DE29924518U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

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Mammel und Maser
Patentanwälte
European Patent- and Trademark Attorneys
Ulrike Mammel,
Dipl.-Chem., Dr. rer. nat
Jochen Maser, Dipl.-Ing.
Tilsiter Straße D-71065 Sindelfingen Tel. +49(0)7031/81944-0 Fax +49(0)7031/81944-55 [email protected] www.mammelmaser.de
Ust-IdNr. DE813356290
Unser Zeichen: 13 707 Datum: 30. Mai 2003
Anmelder: Tontarra Medizintechnik GmbH, Kantstraße 33, 78573 Wurmlingen
Chirurgisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige chirurgische Instrumente sind beispielsweise durch eine Firma Jarit bekannt. Bei diesen chirurgischen Instrumenten handelt es sich um Stanzen, welche eingesetzt werden, um bei chirurgischen Eingriffen Gewebe, Knochen oder dergleichen zu entfernen. Diese Vorrichtungen weisen ein Hauptteil und zumindest ein relativ dazu bewegbares Teil, einen sogenannten Schieber, auf sowie einen Handgriff, der einen mit dem Hauptteil verbundenen feststehenden und einen mit dem bewegbaren verbundenen Teil betätigbaren Griff aufweist. Durch Öffnen und Schließen des Griffes wird der bewegbare Teil zum Hauptteil geschlossen und
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geöffnet, wobei während der Schließbewegung beispielsweise das Entfernen von Gewebe, Knochen oder dergleichen ermöglicht ist.
Derartige chirurgische Instrumente müssen nach jedem chirurgischen Eingriff gereinigt und sterilisiert werden, um die Übertragung von Infektionen oder dergleichen bei weiteren Eingriffen zu vermeiden. Diese Instrumente weisen jedoch den Nachteil auf, dass das bewegbare Teil nicht von dem Hauptteil lösbar ist, so dass sich im Bereich von Führungen zwischen dem bewegbaren und dem Hauptteil Bakterien ansammeln können.
Es sind auch chirurgische Instrumente bekannt, bei welchen für die Reinigung und Sterilisation das bewegbare Teil von dem Hauptteil vollständig gelöst und entfernt werden kann. Das Hauptteil und das bewegbare Teil sind dabei jeweils mit Kennzeichnungen versehen, so dass nach dem Reinigen und Sterilisieren der Instrumente eine Zuordnung des bewegbaren Teils zum Hauptteil ermöglicht ist. Dies ist erforderlich, da die chirurgischen Instrumente im zusammengebauten Zustand durch Schleifen endbearbeitet werden, um einen absatzfreien Übergang zwischen dem Hauptteil und dem bewegbaren Teil zu ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass bei mehreren zu reinigenden Instrumenten eine zeitaufwendige Zuordnung des bewegbaren Teils zum Hauptteil erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument zu schaffen, welches für die Reinigung und Sterilisation zerlegbar ist, eine Zuordnung der Teile nicht erforderlich ist und in der Handhabung einfach ausgestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Verriegelungsvorrichtung und der unverlierbaren Ausgestaltung des bewegbaren Teils zum Hauptteil kann ermöglicht werden, dass das chirurgische Instrument für die Reinigung und Sterilisation zumindest hinsichtlich des Hauptteils und bewegbaren Teils in einfacher Weise getrennt zueinander anordenbar sind, wobei das chirurgische Instrument als eineEinheit erhalten bleibt. Dadurch kann ein aufwendiger Zuordnungsvorgang nach der Reinigung
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und Sterilisation verhindert werden. Des weiteren kann ein chirurgisches Instrument geschaffen werden, welches die hygienischen Anforderungen erfüllt. Darüber hinaus ist durch die Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung ein chirurgisches Instrument geschaffen, welches in der Handhabung den bisherigen Instrumenten entspricht, so dass keine Umgewöhnung für den Operateur erforderlich ist. Des weiteren ist eine einfache Handhabung für die Überführung des beweglichen Teils zum Hauptteil in eine Reinigungsposition ermöglicht. Derartige chirurgische Instrumente können für sämtliche medizinische Bereiche einsetzbar sein. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann für sämtliche chirurgische Instrumente vorgesehen sein, bei denen ein Hauptteil und ein bewegbares Teil vorgesehen ist und für die Reinigung zumindest teilweise zerlegbar vorzusehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist des weiteren vorgesehen, dass das bewegbare Teil und der betätigbare Griff durch eine Gelenkverbindung zueinander schwenkbar angeordnet sind. Dadurch kann die für die Betätigung des bewegbaren Teils bereits vorhandene Gelenkverbindung gleichzeitig für die Anordnung des bewegbaren Teils in einer Reinigungsposition zum Hauptteil verwendet werden. Der bewegbare Teil ist durch eine Führung in dem Hauptteil verschiebbar aus einer Ausgangposition in eine Arbeitsposition anordenbar und der bewegbare Teil kommt bei Überführung in eine Reinigungsposition aus der Führung frei und ist um eine Schwenkachse der Gelenkverbindung zumindest teilweise schwenkbar. Dadurch ist eine schnelle und einfache Anordnung des bewegbaren Teils zum Hauptteil für eine Reinigung und Desinfektion sowie ein anschließendes Zusammensetzen für den chirurgischen Einsatz ermöglicht. Die schwenkbare Anordnung des bewegbaren Teils weist des weiteren den Vorteil auf, dass die Gelenkverbindung zwischen dem betätigbaren Griff und dem bewegbaren Teil ebenso für die Reinigung gut zugänglich wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass anstelle der gelenk-, kulissen- oder scharnierartigen Gelenkverbindung weitere Verbindungsmechanismen vorgesehen sein können, welche das bewegbare Teil zum Hauptteil unverlierbar anordnen. Dabei
kann auch vorgesehen sein, dass die Gelenkverbindung zwischen dem betätigbaren Griff und dem bewegbaren Teil gelöst werden kann und eine weitere Verbindung zur Sicherung des bewegbaren Teils vorgesehen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass beim Überführen des bewegten Teils aus einer Reinigungsposition in eine Arbeitsposition die Führungsabschnitte des bewegbaren Teils in die Aufnahme des Hauptteils eingreifen und durch Drücken des betätigbaren Griffs die Führungen selbsttätig ineinander greifen. Dadurch kann ein sicherer und zwangsweiser Zusammenbau erzielt werden, wobei das Drücken des betätigbaren Griffes soweit erfolgt, dass die Verriegelungsvorrichtung selbständig in die Verriegelungsposition oder manuell in diese überführbar ist, so dass im Anschluss daran der Arbeitshub für das bewegbare Teil freigegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führung im Hauptteil einen ersten schrägverlaufenden Abschnitt aufweist, welcher das bewegbare Teil auf das Hauptteil zubewegt und in eine Arbeitsposition überführt. Dadurch kann ein leichtes Zusammenführen und vollständiges Aneinanderliegen der Führungsfiächen zwischen dem Hauptteil und bewegbaren Teil erzielt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Riegel kraft- und/oder formschlüssig in einer ersten Verriegelungsposition anordenbar ist. Dadurch kann sichergestellt sein, dass während eines chirurgischen Eingriffes ein selbständiges Öffnen der Verriegelungsvorrichtung verhindert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen näher beschrieben.
Anhand der nachfolgenden Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Ausgangsposition,
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Figur 2 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 1 in einer Arbeitsposition,
Figur 3 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 1 in einer Zwischenposition mit einer entriegelten Verriegelungsvorrichtung,
Figur 4 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Figur 1 in einer Reinigungsposition,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer alternativen Verriegelungsvorrichtung,
Figur 6 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer weiteren alternativen Verriegelungsvorrichtung und
Figur 7 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer weiteren alternativen Verriegelungsvorrichtung.
Eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform eines chirurgischen Instrumentes 11 ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Bei diesem chirurgischen Instrument 11 handelt es sich beispielsweise um eine sogenannte Stanze, welche bei chirurgischen Eingriffen für die Entfernung von Gewebe, Knochen oder dergleichen eingesetzt wird. Die Erfindung ist nicht auf diese Stanzen beschränkt, sondern kann auf alle chirurgischen Instrumente übertragen werden, welche dieselbe Problematik hinsichtlich der Reinigung und Sterilisation sowie Zuordnung von Bauteilen aufweisen.
Das chirurgische Instrument gemäß Figur 1 weist einen Hauptteil 12 auf, welches ein bewegbares Teil 13, das relativ zum Hauptteil 12 verschiebbar ist, aufnimmt. An dem Hauptteil 12 ist ein Handgriff 14 angeordnet. Das Hauptteil 12 geht in einen feststehenden Griff 16 des Handgriffs 14 über und weist im Übergangsbereich 17 vom Hauptteil zum feststehenden Griff 16 eine Drehachse 18 auf, um welche ein betätigbarer Griff 19 schwenkbar angeordnet ist. Der betätigbare Griff 19 und feststehende
Griff 16 werden durch ein Federelement 21 in einer Ausgangsposition 22 angeordnet. In dieser Ausgangsposition 22 sind die Schneidelemente 23, 24 zueinander beabstandet, wobei dieser Abstand durch den maximalen Weg eines Arbeitshubes bestimmt ist. Diese Ausgangsposition 22 ist des weiteren durch eine Verriegelungsvorrichtung 26 bestimmt. Ein Riegel 27 der Verriegelungsvorrichtung 26 begrenzt die durch das Federelement 21 bewirkte Schwenkbewegung des betätigbaren Griffs 19 um die Drehachse 18. Dabei liegt ein kurzer Hebelabschnitt 28 an dem Riegel 27 an.
Bei Betätigung des Griffes 19 wird dieser um die Drehachse 18 geschwenkt, wobei das bewegbare Teil 13 gemäß der Darstellung nach links bewegt wird, um das Schneidelement 23 auf das Schneidelement 24 zuzubewegen.
In Figur 2 ist der Arbeitshub beendet und das chirurgische Instrument 11 in einer Arbeitsposition 29 dargestellt. Das zu entfernende Gewebe oder der Knochen oder dergleichen ist in einem innerhalb den Schneidelementen 23, 24 vorgesehenen Hohlraum eingeschlossen und kann somit entfernt werden. Nachdem das chirurgische Instrument 11 aus dem Bereich des chirurgischen Eingriffs entfernt wurde, kann der Handgriff 14 gelöst werden, wodurch das chirurgische Instrument 11 sich selbständig durch die Federelemente 21 in einer Ausgangsposition 22 positioniert. Das zu entfernende Material kann sich dann selbständig von der Schneide 23 lösen, da vorteilhafterweise die Führungselemente 31, 32 als Auswerfer dienen.
In Figur 4 ist beispielsweise das Führungselement 31 an dem beweglichen Teil 13 dargestellt. Diese vorteilhafterweise T-förmig ausgebildete Feder greift in eine entsprechende Nut, die das Führungselement 32 bildet, im Hauptteil 12 ein. In Abhängigkeit der Ausbildung des chirurgischen Instruments 11 können auch die Führungselemente 31, 32 angepaßt und ausgebildet sein.
