DE29915932U1 - Leuchte mit einer Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteiles - Google Patents

Leuchte mit einer Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteiles

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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Description

Leuchte mit einer Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteiles
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteils zum Anschließen der Leuchte an eine Strom- und/oder Steuerleitung.
In zunehmendem Maße werden Einbauleuchten mittels vorkonfektionierten Anschlußleitungen und Durchverdrahtungen elektrisch angeschlossen. Bei einer solchen Verdrahtung sind die Anschluß- und/oder Steuerkabel industriell vorgefertigt und endseitig mit System-Steckverbindungsteilen versehen Bei einer Einbauleuchte wird dieses Steckverbindungsteil als sogenannter fliegender Stecker an die anzuschließende Leuchte herangeführt. Das Gegenstück zu dem fliegenden Steckverbindungsteil ist der Leuchte zugeordnet. Vorgeschrieben ist, daß das der Leuchte zugeordnete Steckverbindungsteil fest an dem Gehäuse oder am Vorschaltgeräteträger angeordnet ist. Die geforderte starre Halterung des leuchtenseitigen Steckverbindungsteils ist beispielsweise dadurch realisiert worden, daß in dem Leuchtengehäuse eine Aussparung in einer solchen Größe eingebracht ist, die ausreicht, daß das Ieuchtenseitige Gegenstück durch diese Aussparung von innen eingesteckt werden kann. Da mitunter der in einem Leuchtengehäuse zur Verfügung stehende Raum nicht ausreicht, um ein solches Steckverbindungsteil zusätzlich aufnehmen zu
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können, sind ebenfalls solche Leuchten bekannt geworden, die eine aus dem Leuchtengehäuse, welches typischerweise aus Metall hergestellt ist, aufgebogene Lasche aufweisen, in die eine Ausnehmung zum Einsetzen und zum darin verrasteten Halten des leuchtenseitigen Steckverbindungsteils eingebracht ist. Das Gleiche gilt für Einbauleuchten ohne komplettes Gehäuse, die statt dessen nur einen Geräteträger besitzen.
Eine sichere Steckverbindungsteilhalterung ist auch bei diesen beschriebenen Leuchten realisiert. Nachteilig ist jedoch, daß die Aussparungen
&iacgr;&ogr; zum Einsetzen und Befestigen der Steckverbinderteile an die Kontur des einzusetzenden Steckverbindungsteils angepaßt sein müssen. In Abhängigkeit von der Anzahl der zu kontaktierenden elektrischen Leiter sind die Steckverbindungsteile unterschiedlich breit ausgebildet. Zum Einsatz kommen beispielsweise zwei-, drei- und fünfpolige Steckverbindungsteile, je nachdem welchen Zwecken die Leuchte dient und in welches Beleuchtungssystem diese integriert sein soll. Beim Herstellen einer solchen Leuchte ist es daher notwendig, bereits im Zeitpunkt der Herstellung zu wissen, wozu und in welcher elektrischen Umgebung die Leuchte eingesetzt werden soll, weil sich danach die Anzahl und die Art der einzusetzenden Steckverbindungsteile richtet. Derartige Leuchten werden aus diesem Grunde zumeist auftragsabhängig hergestellt, da eine umfangreiche Lagerhaltung mit den unterschiedlichen Vorrichtungen zum Halten der möglichen unterschiedlichen Steckverbindungsteile in der benötigten Anzahl unterschiedlicher Leuchten nicht vertretbar ist.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße Leuchte dergestalt weiterzubilden, daß diese für einen Einsatz unterschiedlicher Steckverbindungsteile geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leuchte als Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteils ein Anschlußmodul mit mehreren Montageflächen zum Halten zumindest eines Steckverbindungsteils zugeordnet sind, welche Montageflächen jeweils unterschiedlich dimensionierte, bezüglich ihrer Kontur an unterschiedliche einzusteckende Steckverbindungsteile angepaßte und aus der Montagefläche ausklinkbare Einsätze aufweisen.
