DE29921551U1 - Automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange - Google Patents

Automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange

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DE29921551U1
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diameter
sleeve
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

BESCHREIBUNG:
1. Technisches Anwendungsgebiet: Kraftfahrzeugzubehör.
2. Stand der heutigen Technik
Abschleppstangen für PKWs sind in der Regel starr und aus Einzelteilen zusammensteckbar. Sie sind im einschlägigen Autozubehör Fachhandel erhältlich und unterscheiden sich lediglich in der Form (Vierkant oder Rundrohr), Oberflächenbehandlung (verzinkt oder lackiert), Verpackung und Handhabung der Befestigungshaken sowie unterschiedlichen Sicherungen des Stecksystems (Schrauben oder Bolzen).
3. Das Problem
Der im Schutzanspruch 1-3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde daß herkömmliche Abschleppstangen nur schwer an den Fahrzeugen zu anzubringen sind, da der Abstand der Fahrzeuge exakt auf die Länge der Stange eingerichtet werden muß um diese fest machen zu können. Dies ist unter den meisten Voraussetzungen zeitraubend und problematisch teilweise auch gefährlich, da die Fahrzeuge oft bewußt nicht gegen Wegrollen gesichert werden und man versucht diese dann mit,,Hand" durch schieben zu rangieren um den korrekten Abstand herzustellen. Im Vergleich zu einem Seil mit seiner flexiblen Länge also schwer zu handhaben. Dies erklärt sicherlich auch warum Abschleppseile (abgesehen vom günstigen Preis) beliebter sind als Abschleppstangen.
4. Die Lösung
Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch 1 -3 angeführten Merkmale der automatisch teleskopierenden und selbsttätig arretierenden Abschleppstange gelöst. Sie kann bequem bei variablem Fahrzeugabstand befestigt werden. Beim Anfahren teleskopiert sie sich auf die volle Länge und arretiert dann automatisch.
5. Maximale Sicherheit
Die starre Verbindung der Fahrzeuge durch die Abschleppstange bietet größtmögliche Sicherheit beim Abschleppen und ist gegenüber einem Abschleppseil unschlagbar. Für alle Verkehrsteilnehmer ist die Verwendung einer Stange gegenüber einem Seil mit vielen Vorteilen verbunden. Völlig Ruck freies Abschleppen verminderte Auffahrgefahr. Der konstante Abstand zum Zugfahrzeug erlaubt es sich besser auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren und macht Abschleppen sicherer. Auch das rangieren eines abgeschleppten Fahrzeuges ist mit einer Stange möglich.
6. Vorteile
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange universell einsetzbar ist und für jedermann buchstäblich kinderleicht abzubringen und auch wieder zu entfernen. Der bisher exakt einzuhaltende Fahrzeugabstand der durch die „fertige Länge" der herkömmlichen Abschleppstangen bestimmt wurde um diese anzubringen zu können, gehört mit dieser neuen Technik der Vergangenheit an.
Gebrauchsmusteranmeldong JulomattscÖ Gele&SoptereYictö uftö arfetierende Abschleppstange Seite 2/7
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Erläuterung:
Nachstehend aufgeführte Ziffern und Buchstaben in Klammern () beziehen sich auf die einzelnen Positionen der beigefügten Positionsliste und Zeichnungen und sind fortlaufend nummeriert daher sind im Text keine weiteren Bezüge auf die Einzelzeichnungen genommen worden.
