DE29922455U1 - Trainingsgerät - Google Patents

Trainingsgerät

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DE29922455U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
    • A63B21/155Cam-shaped pulleys or other non-uniform pulleys, e.g. conical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
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    • A63B23/1245Primarily by articulating the shoulder joint
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Description

Heinz Kettler GmbH & Co. KE 991201GDE-6/pe
Hauptstraße 28 15. Dezember 1999
59463 Ense-Parsit
Trainingsgerät Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit einem Zusatzelement zur Verringerung einer durch eine flexible Zugeinrichtung erzeugte Flächenpressung.
Heutzutage sind Trainings- bzw. Fitnessgeräte in verschiedensten Ausgestaltungen bekannt. Sie weisen häufig eine flexible Zugeinrichtung wie z.B. einen Seilzug auf, um einen Griffbereich, an welchem ein Benutzer angreift, mit einem Widerstandselement zu verbinden. Dabei kann z.B. durch Auflegen verschieden schwerer Gewichte am Widerstandselement der Schwierigkeitsgrad für den Benutzer individuell eingestellt werden. Diese flexiblen Zugeinrichtungen werden üblicherweise über Seilrollen oder ähnliche Rollkörper geführt. Eine derartige Rollenführung kann jedoch nicht an dem Bereich vorgesehen werden, an dem die flexible Zugeinrichtung am Fitnessgerät, genauer am Griffbereich des Fitnessgeräts, befestigt wird. Daher besteht die Gefahr, dass sich ein Benutzer oder eine sich neben dem Fitnessgerät befindliche Person Quetschverletzungen zuzieht, da die Möglichkeit besteht, dass sie z.B. eine Hand zwischen die flexible Zugeinrichtung und den Rahmen des Fitnessgeräts bringt und die Hand bei Betätigung des Fitnessgeräts zwischen dem Rahmen und der flexiblen Zugeinrichtung eingeklemmt bzw. gequetscht wird.
Um derartige Verletzungen zu vermeiden, werden daher üblicherweise aufwändige Abweiser beziehungsweise Abdeckungen vorgesehen, sodass kein Körperteil zwischen die flexible Zugeinrichtung und den Rahmen des Fitnessgeräts gelangen kann. Dies führt jedoch zu sehr aufwändigen Konstruktionen und verteuert die Herstellung der Fitnessgeräte.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trainingsgerät bereit zu stellen, welches bei einfacher und billiger Herstellbarkeit verhindert, dass Quetschverletzungen zwischen einer flexiblen Zugeinrichtung und einem Rahmen des Trainingsgeräts auftreten können.
Diese Aufgabe wird durch ein Trainingsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist somit ein Trainingsgerät mit einer flexiblen Zugeinrichtung und mit einem Zusatzelement zur Verringerung einer durch die flexible Zugeinrichtung erzeugten Flächenpressung vorgesehen. Dabei ist die flexible Zugeinrichtung an einem Kontaktbereich des Trainingsgeräts anlegbar. Hierbei weist das Zusatzelement eine Auflagefläche auf dem Kontaktbereich auf, welche größer als eine Auflagefläche der flexiblen Zugeinrichtung ist. Dadurch wird die sich auf Grund des relativ geringen Durchmessers der flexiblen Zugeinrichtung ergebende große Flächenpressung durch die große Auflagefläche des erfindungsgemäßen Zusatzelements verringert, sodass sich keine Verletzungen ergeben können, wenn ein Körperteil zwischen das Zusatzelement und den Kontaktbereich des Fitnessgerätes gebracht wird.