Zur Reinigung und Desinfektion des chirurgischen Instrumentes 11 ist erforderlich, dass das bewegbare Teil 13 von dem Hauptteil 12 zumindest teilweise abgehoben wird, um auch die Zwischenräume zu reinigen
und zu desinfizieren. Die Verriegelungsvorrichtung 26 wird aus ihrer Verriegelungsposition 33, wie dies in Figur 1 und 2 dargestellt ist, in eine Entriegelungsposition 34 gemäß Figur 3 und 4 übergeführt. Gemäß der Ausführungsform in den Figuren 1 bis 4 erfolgt dies durch Schwenken des Riegels 27, wobei vorteilhafterweise der betätigbare Handgriff 19 zumindest teilweise auf den feststehenden Handgriff 16 zubewegt ist, so dass der Riegel 7 mittels der Grifffläche 36 in die Entriegelungsposition 34 geschwenkt werden kann. Dadurch wird für den bewegbaren Teil eine weitere Wegstrecke freigegeben, so dass dieser gegenüber dem Hauptteil 12 derart verschiebbar ist, dass die Führungselemente 31, sich gegenseitig freigeben. Dieser Verschiebeweg wird durch einen an dem betätigbaren Handgriff 19 vorgesehenen Anschlag 37 begrenzt, der mit einer entsprechenden Fläche 38 im Übergangsbereich 17 zusammenwirkt.
Der bewegbare Teil 13 und der betätigbare Griff 19 sind vorteilhafterweise über ein Gelenk 41 wirkungsverbunden. Dieses Gelenk 41 ist als schwenkbares Gelenk ausgebildet, welches gleichzeitig eine Längsbewegung der Schwenkachse ermöglicht, um die kreisbogenförmige Bewegung des Hebelabschnittes 28 um die Drehachse 18 in eine Längsbewegung des bewegbaren Teils 13 entlang dem Hauptteil 12 zu ermöglichen.
In Figur 3 ist eine Zwischenposition 30 dargestellt, welche beim Überführen des chirurgischen Instrumentes aus einer Ausgangsposition 22 gemäß Figur 1 in eine Reinigungsposition 46 gemäß Figur 4 durchlaufen wird. Nach dem Entriegeln des Riegels 27 wird das bewegbare Teil 13 in die Zwischenposition 30 gemäß Figur 3 übergeführt, um anschließend durch Schwenken des bewegbaren Teils 13 um das Gelenk 41 in die Reinigungsposition 35 gemäß Figur 4 überzuführen. Dies kann durch einfaches Betätigen oder Drücken des Endabschnittes nach der Verbindung 41 erfolgen, um das bewegbare Teil 13 von dem Hauptteil 12 abzuheben. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, dass die Zwischenräume zwischen dem bewegbaren Teil 13 und dem Hauptteil 12 gut zugänglich sind und darüber hinaus die Bauteile des chirurgischen Elementes miteinander gekoppelt sind.
Die Herstellung der Einsatzbereitschaft des chirurgischen Instrumentes 11 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird das bewegbare Teil 13 auf das Hauptteil 12 zubewegt, wobei die Führungselemente 31 in eine Aufnahme 35 das Hauptteils 12 angreifen, welche dann in die Führungselemente 32 übergehen. Anschließend wird der betätigbare Griff 19 auf den feststehenden Griff 16 zubewegt, wodurch die Führungselemente 31 in die Führungselemente 32 eingreifen. Vorteilhafterweise ist ein erster Abschnitt der Führungselemente 32 schräg angeordnet, so dass das bewegbare Teil währen der axialen Bewegung in Richtung Schneide 24 gleichzeitig nach unten auf das Hauptteil 12 zubewegt wird, so dass nahezu ein spaltfreier Übergang zwischen dem bewegbaren Teil 13 und dem Hauptteil 12 in der Ausgangsposition vorgesehen ist. Der Riegel 27 wird in seine Verriegelungsposition 33 übergeführt, wobei dieser an einem Begrenzungselement 47 anliegt. Dadurch kann der Riegel 27 in eine definierte Position übergeführt werden, welche gleichzeitig die Ausgangsposition 22 bestimmt, da das Federelement 21 den betätigbaren Handgriff um die Drehachse 18 bewegt, wodurch der Hebelabschnitt 28 an dem Riegel 27 anliegt.