7. Montage und Befestigung
Die automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange besteht aus mehreren in dieser Beschreibung drei ineinander gesteckten teleskopierbaren Rohren (Pos. 14,15,16). Daraus ergeben sich kleine Transport und Lagerabmessungen. Das Rohr (16) mit dem größten Durchmesser und das Rohr (15) mit dem mittleren Durchmesser werden auseinander gezogen und manuell mit Hilfe des Klapp-Federsteckers (9) über die axialen Löcher gesichert. Somit ergibt sich eine starre Verbindung dieser beiden Rohrteile (15 + 16). Wie Schutzanspruch 1. Die Fahrzeuge werden sodann auf die jetzige Länge der Abschleppstange plus einem Toleranzspielraum von ca. 50 cm herangefahren und gegen weiteres Wegrollen gesichert. Der Fahrzeugtoleranzabstand erhöht sich bei mehrfach automatisch teleskopierbaren und selbsttätig arretierrenden Teilstücken sowie veränderten Dimensionen wie in Schutzanspruch 2 + 3 beschrieben.
Mit Hilfe der angebrachten Hakenschraube (10) wird die Stange erst an der Abschleppöse von einem der beiden Fahrzeuge angebracht. Danach läßt sich das dritte Rohr (14) mit dem kleinsten Durchmesser bequem teleskopieren und auf den notwendigen Abstand justieren und wieder mittels der Hakenschraube (10) an der Abschleppöse des zweiten Fahrzeuges anbringen. Beim Anfahren wird die jetzt noch nicht ganz ausgezogene letzte Stufe (14) vollständig auf seine gesamte Länge teleskopiert und durch den auf der mittleren Stange (15) angebrachten Verriegelungsmechanismus (17) automatisch arretiert.
8. Funktion des Arretierungszapfens (1) im Verriegelungsmechanismus:
Das Rohr (14) mit dem kleinsten Durchmesser hat an einem Ende einen angeschweißten trichterförmigen Stopfen (13) mit einem Gewinde in welchem sich eine eingeschraubte Hakenschraube (10) befindet. Diese dient zur Befestigung der Abschleppstange am Fahrzeug. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Arretierungszapfen (1) mit zwei umlaufenden Nuten (h, i) angebracht. Die kleinere Nut (i) ist zur Aufnahme eines Sicherungsringes (8) bestimmt. Die größere Nut (h) arretiert im Verriegelungsmechanismus (17,18) durch Stahlkugeln (5) welcher auf der mittleren Stange (15) angebracht ist.
Der automatische Verriegelungsmechanismus (17, 18) ist auf dem mittleren Rohr (15) in dem die Stange (14) mit dem kleinsten Durchmesser und dem Arretierungszapfen (1) läuft angebracht. Über 3 Löcher (a) in welche Stahlkugeln (4) eingreifen wird der Arretierungszapfen (1) in seiner Nut (h) verriegelt. Die Stahlkugeln (4) werden mittels einer Überwurfhülse (2) die durch eine Feder (6) vorgespannt ist über einen Konus (d) in die Löcher (a) gedrückt und dort in Position gehalten. Durch zurückziehen der Überwurfhülse (2) gegen die Federkraft gibt der Konus (d) die Stahlkugeln (4) frei so daß diese nicht mehr in die Nut (h) des Arretierungszapfens (1) eingreifen und somit die Stange (14) durch die Führungshülse (3) zurückgeschoben werden kann.
Gebrauchsmusteranmeldtingf automatisch teleSJiopterAidfe vHä arietierende Abschleppstange Seite 3/7
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Sind die beiden Stangen (14+15) zusammen geschoben drückt der Konus (d) durch die Federkraft gegen die Stahlkugeln (4).Siehe Verriegelungsmechanismus geöffnet (18). Sobald beim Auseinanderziehen der Stangen (14 + 15) die Nut (h) und die Löcher (a) in welchen sich die Stahlkugeln (4) befinden deckungsgleich sind drückt der Konus (d) die Kugeln (4) in die Nut (h) und die Überwurfhülse (2) schiebt sich unter dem Druck der Feder (6) über den Konus (d) darüber und verriegelt über die Stahlkugeln (4) den Arretierungszapfen (1) in dieser Position. Siehe Abbildung Verriegelungsmechanismus geschlossen (17).