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Die erfindungsgemäße Leuchte umfaßt ein Anschlußmodul mit mehreren Montageflächen zum Halten unterschiedlicher Steckverbindungsteile. Die Montageflächen weisen zu diesem Zweck jeweils unterschiedlich dimensionierte, bezüglich Ihrer Kontur an unterschiedliche einzusetzende Steckverbindungsteile angepaßte Einsätze auf, die je nach Bedarf bzw. in Abhängigkeit von dem jeweilig eingesetzten Steckverbindungsteil aus der Montagefläche ausklinkbar sind. Ein solches Ausklinken eines Einsatzes aus einer Montagefläche soll manuell möglich sein, damit dieses ohne weiteres bei der Montage der Leuchte vorgenommen werden kann. Mit
&iacgr;&ogr; einem solchen Anschlußmodul, in das unterschiedlich dimensionierte und konturierte Steckverbindungsteile eingesetzt werden können, kann eine Leuchte hergestellt werden, wobei der Anschluß des leuchtenseitigen Steckverbindungsteils erst dann erfolgt, wenn feststeht, mit welchem Steckverbindungsteil diese Leuchten ausgerüstet werden soll. Die Konfigurierung der Einsätze kann auf die Steckverbindungsteile eines oder auch mehrerer Steckerserien ausgebildet sein. Das Anschlußmodul selbst ist fest mit dem Leuchtenkörper verbunden, beispielsweise mit dem Leuchtengehäuse verschraubt oder vernietet; auch eine Clipsverbindung des Anschlußmoduls mit dem Leuchtengehäuse ist denkbar.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Anschlußmodul kastenartig aufgebaut, wobei dieses mit seiner Unterseite zum Leuchtenkörper weisend an diesen befestigt ist. Die Seitenflächen oder auch nur einige der Seitenflächen sind als Montageflächen vorgesehen; oberseitig ist das An-Schlußmodul durch einen Deckel verschlossen. Zweckmäßigerweise ist ein solches Anschlußmodul als Kunststoffspritzgußteil hergestellt. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, das Anschlußmodul einstückig auszugestalten, wobei die einzelnen das Montagemodul bildenden Flächen über Filmscharniere miteinander verbunden sind. Dabei ist vorteilhaft, die Rückwand als vierseitige Grundplatte vorzusehen, an der an drei Seiten die Montageflächen über Filmscharniere angeformt sind. An der vierten Seite ist ebenfalls über ein Filmscharnier eine weitere Seitenwand, die gegebenenfalls auch als Montagefläche eingesetzt werden kann, über ein Filmscharnier angeformt. An der Außenseite dieser Seitenwand ist wiederum über ein Filmscharnier der Deckel des Anschlußmoduls angeformt. Ein solches Anschlußmodul kann durch einfaches Zusammenfügen der entsprechenden, mit den Filmscharnieren verbundenen Seiten in seine bestimmungsgemäße Form gebracht werden.
