DE29916027U1 - Parkplattform - Google Patents

Parkplattform

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

PARKPLATTFORM
Die Erfindung betrifft eine Parkplattform für ein Parksystem mit einer Entwässerungseinrichtung.
Eine Reihe von Parksystemen ist beispielsweise in dem Firmenprospekt 8M6.95/GA ST der Otto Wöhr GmbH beschrieben. Solche Parksysteme, wie Parklifts, Parkplatten in Querverschiebung/Längsverschiebung, Flurparker oder Parksafes, umfassen Parkplattformen, auf denen Fahrzeuge abstellbar sind. Um von abgestellten Fahrzeugen ablaufende Flüssigkeit abzuführen, beispielsweise von Schnee-Schmelzwasser, ist für eine Parkplattform eine Entwässerungseinrichtung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkplattform so auszubilden, daß eine Entwässerung der Parkplattform auf möglichst einfache Weise erreicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Parkplattform der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entwässerungseinrichtung mindestens eine Sammelwanne aufweist und daß eine Sammelwanne mit mindestens einer Ableitungsöffnung zum gezielten Ableiten von Wasser versehen ist.
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Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Sanunelwanne läßt sich zuerst das anfallende Wasser gezielt sammeln und durch die mindestens eine Ableitungsöffnung dann weiterhin gezielt ableiten, d.h. an einer bestimmten vorgebbaren Stelle gezielt entsorgen. Auf diese Weise läßt sich eine gute Entwässerung erreichen, ohne daß eine permanente Entwässerung vorgesehen werden muß, welche eine Vergrößerung der Bauhöhe einer Parkplattform nach sich ziehen würde. Da Parksysteme mit Parkplattformen in der Regel dort eingesetzt werden, wo der zur Verfügung stehende Raum knapp und daher kostbar ist, ist durch eine erfindungsgemäße Parkplattform eine kostengünstige Entwässerung erreicht, da die Höhe der Parkplattform nicht vergrößert zu werden braucht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist als weiteren Vorteil auf, daß der Brandschutz erheblich verbessert ist. Parkplatzsysteme sind üblicherweise mit einer Löschanlage versehen, wobei den einzelnen Parkplattformen jeweils ein oder mehrere Sprinkler zugeordnet sind. Im Brandfall werden bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur ein oder auch mehrere Sprinkler ausgelöst. Es besteht dabei jedoch die Gefahr, daß aus dem Fahrzeug auslaufendes Benzin mit dem Löschwasser über die Parkplattform auf andere Parkplattformen geschwemmt wird. Dies schließt die Gefahr mit ein, daß durch die Verbreitung der brennbaren Flüssigkeit der Brand weiter verbreitet wird. Bei entsprechender Dimensionierung insbesondere der Ableitungsöffnung oder der Ableitungsöffnungen an einer Sammelwanne läßt sich erreichen, daß entsprechend der maximal möglichen und vorher ermittel-
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baren Beaufschlagungsrate einer Sammelwanne durch Löschwasser aus Sprinklern stets so viel Löschwasser aus einer Sammelwanne über die Ableitungsöffnung bzw. Ableitungsöffnungen abgeführt wird, daß Löschwasser nicht über die Ränder der Sammelwanne hinaustreten und damit über die Parkplattform auf benachbarten Parkplattformen unter Mitführung des Benzins treten kann. Die brennbare Flüssigkeit wird damit an der Parkplattform gehalten und der Brand bleibt auf der Parkplattform, an der er ausgebrochen ist, lokalisiert, bis er gelöscht ist.
