DE102008010172A1 - Verbindungsmechanismus für einen Fundamenterder - Google Patents

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Abstract

Der Verbindungsmechanismus (1) ist zur Hochkantverlegung von Bandstahlelementen eines Fundamenterders bestimmt. Er hat einen Grundkörper (2), der sich in einer Längsrichtung (3) erstreckt und vier Längsseitenwände (4, 5, 6, 7) aufweist. Jeweils zwei der Längsseitenwände (4, 5, 6, 7) liegen einander gegenüber und bilden ein Seitenwandpaar (8, 9). Die Längsseitenwände (4, 6) eines der beiden Seitenwandpaare (8) sind jeweils mit einem sich von einem oberen Längsrand (14) in den Grundkörper (2; 34) erstreckenden oberen Aufnahmeschlitz (10, 11) versehen. Die Längsseitenwände (5, 7) des anderen der beiden Seitenwandpaare (9) sind jeweils mit einem sich von einem unteren Längsrand (15) in den Grundkörper erstreckenden unteren Aufnahmeschlitz (12, 13) versehen. Es sind Sicherungsmittel (17; 24) zur Sicherung des in die oberen oder unteren Aufnahmeschlitze (10, 11, 12, 13) einsteckbaren Bandstahlelements vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für hochkant zu verlegende Bandstahlelemente eines Fundamenterders.
  • In einem Gebäude bilden die Wasser-, Gas- und Heizungsinstallationen zusammen mit den Starkstrom-, Antennen-, Fernsprech- und Rufanlageninstallationen ein verzweigtes Netz elektrisch leitfähiger Systeme. In der einschlägigen Norm wird ein Hauptpotentialausgleich in der Nähe des Gebäudeanschlusses gefordert. Dieser Hauptpotentialausgleich verbindet alle diese vorstehend genannten elektrisch leitfähigen Systeme miteinander. Im Rahmen dieses Hauptpotentialausgleichs ist im Gebäudefundament ein Fundamenterder eingebettet, insbesondere einbetoniert, der auch zu Erdungsaufgaben herangezogen werden kann. Als Werkstoff ist für den Fundamenterder Bandstahl vorgeschrieben, der als geschlossener Ring und/oder als netzartige Struktur in das Gebäudefundament unterhalb der Isolierschicht eingebracht wird. Die Anschlussfahne des Fundamenterders wird in den Gebäudeanschlussraum hochgeführt. Für weitere elektrische Anschlüsse, wie z. B. für eine Blitzschutzanlage, können zusätzliche Anschlussfahnen vom Fundamenterder abgezweigt werden. Außerdem sind Anschlussfahnen für die Blitzschutzerdung nach außen zu führen, damit die Ableitungen der Blitzschutzanlage nicht in das Gebäude geleitet werden. Darüber hinaus wird der Fundamenterder über eine Anschlussfahne an die Potentialausgleichsschiene angeschlossen.
  • Für die verschiedenen vorstehend genannten Einsatzzwecke wird ein Verbindungsmechanismus benötigt, mittels dessen insbesondere zwei gekreuzt zueinander verlegte Bandstahlelemente und gegebenenfalls zusätzliche elektrische Anschlussleitungen mechanisch und elektrisch leitfähig miteinander verbunden werden können. Ein derartiges Verbindungselement ist beispielsweise in der DE 10 2004 063 668 A1 beschrieben. Es besteht aus einem einstückigen Zuschnitt, von dessen Grundplatte sich zwei Ansätze jeweils unter 90°, aber in verschiedene Richtungen weg erstrecken. Dieses Verbindungselement kann mit verschiedenen Zusatzkomponenten kombiniert und damit für viele Verbindungs- und Anschlussaufgaben bei einem Fundamenterder verwendet werden. Es hat sich in der Praxis bewährt. Allerdings werden gerade bei der Realisierung eines aufwändigeren mechanischen Zusammenschlusses mehrerer Elemente mehrere der als Klemmen ausgeführten Zusatzkomponenten benötigt, wodurch bei der Montage eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Verbindungsmechanismus der eingangs bezeichneten Art anzugeben, der sich einfach handhaben lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verbindungsmechanismus entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 angegeben. Der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus umfasst mindestens einen Grundkörper, der sich in einer Längsrichtung erstreckt sowie vier Längsseitenwände aufweist. Jeweils zwei der Längsseitenwände liegen einander gegenüber und bilden ein Seitenwandpaar. Die Längsseitenwände eines der beiden Seitenwandpaare sind mit einem sich von einem oberen Längsrand insbesondere in Längsrichtung in den Grundkörper erstreckenden oberen Aufnahmeschlitz versehen, wohingegen die Längsseitenwände des anderen der beiden Seitenwandpaare jeweils mit einem sich von einem unteren Längsrand insbesondere in Längsrichtung in den Grundkörper erstreckenden unteren Aufnahmeschlitz versehen sind. Darüber hinaus sind Sicherungsmit tel zur