurzer Förderstrecken wie beispielsweise der sogenannten Aufgabebänder und ähnlicher kurzer Zwischenförderer wegen der für die angelieferten Gurtwickel geltenden Transportbeschränkungen stets a.ts mehreren Teilstücken zusammengesetzt werden müssen, enthalten die gebrauchsfertig aufgezogenen Fördergurte in aller Regel eine größere Zahl solcher Endlosverbindingen. Ähnlich wie das schwächste Glied in einer Kette bestimmen aber auch diese Verbindungsstellen die Gesamtfestigkeit und die Belmstbarkeit der Gurte. An ihre Ausführung und Beschaffenheit wurden daher besondere Anforderungen gestellt, die z.B, für Fördergurts mit Textileinlagen in der DIN 22 102 und für Fördergurte mit Stahlseileinlagen in der DIN 22 131 (Blatt 4) ihren Niederschlag befunden haben. Aus Sicherheitsgründen hat es sich in der Praxis als wünschenswert erwiesen, die Verbindungsstellen in den Fördergurten eigens zu überwachen, um möglicherweise auftretende Risse frühzeitig schon im Entstehen der Trennung erkennen und größere Schäden durch unverzügliches Stillsetzen der Förderanlage verhüten zu können. Der Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges und ohne übermäßigen technischen Aufwand brauchbares Uberwachungssystem für Fördergurtverbindung anzugobvne Nach dir Erfindung kennzeichnen sich Fördergurte der eingangs geschilderten Art durch ein jeweils im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen den einander zugekehrten Einlagen enden im Gurtkörper angeordnetes und in einen elektrischen Stromkreis eingschlossenes Schaltelement mit in Richtung der Gurtlängsachse Enderbarfar Längenerstreckung, das nach Ausdehnen seiner Länge über einen ws'hlbaren Grenzwert den Stromkreis zwecks Auslösens eines Warnsigna]-« oder Abschaltens des Gurtantriebes schwächt oder unterbricht. Dpr elektrische Stromkreis umfaßt zweckmäßig eine Stromquelle und einen elektromagnetishce Wellen ausstrahlenden Sender, wobei der Stromquelle und/oder dem Sender außerhalb des Gurtkörpers angeordnete und auf induktivem, kapazitivem oder anderem beruhrungsfreien Wege mit ihnen gekoppelte Energiequellen zugeordnet sein können.
  • Die Erfindung schafft ein speziell den Verbindungsatellen innerhalb der Fördergurte zugeordnetes Uberwachung6system9 das die Betriebssicherheit der damit ausgestatteten Förderanlage wesentlich erhöht und die aus dem plötzlichen Aufreißen einer Verbindung sonst entstehenden Unfallgefahren und materiellen Folgeschäden praktisch ganz ausschließt. Der Grenzwert für die Ansprechempfindlichkeit der Sehaltelemente kann mit bekannten Mitteln so eingestellt wPrden, daß die mit dem Umlaufen der Fördergurte um die Umlenk- und Antrisbstrommeln, mit dem Aufgeben des Fördergutes und mit anderen üblichen Beanspruchungen verbundenen Dehnungen in vielfacher Wiederholung ohne weiteres hingenommen werden und erst eine über das Normalmaß hinausgehende Längung zur Signalauslösung führt Die Schaltelemente selbst, die gegebenenfalls auch zu mehreren mit gegenseitigen Abständen über die Gurtbreite verteilt jeweils einer Verbindungsstelle zugeordnet sein können, sind so aufgebaut, daß sie etwa nach Art eines Kontaktsteckers eine Leitung des Stromkreises mechanisch unterbrechen oder aber daß sie ihren elektråschen Widerstand direkt proportional mit ihrer Längensuadehnung ändern und infolgedessen das Warnsignal durch Schwächen des Stromdurchganges auslösen.
  • Die Erfindung ist an keinen bestimmten Gurttyp und keine festliegende Förderanlage gebunden, wenngleich sie ihre volle Wirksamkeit und ihren besonderen Vorteil erst in Verbindung mit stark und stoSsrtig beanspruchten Anlagen mit unübersichtlicher Streckenführung und steil ansteigenden Streckenabachnitten wie z.B. in Untertagebetrieben entfaltet. Ebenso ist die Erfindung gleich gut auf Fördergurte sowohl mit Stahlseil- als auch mit Textileinlagen anwendbar.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teiletück eines Stahlseil-Fördergurtes mit abgenommen gedachter Deckplatte und Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab.
