DE29918973U1 - Gerätehaltevorrichtung - Google Patents

Gerätehaltevorrichtung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, ST©£fcMAU*
A L.:.s.s*?.?i &egr;&tgr;&&tgr;. \.
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
Deutsches Patent- und Markenamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
RECHTSANWÄLTE
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
SONJA SCHÄFFLER
DR. KARSTEN BRANDT
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PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER
DR. GUNTER BEZOLD
DR. WALTER LANGHOFF
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PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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DR. HERMANN KINKELDEY
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PETER H. JAKOB
WOLFHARD MEISTER
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MARTIN AUFENANGER
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DR. MARTIN DROPMANN
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UNSER ZEICHEN / OUR REF.
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Gerätehaltevorrichtung"
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Beschreibung Gerätehaltevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Gerätehaltevorrichtung mit einem Gerätehalter und wenigstens einem Gerätegehäuse, welches mittels zumindest eines Befestigungsmittels am Gerätehalter lösbar befestigt ist, wobei Gerätehalter und Gerätegehäuse Öffnungen aufweisen, durch die das Befestigungsmittel hindurch steckbar und dort befestigbar ist.
Eine solche Gerätehaltevorrichtung ist beispielsweise aus der Praxis mit Gerätehalter und Gerätegehäuse bekannt. Der Gerätehalter weist eine im wesentlichen ebene Montageseite für das Gerätegehäuse und eine zu dieser gegenüberliegende Seite für die Wandbefestigung, Gitterrinnenbefestigung, Rohrbefestigung oder dergleichen auf. Das Gerätegehäuse dient als Gehäuse für einen Schalter, für einen Taster, für eine Steckvorrichtung, eine Abzweigdose, einen Klemmenkasten oder dergleichen.
Zur lösbaren Befestigung des Gerätegehäuses am Gerätehalter weisen beide entsprechende Öffnungen auf, die miteinander fluchtend anordbar sind und durch die ein Befestigungsmittel hindurch steckbar und dort befestigbar ist. Das Befestigungsmittel ist dabei eine Schraube mit entsprechender Mutter.
Aus der DE 197 02 695 C1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbindung durch Einrasten bekannt. Ein erster Körper weist mindestens eine Einrastöffnung auf und ein zweiter Körper ist an einer entsprechenden Verbindungsstelle mit einem Einrastelement versehen. Das Einrastelement kann dabei sowohl separat als auch einteilig mit dem zweiten Körper ausgebildet sein. Das Einrastelement ist an seinem freien Ende mit einem Rastkopf und an seinem anderen Ende mit einer Solltrennstelle versehen, die nach Verbinden vom ersten und zweiten Körper durch einen Dorn durchtrennt wird, so dass dadurch eine Kontrolle des Einrastens erfolgen kann.
DE 87 14 186 U offenbart ein Befestigungselement für Steckerleisten aus einem Flansch an der Steckerleiste, einem Grundelement und einem Halteelement. Das Grundelement ist ein zylindrischer Kunststoffkörper mit Längsbohrung und einer Verdickung an einem Ende. Das Halteelement ist ein in die Längsbohrung des Grundelementes eindrückbarer Metallstift. Weiterhin weist das Grundelement einen Flansch gegenüber zu seinem verdickten Ende auf, der mit dem Flansch der Steckerleiste bei Befestigung der Steckerleiste an einer Gehäusebefestigungsleiste in Anlage ist.
DE 20 62 555 offenbart ein verriegelbares Befestigungsmittel aus Steckerteil und Spreizteil. Das Steckerteil weist eine Durchgangsbohrung auf und an einem Ende eine verdickte Anstauchung mit Schlitz. Am anderen Ende ist ein Kopf ausgebildet, in den der Spreizkeil einsetzbar ist. Erreicht ein Keilstück an einem Ende des Spreizkeils die verdickte Anstauchung, wird diese aufgrund des in ihr ausgebildeten Schlitzes aufgeweitet.