Sicherung des in den oberen oder unteren Aufnahmeschlitz einsteckbaren Bandstahlelements vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus enthält also im Wesentlichen nur einen Grundkörper, in dessen in der Längsrichtung betrachtet oberer Hälfte und unterer Hälfte jeweils Aufnahmeschlitze zur Aufnahme von in unterschiedlichen Richtungen, insbesondere in zu einander senkrechten Richtungen, verlaufender Bandstahlelemente des Fundamenterders vorgesehen sind. Die Bandstahlelemente werden dabei einfach in die jeweiligen Aufnahmeschlitze eingesteckt und sind dann aufgrund der zusätzlich vorgesehenen Sicherungsmittel entweder unmittelbar oder beispielsweise nach einem leichten Andrehen einer Sicherungsschraube sofort innerhalb des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus gesichert. Damit lässt sich dieser Verbindungsmechanismus sehr einfach montieren. Die Handhabung erfordert keine besonderen handwerklichen Fertigkeiten. Dennoch wird eine sehr sichere und zuverlässige Verbindung der Elemente erreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer günstigen Ausgestaltung umfassen die Sicherungsmittel einen Halterungsvorsprung, der sich an einem offenen Ende des jeweiligen Aufnahmeschlitzes quer zur Längsrichtung, d. h. insbesondere quer zur Einsteckrichtung des Bandstahlelements, in den Aufnahmeschlitz erstreckt. Der Halterungsvorsprung verschließt dabei den Aufnahmeschlitz an dessen dem jeweiligen Längsrand zugewandten Einstecköffnung insbesondere nicht vollständig. Es bleibt eine gewisse Restöffnungsweite bestehen, die insbesondere breit genug ist, um das Bandstahlelement hochkant in den Aufnahmeschlitz einzuführen. Andererseits kann das Bandstahlelement dann im eingesteckten Zustand unter diesen Halterungsvorsprung geschoben werden, wodurch bereits eine sehr gute Sicherung des eingesteckten Bandstahlelements resultiert. In diesem Zustand übergreift der Halterungsvorsprung das eingesteckte Bandstahlelement.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung umfassen die Sicherungsmittel eine Schraube und eine zugehörige Gewindebohrung in zumindest einer der beiden Längsseitenwände, die an der Aufnahme des zu halternden und zu sichernden Bandstahlelements unbeteiligt sind. Mittels dieser Schraube kann eine Klemmkraft auf das in die Aufnahmeschlitze des jeweiligen Seitenwandpaares eingesteckte Bandstahlelement und/oder auf ein dort eingeführtes anderes Element bewirkt werden. Diese Klemmkraft verhindert dann ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus dem Aufnahmeschlitz.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung weist der Halterungsvorsprung, der am offenen Ende des jeweiligen Aufnahmeschlitzes vorgesehen ist, in Richtung der mit der Gewindebohrung versehenen Längsseitenwand. Dadurch wird erreicht, dass die durch die Schraube hervorgerufene Klemmkraftwirkung das in den Aufnahmeschlitz eingesteckte Bandstahlelement oder anderweitig ausgestaltete Element unter den Halterungsvorsprung gedrückt wird, so dass in Zusammenwirkung dieser beiden Sicherungsmittel, nämlich des Halterungsvorsprungs und der Schraube, eine sehr gute Sicherung innerhalb des Aufnahmeschlitzes gegeben ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Aufnahmeschlitz an zumindest einer Schlitzlängskante eine kreisbogenförmige oder dreieckige Zusatzausnehmung auf. Diese Zusatzausnehmung ist dazu vorgesehen, zusätzlich zu dem hochkant in den Aufnahmeschlitz eingesteckten Bandstahlelement ein weiteres Element, beispielsweise einen elektrischen Anschlussleiter mit einem runden Querschnitt oder ein Armierungseisen, innerhalb des Aufnahmeschlitzes zu platzieren und zu haltern.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung ist der Grundkörper als ein hohles Vierkantprofil ausgebildet. Letzteres ist ein Standard-Profil, das insbesondere mit quadratischem oder auch rechteckigem Querschnitt ausgeführt sein kann und in dessen vier Längsseitenwände die Aufnahmeschlitze des erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus problemlos eingebracht werden können.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung kann der Grundkörper auch aus einem gebogenen Blechstreifen hergestellt sein. Die Ausnehmungen für die Aufnahmeschlitze lassen sich dann insbesondere noch im ungebogenen Zustand des Blechstreifens einbringen. Erst danach wird der so vorbearbeitete Blechstreifen zu dem länglichen Grundkörper mit insbesondere wiederum quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebogen.