Der Riegel 27 ist um eine Achse 48 schwenkbar angeordnet. Nahe der Achse 48 ist eine Nase 49 vorgesehen, welche mit einer Feder 51 zusammenwirkt. Diese Feder 51 bewirkt zum einen, dass während der Betätigung des chirurgischen Instrumentes 11 der Riegel 27 in seiner Verriegelungsposition 33 als auch während der Reinigung in einer Entriegelungsposition 34 gehalten wird. Die Nase 49 ist dementsprechend ausgebildet, dass beide Endpositionen fixierbar sind.
Der Riegel 27 weist des weiteren einen Anlageabschnitt 52 auf, der sich aus einem geradlinigen Abschnitt und einem halbkreisförmigen Abschnitt zusammensetzt. Diese Ausgestaltung kann variabel ausgebildet sein, wobei die Funktion erfüllt sein muß, wonach bei der Bewegung des betätigbaren Griffes 19 aus der Arbeitsposition 29 in eine Ausgangsposition 22 der Hebelabschnitt 28 derart auf den Riegel 27 einwirkt, dass dieser gegen das Begrenzungselement 47 bewegt wird. Dadurch kann sichergestellt werden, dass nach jedem Arbeitshub das Verriegelungselement
bei gegebenenfalls sich teilweisem Lösen wieder in die Verriegelungsposition 33 zurückgeführt wird.
Alternativ zur Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 4 kann vorgesehen sein, dass der feststehende Griff 16 und der betätigbare Griff 19 vertauscht sind. In Analogie kann hierzu auch der Verriegelungsmechanismus angeordnet sein. Ebenso ist auch denkbar, dass anstelle eines Riegels 27, der die Ausgangsposition 22 aufgrund einer Druckbelastung hält, diese auch durch eine Zugbelastung hält, beispielsweise dann, wenn das Verriegelungselement spiegelbildlich zu einer Linie angeordnet ist, welche beispielsweise zwischen der Drehachse 18 und dem Gelenk 41 gebildet wäre.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass anstelle einer Gelenkverbindung, wie dies in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, eine U-förmige Öffnung oder dergleichen vorgesehen ist, wodurch ein Bolzen oder ein Stift, welcher an dem bewegbaren Teil 13 angeordnet ist, in der Führung im Hebelabschnitt 28 des betätigbaren Griffs 19 läuft. Zusätzlich kann, um das bewegbare Teil 13 unverlierbar zum Hauptteil 12 oder zum Handgriff 14 anzuordnen, ein weiteres Sicherungselement, wie beispielsweise eine Leine, eine Kette oder eine weitere stabförmige Gelenkverbindung vorgesehen sein, um einerseits zerlegbar für die Reinigung und Desinfektion zu sein und andererseits das bewegbare Teil 13 unverlierbar zu den weiteren Komponenten des chirurgischen Instruments anzuordnen.
In Figur 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 56 dargestellt. Ein Riegel 57 ist schwenkbar an dem feststehenden Handgriff 16 angeordnet und kreuzt den betätigbaren Griff 19. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass in dem Griff 19 eine Ausnehmung 58 vorgesehen ist, in welcher der Riegel 57 geführt ist. Dieser weist einen Absatz 59 auf, durch welchen der bewegbare Teil 13 zum Hauptteil
12 in einer Ausgangsposition 22 anordenbar ist. Durch Drücken des Riegels 57 kann diese Verriegelung gelöst werden, so dass für den Griff 19 ein weiterer Schwenkbereich freigegeben wird, um das bewegbare Teil
13 in eine Zwischenposition 30 gemäß Figur 3 überzuführen, welche anschließend in eine Position 46 gemäß Figur 4 geschwenkt werden kann.