Von Nachteil bei den bekannten Gerätehaltevorrichtungen ist, dass in der Regel der Einsatz von Werkzeugen notwendig ist, die zur Montage entsprechend mitgeführt werden müssen. Weiterhin weisen die Befestigungsmittel oft unterschiedliche Größen auf, so dass eine entsprechende Anzahl unterschiedlicher Befestigungsmittel und dazu passender Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel, Schraubendreher oder dergleichen mitgeführt werden müssen. Von Nachteil ist auch, dass die bekannten Befestigungsmittel von beiden Seiten des Gerätehalters her angebracht werden. Dies kann zu Schwierigkeiten bei bereits an der Wand, an einem Gitter oder einem Rohr befestigten Gerätehaltern führen, da dort in der Regel nur ein begrenzter Raum zum Einsatz von Werkzeugen zur Befestigung der Befestigungsmittel zur Verfügung steht. Schließlich ist noch von Nachteil, dass eine !eichte Lösbarkeit und/oder Wiederverwendbarkeit der Befestigungsmittel sowie eine einfache Vormontage am Gerät und insbesondere am Gerätegehäuse nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gerätehaltevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zumindest ein Befestigen des Gerätegehäuses am Gerätehalter ohne Werkzeuge und in einfacher Weise bei geringem Platzbedarf und bei gleichzeitiger Wiederverwendbarkeit des Befestigungsmittels möglich ist.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit dem Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Befestigungsmittel einen Steckstift aufweist, der in die Gerätehalteröffnung mit einem Rastende einrastbar ist und der einen radialen Flansch aufweist, der in Raststellung des Steckstiftes mit einem Anlageöffnungsrand der Gerätegehäuseöffnung zumindest stellenweise in Anlage ist, wobei die Gerätegehäuseöffnung seitlich am Gerätegehäuse ausgebildet ist und auf der dem Gerätegehäuse abgewandten Außenseite einen Einlegespalt aufweist.
Erfindungsgemäß kann daher die Befestigung eines entsprechenden Gerätegehäuses in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass dieses mit den Gerätegehäuseöffnungen entsprechend fluchtend zu den Gerätehalteröffnungen ausgerichtet und dann eine entsprechende Anzahl von Steckstiften durch diese Öffnungen hindurchgesteckt und dort durch Einrasten des Rastendes und Anlage des Radialflansches am Anlageöffnungsrand befestigt werden. Durch das einfache Einstecken der Steckstifte und deren Verrasten sind keine Werkzeuge notwendig. Weiterhin kann die Befestigung in einfacher Weise von einer Seite her erfolgen, in dem beispielsweise nur von der Montageseite des Gerätehalters her die Steckstifte in die entsprechenden Öffnungen eingesteckt werden. Die Handhabung der Steckstifte ist einfach und in schneller Weise können verschiedene Gerätegehäuse am Gerätehalter oder an unterschiedlichen Gerätehaltern befestigt werden. Je nach Anordnung der entsprechenden Öffnungen sind variable Anordnungen des Gerätegehäuses relativ zum Gerätehalter möglich. Vorzugsweise sind die Steckstifte aus einem gleichen oder ähnlichen Material wie Gerätegehäuse und Gerätehalter, das heißt aus einem Kunststoffmaterial. Dadurch entfällt weiterhin die Notwendigkeit, die vorbekannten Befestigungsmittel aus einem erosionsbeständigen Material zu bilden oder vor Erosion durch weitere Behandlung zu schützen.
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Um den Steckstift vor einer Beschädigung von außen zu sichern und ihn gleichzeitig platzsparend unterzubringen, ist die Gerätegehäuseöffnung seitlich im Gerätegehäuse ausgebildet und auf der dem Gerätegehäuse abgewandten Außenseite weist die Öffnung einen Einlegespalt auf. Durch diesen Einlegespalt ist der Steckstift in die Seitenwand des Gerätegehäuses einlegbar und von dort durch die Gerätegehäuseöffnung durchsteckbar. Dadurch ist beispielsweise eine Vormontage des Steckstiftes am Gerät beziehungsweise Gerätegehäuse möglich und gleichzeitig ist der Steckstift in einfacher Weise lösbar und damit insbesondere wiederverwendbar.
Bei einem einfach herstellbaren und einfach einsetzbaren Ausführungsbeispiel können wenigstens zwei elastisch radial auslenkbare Rastbeine am Rastende ausgebildet sein. Diese sind beim Einrasten des Steckstiftes aufeinander zu auslenkbar und verrasten nach Einstecken in die Gerätehalteröffnung mit dieser. Zum Lösen des Steckstiftes können die beiden Rastbeine aufeinander zu bewegt werden und anschließend der Steckstift aus zumindest der Gerätehalteröffnung herausgezogen werden.
Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel kann jedes Rastbein einen zumindest an seiner Oberseite radial auswärts über das Rastbein überstehenden Rastfuß aufweisen. Nur dieser wird durch die Gerätehalteröffnung vollständig hindurchgeführt.
Um das Einschieben des Rastfußes sowie insbesondere auch dessen Herausziehen aus der Gerätehalteröffnung zu vereinfachen, kann die Oberseite des Rastfußes mit einer einen unteren Öffnungsrand der Gerätehalteröffnung hintergreifenden Rastschräge ausgebildet sein. Diese vereinfacht insbesondere ein Lösen des Steckstiftes und das Einstecken des Steckstiftes kann dadurch vereinfacht werden, dass der Rastfuß in Richtung freies Ende des Steckstiftes konisch zuläuft.
