DE29919926U1 - Elektronischer Rauchmelder - Google Patents

Elektronischer Rauchmelder

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Description

14539/mj/br
Gebrauchsmusteranmeldung
m-e micro electric Vertrieb von Kommunikations- und Sicherungsgeräten GmbH, Bremer Heerstraße 330, 26135 Oldenburg
Elektronischer Rauchmelder
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rauchmelder, vorzugsweise zum Anordnen an der Raumdecke eines zu überwachenden Raumes, umfassend einen Funksender zur drahtlosen Übertragung eines Alarmsignals.
Rauchmelder dienen zur Überwachung eines Raumes gegen Brände bzw. gegen Temperaturerhöhungen, die Brände auslösen können. Bekannte Rauchmelder überwachen die Temperatur in dem Raum und/oder die Konzentration von Schmutzpartikeln in der Raumluft und lösen bei Überschreiten eines definierten kritischen Wertes einen Alarm aus.
Die Alarmauslösung kann lokal zum Beispiel durch eine in den Rauchmelder eingebaute Geräuschquelle erfolgen. Für eine zentrale Alarmauslösung dienen neben drahtgebundenen elektrischen Leitungsverbindungen auch drahtlose Funkverbindungen. Dazu ist in dem Rauchmelder ein Funkmodul eingebaut, das bei Auslösen eines Alarms drahtlos Funksignale an eine Alarmauf lauf stelle sendet. Dort wird der Alarm ver-
arbeitet und angezeigt, so daß geeignete Gegenmaßnahmen zum Beispiel gegen einen Brand eingeleitet werden können.
Die bekannten, mit einem Funkmodul ausgestatteten Rauchmelder sind teuer. Der hohe Preis resultiert aus dem eingebauten Funkmodul. Insbesondere für private Zwecke ist der Kaufpreis eines derartigen Funkmelders oftmals zu hoch, so daß die bekannten Rauchmelder nahezu ausschließlich im professionellen Bereich, d. h. für Geschäftsräume und -häuser, eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchmelder der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der außerhalb des professionellen Bereiches den Einsatz der drahtlosen Übertragung im Alarmfall ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Funksender ein vom Rauchmelder separates Bauteil ist und daß Kommunikationsmittel zwischen dem Rauchmelder und dem Funksender vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Rauchmelder kann mit einem Funksender kommunizieren, ohne daß dieser Funksender als Funkmodul in den Rauchmelder eingebaut ist. Der Funksender ist vom Rauchmelder separat und unabhängig.
Die Trennung von Rauchmelder und Funksender hat den Vorteil, daß in einem Raum zunächst ein Rauchmelder ohne Funksender installiert sein kann. Dieser Rauchmelder ist aufgrund des Fehlens eines integrierten Funkmoduls preiswert, wobei er eine lokale Alarmauslösung durch eine eingebaute
Alarmeinrichtung bereitstellt. Im Zuge einer Nachrüstung kann dieser Rauchmelder dann mit einem Funksender kombiniert werden, in dem ein Funksender über die Kommunikationsmittel mit dem Rauchmelder verschaltet wird. Die Funktionsweise dieser Kombination aus Rauchmelder und Funksender entspricht der eines Rauchmelders mit eingebauten Funkmodul, jedoch ist hier vorteilhaft die Nachrüstmöglichkeit gegeben. Die Nachrüstung ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn mehrere bisher lokal betriebene Rauchmelder mit einer neu installierten, zentralen Alarmauflaufeinrichtung kombiniert werden sollen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die bisher verwendeten Rauchmelder mit lokaler Alarmauslösung durch neue Rauchmelder mit einem integrierten Funkmodul zu ersetzen, sondern es können vorteilhaft separate Funksender hinzugefügt werden, die jeweils über die Kommunikationsmittel mit den bisher lokal verwendeten Rauchmeldern verschaltet werden.
Zur einfachen Ausführung der Verschaltung des separaten Funksenders und des Rauchmelders ist vorgesehen, daß die Kommunikationsmittel Steckkontakte umfassen, die ineinander steckbar sind. Neben der Einfachheit ist diese Verbindung steckbar und damit lösbar ausgebildet, so daß Rauchmelder und Funksender auch leicht voneinander trennbar sind, zum Beispiel für Wartungszwecke.
Der Rauchmelder weist vorzugsweise ein Gehäuse auf, das insbesondere seine elektronischen Bauteile aufnimmt und gegen
