DE29912820U1 - Zweiradfelge - Google Patents

Zweiradfelge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1-
ALEX MACHINE INDUSTRIAL CO., LTD. 22. Mi 1999
S29560 AL/Sg/cp
ZWEIRADFELGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiradfelge, insbesondere auf eine luftdichte Zweirad- bzw. Fahrradfelge.
Eine herkömmliche Zweiradfelge wird allgemein aus einem länglichen Metallstreifen durch Biegen des Streifens in eine ringförmige Form und nachfolgendes Verbinden der zwei gegenüberliegenden Enden des Streifens gebildet. Die herkömmliche Zweiradfelge schließt beabstandete linke und rechte Reifenhaltewände und eine Speichenmontagewand ein, welche die inneren Kanten der Reifenhaltewände verbindet. Die Speichenmontagewand wirkt mit den Reifenhaltewänden zusammen, um dazwischen einen Reifenaumahmeraum auszubilden, und sie ist mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungslöchern ausgebildet, welche leicht versetzt sind und allgemein entlang einem zentralen Abschnitt der Speichenmontagewand zur Montage der Speichenbefestigungselemente daran angeordnet sind. Jedes Speichenbefestigungselement weist einen Innengewindetragenden Schaftabschnitt auf, zum schraubenden Verbinden mit einem Ende der jeweiligen Speiche. Die Speichen befestigen die Zweiradfelge an zwei gegenüberliegenden Enden einer Nabe.
-2-Einige
der Nachteile der herkömmlichen Zweiradfelge sind die folgenden:
1. Da die Speichenbefestigungslöcher im Mittelabschnitt der Speichenmontagewand ausgebildet sind, kann die Luft im Reifenaufhahmeraum leicht durch die Speichenbefestigungslöcher aus der Radfelge austreten.
2. Um ungewünschtes Luftentlassen aufgrund des Vorhandenseins der Speichenbefestigungslöcher im Mittelabschnitt der Speichenmontagewand zu verhindern, wird ein Zweischichtreifen verwendet, welcher einen inneren Reifen (Schlauch) und einen äußeren Reifen (Mantel) einschließt. Die Luft ist im inneren Reifen eingeschlossen, wohingegen der äußere Reifen in die Reifenhaltewände eingreift, um so den inneren Reifen in dem Reifenaufhahmeraum zu halten. Aufgrund der Verwendung des Zweischichtreifens werden somit zusätzliche Kosten erzeugt.
3. Der Kopfabschnitt jedes Speichenbefestigungselements erstreckt sich in den Reifenaufhahmeraum. Daher wird eine zusätzliche Auskleidung benötigt, um eine Beschädigung des inneren Reifens aufgrund des direkten Kontakts zwischen den Speichenbefestigungselementen und dem inneren Reifen zu vermeiden.
Daher ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zweiradfelge zu schaffen, welche die vorher angesprochenen Nachteile, welche allgemein mit dem Stand der Technik verbunden sind, überwindet.
Gemäß dieser Erfindung ist eine Zweiradfelge zur Befestigung einer Mehrzahl von Speichen daran angepaßt und umfaßt einen ringförmigen Felgenkörper und einen Speichenmontagesitz. Der Felgenkörper schließt beabstandete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände, welche zum Halten eines Zweiradreifens
dazwischen angepaßt sind, und eine ringförmige Verbindungswand ein, welche die Reifenhaltewände verbindet und mit den Reifenhaltewänden zusammenwirkt, um so einen Reifenaufhahmeraum dazwischen einzuschließen. Der Speichenmontagesitz erstreckt sich von dem Felgenkörper und ist nach außen hin von dem Reifenaumahmeraum angeordnet. Der Speichenmontagesitz ist mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungslöchern durch ihn hindurch ausgebildet, zur Befestigung der Speichen daran.
In einer Ausfuhrungsform schließt der Speichenmontagesitz linke und rechte Speichenmontageflansche ein, welche sich jeweils von den linken und rechten Seiten der Verbindungswand weg erstrecken. In einer anderen Ausfuhrungsform schließt der Speichenmontagesitz einen radialen Speichenmontageflansch ein, welcher sich von der Verbindungswand in eine radiale Innennchtung in Richtung einer Mittelachse des Felgenkörpers erstreckt. In einer weiteren Ausführungsform schließt der Speichenmontagesitz linke und rechte Speichenmontageflansche ein, von denen sich jeder von einer jeweiligen der Reifenhaltewände weg erstreckt.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen:
Fig. 1 eine vergrößerte "auseinandergezogene Teilschnittansicht ist, welche die erste bevorzugte Ausführungsform der Zweiradfelge gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine vergrößerte zusammengebaute Teilschnittansicht ist, welche die erste bevorzugte Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 eine schematische Teilschnittansicht ist, welche die erste bevorzugte Ausführungsform darstellt, wenn sie an einer Nabe befestigt ist, um ein Zweirad-Rad zu bilden;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, welche die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Zweiradfelge gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, welche die dritte bevorzugte Ausführungsform einer Zweiradfelge gemäß der vorliegenden Erfin
dung darstellt.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist die erste bevorzugte Ausführungsform einer Zweiradfelge 5 gemäß der vorliegenden Erfindung angepaßt zur Anbringung einer Mehrzahl von Speichen 31 daran mittels Speichenbefestigungselementen 2 und sie ist so gezeigt, daß sie einen Felgenkörper einschließt, welcher beabstandete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände 52, eine ringförmige Verbindungswand 51 und eine ringförmige Überbrückungswand 510 aufweist.