Der ganz am Ende des Rohrteils (14) abgebrachte Sicherungsring (8) auf dem Arretierungszapfen (1) verhindert ein vollständiges Auseinanderziehen der Teile. Die notwendige Leichtgängigkeit der Überwurfhülse (2) für das öffnen des Verriegelungsmechanismus (17,18) erlaubt nur eine begrenzte Federkraft und Vorspannung. Dadurch könnte es bei schnellem Herausziehen der Stange (14) passieren, daß die Kugeln (4) nicht schnell genug in die Nut (h) eingreifen und die Stange (14) komplett aus der Führungshülse (3) herausgezogen wird und nicht arretieren kann. Um dem entgegen zu wirken schlägt der Sicherungsring (8) in diesem Fall am Ende der Führungshülse (3) an und stoppt den Teleskopiervorgang ab. Dadurch hat der Verriegelungsmechanismus (17,18) Zeit sicher einzurasten.
Die Führungshülse (3), an der Stange (15) mit dem mittleren Durchmesser angeschweißt, ist ein Drehteil und hat am Vorderen Ende drei radiale Löcher (a). Diese sind soweit eingesenkt daß die Stahlkugeln (4) bis fast zur Hälfte ihres Durchmessers durch die Wandstärke hindurch nach innen in die Führungshülse (3) hinein ragen aber nicht durch das Loch (a) hindurch fallen können. Im weiteren Verlauf weist die Führungshülse (3) außen eine umlaufende Nut (b) auf in welcher eine kleine Stahlkugel (5) läuft die in einer Nut (e) der Überwurfhülse (2) geführt als Hubbegrenzung dieser dient. Das Ende der Führungshülse (3) ist auf den Innendurchmesser (c) des mittleren Stangenrohres (15) abgedreht, wird dann dort eingesteckt und zusammen mit dem über die Führungshülse (3) gestreiften Gegenlagerring (11) für die Feder (6) am Rohr (15) verschweißt.
Die Überwurfhülse (2) ist ebenfalls ein Drehteil. Außen glatt und innen auf einer Seite konisch (d) nach innen zulaufend ausgebildet. Dieser Konus (d) drückt die Kugeln (4) in die Löchern (a) der Führungshülse (3) und verriegelt sie über den reduzierten Innendurchmesser der Überwurfhülse (2) in den Löchern (a). Weiters ist die Überwurfhülse (2) im Inneren mit einer umlaufenden Nut (e) versehen. Diese hat eine axiale Bohrung (f) mit einem Gewinde. Hierdurch wird die Stahlkugel (5) welche als Hubbegrenzung dient und in der dafür vorgesehenen Nut (b) der Führungshülse (3) ihre Begrenzung hat und läuft eingeführt. Das Gewindeloch (f) wird durch eine Madenschraube (7) verschlossen und gesichert. Des weiteren ist der Innendurchmesser der Überwurfhülse (2) zum Ende hin über einen rechtwinkligen Absatz (g) abgedreht (vergrößert). Dieser Absatz dient als Drucklager für die Feder (6) welche über die Führungshülse (3) geschoben ist und dort wiederum ihr Gegenlager am Ring (11) hat und durch den Schaft der Überwurfhülse (2) abgedeckt wird.
Durch das Zurückziehen (18) der Überwurfhülse (2) gegen den Federwiderstand gibt der Konus (d) über seinen größer werdenden Durchmesser die in der Führungshülse (3) nach innen in die Löcher (a) gedrückten Stahlkugeln (4) frei. Diese sind in verriegeltem Zustand
Gebrauchsmusteranmek&ng: automatisch tel&fcopfierencfe ifiid aa&üeieaae ^jbschlppjjstaqge Seite 4/7
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(17) im Eingriff in der Nut (h) des Arretierungszapfens (1) und stellen somit ein starre Verbindung der beiden Rohrteile her.