Vorteilhafterweise ist eine Ableitungsöffnung an der Sammelwanne bei oder in der Nähe eines bezogen auf eine horizontale Stellung der Parkplattform tiefsten Punkts der Sammelwanne angeordnet. Dadurch liegt die Ableitungsöffnung auf dem niedrigst möglichen Gravitationspotential an der Sammelwanne, so daß für eine gute Abführung gesorgt ist. Günstigerweise ist dabei eine Ableitungsöffnung in einer Wand der Sammelwanne bei einem Boden der Sammelwanne angeordnet.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Sammelwanne in einer Fahrrinne für ein zu parkendes Fahrzeug gebildet ist. Die Fahrrinne selber stellt eine Vertiefung in der Parkplattform dar, die dann günstigerweise zum Sammeln des Wassers genutzt werden kann, zumal sie eine relativ große Fläche aufweist.
Günstigerweise ist dabei eine Ableitungsöffnung bezogen auf eine Einfahrrichtung bei der Mitte oder in der Nähe
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der Mitte der Fahrrinne angeordnet. Dieser Bereich ist oder läßt sich auf einfache Weise auf das tiefste Gravitationspotential legen, da hier insbesondere die Gestaltungsmöglichkeiten nicht durch die konstruktiven Erfordernisse für die Stützung des Fahrzeuges so hoch liegen wie in anderen Bereichen. Insbesondere läßt sich dieser mittlere Bereich als Senke - auch bezogen auf die Längsrichtung der Fahrrinnen - ausbilden.
Um die äußeren Abmessungen einer Parkplattform nicht zu vergrößern, ist günstigerweise eine Ableitungsöffnung an einer Fahrrinne einer gegenüberliegenden Fahrrinne zugewandt angeordnet. Dadurch wird das Wasser inwärts abgeleitet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Sammelwanne einen Bodenbereich umfaßt, welcher tiefer liegt als ein übriger Bodenbereich und bei welchem die Ableitungsöffnung angeordnet ist. Dadurch muß zum einen die Fahrrinne für das Fahrzeug nur geringfügig modifiziert werden, um diese als Sammelwanne auszubilden, da sich in dem tieferliegenden Bodenbereich die Ableitungsöffnung auf bezogen auf die gesamte Sammelwanne niedrigstem Gravitationspotential anordnen läßt, und andererseits wird gewährleistet, daß Wasser aus dem übrigen Bereich der Sammelwanne selber in den tieferliegenden Bodenbereich fließt und so im wesentlichen das gesamte Wasser aus der Sammelwanne abfUhrbar ist.
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Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn der tieferliegende Bodenbereich durch eine Rinne in der Sammelwanne gebildet ist.
Um das Wasser gezielt an einer bestimmten Stelle zu entsorgen, sitzt an einer Ableitungsöffnung ein Abführungselement zur gezielten Ableitung und Entsorgung des aufgefangenen Wassers. Durch entsprechende Ausbildung und Dimensionierung des Abführungselements läßt sich diese Entsorgungsstelle auf einfache Weise einstellen. Insbesondere kann die Entsorgung dann auch in einem Abstand und an einer Stelle zu der Ableitungsöffnung erfolgen.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein der Ableitungsöffnung der Sammelwanne abgewandtes Ende des Abführungselementes in einer Höhe bezüglich des Bodens der Sammelwanne positioniert bzw. positionierbar ist, welche unterhalb eines oberen Sammelwannenniveaus liegt. Dadurch wird ein Wasserpegel bis zu einem bestimmten Niveau, welcher durch die Höhe einer Mündungsöffnung des Abführungselementes relativ zur Sammelwanne bestimmt ist, nicht abgeführt, sondern bleibt in der Sammelwanne, bis es dort beispielsweise verdunstet. Ist aber dieses Niveau überstiegen, so wird so lange über das Abführungselement bzw. bei mehreren Ableitungsöffnungen über die Abführungselemente Wasser abgeführt, bis das vorgegebene Niveau erreicht ist. Es läßt sich über die Höhe damit insbesondere auch einstellen, ab welcher aufgefangenen Wassermenge damit begonnen werden soll, Wasser aus der Sammelwanne abzuführen.
