DE29914293U1 - Schienengeführter Handhabungsgerätewagen - Google Patents

Schienengeführter Handhabungsgerätewagen

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DE29914293U1
DE29914293U1 DE29914293U DE29914293U DE29914293U1 DE 29914293 U1 DE29914293 U1 DE 29914293U1 DE 29914293 U DE29914293 U DE 29914293U DE 29914293 U DE29914293 U DE 29914293U DE 29914293 U1 DE29914293 U1 DE 29914293U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

FIRERO, Hagewa 3/7
&Bgr;.
1. Titel
Schienengeführter Handhabungsgerätewage&eegr;
2. Technisches Einsatzgebiet
Schienengeführte Handhabungsgerätewagen werden überall dort eingesetzt, wo Handhabungsgeräte in verschiedene Arbeitspositionen, in Parkpositionen o.a. gebracht werden müssen. So können durch Verfahrvorgänge immer optimale Ärbeitspositionen, Freiräume für anderes o.a. realisiert werden, so fährt z.Bsp. bei Rüstvorgängen das Handhabungsgerät in seine abseits befindliche Parkposition und ist nachher wieder exakt am vorgegebenen Platz.
Einsätze aus dem Bereich des Haschinen- und Apparatebaus:
- Fahrbare Untergestelle für Lade- und Entladegeräte an autom. Produktionsanlagen
- Fahrbare Untergestelle für Teiletransportgeräte zwischen den einzelnen Stationen der automatischen Produktionsanlage
- Fahrbare Untergestelle für die Zurverfügungsstellung von Handhabungsgeräten aus Hagazinen o.a. bei automatischen Produktionsanlagen
3. Bekannte Ausführungen
- Lorenartige Wagen mit fest aufmontierten Handhabungsgeräten,
- Robotertransportwagen
FIRERO1 Hagewa 4/7
4. Sinn der Ideen
Die Qualität eines Handhabnungsgeräts steht und fällt mit der Qualität der Positionswiederholungsgenauigkeit der Verfahrbasis. Sie steht und fällt mit der bleibenden Eindeutigkeit unter dynamischer Belastung und sie steht und fällt mit der Sauberkeit der Anschlußoberflächen. Die Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Vertikalposition sich am saubersten und geschütztesten Platz an der Unterkante der Verfahrschiene - orientiert, daß die bleibende Eindeutigkeit unter dynamischer Belastung durch die große Klemmkraft, bevorzugt herbeigeführt durch den Kniehebelcharakter des Vorgetriebes, gewährt ist und daß sich das Gerät die für das Verfahren notwendige Ordnung und Sauberkeit selbst schafft.
5. Verwendung
- Die Größen und Typen orientieren sich in erster Linie am aufzubauenden Handhabungsgerät, die Grundkonzeption ist dieselbe, die Ausführung wird angepasst.
- Die Spurweiten und die Schienenquerschnitte können standardisiert werden.
- Die Verfahrgeschwindigkeit ist normalerweise 3 m/min, da beim Verfahren die Schutzzäune offen sein können.
- Die Zurverfügungsstellung für den Bedarfsfall erfolgt wie bei allen maschinenbaulichen Apparaten die für den entsprechenden Einsatz konzipiert sind.
FIHERO, Hagewa 5/7 6. Vorteile der Erfindung
- Die Fahrschienenoberkante ist identisch mit der Fluroberkante, die Spalte neben den Fahrschienen sind für Produktionsräume mit ca. 20 mm nicht sehr breit; so können alle Transportarbeiten, auch ohne Stolperfallen im Schienenbereich durchgeführt werden.
- Zig mal wiederholbare, eindeutige Positionsqualität.
- Eine bleibende Eindeutigkeit bei dynamischer Belastung ist wegen des Kniehebeleffekts, der grosse Klemmkräfte erzeugt, gewährt .
- Die Niveauorientierung an der Unterkante der Fahrschiene minimiert üngenauigkeiten die durch Fremdkörpereinklemmung o.a. entstehen können.
- Die Selbsträumung der Fahrschienen ermöglicht das Fahren auch bei ungereinigter Umgebung.
- Der spitze Endenwinkel an den Bodenschienen vereinfacht das Entnehmen des Schmutzes o.a. aus den Bodenspalten
7. Erläuterung zu den Ausführungen
7.1 Figur 1
Dargestellt ist die Hauptansicht auf die Längsseite
7.2 Figur 2
Dargestellt ist der Querschnitt, hälftig als Ansicht und hälftig als Schnitt mit Sicht auf den Hebe-und Klemmantrieb.
• ·
FIRERO, Hagewa 6/7 8. Bezugszeichenliste
1.1 Wagenrahmen
1.2 Kniehebelgetriebe
1.3 Oberkante unter Flur
1.4 Hebeelement
1.5 Klappe, befedert auf die Schiene drückend
1.6 Blattfederräumer
1.7 Schalter für die Erkennung der Längsposition
1.8 Bohrungskombination für die jeweilige Längsposition
1.9 Fluroberkante
2.1 tfagenrahmen
2.2 Kniehebelgetriebe
2.3 Oberkante unter Flur
2.4 Hebeelement
2.5 Klappe, befedert auf die Schhiene drückend
2.6 Blattfederräumer
2.7 Hebehubgröße
2.8 Spurweite
2.9 Fluroberkante