Um in einfacher Weise festzulegen, wie weit der Einsteckstift insbesondere in die Gerätehalteröffnung einsteckbar ist, kann der Steckstift oberhalb des Rastendes einen Anlageflansch aufweisen, der in Raststellung mit einem oberen Öffnungsrand der Gerätehalteröffnung in Anlage ist. Gleichzeitig kann der Anlageflansch dazu dienen, den
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Steckstift in seiner Raststellung zu stabilisieren und im Prinzip einen Standfuß für das Gerätegehäuse in dessen Befestigungsstellung zu bilden.
Der Anlageflansch kann sich vom Steckstift beispielsweise stellenweise radial nach außen erstrecken oder kann durch zwei oder mehrere vom Steckstift abstehender Anlageflanschteile gebildet sein. Im einfachsten Fall kann der Anlageflansch als radial nach außen vom Steckstift abstehender Anlageteller ausgebildet sein, der den Steckstift vollständig umrandet.
Um in einfacher Weise gleichzeitig die Befestigungsstellung des Gerätegehäuses festzulegen, ist es denkbar, dass der Anlageflansch mit seiner Oberseite an einen unteren Öffnungsrand der Gerätegehäuseöffnung in Befestigungsstellung des Gerätegehäuses anlegbar ist. Allerdings kann das Gerätegehäuse auch über separate Fußvorsprünge oder dergleichen verfügen, mit denen es auf dem Gerätehalter beziehungsweise dem Anlageflansch aufsteht.
Der Steckstift ist am besten gesichert, wenn die Gerätegehäuseöffnung im wesentlichen vollständig innerhalb der Kontur des Gerätegehäuses angeordnet ist und der Einlegespalt durch einen entsprechenden Spalt in einer Außenwand des Gerätegehäuses gebildet ist.
Um den Steckstift ohne größere Schwierigkeiten seitlich am Gerätegehäuse anordnen zu können, ist beispielsweise die Gerätegehäuseöffnung im wesentlichen halbkreisförmig oder U-förmig.
Um einerseits den Steckstift korrekt relativ zur Gehäusehalteröffnung zu positionieren und andererseits ausreichend Freiraum zum Handhaben des Steckstiftes bereitzustellen, ist es denkbar, dass die Gerätegehäuseöffnung zumindest einen Halteabschnitt und einen Einlegeabschnitt aufweist, wobei der Halteabschnitt sich vom Anlageöffnungsrand bis zum unteren Ende der Gerätegehäuseöffnung erstreckt, mit der die Oberseite des Anlageflansches des Steckstiftes in Anlage bringbar ist, und der Einlegeabschnitt sich an den Halteabschnitt zur Aufnahme eines oberen Endabschnitts des Steckerstiftes an
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schließt. Vorteilhafterweise weist der Einlegeabschnitt größere Abmessungen als der Halteabschnitt auf, um das obere Ende des Steckstiftes bequem ergreifen zu können. Der Halteabschnitt ist im wesentlichen komplementär zum entsprechenden Abschnitt des Steckstiftes ausgebildet, zu dessen Aufnahme er dient.
Um den Steckstift bequem anordnen zu können, kann der Einlegeabschnitt sich in einer Seitenwand des Gerätegehäuses über im wesentlichen dessen gesamte Höhe vom Halteabschnitt ab erstrecken. Der Einlegeabschnitt kann nach oben offen sein, so daß der Steckstift entlang des Einlegeabschnitts bis zum Halteabschnitt und durch diesen hindurch in Richtung Gerätehalteröffnung durchführbar oder seitlich durch den Einlegespalt in Halte- und Einlegeabschnitt einlegbar ist.
Um den Steckstift unter einfacher in die Gerätegehäuseöffnung durch den Einlegespalt einführen zu können, kann der Radialflansch des Steckstiftes auf seiner dem Anlageöffnungsrand zuweisenden Unterseite zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Steckstiftes in Richtung Anlageöffnungsrand vorstehende Aufsteller aufweisen. Diese können vorteilhafterweise als nach unten und schräg nach außen verlaufende Aufstellleisten ausgebildet sein. Sind diese elastisch ausgebildet, kann außerdem der Steckstift unter Spannung in der Gerätegehäuseöffnung gehalten und zusammen mit dieser gehandhabt werden. Es besteht somit die Möglichkeit, eine entsprechende Anzahl von Stecks.tiften in entsprechende Gerätegehäuseöffnungen einzulegen, die dort selbsttätig gehalten sind, und diese zusammen mit dem Gerätegehäuse dem Gerätehalter zuzuführen.
Um eine gute Paßgenauigkeit zu erreichen und gleichzeitig den Steckstift gut in der Gerätegehäuseöffnung führen zu können, kann der Querschnitt des Radialflansches im wesentlichen komplementär zum Querschnitt des Einlegeabschnitts ausgebildet sein.
