DE3000945A1 - Schablone zum edv-gerechten ausfuellen von lotto-scheinen - Google Patents

Schablone zum edv-gerechten ausfuellen von lotto-scheinen

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DE3000945A1
DE3000945A1 DE19803000945 DE3000945A DE3000945A1 DE 3000945 A1 DE3000945 A1 DE 3000945A1 DE 19803000945 DE19803000945 DE 19803000945 DE 3000945 A DE3000945 A DE 3000945A DE 3000945 A1 DE3000945 A1 DE 3000945A1
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Eckhard 1000 Berlin Sauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Beschreibung zur Patenttnmeldung
  • = ~ = = = = = = = = = ~ = = = = = = = = ~ = = = = = = = = = = Titel Schablone zum EDV-gerechten Ausfüllen von Lotto-Scheinen.
  • Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Schablone, mit deren Hilfe Lotto-Scheine schnell und EDV-gerecht ausgefüllt werden können. Das Prinzip der Erfindung ist auch auf andere, zwar individuell verschiedene, jedoch periodisch wiederkehrende Ausfüllvorgänge von Spielscheinen und Formularen anwendbar.
  • Zweck Die maschinelle Verarbeitung und Auswertung von Lottoscheinen erfordert vom Spielteilnehmer ein exaktes Ausfüllen der Spielformulare innerhalb geringer Toleranzen. Die Erfindung gewährleistet diese Forderung sicher.
  • Stand der Technik Die Teilnehmer am Zahlenlotto "6 aus 49" bzw. ähnlicher Lotterien bespielen in der Regel wöchentlich die gleichen Zahlen. wenngleich inzwischen seitens der Lotto-Gesellschaften auch Mehrsochen- und Jahresspielscheine angeboten werden, bevorzugen die Spieler überwiegend den wöchentlich neu auszufüllenden Normal-Schein. Zwingende Rationalisierung und bundeseinheitliche Gestaltung der Lottoscheine haben zur heute vorliegenden Form des Normal-Scheins mit zehn Spielfeldern geführt. Das EDV-gerechte Ausfüllen der Zahlenquadrate mit nur 2,5 mn Kantenlänge ist vor allem für ältere oder schwachsichtige Spieler äußerst schwierig und zeitraubend, für Blinde ohne fremde Hilfe gänzlich unmöglich. Der technisch bedingte Druck der Zahlen in orange wirkt zusätzlich erschwerend. Die mit Wirkung vom 01.01.1980 auch in Berlin eingeführten 10er-Scheine stoßen deshalb bei den Spielern auf teilweise heftige Ablehnung. Das ist ein beredtes Zeugnis für den mangelhaften Stand der Technik.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lottoscheine schnell und EDV-gerecht auszufüllen und vor allem den Anteil der nicht EDV-gerecht angekreuzten Scheine, die die maschinelle Lesung stören, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Lösung Die erfindungsmäßige Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß auf eine Kunststoff-Karte die jeweils neunundvierzig Zahlen umfassenden Zahlenblöcke deckungsgleich Zu einem original Lotto-Schein aufgedruckt werden. Die einzelnen Zehlenquadrate werden ebenfalls quadratisch mit einer Kantenlänge von 2,5 mm oder kreisförmig mit einem Durchmesser von 2,5 mm vorgestanzt. Die Stanzung erfolgt in der Weise, daß die vorgestanzten Teile einerseits trotz Verwindung der Kunststoff-Karte im Kartenverbund verbleiben, sich andererseits jedoch z.B. mit der Spitse einer Kugelschreibermine leicht herausdrücken lassen. Die so entstehenden Löcher dienen der Führung des Schreibgerätes. Deshalb ist die Materialstärke der Kunststoff-Karte so zu wählen, daß eine Kugelschreiber-Spitze beim Ausfüllen des Spielscheines sicher geführt wird.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung Die Mindestmaße für die Schablone sind durch die zehn Zahlenblöcke eines Lotto-Normalscheins bereits vorgegeben. Es bietet sich jedoch an, die Karte so groß sie Spielsohein plus Trennleisten zu produzieren. Schablone und Spielschein-Satz sind so sehr einfach deckungsgleich aufeinander zu legen.
  • Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß 1. die Schablone zum Ausfüllen von Lotto-Scheinen dem Spieler gleichzeitig als Speicher für seine Tippzahlen dient, 2. Absohreibfehler beim wöchentlichen Übertragen der zu tippenden Zahlen absolut sicher vermieden werden, 3. die Spielscheine stets EDV-gerecht ausgefüllt werden, d.h. nicht mehr über die Begrenzungslinien der einzelnen Zahlenfelder hinaus beschrieben werden und damit Störungen bei der maschinellen Verarbeitung bei den Lotto-Gesellsohaften vermieden werden, 4. durch die Möglichkeit von kontrastreicher Farbgebung bei Schablone und Aufdruck die Lesbarkeit auch für schwachsichtige Spieler verbessert wird, 5. erstmals auch für Blinde das Ausfüllen von Lotto-Scheinen ohne Hilfe Dritter möglich wird, und 6. die Schablone vom Spielteilnehmer auch zur schnellen und zuverlässigen Kontrolle seiner TipDs nach erfolgter Ziehung verwendet werden kannv

Claims (1)

  1. PatentansPruch Der Patentanspruch für die Erfindung ist gekennzeichnet durch Form, Art und Anordnung der in der beschriebenen Kunststoff-Karte angebrachten Stanzungen, die eine zuverlässige und genauste Führung eines Schreibgerätes gewährleisten.
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