  • Grundsätzlich sind auch weitere Ausführungsformen des Grundkörpers möglich. So ist auch eine Ausbildung aus einem beispielsweise quaderförmigen Vollmaterialblock vorstellbar.
  • Gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung umfasst der Verbindungsmechanismus zusätzlich zu dem Grundkörper einen U-förmigen Abstützbügel, der den Grundkörper an dessen oberen oder unteren Rand umgreift. Ein erster U-Schenkel des U-förmigen Abstützbügels ist außerhalb des Grundkörpers angeordnet und mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch die die Schraube lose hindurchgeführt ist. Ein zweiter U-Schenkel des U-förmigen Abstützbügels, der insbesondere das eigentliche Abstützelement bildet, ist innerhalb des bei dieser Ausgestaltung insbesondere hohl ausgestalteten Grundkörpers angeordnet und steht dort mit einem vorderen Schraubenende der Schraube in mechanischem Kontakt. Das vordere Schraubenende ist dabei das von dem Schraubenkopf abgewandte stirnseitige Ende der Schraube. Der Abstützbügel kommt insbesondere zur Sicherung eines zusätzlich in dem Aufnahmeschlitz platzierten elektrischen Rundleiters oder Armierungseisens zum Einsatz. Die von der Schraube hervorgerufene Klemmkraftwirkung wird dabei nicht durch das vordere Schraubenende, sondern durch den flächigen zweiten U-Schenkel des Abstützbügels auf das zu halternde Element, insbesondere den elektrischen Rundleiter oder das Armierungseisen, übertragen. Aufgrund der Kraftübertragung am vorderen Schraubenende auf den zweiten U-Schenkel werden letzterer und damit auch der Abstützbügel insgesamt gegen das zu halternde Element gepresst. Der zweite U-Schenkel des Abstützbügels hat insbesondere keine vergleichbare Durchgangsbohrung wie der erste U-Schenkel.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsmechanismus für einen Fundamenterder mit einem Grundkörper aus einem geschlitzten Vierkanthohlprofil,
  • 2 den Verbindungsmechanismus gemäß 1 in einem montierten Zustand mit zwei eingesetzten sich kreuzenden Bandstahlelementen,
  • 3 den Verbindungsmechanismus gemäß 1 in einem montierten Zustand mit eingesetzten Bandstahlelementen, wobei in einem Aufnahmeschlitz des Grundkörpers zwei Bandstahlelemente eingesteckt sind,
  • 4 und 5 den Verbindungsmechanismus gemäß 1 in einem montierten Zustand mit eingesetzten Bandstahlelementen und einem zusätzlich eingesetzten Rundstahlelement,
  • 6 den Verbindungsmechanismus gemäß 1 in einem montierten Zustand mit eingesetzten Bandstahlelementen und einem zusätzlich eingesetzten Armierungseisen, und
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbindungsmechanismus für einen Fundamenterder mit einem Grundkörper aus einem zu einem Hohlquader gebogenen geschlitzten Blechstreifen und mit einem Abstützbügel.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungsmechanismus 1 für einen nicht näher gezeigten Fundamenterder dargestellt. Der Verbindungsmechanismus 1 umfasst einen Grundkörper 2 in Gestalt eines Vierkanthohlprofils mit in etwa quadratischem Querschnitt. Der Grundkörper 2 hat eine in etwa quaderförmige Außenkontur. Er erstreckt sich in seiner Längsrichtung in Richtung einer Mittenlängsachse 3 und hat vier Längsseitenwände 4, 5, 6 und 7, die einander paarweise zugeordnet sind. Demnach umfasst ein erstes Seitenwandpaar 8 die einander gegenüberliegenden Längsseitenwände 4 und 6, wohingegen ein zweites Seitenwandpaar 9 die einander ebenfalls gegenüberliegenden anderen beiden Längsseitenwände 5 und 7 umfasst. In Längsrichtung (= in axialer Richtung), d. h. in Richtung der Mittenlängsachse 3, ist der Grundkörper 2 in eine obere und eine untere Hälfte aufgeteilt. Beide Hälften umfassen jeweils Aufnahmemittel zur Aufnahme von Elementen des Fundamenterders oder mit dem Fundamenterder zu verbindenden Elemente.
