DE29921634U1 - Vorrichtung zum Entwerten von Münzen sowie entwertete Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Entwerten von Münzen sowie entwertete Münzen

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Description

AO 09 G
VORRICHTUNG ZUM ENTWERTEN VON MÜNZEN SOWIE ENTWERTETE MÜNZEN.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwerten von Münzen. Die Erfindung betrifft weiterhin Münzen, die durch eine derartige Vorrichtung entwertet worden sind.
Die Entwertung von Münzen, z.B. wenn Münzen aus dem Umlauf gezogen worden sind, um durch neue Münzen oder andere Münzen, wie z.B. den Euro ersetzt zu werden, umfaßt die Zerstörung dieser alten Münzen. Bislang wurde dies durch Einschmelzen der Münzen in einem Schmelzofen realisiert. Das direkte Schmelzen der Münzen beinhaltet jedoch mehrere Nachteile. Wenn die Münzen einem Schmelzofen zugeführt werden, müssen eine bestimmte Anzahl von. Personen zur Überwachung des Verfahrens anwesend sein, um sicherzustellen, daß tatsächlich alle Münzen dem Schmelzofen zugeführt werden. Daneben haben Münzen eine Legierungszusammensetzung, die sich unterscheidet von den Legierungszusammensetzungen, die für andere Zwecke als für Münzen verwendet werden. Es ist daher nicht möglich, die Münzen nur einem im Betrieb befindlichen Ofen zuzuführen, sondern der Schmelzofen muß zuvor heruntergefahren und gereinigt werden, wonach die Münzen geschmolzen werden können. Dies ist relativ arbeitsaufwendig. Zudem wird mit dem Schmelzen der Münzen nicht begonnen, bevor nicht eine relativ große Menge an Münzen vorliegt, weil es zu kostenaufwendig ist, den normalen Schmelzprozeß für eine relativ kleine Menge an Münzen zu unterbrechen. Der Nachteil hiervon ist jedoch, daß die zu entwertenden Münzen eine gewisse Zeit gelagert werden müssen, bevor sie eingeschmolzen werden. Während dieser Zeitspanne müssen die Münzen in einem bewachten Raum gespeichert werden.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, durch welche die Entwertung von Münzen in relativ einfa-
eher und schneller Weise durchgeführt werden kann, während die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche .
Erfindungsgemäß hat die Vorrichtung eine Einrichtung zum mechanischen Beschädigen der Münzen. Die Beschädigung der Münzen z.B. durch Deformieren oder Zerkleinern ermöglicht die Lagerung der so beschädigten Münzen, bis ein geeigneter Moment zum Einschmelzen der beschädigten Münzen gekommen ist. Die Beschädigung findet an einem Ort statt, wo die Münzen gesammelt werden, z.B. in einer Zentralbank. Die Anwesenheit mehrerer oder autorisierter Personen während des Schmelzprozesses ist nicht erforderlich, da die Münzen nicht länger einen bestimmten Wert haben. Weiterhin ist es möglich, einem Schmelzverfahren eine gewünschte Menge an Münzen zuzuführen, deren Zusammensetzung bekannt ist, so daß eine gewünschte Legierung erzielt wird. Weiterhin ist es möglich, die beschädigten Münzen weltweit als Rohmaterial anzubieten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die Einrichtung zumindest zwei Walzen, die in gegensätzliche Richtungen rotieren. Die Münzen werden durch diese Walzen geführt, was dahin resultiert, daß die Münzen deformiert werden, z.B. in eine gezahnte, geriffelte oder gewellte Form.
Die Münzen können z.B. in einfacher Weise durch Walzen mit einem geriffelten oder gewellten Profil versehen werden, wobei eine relativ große Menge an Münzen in relativ kurzer Zeit in zufälliger Orientierung entwertet werden kann. Die Münzen werden in einfacher Weise aufgrund der Rotation der Walzen durch die Vorrichtung geführt.
In anderen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Münzen gestreckt, ausgebeult oder zerkleinert.
Münzen können auch einfach entwertet werden, indem sie gestreckt oder zerkleinert werden.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest zwei Walzen, die in gegensätzliche Richtung rotieren, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der zu entwertenden Münzen zu den Walzen und eine Abfuhreinrichtung zum Abführen der entwerteten Münzen von den Walzen.
Die Münzen können durch eine derartige Einrichtung relativ schnell den Walzen zugeführt, von den Walzen entwertet und von den Walzen abgeführt werden. Alle Münzen werden durch die Walzen geführt, so daß lediglich entwertete Münzen in die Abfuhreinrichtung gelangen.
Eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Einrichtungen umfaßt, die jeweils um eine zentrale Achse drehbar sind, wobei jede Einrichtung eine Anzahl von parallel zueinander ausgerichteten Messern und dazwischen angeordneten Zylindern umfaßt, wobei der Zylinder einer Einrichtung gegenüber einem Messer der anderen Einrichtung angeordnet ist.
Die Münzen werden durch die Messer in einfacher Weise zerkleinert, wobei eine relativ große Menge an Münze relativ schnell in zufälliger Orientierung entwertet werden kann. Die Münzen werden durch die Messer in einfacher Weise durch Rotation der Messer und Zylinder geführt.
Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Walzen der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Walze aus Fig. 2,
Fig. 4A-4C unterschiedliche Walzenprofile der Walzen gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht einer Walze und eines zugehörigen Abstreifers gemäß der Erfindung,
Fig. 6A und 6C, 6B und 6D Aufsichten und Seitenansichten von Münzen mit einem geriffelten oder gewellten Muster,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 einen Teil der Vorrichtung aus Fig. 7 in geöffneter Position,
Fig. 9A eine Seitenansicht einer Walze der Vorrichtung aus Fig. 7,
Fig. 9B die Walze aus Fig. 9A teilweise in Vorderansicht und teilweise im Querschnitt,
Fig. 10 einen Einstellmechanismus der Vorrichtung aus Fig. 7,
Fig. 11 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 12 eine Aufsicht auf einen durch die Pfeile XII-XII bezeichneten Teil der Zerkleinerungsvorrichtung aus Fig. 11,
Fig. 13 ein Detail der Aufsicht aus Fig. 12,
Fig. 14 eine Vorderansicht des in Fig. 12 gezeigten Teils in Richtung der Pfeile XIV-XIV,
Fig. 15 ein vergrößertes Detail der Vorderansicht aus Fig. 14, und
Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung.
Korrespondierende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die einen Lagerbehälter 2 für zu entwertende Münzen aufweist, ein Förderband 3, das von dem Lagerbehälter 2 schräg nach oben verläuft, einen unter dem oberen Ende 4 des Förderbandes 3 angeordneten Verteiler 5, eine unter dem Verteiler 5 angeordnete erste Walze
6, eine gegenüber der ersten Walze 6 angeordnete zweite Walze
7, ein schräg nach oben verlaufendes Förderband 8, dessen unteres Ende 9 unterhalb der Walzen 6, 7 angeordnet ist und einen Container 11, der unter dem oberen Ende 10 des schräg nach oben verlaufenden Förderbandes 8 angeordnet ist. Das Förderband 3 ist durch eine Abdeckung 12 umschlossen, das in der Nahe des oberen Endes 4 mit einer über den Verteiler 5 öffnenden Öffnung 13 versehen ist. Die Walze 6 kann in einer durch den Pfeil Pl gezeigten Richtung durch einen Motor 14 gedreht werden. Ein Abstreifer 15, der mit Bezug auf Fig. 5 näher erläutert wird, liegt gegen die Walze 6 an. Die Walze 7 kann in einer durch den
Pfeil P2 dargestellten Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles Pl mittels eines (nicht dargestellten) Motors gedreht werden. Ein Kratzer oder Abstreifer 16 liegt gegen die Walze 7 an. Die Walze 7 ist relativ zur Walze 6 entweder mechanisch oder manuell mittels eines Einstellrades 17 vertikal justierbar. Das Förderband 8 ist mit einer Abdeckung 18 versehen, die über dem Behälter 11 in einer Öffnung 19 öffnet. Nahe der Öffnung 19 ist ein Sensor 20 vorgesehen, der zur Ermittlung des Füllstandes des Containers dient.