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Bei einer Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Ende des Abführungselementes in vertikaler Richtung bezogen auf eine horizontale Stellung der Parkplattform derart beweglich ist, daß das Ende unterhalb eines Niveaus des Bodens der Sammelwanne bringbar ist. Dadurch ist erreichbar, daß die Sammelwanne, wenn das Ende unterhalb des Bodens der Sammelwanne gebracht wird, im wesentlichen vollständig entleerbar ist. Andererseits kann aber eine vollständige Entleerung gezielt herbeigeführt werden, wenn das Ende des Abführungselements entsprechend bewegt wird. Es lassen sich dadurch unterschiedliche Betriebsbedingungen einstellen, insbesondere eine Betriebsbedingung der vollständigen Entleerung und eine Betriebsbedingung der Ansammlung von Wasser in der Sammelwanne bis zu einem bestimmten Niveau.
Vorteilhafterweise sind dabei Beaufschlagungsmittel zur Veranlassung der Bewegung des der Ableitungsöffnung abgewandten Endes des Abführungselementes in vertikaler Richtung vorgesehen. Die Beaufschlagungsmittel können manuell betätigbar sein, beispielsweise in Form einer Führung für eine entsprechende Stange, um nach Bedarf die Sammelwanne zu entleeren (beispielsweise vor Reparaturarbeiten an der Parkplattform oder zur Reinigung der Parkplattform) oder können auch automatisch beispielsweise mit einem Stellmotor betätigbar sein; beispielsweise kann dazu eine Sammelwanne bei Veranlassung einer Bewegung der Parkplattform auf einer Führungsbahn oder während dieser Bewegung entleert werden.
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Bei einer Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Abführungselement ein Rohrelement umfaßt. Dadurch läßt sich auf konstruktiv einfache und auf kostengünstige Weise das gesammelte Wasser gezielt an einer bestimmten Stelle entsorgen.
Eine Beweglichkeit des Endes des Abführungselementes läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß an einem der Ableitungsöffnung abgewandten Ende des Rohrelements ein Schlauchelement sitzt. Das Schlauchelement ist insbesondere derartig flexibel ausgestaltet, daß eine Mündungsöffnung davon unterhalb des Höhenniveaus des Bodens der Sammelwanne bringbar ist und andererseits derart steif, daß die Mündungsöffnung ohne Kraftbeaufschlagung des Schlauchelementes oberhalb dieses Höhenniveaus bleibt.
Bei einer weiteren Variante einer Ausführungsform ist das Rohrelement in einem Winkel nach oben bezogen auf den Boden einer Sammelwanne angeordnet. Dadurch läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise ein Höhenniveau für die Sammelwanne einstellen, bei dessen Überschreitung durch aufgefangenes Wasser so lange Wasser über die Ableitungsöffnung oder Ableitungsöffnungen abgeführt wird, bis das eingestellte Niveau wieder erreicht ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Rohrelement einen Rohrbogen, welcher mit einem der Ableitungs-
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Öffnung abgewandten Ende derart angeordnet ist, daß Wasser in vertikaler Richtung nach unten abführbar ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ableitungsöffnung oder Ableitungsöffnungen einer Sammelwanne so dimensioniert ist bzw. sind, daß durch den resultierenden Flüssigkeitsdurchfluß durch die Sammelwanne über die mindestens eine Ableitungsöffnung bei vorgegebener Flüssigkeitsbeaufschlagungsrate der Sammelwanne ein Überlaufen der Sammelwanne verhindert ist. In Abhängigkeit von einer Höhe einer Mündungsöffnung des Abführungselementes (bei dessen nicht-kraftbeaufschlagter Stellung) läßt sich dann erreichen, daß Wasser aus der Sammelwanne im wesentlichen nur über die Ableitungsöffnung abgeführt wird, die Sammelwanne