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äußere Einflüsse, wie Staub, schützt. Ein Steckkontakt ist in diesem Fall von außen zugänglich im Gehäuse angeordnet. Beispielsweise ist der Steckkontakt als Buchse ausgebildet, die bündig in einer Gehäusewand angeordnet ist, so daß von außen ein entsprechender Stecker in die Buchse eingesteckt werden kann..
Die Bauform des Gehäuses des elektronischen Rauchmelders und die Bauform eines Gehäuses des Funksenders sind vorzugsweise aneinander angepaßt. Diese Anpassung kann derart ausgebildet sein, daß der Funksender mit seinem Gehäuse direkt an das Gehäuse des Rauchmelders anlegbar, insbesondere anschmiegbar, ist. In der gleichen Weise, wie die Buchse in das Gehäuse des Rauchmelders bündig eingesetzt ist, kann dabei ein entsprechender Stecker in das Gehäuse des Funksenders eingesetzt sein. Während eines Aneinanderschmiegens beider Gehäuse wird der Stecker in die Buchse eingesteckt. Die Gehäuse können auch voneinander verschiedene und insbesondere nicht aufeinander abgestimmte Abmessungen und Formen aufweisen. In diesem Fall dient zum Beispiel ein elektrisches Kabel zwischen dem Funksender und dem Rauchmelder zur Verschaltung beider Geräte miteinander. Das Kabel weist in diesem Fall an dem Ende, das dem Rauchmelder zugeordnet ist, den Steckkontakt auf.
Über den Steckkontakt des Rauchmelders wird vorzugsweise zugleich eine elektrische Spannung für den Funksender bereitgestellt. Dies hat den Vorteil, daß der Funksender keine
eigene Spannungsquelle benötigt, sondern von der Spannungsquelle des Rauchmelders mitversorgt wird.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Funksender eine eigene Spannungsversorgung auf. Deshalb ist es hier nicht erforderlich, Funksender und Rauchmelder miteinander über eine elektrische Leitung zu verbinden. Die Verbindung kann drahtlos ausgebildet sein, wobei die Kommunikationsmittel hier nach der Weiterbildung der Erfindung eine dem Funksender zugeordnete, drahtlos auslösbare Signalauswerteeinrichtung umfassen. Die Auslösung dieser Signalauswerteeinrichtung erfolgt drahtlos, wobei die Auslösung beispielsweise optisch, durch Schall oder durch Erschütterung erfolgt. Dabei kann vorzugsweise die lokale Alarmfunktion eines üblichen Rauchmelders genutzt werden, indem die Signalauswerteeinrichtung des Funksenders ein Mikrofon umfaßt. Im Falle des Auslösens eines Brandes wird die lokale Alarmauslösung in Betrieb gesetzt, wobei sie Schallwellen freisetzt. Diese Schallwellen werden von dem Mikrofon des Funksenders aufgenommen, woraufhin dieser per Funk ein Alarmsignal an eine Alarmauflaufstelle sendet. Diese Weiterbildung hat insbesondere den Vorteil, daß an dem Rauchmelder keine bauliche Veränderung, insbesondere für Kommunikationsmittel, erforderlich ist. Bereits in Gebäuden installierte, lokal auslösende Rauchmelder können mit einem derartigen Funksender nachträglich ausgerüstet werden.
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Zur weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Rauchmelders kann schließlich vorgesehen sein, daß der als Funksenderempfängerkombination (Transciever) ausgebildet ist. Nach dieser Ausbildung kann der Rauchmelder auch mit einem Funksender verschaltet sein, der zugleich als Empfänger arbeitet. Beispielsweise ist dieser Empfänger mit weiteren Funksendern drahtlos verknüpft, die Rauchmeldern in anderen Räumen zugeordnet sind. Mit der Funksenderempfängerkombination kann zunächst eine Sammlung der Funksignale dieser Funksender erfolgen, die dann zusammengefaßt an eine Alarmauflaufstelle gesendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt.
Die in den Figuren dargestellten Rauchmelder weisen jeweils ein zylInderförmiges Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 ist mit einer kreisförmigen Fläche an eine Raumdecke 2 anlegbar und an dieser befestigbar, wie mit dem Pfeil 3 angedeutet.