Fig. 2 ist eine Aufsicht der Walzen 6, 7 der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1. Die Walze 6 umfaßt eine zylindrische Trommel 21, deren Umfang mit einem gezahnten Profil 22 versehen ist. Die zylindrische Trommel 21 ist an ihren Enden durch scheibenförmige Flansche 23 gehalten. Die zylindrische Trommel 21 ist zusammen mit den Flanschen 23 mit einer Welle 24 verbunden, die um eine Achse 25 in einer durch den Pfeil Pl markierten Richtung drehbar ist. Die Walze 7 umfaßt eine zylindrische Trommel 26, die auf ihrem Umfang mit einem Zahnprofil 27 versehen ist, das zu dem Zahnprofil 22 der Walze 6 korrespondiert. Die zylindrische Trommel 26 ist an beiden Enden mit einem Flansch 28 versehen, welche Flansche den Flanschen 23 der Walze 6 gegenüberliegen. Die Flansche 23 der Walze 6 erstrecken sich dabei in Richtung zu den einander abgewandten Enden der zylindrischen Trommel 26. Die Flansche 28 sind an einer Seite entfernt von der zylindrischen Trommel 26 mit Flanschen 29 verbunden, die einen größeren Durchmesser haben und die sich teilweise parallel zu den Flanschen 23 der Walze 6 erstrecken. Die zylindrische Trommel 26 ist zusammen mit den Flanschen 28, 29 mit einer Welle 30 verbunden, die um eine Achse 31 in eine durch den Pfeil P2 gezeigten Richtung drehbar ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung der Walze 6 und eines Teils der gegenüberliegend angeordneten Walze 7, wobei die gezahnten Profile 22, 27 klar gezeigt sind. Die Profile 22, 27
erstrecken sich über den gesamten Umfang der Walzen 6, 7. Die Profile 22, 27 sind einander gegenüberliegend derart angeordnet, daß wenn eine zu entwertende Münze durch die Walzen 6, 7 geführt wird, diesen Münzen ein gewelltes oder gezahntes Profil entsprechend den Profilen 22, 27 gegeben wird.
Die Fig. 4A - 4C zeigen drei verschiedene Profile 22', 22'", 22111, wobei jede Figur einen unterschiedlichen Abstand Bl, B2, B3 zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen 32 der Profile 22', 22'', 22''' zeigt. Das Profil 22' ist insbesondere mit einem-relativ geringen Durchmesser geeignet, während das Profil 22''' insbesondere für Münzen mit einem relativ großen Durchmesser geeignet ist. Das Profil 22'' ist für Münzen mit praktisch jedem Durchmesser geeignet.
Fig. 5 zeigt die Walze 6 und den Abstreifer 15, der gegen die Walze anliegt. Aus Gründen der Klarheit ist jedoch der Abstreifer von der Walze 6 in der Figur beabstandet. Der Abstreifer ist mit einem Profil 33 versehen, welches zu dem Profil 22 der Walze 6 korrespondiert.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird nun detailliert erläutert. Die zu entwertenden Münzen werden von dem Lagerbehälter 2 in Richtung des Pfeiles P3 mittels eines Förderbandes 3 transportiert, wonach die Münzen nach Durchtritt durch die Öffnung 13 in dem Verteiler 5 landen. Von dem Verteiler 5 werden die Münzen der Walze 6 zugeführt, welche die Münzen in Richtung des Pfeils Pl transportiert, wobei die Münzen durch die Walzen 6, 7 geführt werden. Die einander gegenüberliegenden Profile 22, 27 verleihen den Münzen hierbei ein korrespondierendes gewelltes oder gezacktes bzw. geriffeltes Muster. Als Ergebnis dieses Vorganges verlieren die Münzen ihre ursprünglich flache Form. Aufgrund des geriffelten oder gewellten Profils, das den Münzen verliehen wurde, können diese nicht länger als Zahlungsmittel verwendet werden. Münzen, die in den
Walzen 6, 7 steckenbleiben, werden mittels der Abstreifer 15, 16 von diesen entfernt. Die durch die Walzen 6, 7 geführten Münzen landen auf dem Förderband 8 und werden in Richtung des Pfeiles P4 mittels eines Förderbandes 8 transportiert. Die entwerteten Münzen landen nach Durchtritt durch eine Öffnung 19 in der das Förderband 8 umschließenden Abdeckung in einem Behälter 11, mit welchem die entwerteten Münzen beispielsweise zu einem Schmelzofen transportiert werden können. Ein Sensor wird verwendet, um zu detektieren, ob der Behälter 11 voll ist und durch einen leeren Behälter ersetzt werden muß. Der Inhalt einer Anzahl von mit entwerteten Münzen gefüllten Behältern 11 kann gemeinsam in einem Schmelzofen eingeschmolzen werden.
Weil der Abstand zwischen den Walzen 6, 7 durch die vertikal einstellbare Walze 7 eingestellt werden kann, ist die Vorrichtung 1 geeignet zur Verarbeitung von Münzen unterschiedlicher Dicke. Die Profile 22' bis 22''' zeigen, daß entsprechende Abstände Bl bis B3 zwischen den Zähnen 32 in Abhängigkeit von dem gewünschten Grad der Verformung einer Münze gewählt werden kann.