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Der erweiterte Schwenkbereich des Griffes 19 kann einerseits durch einen Anschlag 37 an einer Fläche 38 des Hauptteils begrenzt sein oder durch eine weitere Rastnase, welche an dem Riegel 57 vorgesehen ist. Der Riegel 57 wird durch eine nicht näher dargestellte Feder in Richtung auf die Drehachse 18 gedrückt oder gezogen und ist während der Betätigung des chirurgischen Instruments 11 nachgiebig, so dass der Handgriff 19 schwenkbar zum feststehenden Griff 16 vorgesehen ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Rastnase auch an einem unteren Abschnitt der Ausnehmung 58 angreift. Um das chirurgische Instrument 11 von einer Ausgangsposition 22 in eine Reinigungsposition 46 überzuführen, ist hierbei erforderlich, dass der Riegel 57 nach oben bewegt wird.
Es versteht sich, dass diese Anordnung auch spiegeibiidiich vorgesehen sein kann, sowohl hinsichtlich der Anordnung des Riegels als auch hinsichtlich der Griffe 16, 19. Dies gilt auch für die weiteren Ausführungsformen.
In Figur 6 ist eine weitere alternative Verriegelungsvorrichtung 66 dargestellt. Diese Verriegelungsvorrichtung 66 weist einen Riegel 67 auf, der an einem hinteren Ende des bewegbaren Teils 13 angreift und die Bewegung entlang dem Hauptteil 12 begrenzt. Durch eine Schiebebewegung zum freien Ende des Griffes 16 oder durch eine Schwenkbewegung um eine Drehachse, welche in jede Richtung denkbar ist, kann der Riegel 67 aus einer Verriegelungsposition 33, wie in Figur 6 dargestellt ist, in eine nicht näher dargestellte Entriegelungsposition übergeführt werden. Dadurch kann das bewegbare Teil 13 aus der in Figur 6 dargestellten Arbeitsposition 22 in die in Figur 3 dargestellte Zwischenposition 30 übergeführt werden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Riegel 67 anstelle eines gemäß der Zeichnung dargestellten Anschlages auch unmittelbar an dem Hebelabschnitt 28, beispielsweise nahe des Gelenkes 41, angreift. Der Riegel 67 kann ebenso an dem bewegten Teil 13 vorgesehen sein und mit dem Handgriff 14 oder dem Hauptteil 12 zusammenwirken.
In Figur 7 ist eine weitere alternative Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung 76 dargestellt. Diese Verriegelungsvorrichtung 76 ist an dem Hauptteil 12 vorgesehen und greift in das Führungselement 32 oder eine Aufnahme 35 ein. In einer Verriegelungsposition 33 sperrt diese Verriegelungsvorrichtung 76 durch einen Riegel 77 die Bewegung des bewegbaren Teiles 13 nach rechts im Sinne der Darstellung beziehungsweise in eine Ausgangsposition 22. Durch Drücken, Ziehen, Schieben oder Klappen um eine Drehachse kann der Riegel 77 betätigt werden und das Führungselement 32 freigeben, so dass das Führungselement 31 aus dem Führungselement 32 herausgeführt werden kann.
Sämtliche Ausführungsformen haben gemeinsam, dass das bewegliche Teil 13 gegenüber dem Hauptteil 12 bewegbar und abnehmbar anordenbar sind, wobei über eine Verbindung das bewegbare Teil zum Haupttei! oder Handgriff unverlierbar vorgesehen sind. Die Verriegelungsvorrichtung kann in Abhängigkeit der Ausführungsform an dem feststehenden Griff 16, dem betätigbaren Griff 19, dem Hauptteil 12 oder dem bewegbaren Teil 13 vorgesehen sein und an zumindest jeweils einem benachbarten Teil oder Griff in einer Verriegelungsposition angreifen. Die Verriegelungsvorrichtung kann durch Ziehen, Schieben, Drücken, Klappen, Schwenken oder dergleichen eines Riegels entriegelt und verriegelt werden. Es versteht sich, dass die entsprechenden, für chirurgische Instrumente geeigneten Materialien eingesetzt werden.