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Die in den Montageflächen vorgesehenen Einsätze können bei einer Ausgestaltung des Anschlußmoduls aus Kunststoff als Filmscharniere, perforiert oder auch durch einzelne Stege gehalten ausgestaltet sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: In einer schematisierten dreidimensionalen Ansicht ein An-
schlußmodul einer Leuchte mit mehreren darin wahlweise
einzusetzenden Steckverbindungsteilen,
Fig. 2: Das Montagemodul der Figur 1 mit einem eingesetzten
Steckverbindungsteil und
Fig. 3: Eine Abwicklung des Anschlußmoduls der Figuren 1 und 2
Ein Anschlußmodul 1 ist Teil einer nicht näher dargestellten Deckeneinbauleuchte und auf der Rückseite des Leuchtengehäuses an der Leuchte befestigt. Das Anschlußmodul 1 ist nach Art eines Kastens aufgebaut und umfaßt eine Rückwand 2 und drei als Montagewände ausgebildete Seitenflächen M1 - M3, ein Seitenteil 3 und einen Deckel 4. In die Rückwand 2 ist eine Kabeleinführungsöffnung 5 eingebracht, so daß das Anschlußkabel der Leuchte unmittelbar aus dem Leuchteninnern in das Anschlußmodul 1 geführt werden kann. In die Montagewände M1 - M3 sind unterschiedliche Einsätze E1 - E4 integriert, die sich anhand vorbezeichneter Sollbruchstellen ohne weiteres aus der Montagewand M1 - M3 ausklinken bzw. herausbrechen lassen. Die Konfigurierung der Einsätze E1 - E4 entspricht jeweils der Kontur eines darin einzusetzenden Steckverbindungsteils S1 - S4, damit ein solches nach Heraustrennen eines der Einsätze E1 - E4 passgenau in die geschaffene Montageöffnung einsetzbar ist. Ein solches Steckverbindungsteil umfaßt - wie am Beispiel des Steckverbindungsteils S4 beschrieben - zwei nachgiebig ausgestellte Rastarme R1, R2, die nach Einsetzen des Steckverbinders in die durch Herausbrechen des Einsatzes E4 geschaffene Montageöffnung die Montagefläche M3 hintergreifen. Das Steckverbindungsteil S4 weist vorderseitig eine über das Gehäuse 6 auskragende Blende 7 auf, so daß in dem Zwischenraum 8 zwischen der Blende 7 und einem Rastarm R1 bzw. R2 die Montagefläche M3
fixiert ist.
Die Montagewand M1 umfaßt beispielsweise zwei Einsätze E1 und E2, so daß wahlweise diese Montagefläche M1 mit einem oder zwei Steckverbindungsteilen S1 oder S2 unterschiedlicher Konfiguration ausgerüstet werden kann. Das in das Anschlußmodul 1 eingesetzte Steckverbindungsteil S4 ist in Figur 2 dargestellt. Die übrigen Einsätze E1 - E3 sind in ihren Montageflächen M1 bzw. M2 belassen. Das Innere des Anschlußmoduls 1 ist ausreichend groß ausgestaltet, daß hinter der Tiefe eines eingesetzten &iacgr;&ogr; Steckverbindungsteils S1-S4- wie bezüglich des Steckverbindungsteils S4 gezeigt - ausreichender Raum zum Heranführen des anschließenden Kabelstranges verbleibt.
Das Anschlußmodul 1 ist als einstückiges Kunststoffspritzgußteil hergestellt; die Abwicklung des Anschlußmodules 1 ist in Figur 3 gezeigt. Die Rückwand 2 des Anschlußmodules 1 bildet für die Erstellung des Anschlußmodules 1 eine Grundplatte aus, an der durch Filmscharniere F1 F3 angrenzend die Montageflächen M1, M2 und M3 grenzen. Auch das Seitenteil 3 ist über ein Filmscharnier F4 an der Rückwand 2 angeformt.
An das Seitenteil 3 grenzt gegenüberliegend zur Rückwand 2 der Deckel 4, der gleichfalls durch ein Filmscharnier F5 mit dem Seitenteil 3 verbunden ist. Zur Erstellung des in den Figuren 1 und 2 gezeigten kastenförmigen Anschlußmodul 1 werden die Montageflächen M1 - M3 sowie das Seitenteil 3 um die Filmscharniere F1 - F4 verschwenkt, so daß dann der Grundkorpus des Anschlußmoduls 1 gebildet ist. Bei dieser Montage ist vorgesehen, daß jeweils zwei zusammenzufügende Flächen des Anschlußmoduls 1 sich dadurch auszeichnen, daß der einen Fläche eine Aufnahme zur Aufnahme der Kante der angrenzenden anderen Fläche zugeordnet ist. Diese Aufnahmen sind in Figur 3 - wie