Sobald die Stahlkugeln (4) die Nut (h) des Arretierungszapfens (1) freigeben wird die Verbindung gelöst und die Stangen (14 + 15) können zusammen geschoben werden (18). Die Feder (6) drückt die Überwurfhülse (2) gegen die Stahlkugeln (4). Diese wiederum werden über den Konus (d) in die Löcher (a) gedrückt und sobald beim Auseinanderziehen der Stangen (14 +15) die Nut (h) mit den Löchern (a) der Stahlkugeln (4) deckungsgleich sind arretieren diese und die durch die Feder (6) nach vorne gedrückte Überwurf hülse (2) verriegelt sie in diese Position (17).
Die Verbindung der beiden Stangen (15 + 16) mit dem mittleren und größten Durchmesser wird durch Auseinanderziehen bis sich die Löcher für den Klapp-Federstecker (9) decken erreicht. Danach werden beide Rohrteile durch einstecken des Klapp-Federsteckers (9) gesichert. Nur Schutzanspruch 1.
Am Ende der Stange (16) mit dem größten Durchmesser befindet sich eine eingeschweißte Buchse mit einem Gewinde welches eine Hakenschraube (10) aufnimmt und zur Befestigung an der Abschleppöse des Fahrzeuges dient.
Bei der vollautomatischen Version wie in Schutzanspruch 2 beschrieben entfällt der Klappfederstecker (9) dafür sitzt auf den weiteren Rohrteilen ebenfalls ein Verriegelungsmechanismus (17+18) der sich lediglich in den Durchmessern aber nicht in der Funktion unterscheidet. Das jeweilige Rohrgegenstück hat statt der Bohrung für den Federstecker (9) ebenfalls einen Arretierungszapfen (1) der sich wiederum nur im Durchmesser aber nicht in der Funktion unterscheidet und auf die Abmessungen des Verriegelungsmechanismus auf den weiteren Rohrteilen abgestimmt ist.
Gebrauchsmusteranmekhjng: äutomatfsdl tfeleSläJgferehdd un8 arretierende Äf schlqpptfange Seite 5/7
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POSITIONSLISTE UND BESCHREIBUNG DER TEILE (Seite 1)
Pos. Beschreibung Menge Funktion Position
1 Arretierungszapfen 1 Läuft in der Führungshülse (3)
und wird von Stahlkugeln (4)
über die Nut im Zapfen in der
Hülse verriegelt
Am Ende der Stange (14)
mit dem kleinstem
Durchmesser
angeschweißt
2 Überwurfhülse 1 Öffnen und Verriegeln des
Schlosses über einen Konus auf
die Stahlkugeln (4) wirkend
Frei beweglich auf der
Führungshülse (3) der
Stange (15) mit mittlerem
Durchmesser
3 Führungshülse 1 Führt die Stange (14) mit
kleinstem Durchmesser und
angeschweißtem
Arretierungszapfen (1) mit
minimalem Spiel. Dient als
Anschlag für den Sicherungsring
(8). Führt die Stahlkugeln (4), ist
das Gegenlager für die Feder (6)
und ein Teil der Hubbegrenzung
der Überwurfhülse (2)
Am Ende der Stange (15)
mit dem mittlerem
Durchmesser
angeschweißt
4 Stahlkugel
8mm
3 zur Arretierung des Zapfens über
die Löcher in der Führungshülse
(3)
In den Löchern der
Führungshülse (3)
5 Stahlkugel
5 mm
1 Dient zur Hubbegrenzung der
Überwurfhülse (2).
Zwischen Führungshülse
(3) und Überwurfhülse (2)
6 Druckfeder,
zylindrisch
1 Federstahldraht 2,7 mm, Länge
45 mm - 4,5 Windungen
Zwischen Führungshülse
(3) und Überwurfliülse (2)
7 Madenschraube 1 Verliersicherung für Stahlkugel
der Hubbegrenzung DIN M 6 &khgr;
6mm
In der Gewindebohrung
auf der Überwurfhülse
(2)
8 Sicherungsring
3 &khgr; 22 mm
1 Als Anschlag gegen vollständiges
Herausziehen der Stange (14)
durch die Führungshülse (3)
hindurch.
