DE29922261U1 - Elektrischer Steckverbinder mit mindestens einem Rastelement - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit mindestens einem Rastelement

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

R. 37 221
02.12.99 Gf/Hl
ROBERT BOSCH GMBH, 7 0442 Stuttgart
10
Elektrischer Steckverbinder mit mindestens einem Rastelement
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit mindestens einem Rastelement, bestehend aus einem Steckerteil und einem Kupplungsteil zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eines aus mehreren Adern bestehenden Kabels, wobei das Rastelement einen an dem Steckerteil angeordneten Rastbügel umfasst, der im eingesteckten Zustand des Steckverbinders mit einem Verrastelement, das an dem Kupplungsteil angeordnet ist, zusammenwirkt.
Stand der Technik
Elektrische Steckverbinder der vorstehenden Art sind in der Regel in vielfältigen Ausführungen bekannt.
Beispielsweise ist aus der DE 39 32 709 eine elektrische Steckverbindung bekannt, bei der das Steckertei.1 einen auf dem eigentlichen Stekker angesetzten und mit dem Stecker verbundenen Rastbügel umfasst, der clipartig mit seinem freien Ende in Steckrichtung ausgebildet ist. Der das Rastelement umfassende Rastbügel greift im eingesteckten Zustand in eine am Steckerteil angelenkte Rastnase ein, so dass die elektrische Steckverbindung im eingesteckten Zustand gegen eine vordefinierte Zugkraft, die möglicherweise auf das Steckerteil wirkt, gesichert ist.
Solche clipartigen Rastbügel sind auch bei Netzwerkkabeln, insbesondere bei Ethernet-Verbindungen bekannt.
K.J/ ZZl
Insbesondere die Ausbildungen der Rastbügel gemäß dem Stand der Technik weisen den Nachteil auf, dass diese im eingesteckten Zustand störanfällig sind, da insbesondere bei Kräften, die nicht unmittelbar in Steckrichtung wirken und an dem Rastbügel angreifen, die Anlenkung des Rastbügels an dem Steckerteil zerstört wird, so dass auch die Funktion, eine gesicherte Verbindung zwischen dem Steckerteil und dem Kupplungsteil herzustellen, nicht mehr gewährleistet ist.
Zwar weisen die clipartig ausgebildeten Rastbügel den Vorteil auf, dass geringe Betätigungskräfte infolge der großen Biegelängen der Rastbügel aufgebracht werden können. Sie weisen aber auch den Nachteil auf, dass die Festigkeit des Rastbügels und damit auch die Kraftschlüssigkeit der herzustellenden Steckverbindung unter dem Einfluss von Temperatur (Kriechen) und Zugkräften (gewaltsames Abziehen des Steckerteils aus dem Kupplungsteil ohne Betätigung des Rastbügels) negativ beeinflusst werden.
Aufgabe und Lösung der Erfindung
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder mit einem Steckerteil und einem Kupplungsteil derart auszubilden, dass insbesondere im eingesteckten Zustand der Rastbügel eines Rastelements seine Funktion beibehält, obwohl Querkräfte als Zug- und Druckkräfte an dem Steckerteil bzw. Kupplungsteil, aber auch an dem Rastbügel selbst anliegen.
Es wird zur Lösung der Aufgabe das Prinzip verfolgt, insbesondere.den Rastbügel durch eine den Rastbügel nahezu vollständig umfassende Vorrichtung gegen Beschädigung zu schützen. Außerdem sind Anschlagelemente vorgesehen, die die auftretenden Kräfte von der eigentlichen Rastverbindung wegleiten.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass das Kupplungsteil ein Schutzgehäuse umfasst, das den Rastbügel im eingesteckten Zustand nahezu U-förmig derart umfasst, so dass der Rastbügel innerhalb des Schutzgehäuses angeordnet ist.