Um ein zu einfaches oder zufälliges Lösen des Steckstiftes und damit des Gerätegehäuses von dem Gerätehalter zu verhindern, ist ein Steckstift verwendbar, der eine Längsbohrung zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes aufweist, welcher in Sicherungsstellung mit seinem unteren Ende zwischen den Rastfüßen anordnet ist. Dadurch sind
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die Rastfüße nur im geringen Ausmaß aufeinander zu auslenkbar. Erst nach Entfernen des Sicherungsstiftes sind die Rastfüße so weit aufeinander zu bewegbar, daß sie aus der Gerätehalteröffnung herausziehbar sind.
Um in einfacher Weise zu verhindern, daß der Sicherungsstift zu weit in den Steckstift eingesteckt wird und möglicherweise aus dessen Rastende vorsteht, ist es denkbar, daß der Sicherungsstift einen Anschlagflansch aufweist, der in Sicherungsstellung auf der Oberseite des Radialflansches anliegt. Durch diese Anlage wird die Sicherungsstellung ...des Sicherungsstiftes und damit die Anordnung dessen unteren Endes relativ zu den Rastfüßen festgelegt.
Um auch den Sicherungsstift zusammen mit dem Steckstift oder getrennt von diesem durch den Einlegespalt in die Gerätegehäuseöffnung oder entlang dieser einzuführen, kann der Anlageflansch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Um ein Lösen des Sicherungsstiftes aus der Sicherungsstellung zu vereinfachen, können der Anschlagflansch und/oder der Radialflansch in ihren einander zuweisenden Seiten relativ zum Einlegespalt nach außen weisende Eingriffsschrägen aufweisen. In diese ist beispielsweise ein Schraubendreher als Werkzeug zwischen Anschlagflansch und Radialflansch einführbar und dadurch der Sicherungsstift relativ zum Steckstift fort bewegbar.
Um den Sicherungsstift auch ohne weitere Werkzeuge zumindest in die Sicherungsstellung zu bewegen, kann der Sicherungsstift an seinem oberen Ende beabstandet zum Anschlagflansch einen Handhabungskopf aufweisen. Dieser ist mittels eines Fingers oder dergleichen entlang der Gerätegehäuseöffnung sowie entlang der Längsbohrung des Steckstiftes bewegbar, bis er seine Sicherungsstellung erreicht. Gegebenenfalls kann der Sicherungsstift auch mittels des Handhabungskopfes entfernt werden.
Um insbesondere den Steckstift spielfrei und besser geführt in der Gerätegehäuseöffnung anzuordnen, ist es denkbar, daß beidseitig zur Längsbohrung vom Radialflansch auf dessen dem Rastfuß gegenüberliegenden Oberseite Führungsarme nach oben ab-
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stehen. Diese können insbesondere mit ihren Außenseiten mit einer Innenseite des Einlegeabschnitts in Anlage bringbar sein.
Die Führungsarme können außerdem dazu dienen, den Sicherungsstift lösbar am Steckstift zu befestigen, indem beispielsweise auf einander zuweisenden Innenseiten der Führungsarme wenigstens jeweils ein Rastvorsprung angeordnet ist, zwischen welchen der Anschlagflansch des Sicherungsstiftes rastend durchführbar ist. Wird folglich der Sicherungsstift in die Längsbohrung des Steckstiftes ausreichend weit eingesteckt, verrastet dessen Anschlagflansch mit diesen Rastvorsprüngen, so daß ein selbsttätiges Lösen des Sicherungsstiftes vom Steckstift verhindert ist. Erst durch Überwinden des Widerstandes der Rastvorsprünge kann der Sicherungsstift vom Steckstift abgezogen werden.
Im einfachsten Fall kann der Rastvorsprung am oberen Ende des Führungsarms ausgebildet sein.
Um gleichzeitig den Sicherungsstift in einfacher Weise in seiner Sicherungsstellung zu sichern, kann ein Sicherungsrastvorsprung zwischen Rastvorsprung und Oberseite des Radialflansches auf der Innenseite eines jeden Führungsarms einander gegenüberliegend ausgebildet sein. So wird durch den Rastvorsprung am oberen Ende der Führungsarme ein zufälliges Lösen des Sicherungsstiftes vom Steckstift verhindert, so daß diese insbesondere gemeinsam handhabbar sind. Weiterhin wird durch den Sicherungsrastvorsprung fühlbar bei weiterem Einstecken des Sicherungsstiftes in den Steckstift dessen Sicherungsstellung hergestellt und erst durch Überwinden des Widerstandes der entsprechenden Sicherungsrastvorsprünge wird der Sicherungsstift aus der Sicherungsstellung gelöst.
Um beispielsweise zumindest Steckstifte verdrehsicher in den entsprechenden Gerätehalteröffnungen anordnen zu können, ist es denkbar, daß diese Öffnung im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
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Dadurch ist es möglich, daß beispielsweise schon einige Steckstifte in die entsprechenden Gehäusehalteröffnungen eingesteckt werden, dann das Gerätegehäuse mit seinen Gerätegehäuseöffnungen auf die bereits vorhandenen Steckstifte aufgeschoben und anschließend die noch notwendigen Steckstifte getrennt an Ort und Stelle plaziert werden.