Bevorzugt ist das Zusatzelement flexibel ausgebildet. Dadurch wird insbesondere ermöglicht, dass der zumindest vom Kontaktbereich teilweise beabstandete Bereich des Zusatzelements sich optimal an die äußere Form des Kontaktbereichs anlegen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Zusatzelement an der flexiblen Zugeinrichtung zwischengeschaltet. Das heisst, das Zusatzelement ist ein Teil der flexiblen Zugeinrichtung, weist jedoch eine größere Auflagefläche als die flexible Zugeinrichtung auf. Zum Beispiel kajnn das Zusatz-
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element als flexibler Kunststoffabschnitt oder als Gliederkette ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist das Zusatzelement als Unterlegelement ausgebildet und zwischen der flexiblen Zugeinrichtung und dem Kontaktbereich angeordnet. Dadurch kann es einfach hergestellt werden. Weiterhin können auch bereits vorhandene Trainingsgeräte mit dem als Unterlegelement ausgebildeten Zusatzelement nachgerüstet werden.
Bevorzugt liegt das Unterlegelement an einem schwenkbaren Kontaktbereich in einer ersten Schwenkposition an und ist in einer zweiten Schwenkposition vom Kontaktbereich zumindest teilweise beabstandet. Bevorzugt ist der Kontaktbereich zumindest teilweise bogenförmig ausgebildet.
Um zu gewährleisten, dass zumindest ein Teilabschnitt des Unterlegelements ständig am Kontaktbereich anliegt, ist das Unterlegelement hakenförmig ausgebildet. Es ermöglicht auch eine gewisse Führung der flexiblen Zugeinrichtung am Unterlegelement.
Bevorzugt weist das hakenförmige Unterlegelement einen kurzen Schenkel auf, mit welchem es ständig am Kontaktbereich anliegt und einen langen Schenkel, mit welchem es zeitweise am Kontaktbereich anliegt.
Um eine einfache Befestigung des Unterlegelements am Kontaktbereich zu ermöglichen, weist das Unterlegelement eine Durchgangsöffnung auf, durch welche die flexible Zugeinrichtung geführt wird. Somit wird das Unterlegelement über die flexible Zugeinrichtung am Rahmen befestigt. Daher sind keine weiteren Befestigungsmittel für das Unterlegelement notwendig.
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Um zu verhindern, dass die flexible Zugeinrichtung vom Unterlegelement abrutscht, oder dass ein Abstand zwischen dem Unterlegelement und der flexiblen Zugeinrichtung auftritt, in welchen Körperteile eingeführt werden könnten, weist das Unterlegelement eine Führungsvorrichtung für die flexible Zugeinrichtung auf. Dadurch wird die flexible Zugeinrichtung ständig am Unterlegelement geführt. Vorteilhaft ist die Führungseinrichtung als zylinderförmiges Element auf dem Unterlegelement ausgebildet, durch welche die flexible Zugeinrichtung geführt wird. Die Führungseinrichtung kann jedoch auch eine auf dem Unterlegelement gebildete Nut sein, in welcher die flexible Zugeinrichtung eingelegt ist.
Vorzugsweise entspricht die geometrische Form des Auflagebereichs des Unterlegelements der geometrischen Form des Auflagebereichs des Anlenkelements. Dadurch wird erreicht, dass in Folge des größtmöglich aufliegenden Flächenbereichs des Unterlegelement die geringsten Flächenpressungen auftreten.
Das erfindungsgemäße Zusatzelement ist sowohl für eine als Seil oder eine Kette oder ein Band gebildete flexible Zugeinrichtung verwendbar. Vorteilhaft kann dabei eine Schutzvorrichtung am Zusatzelement angebracht sein, welche eine Abnutzung der flexiblen Zugeinrichtung verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fitnessgerät, welches ein erfindungsgemäßes Zusatzelement gemäß einem Ausführungsbeispiel verwendet;
Fig. 2 ein vergrößerter Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten Fitnessgerätes;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Fitnessgerätes und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktbereichs des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fitnessgerätes und des erfindungsgemäßen Zusatzelements.