Die Fig. 6A und 6B zeigen eine Münze 34, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 deformiert worden ist, welche Münze ein gewelltes oder gezacktes Muster 35 aufweist. Das gezackte oder gewellte Muster 35 der in Fig. 6A gezeigten Münze umfaßt vier Faltlinien 36. Eine Münze 34 kann mit weniger oder mehr Faltlinien 36 entsprechend dem gewählten Profil 22 versehen werden.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 40, die im Wesentlichen der Vorrichtung 1 aus Fig. 1 entspricht. Die Vorrichtung 40 umfaßt zwei Walzen 6, 7, die in entgegengesetzte Richtungen rotieren, welche mittels eines Motors 14, 41 in und entgegengesetzt zu den durch die Pfeile Pl und P2 dargestellten Richtungen individuell drehbar sind.
Gegenüber der Walze 6 sind zwei Abstreifer 15a, 15b angeordnet, welche ebenfalls als Abfuhrplatten zum Behälter 11 oder zu einer Aufnahme 42 dienen. Gegenüber der Walze 7 sind Abstreifer 16a, 16b angeordnet, wobei der Abstreifer 16b auch als Abfuhrplatte zu einer Aufnahme 43 dient. Die Vorrichtung 40 ist weiterhin mit einer Kolben-/Zylinderkombination 44 versehen, durch welche der Verteiler 5 relativ zur Walze 6 in und entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils P6 eingestellt werden kann. Wie es klarer in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Walze 6 drehbar in einem unteren Basisteil 45 gelagert, während die Walze 7 in einem über diesem Teil 45 angeordneten Teil 46 drehbar gelagert ist. Das Teil 46 kann um einen Schwenkbolzen 48 verschwenkt werden, unter anderem durch eine Kolben-/Zylinderkombination 47 in und entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils P7. Weiterhin ist das Teil 46 gegen die Federkraft in und entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils P7 bewegbar, wie es noch detaillierter beschrieben wird. Der Basisteil 45 und der obere Teil 46 sind jeweils mit einem plattenförmigen Vorsprung 4 9, 50 versehen, welche Vorsprünge sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wenn die Walzen 6, 7 einander zugewandt sind, wie es Fig. 7 gezeigt ist. Die plattenförmigen Vorsprünge 4 9, 50 sind mit einem Abstandsmechanismus 51 versehen und einem Vorspannmechanismus 52. Der Mechanismus 51 ist klarer in Fig. 10 dargestellt. Er umfaßt zwei Blöcke 53, zwischen denen eine vorher bestimmte Anzahl an zu deformierenden Münzen 54 angeordnet sind. Alle die zu deformierenden Münzen müssen die gleiche Dikke haben, um sicherzustellen, daß alle Münzen deformiert werden, wenn sie durch die Walzen 6, 7 geführt werden. Die Einrichtung 51 ist weiterhin mit einem Lineal 55 versehen, von dem aus ein der Dicke der zu deformierenden Münzen 54 entsprechender Wert abgelesen werden kann. Durch das Einstellen des gewünschten Abstandes der mit den Teilen 45, 46 verbundenen plattenförmigen Vorsprünge 49, 50 mittels des Abstandsmechanismus 51 werden auch die in den Teilen 45, 46 angeordneten Walzen 6, 7 auf einen gewünschten Abstand eingestellt. Ein Vorspannmecha-
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• ·
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nismus 52, der z.B. eine Federanordnung oder eine Kolben-/Zylinderanordnung enthalten kann, kann verwendet werden, um eine vorbestimmte, gewünschte Kraft zwischen den plattenförmigen Vorsprüngen 49, 50 auszuüben. Das Teil 46 kann gegen die Vorspannkraft in Richtung des Pfeiles P7 bewegt werden.
Die Betriebsweise der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung 40 entspricht weitgehend der Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1. Die durch die Walzen 6, 7 deformierten Münzen werden direkt zu dem Container oder Behälter 11 in Richtung des Pfeiles P8 mittels des Abstreifers 15a gebracht. Münzen, die in den Zähnen der Walze 6 hängenbleiben, werden von der Walze 6 durch den Abstreifer 15a entfernt. Münzen, die nach dem Durchgang zwischen den Walzen 6, 7 in der Walze 7 hängenbleiben, werden von der Walze 7 durch den Abstreifer 16a abgekratzt, welche Münzen in dem Behälter 11 gleicherweise wie mittels des Abstreifers 15a landen. Wenn Münzen zwischen den Walzen 6, 7 derart eingekeilt werden, daß die Walzen 6, 7 nicht mehr in Richtung der Pfeile Pl, P2 gedreht werden können, wird die Zufuhr der Münzen gestoppt und die Walzen 6, 7 werden wenigstens eine Umdrehung entgegengesetzt zu den Richtungen gemäß den Pfeilen Pl, P2 gedreht. Die Münzen, die an den Walzen 6, 7 oder zwischen deren Zähnen hängenbleiben, können von den Walzen 6, mittels der Abstreifer 15b, 16b entfernt und in Aufnahmen 42, 43 aufgefangen werden. Die in den Aufnahmen 42, 43 vorhandenen Münzen müssen dem Lagerbehälter 2 erneut zugeführt werden, um wie bislang entwertet zu werden.