beispielsweise an der Montagefläche M3 gezeigt - mit dem Bezugszeichen A gekennzeichnet. Bei der dargestellten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Montageflächen M1 und M3 randlich jeweils als Nut ausgebildete Aufnahme A aufweisen, die die angrenzende Seitenkante der Montagefläche M2 bzw. des Seitenteils 3 aufnehmen. Die Aufnahme A des Deckels 4 ist durch einen umlaufenden Kragen 11 und durch von diesem beabstandete, von der Innenseite des Deckels 4 nach unten abragende Positioniernasen 12 gebildet. In diese Aufnahme greifen die äußeren bzw. nach einer Erstellung des Grundkörpers oberen Kanten 9, 10 der Montageflächen M1 und
M3 ein. Entsprechendes gilt für die obere Kante der Montagefläche M2. Das in seinen Figuren 1 oder 2 zusammengefügte Anschlußmodul 1 wird durch Verschließen des Deckels 4 und durch Aufnahme der entsprechenden Kanten 9, 10 in seiner kastenförmigen Position behalten. Zum Verschließen des Anschlußmodules 1 sind Schneidschrauben eingesetzt, die in zwei Justierdome J1, J2 eingreifen, um in entsprechend gegenüber liegenden Hülsen H1, H2 verschraubt zu werden.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß eine erfindungsgemäße Leuchte mit dem beschriebenen Anschlußmodul bezüglich ihrer Variabilität im Hinblick auf den Einsatz unterschiedlicher Steckverbindungsteile eine weitaus höhere Funktionalität aufweist als dies beim vorbekannten Stand der Technik möglich war.
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Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 -E4 Anschlußmodul
2 -F5 Rückwand
3 J2 Seitenteil
4 H2 Deckel
5 -M3 Kabeleinführungsöffnung
6 R2 Gehäuse
7 -S4 Blende
8 Zwischenraum
9 Kante
10 Kante
11 Kragen
12 Positioniernasen
A Aufnahme
&Egr;&igr; Einsatz
Fi Filmscharnier
J1. Justierdom
H1, Hülse
M1 Montagefläche
Ri. Rastarm
Si Steckverbindungsteil
• ·

Claims (5)

1. Leuchte mit einer Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteils zum Anschließen der Leuchte an eine Strom- und/oder Steuerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchte als Vorrichtung zum Halten eines Steckverbindungsteils ein Anschlußmodul (1) mit mehreren Montageflächen (M1-M3) zum Halten zumindest eines Steckverbindungsteils (S1-S4) zugeordnet sind, welche Montageflächen (M1-M3) jeweils unterschiedlich dimensionierte, bezüglich ihrer Kontur an unterschiedliche einzusteckende Steckverbindungsteile (S1-S4) angepaßte und aus der Montagefläche (M1-M3) ausklinkbare Einsätze (E1-E4) aufweisen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmodul (1) kastenartig aufgebaut, mit seiner Rückwand (2) zum Leuchtenkörper weisend an der Leuchte befestigt ist und als Montageflächen drei Seitenflächen (M1-M3) des kastenartigen Anschlußmoduls (1) vorgesehen sind und daß das Anschlußmodul (1) mit einem Deckel (4) verschlossen ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmodul (1) aus einer die Rückwand (2) bildenden vierseitigen Grundplatte besteht, an der an drei Seiten drei Montageflächen (M1-M3) über Filmscharniere (F1-F3) und an dessen vierter Seite eine weitere Seitenwand (3) und an dieser wiederum der Deckel (4) jeweils mittels eines Filmscharniers (F4 bzw. F5) angeformt sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Montage des Anschlußmoduls (1) zusammenzufügende Flächen zu ihrer Fixierung und somit zur Fixierung des zusammengefügten Anschlußmoduls (1) sich dadurch auszeichnen, daß der einen Fläche (M2, M3, 4) eines solchen Flächenpaares (M1, M2; M2, M3; M3, 3; 3, M1; M1, 4; M2, 4; M3, 4) eine Aufnahme (A) zur Aufnahme einer Kante (9, 10) der jeweilig anderen Fläche (M2, 3) des Flächenpaares (M1, M2; M2, M3; M3, 3; 3, M1; M1, 4; M2, 4; M3, 4) zugeordnet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückwand (2) eine Kabeleinführungsöffnung (5) eingebracht ist.
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