Nachfolgend wird ein als Unterlegelement ausgebildetes erfindungsgemäßes Zusatzelement anhand der Verwendung an einem Fitness- beziehungsweise Sportgerät beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein so genanntes Butterfly-Trainingsgerät dargestellt, mit welchem insbesondere die obere Rückenmuskulatur trainiert werden kann. Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, weist das Butterfly-Trainingsgerät einen aus Metallrohren bestehenden Rahmen 10 auf. Zwei Armbügel 8 sind am Rahmen 10 um eine Schwenkachse S um 90° schwenkbar angeordnet. Am Armbügel 8 ist ein Kontaktbereich 7 befestigt. Der Kontaktbereich 7 weist zwei am Armbügel 8 befestigte gerade Abschnitte, sowie einen die beiden geraden Abschnitte verbindenden bogenförmigen Abschnitt, auf.
Weiter ist als Zusatzelement ein hakenförmiges Unterlegelement 2 vorgesehen, welches, wie in Fig. 4 gezeigt, einen kurzen Schenkel 2a und einen langen Schenkel 2b aufweist. Weiter umfasst das Unterlegelement 2 eine zylinderförmige Führungseinrichtung 3 und eine Durchgangsöffnung 4, welche am kurzen Schenkel 2a angeordnet ist.
Ein am Kontaktbereich 7 befestigter Seilzug 5 wird über eine am Rahmen 10 befestigte Seilrolle 6 mit variablen Gewichten verbunden, welche abhängig von der gewünschten Trainingsleistung ausgewählt werden. Dabei wird der Seilzug 5 am Kontaktbereich 7 durch die Durchgangsöffnung 4 des Zusatzelements 2 und die Führungseinrichtung 3 geführt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Unterlegelement beschrieben. In den Fig. 1 und 2 sind die beiden Extrempositionen des Armbügels 8 dargestellt. Dabei ist die Ausgangsstellung des Armbügels 8 in gestrichelter Weise dargestellt. Die Bauteile des Fitnessgerätes, welche der Ausgangsposition entsprechen, wurden dabei mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch zur Unterscheidung zur Trainingsposition weisen sie zusätzlich noch einen Strich "'" auf.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist das Unterlegelement 21 in der Ausgangsposition hakenförmig. Dabei liegt ein kurzer Schenkel 2a am Kontaktbereich 7' an. Der die Führungseinrichtung 2' aufweisende lange Schenkel ist dabei vom Kontaktbereich 7' beabstandet. Durch die Führungseinrichtung 3' liegt der Seilzug 5' direkt am langen Schenkel des Unterlegelement 2'. Der Seilzug 5' ist durch die Öffnung 4' am kurzen Schenkel des Unterlegelement 2' geführt und im inneren Bereich des Kontaktbereichs 7 verknotet, sodass er nicht durch die Durchgangsöffnung 41 rutschen kann (vgl. Fig. 2).
Wenn nun das Butterfly-Trainingsgerät betätigt wird, greift ein Benutzer am Griff 9 des Armbügels 8 an und schwenkt den Armbügel 8 aus der Stellung 8' um 90° um die Schwenkachse S in die Stellung 8 (vgl. Fig. 1 und 2) . Dadurch wird der mit dem Armbügel 8 fest verbundene Kontaktbereich 7 ebenfalls um 90° verschwenkt. Auf Grund dieser Schwenkbewegung legt sich der lange Schenkel 2b des Unterlegelement 2 nach und nach an den bogenförmigen Abschnitt des Kontaktbereichs 7 an, sodass er in der Endposition des Armbügels 8 schließlich vollständig am Kontaktbereich 7 anliegt.
Bei der entgegengesetzten Bewegung wird der Armbügel 8 wieder in die Position 8' zurückgeführt, wobei das Unterlegelement 2 sich nach und nach vom Kontaktbereich 7 abhebt. Da der lange
Schenkel des Unterlegelements 2 flexibel ausgestaltet ist, kann sich das Unterlegelement 2 vollständig an den Kontaktbereich 7 anlegen und nimmt beim Zurückführen in die Ausgangsposition 8? wieder seine ursprüngliche Form 2' ein.