Bevor die Walzen 6, 7 entgegengesetzt zu den Pfeilen Pl, P2 gedreht werden können, muß jedoch der Verteiler 5 mittels einer Kolben-/Zylinderkombination 44 in Richtung des Pfeiles P6 bewegt werden. Hieraus resultiert, daß die zwischen den Zähnen der Walze 6 und auf der Walze 6 befindlichen Münzen nicht in Kontakt mit dem Verteiler 5 kommen.
- Ii -
Es besteht die Möglichkeit, daß mehrere Münzen aufeinander liegen, wenn sie durch die Walzen 6, 7 geführt werden. Die Walzen 6, 7 können dabei gegen die durch den Vorspannmechanismus 52 aufgebrachte Vorspannkraft um einen vorbestimmten maximalen Weg ausgelenkt werden. Die Vorrichtung 40 kann mit einer Einrichtung zur Überwachung des Walzenabstandes versehen sein. Wenn der Abstand zwischen den Walzen 6, 7 einen vorbestimmten maximalen Zulässigkeitswert überschreitet, wird die Zuführung der Münzen gestoppt und die Walzen 6, 7 werden entgegengesetzt zu den Pfeilen Pl, P2 gedreht. Somit werden die Münzen davon abgehalten, durch die Walzen 6, 7 zu gelangen, ohne in einem ausreichenden Maß deformiert worden zu sein. Zusätzlich werden die Walzen 6, 7 auf diese Weise vor einer Beschädigung geschützt falls-unerwünschte Teile, wie z. B. Metallreststoffe, Bolzen oder andere zu dicke Münzen, zufälligerweise in die Vorrichtung gelangen.
Die Figuren 6C und 6D zeigen eine Münze 34', die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 deformiert worden ist, welche Münze ein gezacktes bzw. gewelltes Muster 35', Faltlinien 36' und Eindrücke 58' der Zähne 58 (siehe Figuren 9A, 9B) aufweist.
Die Walze 7 kann ein ähnliches Profil wie die Walze 7 der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung haben. Vorzugsweise hat die Walze 7 jedoch ein Profil wie es in Figuren 9A, 9B gezeigt ist. Wie es in den Figuren 9A und 9B klar zu sehen ist, umfaßt das Profil 56 sich in Umfangsrichtung der Walze 7 erstreckenden Nuten 57 und Zähne 58, die sich in axialer Richtung erstrecken. Die Zähne 58 umfassen jeweils einen sich radial erstreckenden Wandabschnitt 59, einen an den Wandabschnitt 59 angrenzenden sich tangential erstreckenden Wandabschnitt 60 und einen sich geneigt erstreckenden Wandabschnitt 61, der an den Wandabschnitt 60 angrenzt. Die zu entwertenden Münzen werden durch den radial verlaufenen Wandabschnitt 59 fest gegriffen.
• · ■
Figur 11 zeigt eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung 101, die einen Lagerbehälter 102 für zu entwertende Münzen und einen trichterförmigen Einlaßkanal 103 aufweist, der über dem Lagerbehälter vorgesehen ist. Die Zerkleinerungsvorrichtung umfaßt weiterhin ein schräg nach oben verlaufendes Förderband 104, dessen erstes untere Ende 105 in dem Lagerbehälter 102 angeordnet ist und dessen oberes Ende 106 über einer Einlaßöffnung 107 eines Verteilers 108 angeordnet ist. Der Verteiler ist mit einer gitterförmigen Abdeckung 109 und einem unter der Abdeckung 109 vorgesehenen Rotor 110 versehen, der mittels eines Motors 111 um eine sich horizontal erstreckende Achse 112 drehbar ist. Der Verteiler 108 ist weiterhin mit Wassersprüheinrichtungen 113 versehen, die in Richtung auf den Rotor gerichtet sind. Unterhalb des Verteilers 108 sind zwei Anordnungen 114, 115 vorgesehen, die sich parallel zueinander erstrecken und um sich horizontal erstreckende Achsen 116, 117 in Richtung der Pfeile PlOl, P102 drehbar sind. Unter den Anordnungen 114, 115 ist ein Abfuhrcontainer 118 bewegbar angeordnet .