  • Der gezeichnete Fördergurt 3 ist ein sogenannter Stahlseilgurt, der als einzige Festigkeitsträger in Längsrichtung mit gegenseitigrn Abständen parallel zueinander durchlaufende Stahldrahtseile 4 enthnit. In der Verbindungsstelle sind die einander zugekehrten F.rden der Stahlseile 4 nach dem Muster einer zweistufigen Verbindunp unter teilweiser gegenseitiger Uberlappung ineinandergeschach telt wobei die Zugkräfte ausschließlich über den die Seilenden haftend unhüllPnden elastomeren Werkstoff des Gurtkörpers zwischen banachbartPn Drahtseilen übertragen werden.
  • Die zugeordnete, ebenfalls in den Gurtkörper eingebettete Uberwa- chungseinrichtung besteht aus einer Stromquelle 5, einem Sonder 6 und einem beide Teile über einen geschlossenen Stromkreis 8 untereinander verbindenden Schaltelement 7. Das Schaltelement 7 ist gemä der Darstellung in Fig. 2 nach Art einer Stift- oder Steckerkupplung aus zwei elektrisch leitend ineinandergesetzten Teilen 17, 27 aufgebaut und so innerhalb der Verbindung angeordnet, daß die Enden zweier einander zugekehrter Stahlseile 4 stoffschlüssig aber elektrisch isolierend an jeweils einem der Teile 17, 27 befestigt sind. Durch einen seine Aunmantlfläche Eeschlossen umhüllenden Uberzug 37 ist das Schaltelement gegen den umgebenden elastomeren Werkstoff isoliert.
  • Im normalen Förderbetrieb ist der Stromkreis 8 zwischen der Stromquelle 5 und dem Sender 6 über das intakte Schaltelement 7 geschlossen. Sobald dieses aber unter dem Einfluß einer übermäßigen Längung als Folge von Ermüdungserscheinungen der Verbindung getrennt wird, unterbricht es den Stromkreis und veranlaßt z.B über eine nicht weiter dargestellte Logikschaltung außerhalb des Fördergurtes 4 das Auslösen eines Warnsignales oder Abschalten des Antriebsmotors der Förderanlage, bevor die Verbindung endgiil tig aufreißt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. patentansrüche: 1. Fördergurt aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen insbesonere in Form von in Längsrichtung parallel zueinander mit gegenseitigen Abständen durchlaufenden Drahtseilen, Kabeln oder ähnlichen linearen Fstigkeitstragern, wobei die in endlichen tängenabschnitten hergestellten Verstärkungseinlagen mit wenigstens teilweise einander überlappenden Enden innerhalb des Gurtkörpers untereinander verbunden sind9 gekennzeichnet durch ein jeweils im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen den einander zugekehrten Einlagenenden (4) im Gurtkörper angeordnetes und in einen elektrischen Stromkreis (8) eingeschlossenes Schaltelement (7) mit in Richtung der Gurtlängsachse änderbarer Längenerstreckung, das nach Ausdehnen seiner Länge über einen wählbaren Grenzwert den Stromkreis zwecks Auslösens eines Warnsignals oder Abschaltens des Gurtantriebes schwäche oder unterbricht.
  2. 2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (7) einen seiner Längenausdehnung direkt proportionalen elektrischen Widerstand aufweist.
  3. 3. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (8) eine Stromquelle (5) und einen elektromagnetische Wellen ausstrahlenden Sender (6) umfast,
  4. 4. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ der Stromquelle (5) und/oder dem Sender (6) außerhalb des Gurtkörpers angeordnete und auf induktivem, kapazitivem oder anderem berührungsfreien Wege mit ihnen gekoppelte Energiequel len zugeordnet sind.
    5, Fördergurt nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsstelle mehrere mit gegenseitigen Abständen über die Gurtbreite verteilte Schaltelemente (7) angeordnet sind.
DE19803001027 1980-01-12 1980-01-12 Foerdergurt Withdrawn DE3001027A1 (de)

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