Vorteile der Erfindung
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Rastbügel des Rastelements gegen Beschädigungen geschützt wird. Dies ist dadurch erreicht worden, dass vorzugsweise mit dem Kupplungsteil einstückig ausgebildete Schutzwände vorgesehen sind, die im eingesteckten Zustand des Steckverbinders den Rastbügel U-förmig umgeben. Die Öffnung dieser U-förmigen Ausbildung ist in Steckrichtung vorgesehen, so dass während des Steckvorgangs des Steckerteils in das Kupplungsteil der Rastbügel in die U-förmige Ausbildung eingeschoben werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass Konstruktionselemente vorgesehen sind, die den Rastbügel, insbesondere bei Versuchen des gewaltsamen Abziehens des Steckerteils aus dem Kupplungsteil ohne Betätigung des Rastbügels schützen. Ferner sind Konstruktionselemente vorgesehen, die die Biegespannung des Rastbügels insbesondere bei Kräften, die in Steckrichtung wirken, weg von dem Rastbügel leiten und. damit eine Zerstörung des Rastbügels und damit der gesamten Rastverbindung verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen als auch den Zeichnungen hervor.
Zeichnungen
25
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des
elektrischen Steckverbinders im eingesteckten Zustand; 30
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kupplungsteil, teilweise mit dem Steckerteil, entlang einer Schnittebene II gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den elektrischen Steckverbinder gem. Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Steckverbinder 1 mit einem Rastelement 2 besteht aus einem Steckerteil 3 und aus einem Kupplungsteil 4, wobei das Kupplungsteil 4 eine Öffnung 5 vorgesehen hat, in
die das Steckerteil 3 in Steckrichtung 6 einsteckbar ist. An die freien Enden des Steckerteils 3 bzw. des Kupplungsteils 4 sind elektrische Verbindungen, bestehend aus mehreren Adern angeordnet, die jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen hier in dieser Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Steckerteil 3 selbst weist an seinen beiden Längsseiten 7a und 7b jeweils einen Rastbügel 8 als Teil des Rastelements 2 auf. Dieser Rastbügel 8 ist clipartig an den jeweiligen Längsseiten 7a und 7b des Steckerteils 3 angeordnet, wobei dessen freies Ende 9 in Steckrichtung 6 zeigt. Während des Einsteckvorgangs in Richtung des Pfeils 6 gleitet das Steckerteil 3 in die Öffnung 5 des Kupplungsteils 4 und gleichzeitig gleitet das clipartige Rastelement 8 in das seitlich des Kupplungsteils 4 U-förmig ausgebildete Schutzgehäuse 10, wobei die eine Öffnung 11 des U-förmig ausgebildeten Schutzgehäuses 10 ebenfalls in Steckrichtung angeordnet ist, so dass der Rastbügel 8 ungehindert in das Schutzgehäuse 10 während des Einsteckvorgangs eindringen kann.
Zur Beendigung des Einsteckvorgangs verrastet der Rastbügel 8 des Rastelements 2 mit einer an dem Kupplungsteil 4 vorgesehenen Rastnase 12 derart, dass eine Ausnehmung 13, die an dem freien Ende des Rastbügels 8 vorgesehen ist, die Rastnase 12 überdeckt. Damit ist an sich die Verrastung zwischen dem Kupplungsteil 4 und dem Steckerteil 3 hergestellt. Der Rastbügel 8 selbst ist durch die U-förmige Ausbildung des Schutzgehäuses 10, das bei diesem Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Kupplungsteil 4 ausgebildet ist, nahezu vollständig umgeben, so dass auf den Rastbügel 8 keine unmittelbaren Querkräfte wirken können, die möglicherweise die so hergestellte Verrastung lösen bzw. aufheben können.
Zusätzlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Schutzgehäuse 10 eine Anschlagfläche 14 vorgesehen, die sich in Form einer Führungsschiene parallel zur Erstreckung des Rastbügels 8 erstreckt. Im eingesteckten Zustand besteht ein Spiel zwischen der Anschlagfläche 14 und dem Rastbügel 8, so dass ein Verkanten während des Einsteckvorgangs des Steckerteils 3 in das Kupplungsteil 4 vermieden wird.
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Wirken Kräfte beispielsweise quer zur Längserstreckung der Steckverbindung 1, wie es durch einen Pfeil 15 in Fig. 2 dargestellt ist, so tritt eine Fläche 16 des Rastbügels 8 mit der Anschlagfläche 14 in Verbindung. Dies bewirkt, dass Querkräfte unmittelbar auf das Schutzgehäuse 10 abgeleitet werden, so dass verhindert werden kann, dass die gesamte Querkraft unmittelbar auf den Rastbügel 8 wirkt und so diesen möglicherweise zerstören könnte.