also nicht überlaufen kann. Dies verhindert, daß sich in der Sammelwanne sammelndes Benzin nach oben aus der Sammelwanne heraus auf andere Parkplattformen abströmen kann. Im Brandfall wird so durch die erfindungsgemäße Entwässerungseinrichtung eine Ausbreitung des Brandes über das Parksystem verhindert. Da ständig Löschwasser von oben über Sprinkler nachgeführt wird und Benzin oben auf dem Wasser schwimmt, ist das über die Ableitungsöffnung bzw. Ableitungsöffnungen abgeführte Löschwasser weitgehend benzinfrei. Ein Sammelvolumen einer Sammelwanne, bei welchem noch kein Wasser abgeleitet wird, kann dabei bevorzugterweise so eingestellt sein, daß es das typische Fassungsvermögen eines Benzintanks eines Kraftfahrzeugs übersteigt.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Schnittansicht einer Parkplattform quer zu einer Einfahrrichtung für ein Fahrzeug, wobei ein parkendes Fahrzeug in strichpunktierten Linien angedeutet ist;
Figur 2: eine Draufsicht auf die Parkplattform gemäß Figur 1;
Figur 3: eine Detailansicht des Bereiches A gemäß Figur 1, welche einen Ausschnitt einer ersten Ausführungsform einer Entwässerungseinrichtung zeigt;
Figur 4: eine Detailansicht ähnlich Figur 3 mit
einer zweiten Ausführungsform einer Entwässerungseinrichtung und
Figur 5: eine Detailansicht mit einer dritten Ausführungsform einer Entwässerungseinrichtung.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer Parkplattform, welche in den Figuren 1 und 2 gezeigt und dort als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, ist eine Stellfläche 12 für ein Fahrzeug 14 zwischen einem ersten äußeren Träger 16 und einem zweiten äußeren Träger 18 gebildet. Bei den Trägern 16 und 18 handelt es sich vorzugsweise um I-Pro-
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filträger. Zwischen den äußeren Trägern 16 und 18 können (in der Zeichnung nicht gezeigte) Querträger angeordnet sein. Die äußeren Träger 16 und 18 und die Querträger halten eine Flächenstruktur 20, um die Stellfläche 12 zu bilden.
An gegenüberliegenden Enden 22 und 24 (Figur 2) ist die Parkplattform 10 jeweils mit einem Paar von in einem Abstand zueinander angeordneten Rollen 26 versehen, mittels denen die Parkplattform 10 auf einer Führungsbahn 28, welche durch ein Paar in einem Abstand entsprechend der Länge der Parkplattform 10 angeordneten Führungsschienen 30, 32 gebildet ist, verschieblich ist.
Die Flächenstruktur 20 umfaßt zwei parallel zu den äußeren Trägern 16 und 18 angeordnete zueinander beabstandete Fahrrinnen 34 und 36. Eine Fahrrinne 34 bzw. 36 hat einen vorderen Bereich 38, einen mittleren Bereich 40 und einen hinteren Bereich 42. Der vordere Bereich 38 und der mittlere Bereich 42 liegen auf einer Ebene derart, daß ein Fahrzeug auf die Parkplattform auffahren bzw. von ihr abfahren kann. Der mittlere Bereich 40 ist dahingegen gegenüber dem vorderen Bereich 38 und dem hinteren Bereich 42 abgesenkt. Dadurch ist zwischen mittlerem Bereich 40 und vorderem Bereich 38 eine Anlage 44 für beispielsweise die Vorderräder des Fahrzeugs gebildet und zwischen dem mittleren Bereich 40 und dem hinteren Bereich 42 ist ein Anlage 46 für beispielsweise die hinteren Räder des Fahrzeugs 14 gebildet, wenn das Fahrzeug vom hinteren Bereich 42 her
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vorwärts auf die Parkplattform 10 fährt. Durch entsprechende Dimensionierung des vorderen Bereichs 38 und des hinteren Bereichs 42 läßt sich dadurch sicherstellen, daß, wenn die Räder des Fahrzeugs 14 im mittleren Bereich 40 sind, die Fahrzeugkarosserie nicht über die Enden 22 und 24 der Parkplattform 10 hinausragt und so kein Hindernis bei der Verschiebung der Parkplattform 10 auf die Führungsbahn 28 darstellt.