Die Reifenhaltewände 52 sind zum Halten eines Zweiradreifens zwischen ihnen angepaßt. Jede der Reifenhaltewände 52 weist eine innere Kante nahe zu einer Mittelachse des Felgenkörpers und eine äußere Kante entfernt von der Mittelachse des Felgenkörpers auf. In dieser Ausführungsform weist jede der Reifenhaltewände 52 einen geneigten inneren Abschnitt 521, der sich radial außerhalb bezüglich der Mittelachse des Felgenkörpers und von dem inneren Abschnitt 521 der anderen der Reifenhaltewände 52 weg erstreckt, und einen äußeren Abschnitt 522 auf, der sich von dem inneren Abschnitt 521 weg erstreckt und allgemein parallel zu dem äußeren Abschnitt 521 der anderen der Reifenhaltewände 52 ist.
Die Verbindungswand 51 verbindet die inneren Kanten der Reifenhaltewände 52 und wirkt mit den Reifenhaltewänden 52 zusammen, so daß sie dazwischen einen Reifenaufnahmeraum 4 einschließt.
Die Überbrückungswand 510 umgibt die Verbindungswand 51 und verbindet die äußeren Abschnitte 522 der Reifenhaltewände 52. Ein Paar verstärkender Wände 512 verbindet die Überbrückungswand 510 und die Verbindungswand 51.
Die Zweiradfelge 5 der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Speichenmontagesitz, der sich von dem Felgenkörper weg erstreckt und der außerhalb des Reifenaumahmeraums 4 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform schließt der Speichenmontagesitz linke und rechte Speichenmontageflansche 53 ein, welche sich lateral und jeweils von linken und rechten Seiten 511 der Verbindungswand 51 weg erstrecken und welche mit Speichenbefestigungslöchern 50 durch sie hindurch zur Befestigung der Speichen 31 daran ausgebildet sind. Da die Speichenmontageflansche 53 außerhalb des Reifenaumahmeraums 4 angeordnet sind, kann die Luft in dem Reifenaufnahmeraum 4 nicht durch die Speichenbefestigungslöcher 50 austreten.
Um die Notwendigkeit eines inneren Reifens einzusparen, umfaßt die Zweiradfelge 5 weiter einen Luftventilaufbau, welcher ein bekanntes füllendes Luftventil 65 und einen Ventilmontagesitz 6 einschließt, zur Montage des Luftventils 65 an dem Felgenkörper. Der Luftventilaufbau ist angepaßt, um zum Einbringen von Luft in den Reifenaufnahmeraum 4 getrieben zu werden. In dieser Ausführungsform sind die überbrückende Wand 510 und die Verbindungswand 51 mit ausgerichteten Ventilmontagelöchern 540, 54 ausgebildet. Die Ventilmontageeinheit 6 schließt einen Montagesitz, welcher einen röhrenförmigen Abschnitt 61, der sich durch das Ventilmontageloch 540 der Überbrückungswand 510 zu der Verbindungswand 51 hin erstreckt, und einen Sitzabschnitt 62 ein, der sich radial außerhalb von einem Ende des röhrenförmigen Abschnitts 61 erstreckt und der an einer Seite der Überbrückungswand 510 entgegengesetzt der Verbindungswand 51 angeordnet ist. Der Montagesitz schließt ein Ventilloch 600 zum Durchgang des Luftventils 65 dort hindurch durch den Montagesitz und das Ventilmontageloch 54 der Verbindungswand 51 ein. Das Luftventil 65 drückt den Sitzabschnitt 62 gegen die Überbrückungswand 510 hinunter, wenn es durch den röhrenförmigen Abschnitt
-6-