Claims (5)

1. Schienengeführter Handhabungsgerätewagen dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Erreichen einer willkürlich vorzugebenden Längsposition innerhalb des Gesamtverfahrwegs, durch Hebeelemente in runder Stößelform, bevorzugt mit vorgelegtem mit Kniehebelcharakter versehenem Getriebe, durch Arbeitszylinder oder ähnliche, letztendlich Zug-Druck-Elemente, ohne zusätzliche Vertikalhubelemente, getrieben, an mindestens 3 Raumpunkten, nicht unbedingt gemeinsam, durch unterflurbefindliche, mit dem Wagen im Bereich von einem oder zwei Bodenschlitzen neben der Fahrschiene verbundene Oberkanten und die, im speziellen seitlich überstehenden Laufschienenunterkanten begrenzt, geringfügig, immer auf dasselbe Niveau, mit in den Hebeendlagen geklemmter Situation, sich anhebt.
2. Schienengeführter Handhabungsgerätewagen nach vorbenanntem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schienenlaufflächen, in jeder Bewegungsrichtung gesehen, durch vor den Rädern, drehend, schräg nach unten vorne angebrachten und gefedert auf die Lauffläche drückenden Klappen, die so einen Räumcharakter in der zugedachten Bewegungsrichtung haben, von grobem Schmutz und sonstigen, das Fahren störenden Elementen befreit werden.
3. Schienengeführter Handhabungsgerätewagen nach vorbenanntem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschlitze neben den Schienen, in jeder Bewegungsrichtung gesehen, durch vor den Rädern starr, bevorzugt senkrecht nach unten, angebrachten, spachtelartigen Räumblattfedern von grobem Schmutz und sonstigen, das Fahren störenden Elementen befreit werden.
4. Schienengeführter Handhabungsgerätewagen nach vorbenanntem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen und Schlitzenden nicht mit stumpfer Rechtwinkligkeit, sondern mit schrägem, spitzigem Winkel, die Öffnung oben größer werdend, der im besonderen die Größe der halben Rechtwinkligkeit haben kann, ausgeführt sind.
5. Schienengeführter Handhabungsgerätewagen nach vorbenanntem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die willkürlich vorzugebenden Positionen, nebst anderem, durch im Lochabstand variiernde Bohrungskombinationen, die so einen Codecharakter haben, seitlich in den Fahrschienen angebracht sind und von entsprechend am Wagen mitfahrenden Schaltern erkannt werden, eindeutig festgelegt sind.
DE29914293U 1999-08-10 1999-08-10 Schienengeführter Handhabungsgerätewagen Expired - Lifetime DE29914293U1 (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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