  • Diese Aufnahmemittel sind in der oberen Hälfte durch obere Aufnahmeschlitze 10 und 11 in den Längsseitenwänden 4 bzw. 6 und in der unteren Hälfte durch untere Aufnahmeschlitze 12 und 13 in den Längsseitenwänden 5 bzw. 7 gebildet. Die Aufnahmeschlitze 10 bis 13 haben jeweils die gleiche geometrische Kontur. Sie erstrecken sich im Fall der Aufnahmeschlitze 10 und 11 ausgehend von einem oberen Längsrand 14 des Grundkörpers 2 und im Fall der Aufnahmeschlitze 12 und 13 ausgehend von einem unteren Längsrand 15 des Grundkörpers 2 im Wesentlichen in Richtung der Mittenlängsachse 3 in der jeweiligen Längsseitenwand 4 bis 7 in den Grundkörper 2.
  • Die Kontur der Aufnahmeschlitze 10 bis 13 wird im Folgenden anhand des in 1 besonders gut ersichtlichen Aufnahmeschlitzes 13 beispielhaft beschrieben. An einer am unteren Längsrand 15 vorgesehenen Einstecköffnung 16, die ein offenes Ende des Aufnahmeschlitzes 13 bildet, ist ein Halterungsvorsprung 17 angeordnet, der sich senkrecht zur Mittenlängsachse 3 als Bestandteil der Längsseitenwand 7 in Richtung der benachbarten Längsseitenwand 6 des ersten Seitenwandpaares 8 erstreckt. Der Halterungsvorsprung 17 verkleinert dabei die freie Öffnungsweite der Einstecköffnung 16. Er ist einstückig an einer Schlitzlängskante 18 des Aufnahmeschlitzes 13 angeformt und ein Bestandteil des Grundkörpers 2. An einer der Schlitzlängskante 18 gegenüberliegenden zweiten Schlitzlängskante 19 des Aufnahmeschlitzes 13 ist im Bereich der Einstecköffnung 16 eine die Weite der Einstecköffnung 16 nach außen hin verbreiternde Anschrägung 20 vorgesehen. Innerhalb des Aufnahmeschlitzes 13 ist in der Schlitzlängskante 18 außerdem eine kreisbogenförmige Zusatzausnehmung 21 und in der Schlitzlängskante 19 eine dreieckige Zusatzausnehmung 22 vorgesehen, die sich jeweils senkrecht zur Mittenlängsachse erstrecken und den freien Aufnahmeraum des Aufnahmeschlitzes 13 im Bereich der Schlitzlängskanten 18 und 19 vergrößern.
  • Die konturgleichen Aufnahmeschlitze 10 bis 13 sind mit ihrer Schlitzkontur innerhalb der Längsseitenwände 4 bis 7 jeweils so angeordnet, dass die beiden einem Seitenwandpaar 8 bzw. 9 zugeordneten Aufnahmeschlitze 10 und 11 bzw. 12 und 13 jeweils zueinander fluchten.