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Befestigungsmittel der erfindungsgemäßen Haltervorrichtung;
Figur 2 eine Unteransicht nach H-Il aus Figur 1;
Figur 3 einen Längsschnitt durch das Befestigungsmittel analog zu
Figur 1 mit Gerätehalter und Gerätegehäuse;
Figur 4 einen Schnitt analog zu Figur 3 mit Steckstift in Raststellung;
Figur 5 einen Schnitt analog zu Figur 3 mit Steckstift in Raststellung
und Sicherungsstift in Sicherungsstellung;
Figur 6 eine Seitenansicht eines Sicherungsstiftes;
Figur 7 eine Seitenansicht eines Steckstiftes;
Figur 8 eine Draufsicht auf einen Gerätehalter, und
Figur 9 eine Draufsicht auf ein Gerätegehäuse.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Befestigungsmittel 4 zur lösbaren Befestigung eines Gerätegehäuses 3 an einem Gerätehalter 2 bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gerätehaltevorrichtung 1 dargestellt.
Das Befestigungsmittel 4 umfaßt einen Steckstift 7 und einen Sicherungsstift 36. Der Steckstift 7 weist als unteres Ende ein Rastende 8 mit zwei einander gegenüberliegenden Rastbeinen auf. An freien Enden der Rastbeine 12 sind Rastfüße 14 ausgebildet. ..Deren Oberseite 13 ist als radial nach außen über die Rastbeine 12 vorstehende und schräg nach unten weisende Rastschräge 16 ausgebildet.
Oberhalb des Rastendes 8 ist ein Anlageflansch 17 angeordnet. Dieser steht radial nach außen vom Steckstift 7 ab und bildet einen Anlageteller 19 mit flacher Oberseite 20 und flacher Unterseite 56.
Oberhalb des Anlagetellers 19 und beabstandet zu diesem ist ein Radialflansch 9 angeordnet, der ebenfalls radial nach außen vom Steckstift 7 absteht. Auf einer Unterseite des Radialflansches 9 stehen einander gegenüberliegend zwei Aufstellleisten 33, 34 als Aufsteller ab. Diese weisen schräg nach unten und außen relativ zum Steckstift 7.
Auf einer Oberseite 40 des Radialflansches 9 stehen ebenfalls einander gegenüberliegend zwei Führungsarme 45, 46 ab. Auf deren Innenseiten 49 sind einander zuweisend Rastvorsprünge 50, 51 und Sicherungsrastvorsprünge 52, 53 angeordnet. Die Rastvorsprünge 50, 51 sind am oberen Ende 54 der Führungsarme 45, 46 angeordnet. Die Sicherungsrastvorsprünge 52, 53, siehe auch Figuren 4 und 5, sind unterhalb der Rastvorsprünge 50, 51 und beabstandet zur Oberseite 40 des Radialflansches 9 angeordnet.
Der Steckstift 7 weist eine Längsbohrung 35 auf, in die der Sicherungsstift 36 einsteckbar ist. Dieser weist ein unteres Ende 38 auf, das bei Sicherungsstift 36 in Sicherungsstellung 37, siehe Figur 5, zwischen den beiden Rastfüßen 14 angeordnet ist und diese auf Abstand zueinander hält. Am oberen Ende 43 des Sicherungsstiftes 36 ist ein
Handhabungskopf 44 angeordnet. Unterhalb und beabstandet zu diesem ist ein Anschlagflansch 39 angeordnet, der radial nach außen vom Sicherungsstift 36 absteht.
In der Unteransicht entlang Linie H-Il aus Figur 1 des Befestigungsmittels 4 nach Figur 1 ist erkennbar, daß die Längsbohrung 35 mittig im Steckstift 7 und insbesondere im Anlageteller 19 und Radialflansch 9 angeordnet ist. Die Rastfüße 14 weisen an ihrer einem Einlegespalt 24, siehe Figur 9, gegenüberliegenden Rückseite spitz zulaufende und an ihren Außenseiten aufeinander zu gekrümmte Enden auf. Diese sind der Form entsprechender Gerätehalteröffnungen 5 angepaßt, siehe Figur 8. Entsprechend sind Anlageteller 19 und Radialflansch 9 auf ihren Rückseiten 58 komplementär zu einer Gerätegehäuseöffnung 6, siehe Figuren 3 bis 5 und 9 gekrümmt. An seiner Vorderseite 57 verläuft der Radialflansch 9 geradlinig. Auf dessen Unterseite 32 stehen die Aufstellleisten 33 und 34 schräg nach unten und außen ab.