Figur 12 ist eine Aufsicht in Richtung der Pfeile XII-XII aus Figur 11, worin die Anordnung 114, 115 verdeutlicht ist. Jede Anordnung 114, 115 enthält eine Anzahl ringförmiger Messer und Zylinder 120, die zwischen den Messern angeordnet sind, welche Messer und Zylinder miteinander verbunden um Achsen 116, 117 drehbar sind. Die Messer 119 der Anordnung 115 erstrecken sich zwischen die Messer 119 der Anordnung 114 in eine Position nahe den Zylindern 120 unter Offenlassen eines Spaltes 121. Ein ähnlicher Spalt 121 ist zwischen den Zylindern 120 der Anordnung 115 und den gegenüberliegenden Messern 119 der Anordnung 114 gebildet.
Figur 13 zeigt ein Detail der Ansicht aus Figur 12, worin der Spalt 121 zwischen den Messern der beiden Anordnungen und dem Zylinder 120 klar dargestellt ist. Der Spalt hat eine Breite B,
on. in-
die gleich der Breite der Messer 119 und des Zylinders 120 ist, und eine Länge L, die gleich dem Abstand zwischen den Achsen 116, 117 ist, abzüglich des Radius des Zylinders 120 und des Radius des Messers 119. Für das Zerkleinern bzw. Zerschneiden von Münzen ist es wichtig, daß der diagonale Abstand D der gleich der V(L2+B2) ist, kleiner ist als der geringste Durchmesser der zu zerkleinernden Münze, so daß keine Münze die beiden Anordnungen 114, 115 passieren kann, ohne beschädigt zu werden.
Figur 14 ist eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Figur 12 in Richtung der Pfeile XIV-XIV und zeigt klar einen Zylinder 120 und ein gegenüberliegendes Messer 119. Wie es aus der Figur klar ersichtlich ist, ist jedes Messer 119 mit einer Reihe von Einkerbungen 122 versehen. Die Messer 119 und Zylinder 120 sind auf einer hexagonalen Welle 123 montiert. Die Messer 119 sind relativ zur hexagonalen Welle 123 festgelegt, während die Zylinder 120 darauf drehbar angeordnet sind.
Die Zylinder 120 können durch Zylinder mit einem unterschiedlichen Durchmesser ersetzt werden, was darin resultiert, daß der Abstand L des Spalts 121 und konsequenterweise die Diagonalabmessung D des Spaltes 121 vergrößert oder reduziert wird. Dies ermöglicht die Anpassung der Vorrichtung 101 in relativ einfacher Weise an die Zerkleinerung von Münzen mit unterschiedlichen Abmessungen. Der gleiche Effekt kann erzielt werden durch die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen den Achsen 116, 117.
Zum Zerkleinern von Hfl. 0,10 Münzen (Durchmesser 14,86 mm) wird unter Verwendung einer Messerbreite B von 10 mm ein Zylinder ausgewählt, dessen Durchmesser so groß ist, daß der Spalt eine Länge L von beispielsweise 3 mm hat, so daß die Abmessung D 10,44 mm beträgt. Wenn Hfl. 2,50 Münzen (Durchmesser 29,05 mm) zu zerkleinern sind, muß die Zylinderabmessung so gewählt werden, daß ein Abstand L von beispielsweise 12,5 mm und daher der Abstand D von ungefähr 16 mm erhalten wird. Die Zerkleine-
rungsvorrichtung 101 ist weiterhin mit einer Steuerungseinheit (nicht dargestellt) versehen, durch welche die Geschwindigkeit des Förderbandes 104, die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 110 und die Rotationsgeschwindigkeit der Anordnungen 114, 115 derart gesteuert werden können, daß eine maximale Münzmenge pro Zeiteinheit zerkleinert werden, ohne daß die Anordnungen 114, 115 als Ergebnis der Anwesenheit einer überschüssigen Münzmenge in bzw. vor den Anordnungen 114, 115 verstopfen. Der Betrieb der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung 101 wird nun kurz erläutert. Unter der Aufsicht einer authorisierten Person werden Säcke mit Münzen durch die Einlaßöffnung 103 in den Behälter 102 geleert. Die zu entwertenden Münzen werden dann in einer-abgemessenen Menge durch das Förderband 104 nach oben bewegt, bis sie von dem zweiten Ende 106 durch die Einlassöffnung 107 in den Verteiler 108 fallen. In dem Verteiler 108 werden die Münzen mittels des rotierenden Rotors 110 gleichmäßig verteilt. Während des Zerkleinerns der Münzen wird durch Wassersprüheinrichtungen 113 Sprühwasser auf den Rotor 110 und die Anordnungen 114,115 gesprüht, um so Hitze abzuführen, eine gewisse Schmierung bereitzustellen und metallische Staubpartikel zu binden. Die hierbei erzeugten Dämpfe werden durch die gitterförmige Abdeckung 109 z. B. mittels einer Abgasanlage abgeführt. Die Münzen fallen dann auf die sich aufeinander zubewegenden Messer 119 und werden in dem Spalt 121 durch die Messer 119 zerkleinert. Aufgrund der Anwesenheit der Einkerbungen 122 in den Messern 119 werden die auf den Messer 119 befindlichen Münzen in Bewegung gehalten und zu dem Spalt 121 transportiert. Es ist wichtig, die Münzen in Bewegung zu halten, um eine Verstopfung der Anordnungen 114, 115 zu verhindern.