  • Die Längsseitenwände 4 bis 7 haben jeweils auch eine Gewindebohrung 23, in die eine Sicherungsschraube 24 eingeschraubt ist, deren vorderes Schraubenende 25 in den inneren Hohlraum des Grundkörpers 2 hineinragt. Die Gewindebohrungen 23 sind in etwa in einer Linie mit dem Aufnahmeschlitz 10 bis 13 der jeweiligen Längsseitenwand 4 bis 7 angeordnet. Wenn in einer der Seitenwände 4 bis 7 der jeweils zugehörige Aufnahmeschlitz 10 bis 13 in der oberen oder unteren Hälfte angeordnet ist, befindet sich die Gewindebohrung 23 also in der jeweils anderen Hälfte des Grundkörpers 2. Die in die Gewindebohrungen 23 eingeschraubten Sicherungsschrauben 24 sind als Sicherungsmittel den in der jeweiligen Hälfte in den benachbarten Längsseitenwänden 4 bis 7 vorgesehenen Aufnahmeschlitzen 10 bis 13 zugeordnet.
  • Im Folgenden werden die Wirkungsweise und besondere Vorteile des Verbindungsmechanismus 1 anhand der in 2 bis 6 gezeigten verschiedenen Montagebeispiele näher erläutert.
  • Bei dem in 2 gezeigten Montagebeispiel sind zwei Bandstahlelemente 26 und 27 des Fundamenterders in den Verbindungsmechanismus 1 eingesetzt und dort gesichert gehalten. Die Bandstahlelemente 26 und 27 sind jeweils hochkant verlegt. Sie kreuzen sich im Bereich des Verbindungsmechanismus 1. Das Bandstahlelement 26 ist in die Aufnahmeschlitze 10 und 11 der Längsseitenwände 4 bzw. 6 des ersten Seitenwandpaares 8 eingesteckt und wird mittels der in der Längsseitenwand 7 des zweiten Seitenwandpaares 9 eingeschraubten Sicherungsschraube 24 gegen die Schlitzlängskanten 18 der beiden Aufnahmeschlitze 10 und 11 gepresst. Dabei übergreifen die Halterungsvorsprünge 17 dieser beiden Aufnahmeschlitze 10 und 11 das Bandstahlelement 26 an dessen oberer Längsstirnkante. Damit ist das Bandstahlelement 26 sehr gut innerhalb der Aufnahmeschlitze 10 und 11 gesichert. Hierfür ist nicht einmal ein besonders starkes Anzugsdrehmoment für die Sicherungsschraube 24 der Längsseitenwand 7 erforderlich. Das Einsetzen und Sichern des Bandstahlelements 26 ist äußerst einfach und trotzdem sehr effizient. Hierbei erleichtert die Anschrägung 20 an der Einstecköffnung 16 das Einführen des Bandstahlelements 26 in die Aufnahmeschlitze 10 und 11. Das Bandstahlelement 27 ist in analoger Weise in die Aufnahmeschlitze 12 und 13 der Längsseitenwände 5 bzw. 7 des zweiten Seitenwandpaares 9 eingesetzt und dort gehaltert. Der Grundkörper 2 bietet also sowohl in seiner oberen als auch in seiner unteren Hälfte Aufnahme- und Befestigungsmöglichkeiten für die Bandstahlelemente 26 und 27 des Fundamenterders.
  • Bei dem in 3 gezeigten Montagebeispiel ist in der oberen Hälfte des Grundkörpers 2 genau wie beim Montagebeispiel gemäß 2 das Bandstahlelement 26 eingesetzt und gesichert. Dagegen sind in den Aufnahmeschlitzen 12 und 13 in der unteren Hälfte jeweils zwei Bandstahlelemente 28 und 29 eingesetzt und gesichert. Damit ist bei diesem Montagebeispiel eine Verbindung von insgesamt drei Bandstahlelementen 26, 28 und 29 herbeigeführt. Die Aufnahmeschlitze 10 bis 13 sind breit genug, um mindestens zwei dieser Bandstahlelemente hochkantig aufzunehmen.
  • Auch bei den weiteren Montagebeispielen gemäß 4 bis 6 sind insgesamt drei Komponenten mittels des Verbindungsmechanismus 1 mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Sämtliche Elemente und Komponenten sowohl des Verbindungsmechanismus 1 als auch des Fundamenterders oder der ansonsten angeschlossenen Einheiten sind metallisch und insbesondere elektrisch leitfähig.