In Figur 3 ist das Befestigungsmittel 4 seitlich am Gerätegehäuse 3 in die entsprechende Gerätegehäuseöffnung 6 durch den nach außen relativ zum Gerätegehäuse 3 offenen Einlegespalt 24, siehe auch Figur 9, eingelegt. Steckstift 7 ist mit seinen Aufstellleisten 33, 34 in Anlage mit einem oberen Öffnungsrand 18 der Gerätegehäuseöffnung 6. Diese weist einen oberen Einlegeabschnitt 26 und einen unteren Halteabschnitt 25 auf. Der Übergang zwischen diesen Abschnitten ist durch den oberen Öffnungsrand 18 gebildet. Die Außenseiten 47 der Führungsarme 45, 46 sind mit der Innenseite 48 der Gerätegehäuseöffnung 6 in Anlage, siehe auch Figur 9. Die Gerätegehäuseöffnung 6 weist einen in etwa U-förmigen Querschnitt auf.
An einer Unterseite des Gerätegehäuses 3 ist mit seiner Oberseite 20 Anlageteller 19 beziehungsweise Anlageflansch 17 mit einem unteren Öffnungsrand 21 der Gerätegehäuseöffnung 6 in Anlage. Diese ist in einer Seitenwand 30 des Gerätegehäuses 3 gebildet, siehe Figur 9, und von deren Außenseite 23 durch den Einlegespalt 24 zugänglich. Der Sicherungsstift 36 ist so weit in den Steckstift 7 eingesteckt, daß dessen unteres Ende 38 gerade oberhalb der Rastfüße 14 angeordnet ist. Dabei ist der Anlageflansch 39 zwischen Rastvorsprüngen 50, 51 und Sicherungsrastvorsprüngen 52, 53
angeordnet. Die Rastfüße 14 sind oberhalb der Gerätehalteröffnung 5 angeordnet und durch diese zur Befestigung des Gerätegehäuses 3 am Gerätehalter 2 hindurchführbar.
In Figur 4 sind die Rastfüße 14 durch die Gerätehalteröffnung 5 hindurchgeführt und die Rastschrägen 16 hintergreifen einen unteren Öffnungsrand 15 der Gerätehalteröffnung 5. In Figur 4 ist der Steckstift 7 in seiner Raststellung 10 angeordnet. Der Sicherungsstift 36 ist noch entsprechend zu Figur 3 relativ zum Steckstift 7 in diesen eingeschoben.
..Die Gerätegehäuseöffnung 6 erstreckt sich über die gesamte Höhe 31 des Gerätegehäuses 3, wobei sich der Einlegeabschnitt 26 vom Halteabschnitt 25 bis zum oberen Ende des Gerätegehäuses 3 erstreckt.
Nach Figur 4 ist der Anlageflansch 17 mit seiner Unterseite 56, siehe Figur 3, mit einem Anlageöffnungsrand 11 der Gerätehalteröffnung 5 in Anlage, so daß das Gerätegehäuse 3 nach Figur 4 in seiner Befestigungsstellung 22 zwar angeordnet, aber noch ungesichert ist.
In Figur 5 ist die Befestigungsstellung 22 des Gerätegehäuses 3 durch weiteres Einschieben des Sicherungsstiftes 36 bis in seine Sicherungsstellung 37 gesichert. In der Sicherungsstellung 37 ist das untere Ende 38 des Sicherungsstiftes 36 zwischen den Rastfüßen 14 angeordnet und der Anschlagflansch 39 ist mit seiner Unterseite 59, siehe Figur 6, in Anlage mit Oberseite 40 des Radialflansches 9. In dieser Stellung ist der Anschlagflansch 39 unterhalb der Sicherungsrastvorsprünge 52, 53 angeordnet.
In Figur 6 ist eine Seitenansicht des Sicherungsstiftes 36 nach den vorangehenden Figuren dargestellt. Dieser weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der im Bereich des unteren Endes 38 einen im Vergleich zum übrigen Bereich geringeren Durchmesser aufweist. Der Anschlagflansch 39 weist in Draufsicht einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. An der Vorderseite 57, siehe auch Figur 2, ist in der Unterseite 59 des Anschlagflansches 39 eine Eingriffsschräge 41 ausgebildet, die sich von der Vorderseite 57 her nach hinten und schräg nach unten erstreckt.
Am oberen Ende 43 ist der kreisförmige Handhabungskopf 44 angeordnet.
In Figur 7 ist eine Seitenansicht des Steckstiftes 7, siehe ebenfalls die vorangehenden Figuren, dargestellt. Dieser weist in der Oberseite 40 des Radialflansches 9, siehe auch beispielsweise Figur 1, eine in dieser ausgebildete und schräg nach vorne unten geneigte Eingriffsschräge 42 auf. Bei in Sicherungsstellung 37 angeordnetem Sicherungsstift 36, siehe Figur 5, bilden die beiden Eingriffsschrägen 41, 42 einen keilförmigen Eingriffsspalt.