Aus den gleichen Gründen ist auch eine weitere Anschlagfläche 17 vorgesehen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Anschlagfläche 17 ist quer zur Längserstreckung der Steckverbindung 1 ausgebildet. Diese Anschlagfläche 17 tritt dann mit einer weiteren Fläche 18, die ebenfalls quer zur Längserstreckung des Rastbügels 8 angeordnet ist, in Verbindung, wenn Längskräfte, wie sie durch den Pfeil 19 in Fig. 3 dargestellt sind, wirken. Dadurch wird verhindert, dass das freie Ende 9 des Rastbügels 8 unmittelbar am Schutzgehäuse 10 sich abstützt und so möglicherweise die clipartige Ausbildung des Rastelements 8 aus der Rastnase 12 herausgehoben wird und so die Rastverbindung ungewollterweise gelöst wird. Auch durch diese Lösung ist es möglich, dass die hier wirkenden Längskräfte weg von dem Rastbügel 8 über das Schutzgehäuse 10 geleitet werden.
Auf Grund dieser eben beschriebenen mehrstufigen Anschlagflächen ist die Rastverbindung, die durch das Rastelement 2 bewirkt wird, sehr zuverlässig und auf Grund der Ausbildung des entsprechenden Schutzgehäuses 10 auch entsprechend stabiler. Temperaturschwankungen können dadurch ausgeglichen werden, ohne die Rastverbindung zu beeinflussen. Ferner wird vermieden, dass insbesondere im eingesteckten Zustand des elektrischen Steckverbinders 1 der Rastbügel 8 und damit das Rastelement 2 beschädigt wird. Gleichzeitig bleiben alle Vorteile der clipartigen Ausgestaltung des Rastbügels 8 bzw. des Rastelements 2 bestehen.
R. 37 221
02.12.99 Gf/Hl ROBERT BOSCH GMBH, 704 4 2 Stuttgart
BEZUGSZEICHENLISTE
10 1. Steckverbinder
2. Rastelement
3. Steckerteil
4. Kupplungsteil
5. Öffnung
15 6. Steckrichtung
7. Seiten 7a, 7b
8. Rastbügel
9. freies Ende
10. Schutzgehäuse
20 11. Öffnung
12. Rastnase
13. Ausnehmung
14. Anschlagfläche
15. Pfeil
25 16. Fläche
17. Anschlagfläche
18. Fläche
19. Pfeil

Claims (4)

1. Elektrischer Steckverbinder (1) mit mindestens einem Rastelement (2), bestehend aus einem Steckerteil (3) und einem Kupplungsteil (4) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eines aus mehreren Adern bestehenden Kabels, wobei das Rastelement (2) ein an dem Steckerteil (3) angebrachten Rastbügel (8) umfasst, der im eingesteckten Zustand des Steckverbinders (1) mit einem Rastelement (2), das an dem Kupplungsteil (4) angeordnet ist, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (4) ein Schutzgehäuse (10) umfasst, das den Rastbügel (8) im eingesteckten Zustand nahezu U-förmig derart umfasst, so dass der Rastbügel (8) innerhalb des Schutzgehäuses (10) angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) und das Kupplungsteil (4) einstückig ausgebildet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schutzgehäuse (10) eine Anschlagfläche (14) vorgesehen ist, wobei die Anschlagfläche (14) parallel zur Erstreckung des Rastbügels (8) ausgebildet ist und die mit einer ebenfalls in Längserstreckung des Rastbügels (8) ausgebildeten Fläche (10) bei auf die Steckverbindung (1) wirkenden Kräften quer zur Steckrichtung (6) in Kontakt bringbar ist.
4. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schutzgehäuse (10) eine weitere Anschlagfläche (17) vorgesehen ist, wobei diese weitere Anschlagfläche (17) quer zur Erstreckung des Rastbügels (8) ausgebildet ist und die mit einer ebenfalls quer zur Längserstreckung des Rastbügels (8) ausgebildeten Fläche (18) bei auf die Steckverbindung (1) wirkenden Längskräfte in Kontakt bringbar ist.
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