In dem Gehäuse 1 ist jeweils ein Steckkontakt 4 angeordnet, der vorzugsweise als Buchse ausgebildet ist. An jeden Steckkontakt 4 ist jeweils ein Funksender anschließbar.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Funksender weisen jeweils ein Gehäuse 5 auf, wobei die Gehäuseformen voneinander abweichen. Aus jedem Gehäuse 5 steht eine Antenne 6 vor, die als Stabantenne ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 5 des Funksenders zylinderförmig ausgebildet. Es weist in etwa den gleichen Durchmesser wie das zylinderförmige Gehäuse 1 des Rauchmelders auf. Beide Gehäuse 1 und 5 können mit ihren kreisförmigen Flächen aneinander gelegt werden, so daß insgesamt ein Zylinder ausgebildet ist. Diese Anlagemöglxchkeit ist durch den Pfeil 7 verdeutlicht. Wird das Gehäuse 5 des Funksenders an das Gehäuse 1 des Rauchmelders angelegt, tritt ein Steckkontakt 8 mit dem Steckkontakt 4 des Rauchmelders in elektrisch leitende Wirkverbindung. Der Steckkontakt 8 ist dazu an der Fläche des zylinderförmigen Gehäuses 5 angeordnet, die dem Gehäuse 1 des Rauchmelders zugeordnet ist. Die Steckkontakte 4 und 8 sind diesen Gehäuseflächen derart zugeordnet, daß sie beim Anlegen der Gehäuse 1 und 5 aneinander gleichfalls einander angenähert werden. Der Steckkontakt 8 ist dabei zum Beispiel als Stecker ausgebildet, der in den als Buchse ausgebildeten Steckkontakt 4 im Gehäuse 1 des Rauchmelders vorsteht. Es kann vorgesehen sein, daß zunächst der Funksender mit seinem Gehäuse 5 an der Raumdecke befestigt ist und daß an diesem Gehäuse 5 das Gehäuse 1 des Rauchmelders befestigt ist.
Auch in das Gehäuse 5 des Funksenders in Fig. 2 ist ein Steckkontakt 8 eingesetzt. Das Gehäuse 5 weist eine Gehäuseform auf, die als Ringabschnitt ausgebildet ist. Der Innenradius dieses Ringabschnittes ist dabei etwa gleich dem Radius der kreisförmigen Fläche des zylinderförmigen Gehäuses 1 des Rauchmelders. Das Gehäuse 5 des Funksenders kann somit an das
Gehäuse 1 des Rauchmelders angelegt werden, so daß eine Baueinheit entsteht. Die Anlagemöglichkeit beider Gehäuse 5, 1 ist durch den Pfeil 9 verdeutlicht, wobei sich beide Gehäuse 5, 1 aneinander anschmiegen können. Ist dieses Anschmiegen hergestellt, treten die Steckkontakte 8 und 4 in eine elektrisch leitende Wirkverbindung.
Bei dem Rauchmelder in Fig. 3 ist nicht vorgesehen, daß an sein Gehäuse 1 das Gehäuse 5 des Funksenders angelegt wird. Das Gehäuse 5 weist hier eine Quaderform auf, die nicht an die Zylinderform des Gehäuses 1 des Rauchmelders angepaßt ist. Das quaderförmige Gehäuse 5 wird unabhängig vom Rauchmelder gleichfalls an der Raumdecke 2 befestigt, wie mit dem Pfeil 10 dargestellt. Zur Verschaltung von Funksender und Rauchmelder dient ein elektrisches Kabel 11, das an seinem dem Rauchmelder zugeordneten Ende einen Steckkontakt 12 aufweist. Dieser ist mit dem Steckkontakt 4 des Gehäuses 1 in elektrische Wirkverbindung bringbar (Pfeil 13) .

Claims (8)

1. Elektronischer Rauchmelder, vorzugsweise zum Anordnen an der Raumdecke eines zu überwachenden Raumes, umfassend einen Funksender zur drahtlosen Übertragung eines Alarmsignals dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender ein vom Rauchmelder separates Bauteil ist und daß Kommunikationsmittel zwischen ihm und dem Funksender vorgesehen sind.
2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsmittel Steckkontakte (4, 8, 12) umfassen, die ineinander steckbar sind.
3. Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (1) aufweist.
4. Rauchmelder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckkontakt (4) von außen zugänglich im Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Rauchmelder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauform seines Gehäuses (1) und die Bauform eines Gehäuses (5) des Funksenders aneinander angepaßt sind.
6. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steckkontakte (4, 8, 12) eine elektrische Spannung für den Funksender bereitgestellt ist.
7. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsmittel eine dem Funksender zugeordnete, drahtlos auslösbare Signalauswerteeinrichtung umfassen.
8. Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender als Funksenderempfängerkombination (Transciever) ausgebildet ist.
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