In Fig. 4 ist die Ausgangsposition nochmals vergrößert in perspektivischer Ansicht dargestellt. Falls nun eine am Trainingsgerät befindliche Person beispielsweise einen Finger in den Raum zwischen dem Kontaktbereich 7 und dem Unterlegelement 2, insbesondere dem langen Schenkel 2b des Unterlegelement 2 bringt, und das Butterfly-Trainingsgerät betätigt wird, wird der Finger zwischen dem Kontaktbereich 7 und dem langen Schenkel 2b des Unterlegelement 2 eingeklemmt. Da jedoch die Auflagefläche des Unterlegelement 2 im'Vergleich zur Auflagefläche des Seilzugs 5 sehr viel größer ist, ist die am eingeklemmten Finger auftretende Flächenpressung viel geringer. Daher kommt es zu keinen ernsthaften Verletzungen, falls ein Finger zwischen den Kontaktbereich 7 und das Unterlegelement 2 kommt.
Zusammenfassend wurde in soweit ein Trainingsgerät mit einer flexiblen Zugeinrichtung beschrieben, welche ein Widerstandselement mit einem bewegbaren Element wie z.B. einem Armbügel verbindet. Dabei ist die flexible Zugeinrichtung an einem Kontaktbereich des Trainingsgeräts anlegbar. Weiter umfasst das Trainingsgerät ein Zusatzelement zur Verringerung der durch die Zugeinrichtung erzeugten Flächenpressung. Dabei ist eine Auflagefläche des Zusatzelements auf dem Kontaktbereich größer als eine Auflagefläche der flexiblen Zugeinrichtung auf dem Kontaktbereich.

Claims (15)

1. Trainingsgerät mit
einer flexiblen Zugeinrichtung (5), welche ein Widerstandselement mit einem bewegbaren Element (8) verbindet,
wobei die flexible Zugeinrichtung (5) an einem Kontaktbereich (7) des Trainingsgeräts anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Trainingsgerät ein Zusatzelement (2) zur Verringerung der durch die Zugeinrichtung (5) erzeugten Flächenpressung umfasst, welches eine größere Auflagefläche auf dem Kontaktbereich (7) als die flexible Zugeinrichtung (5) aufweist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (2) flexibel ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (2) in der flexiblen Zugeinrichtung (5) zwischengeschaltet ist.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement als Unterlegelement (2) ausgebildet ist, wobei das Unterlegelement (2) zwischen der Zugeinrichtung (5) und dem Kontaktbereich (7) angeordnet ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterlegelement (2) an einem schwenkbaren Kontaktbereich (7) in einer ersten Schwenkposition anliegt und in einer zweiten Schwenkposition vom Kontaktbereich (7) zumindest teilweise beabstandet ist.
6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (7) einen bogenförmigen Bereich aufweist.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterlegelement (2) hakenförmig ausgebildet ist.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hakenförmige Unterlegelement (2) einen kurzen Schenkel (2a) aufweist, mit welchem es ständig am Kontaktbereich (7) anliegt und einen langen Schenkel (2b) aufweist, welcher zeitweise am Kontaktbereich (7) anliegt.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schenkel des hakenförmigen Unterlegelements (2) eine Durchgangsöffnung (4) angeordnet ist, durch welche die flexible Zugeinrichtung (5) geführt ist.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchgangsöffnung (4) eine Schutzvorrichtung zum Schutz der flexiblen Zugeinrichtung (5) angeordnet ist.
11. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterlegelement (2) eine Führungsvorrichtung (3) für die flexible Zugeinrichtung (5) aufweist.
12. Trainingsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung ein zylinderförmiges Element (3) ist, durch welches die Zugeinrichtung (5) geführt wird.
13. Trainingsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine auf dem Unterlegelement (2) gebildete Nut ist, in welcher die Zugeinrichtung (5) geführt wird.
14. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Form des Auflagebereichs des Zusatzelements (2) der des Kontaktbereichs (7) entspricht.
15. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Zugeinrichtung (5) als Seil oder als Band oder als Kette ausgebildet ist.
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