  • Beim in 4 gezeigten Montagebeispiel ist der Verbindungsmechanismus 1 verglichen mit den Darstellungen gemäß 1 bis 3 um 90° um die Mittenlängsachse 3 gedreht. Neben den beiden Bandstahlelementen 26 und 27 nimmt der Verbindungsmechanismus 1 beim Montagebeispiel gemäß 4 auch ein Rundstahlelement 30 in Form eines elektrischen Anschlussleiters auf. Wie an der Längsseitenwand 4 ersichtlich, ist der Rundstahlleiter 30 in die kreisbogenförmige Zusatzausnehmung 21 eingesetzt. Das Rundstahlelement 30 und das Bandstahlelement 26 sind mittels der in die Längsseitenwände 5 und 7 des zweiten Seitenwandpaares 9 eingeschraubten Sicherungsschrauben 24 gegeneinander und in die Aufnahmeschlitze 10 und 11 gepresst, so dass wiederum eine gute Sicherung der eingesetzten Elemente 26 und 30 innerhalb des Grundkörpers 2 gegeben ist.
  • Das in 5 gezeigte Montagebeispiel entspricht im Wesentlichen dem von 4. Die Darstellung ist gegenüber der gemäß 4 um 180° um die Mittenlängsachse 3 gedreht. Auch hier ist ein Rundstahlelement 31 zusammen mit dem Bandstahlelement 26 in den oberen Aufnahmeschlitzen 10 und 11 angeordnet und mittels der Sicherungsschrauben 24 gehalten.
  • Das Rundstahlelement 31 ist wieder in die kreisbogenförmigen Zusatzausnehmungen 21 der Aufnahmeschlitze 10 und 11 eingesetzt.
  • Bei dem in 6 gezeigten Montagebeispiel ist zusätzlich zu den Bandstahlelementen 26 und 27 ein Armierungseisen 32 in den Grundkörper 2 des Verbindungsmechanismus 1 eingesetzt. Das Armierungseisen 32 ist dabei in den dreieckigen Zusatzausnehmungen 22 der unteren Aufnahmeschlitze 12 und 13 des zweiten Seitenwandpaares 9 angeordnet. Es wird wiederum mittels zweier Sicherungsschrauben 24, nämlich denen in die Längsseitenwände 4 und 6 eingeschraubten, gegen das Bandstahlelement 27 gepresst und in den Aufnahmeschlitzen 12 und 13 gehalten.
  • Mittels des günstigen Verbindungsmechanismus 1 lassen sich also in einfacher Weise elektrische und mechanische Verbindungen sowohl zwischen Bandstahlelementen des Fundamenterders als auch zu elektrischen Anschlussleitungen, beispielsweise der Blitzschutzanlage oder des Hausanschlusses, oder zu der Eisenarmierung der betonierten Fundamentdecke herstellen.
  • In 7 ist ein etwas modifizierter Verbindungsmechanismus 33 dargestellt, der sich jedoch nicht wesentlich von dem Verbindungsmechanismus 1 gemäß 1 bis 6 unterscheidet. Sein Grundkörper 34 ist nicht aus einem hohlen Vierkantprofil, sondern aus einem gebogenen Blechstreifen hergestellt. Im gebogenen Zustand ergibt sich dabei wiederum eine in etwa quadratische Querschnittsfläche und eine in etwa quaderförmige Außenkontur für den Grundkörper 34. Im Bereich der Längsseitenwand 5 ist eine doppelte Lage des Blechstreifens vorgesehen, aus dem der Grundkörper 34 gebogen ist. Der in 7 nicht ersichtliche Aufnahmeschlitz 12 geht dabei an der Längsseitenwand durch beide Lagen des Blechstreifens hindurch.
  • Im grundsätzlichen Aufbau und insbesondere auch hinsichtlich der Anwendung besteht kein nennenswerter Unterschied zwischen dem Grundkörper 34 des Verbindungsmechanismus 33 und dem Grundkörper 2 des Verbindungsmechanismus 1.
