DE29916971U1 - Farbbehälter für Tattoo- und Permanent-Make-up-Farbe - Google Patents

Farbbehälter für Tattoo- und Permanent-Make-up-Farbe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • A61M37/0076Tattooing apparatus
    • A61M37/0084Tattooing apparatus with incorporated liquid feeding device

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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Henning Christiansen
Dipl.-Ing. Joachim von Oppen*
Dipl.-Ing. Jutta Kaden
"nur Patentanwalt
Pacelliallee 43/45
D-14195 Berlin
Tel. +49-10)30-841 8870
Fax +49-10)30-8418 8777
Berlin,den 17. September 1999
Unser Zeichen: MB8074 JKB/JS
Anmelder/Inhaber: MediUm-Tech GmbH
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
MediUm-Tech GmbH
Premnitzer Straße 12, 12681 Berlin
Bremen
Patentanwälte European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen K/inghardt Dipl.-Ing. Klaus G. Göken Jochen Ehlers Patentanwalt Dipl.-Ing. Mark Andres
Rechtsanwälte Ulrich H. Sander Sabine Richter
Hamburg
Patentanwalt Dipl.-Phys. Frank Meier
Rechtsanwälte Christian Spintig Rainer Böhm
München Patentanwälte European Patent Attorneys Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rainer Fritsche Lbm.-Chem. Gabriele Leißler-Gerstl Patentanwalt Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
Alicante
European Trademark Attorney Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Farbbehälter für Tattoo- und Permanent-Make-up-Farbe
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbbehälter, genauer gesagt, eine Farbpatrone oder Farbkartusche, für Tattoo- und/oder Pemanent-Make-up-Farbe.
In der gegenwärtigen Praxis wird beim Aufbringen von Tattoo's oder Permanent-Make-up (MPU) die in die Haut einzutragende Farbe aus großen Farbvorratsbehältern, im allgemeinen großen Farbflaschen, entnommen und entweder direkt auf die Haut des Kunden aufgetragen oder mittels Spritzen, Tropfpipetten oder ähnlichen Hilfsmitteln in einen PMU- oder Tätowier-Stift eingefüllt, mit dessen Hilfe dann die Tätowierung aufgetragen wird. Die Füllmenge der Farbflaschen ist dabei bedeutend größer als die für einen Kunden benötigte Farbmenge. Eine Flasche wird daher für mehrere Tattoo's/Make up's bzw. mehrere Kunden verwendet.
Diese Verfahrensweise birgt gesundheitliche Risiken für die Kunden in sich. Beim Aufbringen von Tattoo's und Permanent-Make-up's werden Verzierungen in Form des gewünschten Musters durch Einstechen, Einritzen oder Einschlagen der Haut und Aufbringen der Farbe ausgeführt. Dabei wird die Haut des Kunden verletzt, so daß Blut oder Serum austreten kann. Dabei besteht die Gefahr, daß diese Körperflüssigkeit an die zum Umfüllen der Farbe aus den Vorratsfarbflaschen
• ·
verwendeten Füllhilfsmittel kommt und in die Vorratsflasche verschleppt wird, so daß deren Sterilität verloren geht. Unter diesen Umständen können durch die Verwendung der gleichen Farbe und des gleichen Füllhilfsmittels bei mehreren Kunden Krankheiten wie Hepatitis oder AIDS übertragen werden.
Aber auch allein die längere Aufbewahrung der Farbe in dem relativ großen Vorratsbehälter und die ständige Entnahme kleinerer Mengen zur Behandlung der Kunden kann trotz aller Vorsichtsmaßnahmen die Verunreinigung der Farbe mit allen möglichen Schmutzteilchen, Keimen und Bakterien verursachen und eine Hautinfektion oder ähnliches beim Kunden nach sich ziehen. Die Sterilität der Farbe kann somit trotz sorgfältiger hygienischer Maßnahmen nicht immer zuverlässig gewährleistet werden.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und die Sterilität der Farbe für jeden Kunden, jedes Tattoo und jedes Permanent-Make up stets zuverlässig zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Farbbehälter zur Anwendung kommt, der nur jeweils soviel Farbe enthält, wie für eine Behandlung benötigt wird. Der erfindungsgemäße Farbbehälter ist gekennzeichnet durch einen Behälterkörper aus einem sterilisierbaren, weichen Kunststoffmaterial und einen an den Behälterkörper anschließenden, durch einen Einmalverschluß dicht verschlossenen Pipettierhals.
Die Farbbehälter können mit verschiedenen Füllvolumina hergestellt werden, vorzugsweise in den Größen von etwa 0,1 bis 10 ml. Vorzugsweise hat der Behälterkörper eine bauchige Form, um sein Entleeren zu erleichtern. Nach dem Befüllen werden die Behälter durch thermisches oder Ultraschallschweißen oder durch Verschmelzen des Pipettierhalses verschlossen.
Das Material für die Farbbehälter ist vorzugsweise ein thermoplastisches, bioverträgliches Kunststoff material, das relativ weich und elastisch ist, so daß der Behälter manuell durch Ausdrücken entleert und die Farbe direkt auf die Haut des Kunden aufgetragen oder in den Farbbehälter eines Tätowier- oder PMU-Stiftes gefüllt werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Farbbehälter so
ausgebildet, daß er nach dem Öffnen formschlüssig mit einem Tätowier- oder PMU-Stift verbunden werden kann, so daß die Farbe direkt in den Farbbehälter des Stiftes abgegeben wird. Der Pipettierhals ist zu diesem Zweck derart geformt, daß er in eine entsprechende Aufnahme am Gehäuse eines Tätowier- oder PMU-Stiftes paßt oder auf einen Füllstutzen des Stiftes aufgesteckt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Farbbehälter durch den Tätowier- oder PMU-Stift geöffnet und/oder entleert, beispielsweise durch Aufstechen des Einmalverschlusses beim Einstecken in die Aufnahme oder Aufstecken auf den Füllstutzen des Tätowier- oder PMU-Stiftes. Der Behälter wird so aufgesteckt, daß die Farbe von selbst in den Farbbehälter des Stiftes fließt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Farbbehälter nach dem Befüllen und Verschließen medizinisch sterilisierbar verpackt, in dieser Verpackung vorzugsweise durch Strahlung sterilisiert, verkauft, versandt und aufbewahrt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen:
- Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Farbbehälter;
- Fig. 2 eine Tattoo-Nadeldüse mit Farbbehälter beim manuellen Befüllen;
- Fig. 3 eine PMU-Nadeldüse mit Farbbehälter beim manuellen Befüllen;
- Fig. 4 einen PMU-Stift beim selbsttätigen Befüllen.
Figur 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbpatrone oder -kartusche. Die Farbpatrone 1 besteht aus einem bauchigen Patronenkörper 2 mit daran angeformtem Pipettierhals 3, der mit einem dicht schließenden Einmal-Verschluß 4 verschlossen ist. Die Farbpatrone 1 ist aus einem weichen, elastischen, vorzugsweise thermoplastischen, bioverträglichen Kunststoffmaterial hergestellt. Durch Zusammendrücken des bauchigen Patronenkörpers 2 kann die Farbpatrone 1 manuell entleert werden. Die Farbe kann dann aus der Patrone 1 entweder direkt auf die Haut des Kunden aufgetragen werden oder aber, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, in eine Tattoo- oder PMU-Nadeldüse 5 bzw. 6 gefüllt werden, mit deren Hilfe die Tätowierfarbe auf die Haut des Kunden aufgetragen wird.
In Fig. 4 ist die Spitze 7 eines PMU-Stiftes mit aufgesteckter Schutzkappe 8 dargestellt, die außerdem eine Aufnahme 9 für den Pipettierhals 3 der Farbpatrone 1 zum Befüllen des PMU-Stiftes aufweist, in der der Pipettierhals 3 der Farbpatrone 1 formschlüssig aufgenommen ist. Im vorliegenden Beispiel ist ein Füllstutzen 10 vorgesehen, auf den der Pipettierhals 3 der Farbpatrone 1 aufgesteckt wird. Der Einmalverschluß 4 kann entweder vor dem Aufstecken entfernt oder durch den Füllstutzen 10 geöffnet werden, beispielsweise durch Aufstechen.