Zur Bildung einer Entwässerungseinrichtung ist der mittlere Bereich 40 der Fahrrinne 34 bzw. 36 wannenartig ausgeformt, so daß eine Sammelwanne 48 gebildet ist, von der Wasser aufgefangen werden kann und in der sich Wasser ansammeln kann. Die Sammelwanne 48 weist einen Boden 50 auf, welcher bei einer horizontalen Stellung der Parkplattform 10 ebenfalls im wesentlichen horizontal orientiert ist. Um eine größere Auffangfläche bereitzustellen, sind gegenüberliegende Wände 52 und 54 der Sammelwanne 48 bezogen auf eine vertikale Richtung 56 (wobei diese wiederum auf eine horizontale Stellung der Parkplattform 10 bezogen ist) nach außen geneigt. Im Boden 50 selber ist eine Rinne 58 längs der Sammelwanne 48 bei der Wand 52, welche der gegenüberliegenden Fahrrinne zugewandt ist, angeordnet. Die Rinne 58 hat einen Boden 60, welcher im wesentlichen parallel zu dem Boden 50 der Sammelwanne 48 ist, jedoch gegenüber diesem abgesenkt ist. Zwischen dem Boden 60 und dem Boden 50 liegt eine schräg zur vertikalen Richtung 56 verlaufende Wand 62. Dadurch ist der am tiefsten liegende Bereich der Sammelwanne 48 die Rinne
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An der Sammelwanne 48 sind im Bereich der Rinne 58 eine oder mehrere Ableitungsöffnungen 64 angeordnet, durch die Wasser aus der Sammelwanne 48 über die Rinne 58 abführbar ist. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die in der Fahrrinne 34 gebildete Sammelwanne 48 jeweils eine Ableitungsöffnung 64 auf. Um eine weitgehend vollständige Abführung von Wasser aus der Sammelwanne 48 zu ermöglichen, d.h. um die Ableitungsöffnung 64 auf möglichst niedriges Gravitationspotential zu legen, ist diese bei dem Boden 60 der Rinne 58 in der Wand 52 angeordnet. Vorzugsweise liegt die Ableitungsöffnung 64 bei oder in der Nähe der Mitte einer Fahrrinne 34, 36 bezogen auf die Längsrichtung einer solchen Fahrrinne, da so auf einfache Weise die Ableitungsöffnung auch bezogen auf die Längsrichtung an einer Senke angeordnet ist, wenn entsprechend der Boden 50, 60 der Sammelwanne 48 zu der Ableitungsöffnung hin leicht geneigt ausgebildet ist.
Die Ableitungsöffnung 64 ist der benachbarten Fahrrinne zugewandt orientiert, so daß sich Wasser in den Bereich unterhalb der Flächenstruktur 20 zwischen den Fahrrinnen 34 und 36 ableiten läßt.
An der Ableitungsöffnung 64 sitzt ein Abführungselement 66, das an einem Ende 68 eine Mündungsöffnung 70 aufweist, aus der abgeführtes Wasser herausfließen kann.
Bei der in Figur 1 und Figur 3 gezeigten Variante einer ersten Ausführungsform umfaßt das Abführungselement 66 ein starres Rohrelement 72, welches in horizontaler
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Richtung an der Ableitungsöffnung 64 sitzt. An einem der Ableitungsöffnung 64 abgewandten Ende 74 sitzt über beispielsweise eine Schraubverbindung oder eine Kupplung verbunden ein flexibles Schlauchstück 76, das in einer nicht kraftbeaufschlagten Stellung 78 so nach oben orientiert ist, daß das Ende 68 mit der Mündungsöffnung 70 oberhalb des Rohrelements 72 und oberhalb des Bodens 50 liegt.