Alternativ zu den in den Figuren 1 bis 7 dargestellten chirurgischen Elementen, welche als sogenannte oben-schneidende Stanzen ausgebildet sind, können auch unten-schneidende Stanzen vorgesehen sein. Die Schneiden 23, 24 sind spiegelbildlich zur Führungsebene des beweglichen Teils 13 am Hauptteil 12 vorgesehen. Diese Ausführungsformen können ebenso erfindungsgemäß ausgebildet sein. Das bewegbare Teil 13 ist dabei stufenförmig ausgebildet, wobei ein erster Abschnitt im Bereich der Verbindung 41 beibehalten ist und ein zur Schneide 23 führender Abschnitt auf der Unterseite des Hauptteils 12 verläuft. Damit dieselbe erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht und die daraus resultierenden Vorteile erzielt werden können, ist vorgesehen, dass in dem stufenförmigen Übergangsbereich von der Oberseite zur Unterseite ein
Gelenk vorgesehen ist, wodurch der vordere stufenförmig abgesetzte Abschnitt bei einer Positionierung des bewegbaren Teils in einer Zwischenstation gemäß Figur 3 gegenüber dem Hauptteil 12 wegschwenkbar ist, um anschließend gemäß Figur 4 schwenkbar zu sein. Derartige Abwandlungen oder ergänzende Maßnahmen, um von den erfindungsgemäßen Vorteilen Gebrauch zu machen, sind ebenfalls erfindungsgemäß umfasst.
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Claims (9)

1. Chirurgisches Instrument mit einem Hauptteil (12) und zumindest einem relativ dazu bewegbaren Teil (13), mit einem an dem Hauptteil (12) angeordneten Handgriff (14), der einen feststehenden Griff (16) und einen das bewegbare Teil (13) betätigbaren Griff (19) aufweist, mit einer Verriegelungsvorrichtung (76), wobei in einer ersten Position (34) das bewegbare Teil (13) in einer Ausgangsposition (22) angeordnet ist und in einer zweiten Position (34) in eine Reinigungsposition (46) überführbar ist und das bewegbare Teil (13) in dieser Position (46) unverlierbar zum Hauptteil (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil (13) bei Überführung aus der Ausgangsposition (22) in eine Reinigungsposition (46) aus der Führung (31, 32) freikommt und um eine Schwenkachse einer zwischen dem betätigbaren Griff (19) und dem beweglichen Teil (13) gebildeten Gelenkverbindung (41) zumindest teilweise schwenkbar ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Teil (13) und der betätigbare Griff (19 durch eine gelenk-, kulissen- oder scharnierartige Verbindung (41) zueinander schwenkbar angeordnet ist.
3. Chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überführen des bewegten Teils (13) aus einer Reinigungsposition (46) in die Arbeitsposition (22) die Führungsabschnitte (31) des bewegbaren Teils in Aufnahmen des Hauptteils (12) eingreifen und durch Drücken des betätigbaren Griffs (19) die Führungen (31, 32) Selbsttätig ineinander greifen.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (32) im Hauptteil (12) einen ersten schrägverlaufenden Abschnitt aufweist, welcher das bewegbare Teil (13) auf das Hauptteil (12) zubewegt und in eine Arbeitsposition (22) überführt.
5. Chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (77) einen Riegel (77) aufweist, der kraft- und/oder formschlüssig zumindest in einer Verriegelungsposition (33) anordenbar ist.
6. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (76) einen Riegel (77) aufweist, der an dem Hauptteil (12) oder bewegbaren Teil (13) vorgesehen ist.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Hauptteil (12) vorgesehene Verriegelungsvorrichtung (76) einen Riegel (77) aufweist, der in eine Führung (32) im Hauptteil (12) eingreift, in welcher der bewegbare Teil (13) zumindest abschnittsweise geführt ist.
8. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (77) an einem den Arbeitshub des bewegbaren Teils (13) begrenzenden Bereich vorgesehen ist.
9. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (77) durch einen Druck-, Zug-, oder Schiebemechanismus lösbar ist.
DE29924518U 1999-10-13 1999-10-13 Chirurgisches Instrument Expired - Lifetime DE29924518U1 (de)

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