  • Darüber hinaus sind bei dem Verbindungsmechanismus 34 im Unterschied zu dem Verbindungsmechanismus 1 gemäß 1 bis 6 zusätzlich U-förmige Abstützbügel 35 vorgesehen. Ein erster U-Schenkel 36 dieses Abstützbügels 35 ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch die die Sicherungsschraube 24 auf der Außenseite des Grundkörpers 34 lose hindurch gesteckt ist. Der Abstützbügel 35 übergreift den oberen oder unteren Längsrand 14 bzw. 15 des Grundkörpers 34, so dass ein zweiter U-Schenkel 37 des Abstützbügels 35 im Inneren des Grundkörpers 34 angeordnet ist. Dort stößt das vordere Schraubenende 25 gegen diesen zweiten U-Schenkel 37. Der zweite U-Schenkel 37 ist also zwischen dem vorderen Schraubenende 25 und den in die Aufnahmeschlitze 10 und 11 des ersten Seitenwandpaares 8 eingesetzten Elementen, im gezeigten Montagebeispiel dem Bandstahlelement 26 und dem Armierungseisen 32, angeordnet. Der U-Schenkel 37 leitet dabei die durch die Sicherungsschraube 24 hervorgerufene Anpresskraft besser auf das Armierungseisen 32 als das vordere Schraubenende 25 bei einer direkten Kontaktierung des mit einer unregelmäßigen Oberfläche versehenen Armierungseisens 32. Der Abstützbügel 35 gewährleistet also auch einen sicheren Halt und eine gute Fixierung von Elementen, wie dem Armierungseisen 32, innerhalb der Aufnahmeschlitze 10 und 11. Der Abstützbügel 35 kann dabei sowohl bei dem Grundkörper 34 als auch bei dem Grundkörper 2 zum Einsatz kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004063668 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verbindungsmechanismus für hochkant zu verlegende Bandstahlelemente (26, 27, 28, 29) eines Fundamenterders umfassend mindestens a) einen Grundkörper (2; 34), der sich in einer Längsrichtung (3) erstreckt und vier Längsseitenwände (4, 5, 6, 7) aufweist, wobei b) jeweils zwei der Längsseitenwände (4, 5, 6, 7) einander gegenüber liegen und ein Seitenwandpaar (8, 9) bilden, c) die Längsseitenwände (4, 6) eines der beiden Seitenwandpaare (8) jeweils mit einem sich von einem oberen Längsrand (14) in den Grundkörper (2; 34) erstreckenden oberen Aufnahmeschlitz (10, 11) versehen sind, d) die Längsseitenwände (5, 7) des anderen der beiden Seitenwandpaare (9) jeweils mit einem sich von einem unteren Längsrand (15) in den Grundkörper erstreckenden unteren Aufnahmeschlitz (12, 13) versehen sind, e) Sicherungsmittel (17; 24) zur Sicherung des in die oberen oder unteren Aufnahmeschlitze (10, 11, 12, 13) einsteckbaren Bandstahlelements (26, 27, 28, 29) vorgesehen sind.
  2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel einen Halterungsvorsprung (17) umfassen, der sich an einem offenen Ende (16) des jeweiligen Aufnahmeschlitzes (10, 11, 12, 13) quer zur Längsrichtung (3) erstreckt.
  3. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel eine Schraube (24) und eine zugehörige Gewindebohrung (23) in zumindest einer der beiden Längsseitenwände (4, 5, 6, 7) umfassen, die an der Aufnahme des zu halternden und zu sichernden Bandstahlelements (26, 27, 28, 29) unbeteiligt sind.
  4. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsvorsprung (17) in Richtung der mit der Gewindebohrung (23) versehenen Längsseitenwand (4, 5, 6, 7) weist.
  5. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz (10, 11, 12, 13) an einer Schlitzlängskante (18, 19) eine kreisbogenförmige oder dreieckige Zusatzausnehmung (21, 22) aufweist.
  6. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) als ein hohles Vierkantprofil ausgebildet ist.
  7. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (34) aus einem Blechstreifen gebogen ist.
  8. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Grundkörper (34) an dessen oberen oder unteren Rand (14, 15) umgreifender U-förmiger Abstützbügel (35) vorgesehen ist, dessen erster U-Schenkel (36) außerhalb des Grundkörpers (34) angeordnet und mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, durch die die Schraube (24) lose hindurch geführt ist, und dessen zweiter U-Schenkel (37) innerhalb des Grundkörpers (34) angeordnet ist und dort mit einem vorderen Schraubenende (25) der Schraube (24) in Kontakt steht.
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