Durch Kraftbeaufschlagung, beispielsweise durch eine Stellstange, die motor- oder handbetätigt sein kann, läßt sich das Schlauchstück 76 in vertikaler Richtung 56 nach unten derart bewegen, daß die Mündungsöffnung 70 unterhalb des Rohrelements 72 oder zumindest unterhalb einer oberen Wandung 80 des Rohrelements 72 und damit unterhalb des Bodens 60 bringbar ist. In einer solchen kraftbeaufschlagten Stellung 82 kann Wasser aus der Sammelwanne 48 weitgehend vollständig abfließen.
Das Rohrelement 72 ist bevorzugterweise durch eine mit der Sammelwanne 48 verbundene Auflage 84 gestützt.
Bei einer Variante einer zweiten Ausführungsform, welche in Figur 4 gezeigt ist, umfaßt das Abführungselement 66 ein zylindrisches Rohrelement 86, welches in einem Winkel zum Boden 50 angeordnet ist und nach oben orientiert ist. Das Ende 68 mit der Mündungsöffnung liegt dabei oberhalb des Bodens 50 der Sammelwanne und unterhalb eines oberen Sammelwannenniveaus 88.
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Bei einer Variante einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entwässerungseinrichtung, welche in Figur 5 gezeigt ist, umfaßt das Abführungselement 66 ein sich an die Ableitungsöffnung 64 anschließendes starres zylindrisches Rohrstück 90, das mit einem 90°- Bogen 92 verbunden ist, an welchen sich wiederum ein 180°-Bogen anschließt. Das Ende 68 mit der Mündungsöffnung 70 ist dadurch in vertikaler Richtung nach unten orientiert. Die Auflage 84 dient dabei zur Halterung des Rohrstücks 90. Das Abführungselement 66 kann einstückig durch das Rohrstück 90 und die Bögen 92 und 94 gebildet sein. Die Mündungsöffnung 70 liegt dabei oberhalb des Bodens 50 der Sammelwanne 48 und unterhalb deren oberstem Sammelwannenniveau 88.
Bevorzugterweise ist in Abhängigkeit von der Anordnung der Mündungsöffnung 70 der Durchmesser der Ableitungsöffnung 64 - oder der Ableitungsöffnungen, wenn mehrere solche vorgesehen sind - so dimensioniert, daß bei einer vorgegebenen Flüssigkeitsbeaufschlagungsrate der Sammelwanne 48 ein derartiger Flüssigkeitsdurchfluß durch die Sammelwanne 48 eingestellt ist, daß ein Überlaufen der Sammelwanne 48 verhindert ist.
Dies ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit dem Verhindern der Brandausbreitung über eine Parkplattform mit einem brennbaren Fahrzeug hinaus, wenn eine Sprinklerlöschanlage arbeitet. Ein typischer Wert für das Fassungsvermögen einer Sammelwanne 48 liegt in der Größenordnung von 300 1. Typische Werte der Durchflußrate durch einen Sprinklerkopf einer Löschanlage liegen in
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der Größenordnung von etwa 60 bis 120 1 Löschwasser pro Minute. Da nicht alles Löschwasser die Sammelwanne 48 erreicht, ist in der Regel die Flüssigkeitsbeaufschlagungsrate der Sammelwanne 48 kleiner als die Durchflußrate durch den Sprinklerkopf. Bei einer vorgegebenen Höhe der Mündungsöffnung 70 über dem Boden 50 der Sammelwanne 48 muß dann der Durchmesser der Ableitungsöffnung 64 bzw. die Durchmesser der Ableitungsöffnungen 64, wenn mehrere solche vorgesehen sind, so dimensioniert werden, daß sich nicht soviel Wasser in der Sammelwanne 48 ansammeln kann, daß dieses über ihren Rand in die Stellfläche 12 hinaus überläuft.