Die zerkleinerten Münzen, die die Anordnungen 114, 115 durchlaufen haben, fallen in den Abfuhrcontainer 118, mit Hilfe dessen sie zu einem Schmelzofen transportiert werden können. Während des Transports der zerkleinerten Münzen ist keine Überwachung erforderlich, weil die Münzen nicht länger einen Münzwert
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haben. Wenn die Münzen aus zwei unterschiedlichen Legierungsbestandteilen hergestellt sind, z. B. mit einem zentralen Anteil bestehend aus einem nicht magnetisierbarem Material und einem umgebenden Anteil bestehend aus einem magnetisierbarem Material, ist es möglich, die beiden Materialien durch einen Magneten zu trennen, so daß jedes Material für die am meisten geeignete Anwendung wieder verwendet werden kann. Das gleiche trifft zu auf eine Münze, die einen magnetisierbaren zentralen Abschnitt und einen nicht magnetisierbaren umgebenden Abschnitt aufweist. Hierfür ist es möglich, die Vorrichtung 125 aus Figur 16 zu verwenden, die großenteils zu der in Figur 11 gezeigten Einrichtung 101 korrespondiert. Ein sich horizontal erstreckendes Endlosförderband 126 wird unter den Anordnungen 114, 115 der Vorrichtung 125 angeordnet, welches Förderband über Antriebswalzen 127, 128 läuft. Das Band 126 ist mit Abschnitten 129 versehen, die sich quer zum Band 126 erstrecken und in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Förderbandes 12 6 vorgesehen sind. Die Walze 128 besteht aus einem magnetischen Material.
Zwei Container 130, 131 sind unter dem Förderband 126 und nahe der Walze 128 angeordnet. Ein V-förmiges Führungselement 132 ist zwischen den Containern 130, 131 angeordnet.
Zerkleinerte Münzen, die die Anordnungen 114, 115 durchlaufen haben, fallen auf das Förderband 126 und werden in Richtung auf die Walze 128 transportiert. Nicht magnetisierbare Münzteile fallen direkt von der Walze 128 in Richtung des Pfeiles P103 in den Container 130. Die magnetisierbaren Münzteile werden durch die magnetische Walze 128 festgehalten und fallen nicht in den Container 130. Die Abschnitte 129 bewegen diese Münzteile weiter wenn sich das Förderband 126 weiter bewegt, und sobald sich diese Teile nicht mehr im Einflußbereich der Walze 128 befinden, fallen sie ih den Container 131 in Richtung des Pfeiles P104. Als Ergebnis der Anordnung des V-förmigen Führungsele-
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ments 132 fallen die Münzteile immer in einen der Container
130, 131.
Anstelle der Zerkleinerung der Münzen ist es ebenfalls möglich, die Münzen durch die Einbringung eines Lochs in der Münze zu
entwerten, z. B. mittels eines Bohr- oder Stanzvorganges oder indem die Münzen in eine Anzahl separater Teile geschnitten
werden. Dies macht es wiederum nötig, die Münzen präzise nacheinander zuzuführen, was relativ zeitaufwendig ist.
Es ist weiterhin möglich, die zerkleinerte Münze nach dem Zerkleinern in einem Metallblock zusammen zu pressen um somit das zu transportierende Volumen zu reduzieren.
Es ist weiterhin möglich, die Zylinder 120 relativ zur Welle
123 festzulegen.
Weiterhin ist es möglich, eine Walze vorzusehen mit einer glatten Oberfläche und die gegenüberliegende Walze mit relativ tiefen Zähnen vorzusehen. Hierbei wird es vorgezogen, die Walze
mit dem relativ großen Durchmesser mit einer glatten Oberfläche zu versehen, und die Walze mit dem relativ kleinen Durchmesser mit den Zähnen zu versehen.