In Figur 7 ist noch insbesondere erkennbar, daß die Rastfüße 14 auf ihrer der Gerätegehäuseöffnung 6 zuweisenden Rückseite auf ihren entsprechenden Außenseiten aufeinander zu gekrümmt verlaufen, siehe auch Figur 2.
Bezüglich weiterer Merkmale von Sicherungsstift 36 und Steckstift 7 nach Figuren 6 und 7 wird auf die vorangehenden Figuren und die dortige Beschreibung verwiesen.
In den Figuren 8 und 9 ist eine Draufsicht auf jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Gerätehalters 2 und eines Gerätegehäuses 3 dargestellt. Diese werden nur soweit notwendig beschrieben.
In einer dem Gerätegehäuse 3 zuweisenden Montageseite 28 des Gerätehalters 2 sind beispielsweise drei Gerätehalteröffnungen 5 angeordnet. Diese weisen einen in etwa U-förmigen Querschnitt auf. Die Gerätehalteröffnungen durchsetzen den Gerätehalter 2 und münden auf dessen Rückseite, siehe auch Figuren 3 bis 5.
Der Gerätehalter 2 weist auf seiner der Montageseite 28 gegenüberliegenden Rückseite entsprechende Befestigungseinrichtungen 60 beispielsweise zum Befestigen an einer Wand, an einer Gitterrinne, an einem Rohr oder dergleichen auf.
Bei dem Gerätegehäuse 3 nach Figur 9 ist insbesondere erkennbar, daß die Gerätegehäusöffnungen 6 in Seitenwänden 30 des Gerätegehäuses 3 angeordnet sind. Die Gerätegehäuseöffnungen 6 sind durch nach außen offene Einiegespalte 24 zugänglich.
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Die Gerätegehäuseöffnungen 6 weisen ebenfalls einen in etwa U-förmigen Querschnitt auf. In den Gerätegehäuseöffnungen 6 ist in Draufsicht der obere Öffnungsrand 18, siehe beispielsweise Figuren 3 bis 5, des Halteabschnitts 25 erkennbar, mit dem eine Unterseite 32 des Radialflansches 9, siehe Figur 1, beziehungsweise die Aufstellleisten 33, 34 bei von außen durch den Einlegespalt 24 in die Gerätegehäuseöffnung 6 eingelegtem Steckstift 7 in Anlage sind.
In einem Innenraum 55 des Gerätegehäuses 3 sind zur Vereinfachung keine Einzelteile dargestellt. Solche Einzelteile können beispielsweise Schalter, Taster, Steckvorrichtungen, Abzweigungsdosen, Klemmen oder dergleichen sein.
Abschließend sei noch angemerkt, daß ein Lösen des Gerätegehäuses vom Gerätehalter analog umgekehrt zu den in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Schritten abläuft. So wird zuerst der Sicherungsstift 36 bis in die Stellung nach Figur 4 relativ zum Steckstift 7 zurückgezogen. Dies kann beispielsweise durch Einsetzen eines Schraubendrehers oder dergleichen in den durch die beiden Eingriffsschrägen 41, 42 gebildeten Eingriffsspalt erfolgen. Danach kann durch Zusammendrücken der beiden Rastfüße 14 der Steckstift und damit das Gerätegehäuse 3 von dem Gerätegehäusehalter 2 gelöst werden, siehe Figur 3. Anschließend ist das Gerätegehäuse zusammen mit Befestigungsmittel handhabbar oder das Befestigungsmittel ist durch den Eingriffsspalt 24 vom Gerätegehäuse lösbar. Dabei verbleibt der Sicherungsstift durch die Anordnung des Anschlagflansches 39 zwischen Rastvorsprüngen 50, 51 und Sicherungsrastvorsprüngen 52, 53 in lösbarer Verbindung mit dem Steckstift 7. Auf diese Weise ist das Befestigungsmittel 4 einheitlich handhabbar. Selbstverständlich kann der Sicherungsstift 36 entsprechend zu Figur 1 auch vom Steckstift 7 gelöst werden.

Claims (25)

1. Gerätehaltevorrichtung (1) mit einem Gerätehalter (2) und wenigstens einem Gerätegehäuse (3), welches mittels zumindest eines Befestigungsmittels (4) am Gerätehalter (2) lösbar befestigt ist, wobei Gerätehalter und Gerätegehäuse Öffnungen (5, 6) aufweisen, durch die das Befestigungsmittel (4) hindurchsteckbar und dort befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) einen Steckstift (7) aufweist, der in die Gerätehalteröffnung (5) mit einem Rastende (8) einrastbar ist und der einen Radialflansch (9) aufweist, der in Raststellung (10) des Steckstiftes (7) mit einem Anlageöffnungsrand (11) der Gerätegehäuseöffnung (6) zumindest stellenweise in Anlage ist, wobei die Gerätegehäuseöffnung (6) seitlich am Gerätegehäuse (3) ausgebildet ist und auf der dem Gerätegehäuse abgewandten Außenseite (23) einen Einlegespalt (24) aufweist.
2. Gerätehaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei elastisch radial auslenkbare Rastbeine (12) am Rastende (8) ausgebildet sind.
3. Gerätehaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastbein (12) einen zumindest an seiner Oberseite (13) radial auswärts über das Rastbein überstehenden Rastfuß (14) aufweist.
4. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (13) des Rastfußes (14) mit einer einen unteren Öffnungsrand (15) der Gerätehalteröffnung (5) hintergreifenden Rastschräge (16) ausgebildet ist.
5. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckstift (7) oberhalb des Rastendes (8) einen Anlageflansch (17) aufweist, der in Raststellung (10) mit einem oberen Öffnungsrand (18) der Gerätehalteröffnung (5) im wesentlichen in Anlage ist.
6. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageflansch (17) als radial nach außen vom Steckstift (7) abstehender Anlageteller (19) ausgebildet ist.
7. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageflansch (17) mit seiner Oberseite (20) an einen unteren Öffnungsrand (21) der Gerätegehäuseöffnung (6) in Befestigungsstellung (22) des Gerätegehäuses (3) anlegbar ist.
8. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätegehäuseöffnung (6) innerhalb der Kontur des Gerätegehäuses (3) angeordnet ist.
9. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätegehäuseöffnung (6) im wesentlichen halbkreisförmig oder U-förmig ist.
10. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätegehäuseöffnung (6) zumindest einen Halteabschnitt (25) und einen Einlegeabschnitt (26) aufweist, wobei sich der Halteabschnitt (25) vom Anlageöffnungsrand (11) bis zum unteren Ende (27) der Gerätegehäuseöffnung (6) erstreckt, mit dem die Oberseite (20) des Anlageflansches (17) in Anlage bringbar ist, und der Einlegeabschnitt (26) sich an den Halteabschnitt (25) zur Aufnahme eines oberen Endabschnitts (29) des Steckstiftes (7) anschließt.
11. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeabschnitt (26) sich in einer Seitenwand (30) des Gerätegehäuses (3) über im wesentlichen dessen gesamte Höhe (31) vom Halteabschnitt (25) ab erstreckt.
12. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialflansch (9) des Steckstiftes (7) auf seiner dem Anlageöffnungsrand (11) zuweisenden Unterseite (22) zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Steckstiftes (7) in Richtung Anlageöffnungsrand (11) vorstehende Aufsteller (33, 34) aufweist.
13. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteller (33, 34) als nach unten und schräg radial nach außen verlaufende Aufstellleisten (33, 34) ausgebildet sind.
14. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Radialflansches (9) im wesentlichen komplementär zum Querschnitt des Einlegeabschnitts (26) ausgebildet ist.
15. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckstift (7) eine Längsbohrung (35) zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes (36) aufweist, der in Sicherungsstellung (37) mit seinem unteren Ende (38) zwischen den Rastfüßen (14) angeordnet ist.
16. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (36) einen Anschlagflansch (39) aufweist, der in Sicherungsstellung (37) auf der Oberseite (40) des Radialflansches (9) anliegt.
17. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagflansch (39) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
18. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagflansch (39) und/oder der Radialflansch (9) in ihren einander zuweisenden Seiten relativ zum Einlegespalt (24) nach außen weisende Eingriffsschrägen (41, 42) aufweisen.
19. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (36) an seinem oberen Ende (43) beabstandet zum Anschlagflansch (39) einen Handhabungskopf (44) aufweist.
20. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig zur Längsbohrung (35) vom Radialflansch (9) auf dessen den Rastfüßen (14) gegenüberliegender Oberseite (40) Führungsarme (45, 46) nach oben abstehen.
21. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (45, 46) mit ihren Außenseiten (47) mit einer Innenseite (49) des Einlegeabschnitts (26) in Anlage bringbar sind.
22. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsarme (45, 46) auf ihren einander zuweisenden Innenseiten (49) wenigstens jeweils einen Rastvorsprung (50, 51) aufweisen, zwischen welchen der Anschlagflansch (39) rastend durchführbar ist.
23. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (50, 51) am oberen Ende (54) des Führungsarms (45, 46) ausgebildet ist.
24. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsrastvorsprünge (52, 53) zwischen Rastvorsprung (50, 51) und Oberseite (50) des Radialflansches (9) auf Innenseiten (49) eines jeden Führungsarms (45, 46) einander gegenüberliegend ausgebildet sind.
25. Gerätehaltevorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätehalteröffnung (5) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
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