Die erfindungsgemäße Parkplattform 10 läßt sich wie folgt entwässern:
Nach Abstellen eines Fahrzeugs 14 auf der Parkplattform 10 kann es sein, beispielsweise nach einer Regenfahrt oder wenn das Fahrzeug mit Schnee bedeckt ist, daß von diesem Wasser abläuft. Das Wasser sammelt sich in den Sammelwannen 48. Die Mündungsöffnung 70 liegt bei der nicht kraftbeaufschlagten Stellung 78 gemäß erster Ausführungsform nach Figur 3 und gemäß zweiter und dritter Ausführungsform nach Figur 4 und 5 oberhalb des Bodens 50 der Sammelwanne 48. Sobald der Flüssigkeitspegel in der Sammelwanne 48 die Höhe der Mündungsöffnung 70 erreicht, kann Wasser über die Ableitungsöffnung 64 und das Abführungselement 66 so lange abfließen, bis die Mündungsöffnung 70 und der Flüssigkeitsspiegel in der Sammelwanne 48 auf dem gleichen Niveau liegen. Durch entsprechende Orientierung des Abführungselementes 66
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kann das aus der Sammelwanne 48 abfließende Wasser gezielt an einer bestimmten Stelle über das Ende der Mündungsöffnung 70 abgeleitet werden und dort entsorgt werden.
Bei der ersten Ausfuhrungsform gemäß Figur 3 läßt sich durch Übergang von der nicht kraftbeaufschlagten Stellung 78 in die kraftbeaufschlagte Stellung 82 die Sammelwanne 48 weitgehend entleeren. Dies kann auch automatisch erfolgen, indem ein Betätigungselement, wie beispielsweise eine Betätigungsstange, beispielsweise in regelmäßigen Zeitabständen so betätigt wird, daß es das Schlauchstück 76 in die kraftbeaufschlagte Stellung 82 führt, bei welcher die Mündungsöffnung 70 unterhalb des Bodens 60 der Rinne 58 liegt.
Durch die erfindungsgemäße Parkplattform 10 läßt sich eine hohe Brandschutzsicherheit erreichen. Mit derartigen Parkplattformen ausgerüstete Parksysteme weisen üblicherweise Sprxnklerlöschanlagen auf, die selbständig angehen, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten wird. Die dadurch ausgelösten Sprinkler vergießen Löschwasser auf die Parkplattform 10, was dazu führt, daß sich Löschwasser auf der Parkplattform 10 anstaut. Wenn dabei aus dem Fahrzeug brennbare Flüssigkeiten, insbesondere Benzin, austreten, dann können diese brennbaren Flüssigkeiten auf benachbarte und insbesondere darunterliegende Parkplattformen geschwemmt werden, wenn das Löschwasser über die Parkplattform tritt, nachdem es sich in der Sammelwanne aufgestaut hat und den Plattformrand erreicht hat.
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Bei entsprechender Dimensionierung der Ableitungsöffnung 64 und Anpassung an die Durchflußleistung einer
Sprinkleranlage läßt sich aber erreichen, daß sich in der Sammelwanne 48 ansammelndes Löschwasser immer soweit abgeführt wird, daß es nicht über die Ränder der Sammelwanne 48 hinaus auf die Stellfläche 12 bzw. die Flächenstruktur 20 treten kann und insbesondere nicht über Ränder der Parkplattform 10 auf benachbarte und
darunterliegende Parkplattformen strömen kann. Dadurch wird erfindungsgemäß verhindert, daß sich ein einmal
entstandener Brand über mitgeschwemmtes Benzin seitlich oder nach unten ausbreiten kann. Durch die erfindungsgemäße Entwässerungseinrichtung bleibt der Brand daher im wesentlichen auf die Parkplattform 10 lokalisiert.

Claims (17)

1. Parkplattform für ein Parksystem mit einer Entwässerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungseinrichtung mindestens eine Sammelwanne (48) aufweist und daß die mindestens eine Sammelwanne (48) mit mindestens einer Ableitungsöffnung (64) zum gezielten Ableiten von Wasser versehen ist.
2. Parkplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitungsöffnung (64) an der Sammelwanne (48) bei oder in der Nähe eines bezogen auf eine horizontale Stellung der Parkplattform (10) tiefsten Punkts der Sammelwanne (48) angeordnet ist.
3. Parkplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitungsöffnung (64) in einer Wand (52) der Sammelwanne (48) bei einem Boden (60) der Sammelwanne (48) angeordnet ist.
4. Parkplattform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelwanne (48) in einer Fahrrinne (34; 36) für ein zu parkendes Fahrzeug (14) gebildet ist.
5. Parkplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitungsöffnung (64) bezogen auf eine Einfahrrichtung bei der Mitte oder in der Nähe der Mitte der Fahrrinne (34; 36) angeordnet ist.
6. Parkplattform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitungsöffnung (64) an einer Fahrrinne (34; 36) einer gegenüberliegenden Fahrrinne (36; 34) zugewandt angeordnet ist.
7. Parkplattform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelwanne (48) einen Bodenbereich (60) umfaßt, welcher tiefer liegt als ein übriger Bodenbereich (50) und bei welchem mindestens eine Ableitungsöffnung (64) angeordnet ist.
8. Parkplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tieferliegende Bodenbereich (60) durch eine Rinne in der Sammelwanne (48) gebildet ist.
9. Parkplattform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Ableitungsöffnung (64) ein Abführungselement (66) zur Ableitung des Wassers sitzt.
10. Parkplattform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Ableitungsöffnung (64) der Sammelwanne (48) abgewandtes Ende (68) des Abführungselementes (66) in einer Höhe-bezüglich des Bodens (50; 60) der Sammelwanne (48) positionierbar ist, welche unterhalb eines oberen Sammelwannenniveaus (88) liegt.
11. Parkplattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (68) des Abführungselementes (66) in vertikaler Richtung (56) bezogen auf eine horizontale Stellung der Parkplattform (10) derart beweglich ist, daß das Ende (68) unterhalb eines Niveaus des Bodens (50; 60) der Sammelwanne (48) bringbar ist.
12. Parkplattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Beaufschlagungsmittel zur Veranlassung der Bewegung des der Ableitungsöffnung (48) abgewandten Endes (68) des Abführungselementes (66) in vertikaler Richtung (56) vorgesehen sind.
13. Parkplattform nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführungselement (66) ein Rohrelement (72; 86) umfaßt.
14. Parkplattform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Ableitungsöffnung (64) abgewandten Ende des Rohrelements (72) ein Schlauchelement (76) sitzt.
15. Parkplattform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (86) in einem Winkel nach oben bezogen auf den Boden (50; 60) einer Sammelwanne (48) angeordnet ist.
16. Parkplattform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement einen Rohrbogen (92; 94) umfaßt, welcher mit einem der Ableitungsöffnung (64) abgewandten Ende derart angeordnet ist, daß Wasser in vertikaler Richtung (56) nach unten abführbar ist.
17. Parkplattform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnung (64) oder Ableitungsöffnungen (64) einer Sammelwanne (48) so dimensioniert ist bzw. sind, daß durch den resultierenden Flüssigkeitsdurchfluß durch die Sammelwanne (48) über die mindestens eine Ableitungsöffnung (64) bei vorgegebener Flüssigkeitsbeaufschlagungsrate der Sammelwanne (48) ein Überlaufen der Sammelwanne (48) verhindert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011000115A1 (de) * 2011-01-13 2012-07-19 Otto Wöhr Gmbh Parkanlage
DE102013108861A1 (de) 2013-08-15 2015-02-19 Otto Wöhr Gmbh Automatische Parkanlage
DE102013108864A1 (de) 2013-08-15 2015-02-19 Otto Wöhr Gmbh Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette

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