Weiterhin ist es möglich, beide Walzen mit einer glatten Oberfläche zu versehen, wobei die Münzen als Resultat der Ausübung einer relativ großen Kraft platt gepresst bzw. gestreckt werden.
Anstelle der Verwendung von Profilen 22 in Umfangsrichtung ist es ebenfalls möglich, sich in axialer Richtung erstreckende
Profile zu verwenden.
Vorzugsweise sind die Profile derart ausgebildet, daß die Münze an den Faltlinien 36 bricht, wenn versucht wird, die entwertete Münze wieder in ihren Originalzustand zurückzuversetzen.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es z. B. möglich, 100 Münzen pro Sekunde zu entwerten.
• ♦···

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Entwerten von Münzen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung (6, 7; 114, 115) zum mechanischen Beschädigen der Münzen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Walzen (6, 7) umfaßt, die in entgegengesetzte Richtung rotieren, zwischen welchen Walzen die Münzen verformbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zufuhreinrichtung (3, 5) zum Zuführen von zu entwertenden Münzen zu den Walzen (6, 7) und eine Abfuhreinrichtung (8) aufweist, um die entwertende Münzen von den Walzen (6, 7) abzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Walze (6, 7) mit einem gezahnten Profil versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (6, 7) mit einem gezahnten Profil versehen sind, welche gezahnten Profile (22, 27) einander gegenüberliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gezahnte Profil (22, 27) Zähne (58) umfaßt, die sich in Umfangsrichtung der Walze erstrecken als auch Zähne (58), die sich in axialer Richtung der Walze erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in axialer Richtung der Walze (6, 7) erstreckenden Zähne (58) jeweils einen sich in radial erstreckenden Wandabschnitt (59), einen an diesen Wandabschnitt (59) angrenzenden, sich tangential erstreckenden Wandabschnitt (60) und einen in einem Winkel dazu sich erstreckenden angrenzenden Wandabschnitt (61) aufweisen, der an den sich radial erstreckenden Wandabschnitt benachbarter Zähne (58) angrenzt, wobei der sich radial erstreckende Wandabschnitt (59) in Rotationsrichtung der Walze (6, 7) gesehen - vorne angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zähnen einer Walze in Abhängigkeit von den Abmessungen der zu entwertenden Münze auswählbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Walzen (6, 7) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abstreifer (15a, 15b, 16a, 16b) gegenüber wenigstens einer Walze (6, 7) vorgesehen ist, welche Abstreifer mit einem Profil (33) versehen ist, das in das gezahnte Profil (22, 27) der Walze (6, 7) eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die wenigstens eine Anordnung (114, 115) zum Zerkleinern der Münzen ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (101) zumindest zwei parallel zueinander angeordnete Anordnungen (114, 115) umfaßt, die jeweils um eine zentrale Achse (116, 117) drehbar sind, wobei jede Anordnung (114, 115) mit einer Anzahl an parallel zueinander angeordneten Messern (119) und dazwischen vorgesehenen Zylindern (120) versehen ist, und der Zylinder (120) einer Anordnung (114, 115) gegenüber einem Messer (119) der anderen Anordnung (115, 114) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messer (119) einer Anordnung (114, 115) zwischen zwei seitlich nebeneinander angeordnete Messer (119) der anderen Anordnung (115, 114) hinein ragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der diagonale Abstand (D) zwischen dem Messer (119) einer Anordnung (114, 115) und dem gegenüberliegenden Zylinder (120) der anderen Anordnung (115, 114) geringer ist als der Durchmesser der zu entwertenden Münze.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (120) durch Zylinder (120) mit einem unterschiedlichen Durchmesser ersetzbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zentralen Achsen (116, 117) einstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (101) mit einer Zufuhreinrichtung (103, 104, 108) versehen ist, um Münzen in abgemessenen Mengen durch die drehbaren Anordnungen (114, 115) zu führen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (126 bis 132), die wenigstens einen Magneten (128) umfaßt und der Zerkleinerungsanordnung (114, 115) nachgeordnet ist, um die zerkleinerten Münzteile in magnetisches und nichtmagnetisches Material zu trennen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine der Beschädigungsanordnung (6, 7; 114, 115) nachgeordnete Vorrichtung zum Einschmelzen der deformierten Münzen.
20. Münze entwertet mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze (34) mit einem gezahnten Profil (35) versehen ist.
21. Münze entwertet mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze (34') mit wenigstens einem Zahnabdruck (58') versehen ist.
22. Münze entwertet mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze in wenigstens zwei separate Münzteile zerteilt ist.
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