Auf dem
Arretierungszapfen (1) als
Anschlag für die Stange
(14) mit kleinstem
Durchmesser
9 Klappfederstecker 1 Stecker sichert die Verbindung
der Stangen mit mittlerem (15)
und großem Durchmesser (16) in
ausgezogenem Zustand bzw.
Sicherung der Verbindung aller
Stangen (14, 15, 16) in
eingeschobenem Zustand
Durch das Loch in der
Stange mit dem größten
(16) und mittleren (15)
Durchmesser in
ausgezogenem Zustand
bzw. durch die Löcher
aller drei Stangen (14, 15,
16) in zusammen
geschobenem Zustand.
Gebrauchsmusteranmeldpng: pjtfomatiscb te^ltoplerondfe uMi arietierfende Abschleppstange
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POSITIONSLISTE UND BESCHREIBUNG DER TEILE (Seite 2)
Pos. Beschreibung Menge Funktion Position
10 Hakenschrauben
M 12
2 Dient zur Verbindung der
Stangenenden mit den
Abschleppösen der Fahrzeuge
Jeweils an einem Ende
der Stange mit kleinstem
(14) und größtem (16)
Durchmesser
11 Stahlring 1 Dient als Gegenlager der Feder
(6) auf der Führungshülse (3) zur
Überwurfhülse (2) hin.
Auf den Übergang der
Führungshülse (3) zu
Rohr (15) verschweißt.
12 Buchse mit
Gewinde Ml 2
1 Zur Aufnahme der
Hakenschraube (10)
Am Ende des Rohres (16)
13 Stopfen mit
Gewinde M 12
1 Zur Aufnahme der
Hakenschraube (10)
Am Ende des Rohres (14)
14 Stangenrohr mit
kleinstem
Durchmesser
1 Trägt den Arretierungszapfen (1)
und Stopfen (13)
15 Stangenrohr mit
mittlerem
Durchmesser
1 Trägt den
Verriegelungsmechanismus (2-7,
H)
16 Stangenrohr mit
größtem
Durchmesser
1 Trägt die Buchse (12)
17 Verriegelungs-
mechanismus
1 Abbildung geschlossen AufdemRohr(15)
18 Verriegelungs
mechanismus
1 Abbildung geöffnet AufdemRohr(15)
Gebrauchsmusteranmeldjing: iuitomafiscti tel3s£opieröndfe uKd arfrtierende

Claims (3)

1. Automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange, dadurch gekennzeichnet, daß diese sich bei variablem Abstand der Fahrzeuge befestigen läßt, wobei sich beim Anfahren ein Teilstück automatisch teleskopiert und sodann selbsttätig durch den Verriegelungsmechanismus (17/18) arretiert und eine sichere, starre Verbindung herstellt, welche sich einfach durch Zurückziehen der Überwurfhülse (2) wieder lösen läßt.
2. Automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Teilstücke automatisch teleskopieren und sodann selbsttätig durch den jeweiligen Verriegelungsmechanismus (17/18) arretieren und eine sichere, starre Verbindung herstellen, welche sich einfach durch Zurückziehen der Überwurfhülsen (2) wieder lösen läßt.
3. Automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange nach Schutzanspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dimensionen (Länge, Durchmesser, Materialstärken, -güte usw.) der Abschleppstange und deren Einzelteile unterscheiden um den notwendigen maximalen Belastungen (Ausführungen für PKW, Kleintransporter, LKW usw.) Rechnung zu tragen.
DE29921551U 1999-12-07 1999-12-07 Automatisch teleskopierende und arretierende Abschleppstange Expired - Lifetime DE29921551U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10051323A1 (de) * 2000-10-17 2002-05-02 Hans Herrmann Abschleppstange
EP3476629A1 (de) * 2017-10-30 2019-05-01 NEXTER Systems Verriegelungsvorrichtung für teleskopische zugstange für fahrzeug und teleskopische zugstange mit solch einer vorrichtung

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