Claims (8)

1. Farbbehälter für Tattoo- oder Permanent-Make-up-Farbe, gekennzeichnet durch einen Behälterkörper (2) aus einem sterilisierbaren, weichen Kunststoffmaterial mit einem für eine einzige Tattoo- oder Permanent- Make-up-Behandlung geeigneten Füllvolumen, und einen an den Behälterkörper (2) anschließenden, durch einen Einmalverschluß (4) dicht verschlossenen Pipettierhals (3).
2. Farbbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem weichen, thermoplastischen, bioverträglichen Kunststoffmaterial besteht.
3. Farbbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (2) bauchig ausgebildet ist und der Behälter (1) Füllvolumen von 0,1 bis 10 ml besitzt.
4. Farbbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nach dem Befüllen durch thermisches oder Ultraschallschweißen oder durch Verschmelzen des Pipettierhalses (3) verschlossen ist.
5. Farbbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pipettierhals (3) und/oder der Einmalverschluß (4) so ausgebildet ist, daß der Behälter formschlüssig mit einem Tätowier- oder Permanent-Make-up-Stift verbindbar ist.
6. Farbbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pipettierhals (3) und/oder Einmalverschluß (4) so ausgebildet ist, daß der Behälter durch den Tätowier- oder Permanent-Make-up-Stift zu öffnen und/oder zu entleeren ist.
7. Farbbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch Abtrennen eines Teiles des Pipettierhalses (3) zu öffnen ist.
8. Farbbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter nach dem Befüllen und Verschließen medizinisch sterilisierbar verpackt und in dieser Verpackung sterilisiert und bis zum Gebrauch aufbewahrt wird.
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