61 durchgeführt wird. Ein erster Dichtungsring 63 ist um den röhrenförmigen Abschnitt 61 angeordnet und zwischen dem Sitzabschnitt 62 und der Überbrükkungswand 510 angeordnet, um Austreten von Luft aus dem Reifenaufhahmeraum 4 durch das Ventilmontageloch 540 zu vermeiden. Ein zweiter Dichtring 64 ist um das Luftventil 65 angeordnet und steht in engem Kontakt mit dem röhrenförmigen Abschnitt 61 innerhalb des Ventillochs 600, wobei er so das Austreten von Luft aus dem Reifenaufhahmeraum 4 über das Ventilloch 600 verhindert. Ein Mutternbefestigungselement 66 greift schraubend an einem äußeren Schraubengewinde, das an einem Ende des Luftventils 65, welches sich durch das Ventilmontageloch 54 in der Verbindungswand 51 erstreckt, ein, und liegt eng gegen eine Seite der Verbindungswand 51 gegenüber der Überbrückungswahd 510 an. Die Mutternbefestigungsvorrichtung 66 bildet zusammen mit dem äußeren Schraubengewinde an dem Luftventil 65 eine Schraubenbefestigungseinheit zum Halten des Luftventils 65 an der Verbindungswand 51. Außerdem ist, um die Installation des zweiten Dichtrings 64 innerhalb des Ventillochs 600 zu erleichtern, das Ventilloch 600 mit einem Innengewinde-tragenden breiteren Abschnitt 601 ausgebildet, wodurch dabei eine Schulter zur Positionierung des zweiten Dichtrings 64 daran ausgebildet ist. Eine mit Außengewinde versehene röhrenförmige Aufnahme 602 greift in den breiteren Abschnitt 601 ein und verhindert die Entfernung des zweiten Dichtrings 64 von dem Ventilloch 600.
Wie zuvor erwähnt, sind die Speichen 31 an der Zweiradfelge 5 unter Verwendung der Speichenbefestigungselemente 2 befestigt. Die Speichenbefestigungselemente 2 weisen vergrößerte Kopfabschnitte 21 auf. Um das Brechen der Speichenmontageflansche 53 aufgrund der Spannung der Speichen 31 zu vermeiden, ist dort eine Mehrzahl von dämpfenden Blöcken 7 vorgesehen. Jeder der dämpfenden Blöcke 7 ist an einem der Speichenmontageflansche 53 angeordnet und liegt gegen eine benachbarte der linken und rechten Seiten 511 der Verbindungswand 51 an. Jeder der dämpfenden Blöcke 7 ist mit einem Befestigungsloch 71 ausgebildet, das einem der Speichenbefestigungslöcher 50 zugeordnet ist und das zum Durchgang eines der Speichenbefestigungselemente 2 dort hindurch und zum
-7-
Setzen des Kopfabschnitts 21 des entsprechenden Speichenbefestigungselements 2 daran angepaßt ist, wobei er einen Teil der Kraft der Speichen 31 auf die Verbindungswand 51 überträgt, um ein Brechen der Speichenmontageflansche 53 an einer Verbindungsstelle 530 davon mit der Verbindungswand 51 zu minimieren.
Fig. 4 veranschaulicht die zweite bevorzugte Ausführungsform der Zweiradfelge 8 gemäß dieser Erfindung. Anders als bei der vorherigen Ausführungsform schließt der Speichenmontagesitz einen radialen Speichenmontageflansch 83 ein, welcher sich von der Verbindungswand 82 in einer radialen Einwärtsrichtung zu einer Mittelachse des Felgenkörpers erstreckt und der mit Speichenbefestigungslöchern 84 dort hindurch ausgebildet ist, zum Eingreifen der Speichenbefestigungselemente 2. Die Speichenbefestigungslöcher 84 sind in bezug auf die Mittelachse des Felgenkörpers geneigt.
Fig. 5 veranschaulicht die dritte bevorzugte Ausführungsform einer Zweiradfelge 9 gemäß dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform schließt der Speichenmontagesitz linke und rechte Speichenmontageflansche 93 ein, von denen sich jeder von einer jeweiligen der Reifenhaltewände 91 weg erstreckt. Jeder der Speichenmontageflansche 93 schließt einen seitlichen Abschnitt 931 ein, welcher sich seitlieh von der äußeren Kante der jeweiligen Reifenhaltewand 91 und außerhalb des Reifenaufhahmeraums 4 erstreckt, und einen geneigten Abschnitt 932 ein, welcher ein entfernt liegendes Ende des seitlichen Abschnitts 931 und einen dazwischenliegenden Abschnitt der jeweiligen Reifenhaltewand 91 verbindet. Der seitliche Abschnitt 931 und der geneigte Abschnitt 932 sind mit ausgerichteten Speichenbefestigungslöchern 930 zum Durchgang und zum Zurückhalten der Speichenbefestigungselemente 20 ausgebildet. Abgesehen von der Schaffung einer Struktur zur Montage der Speichen 31 an der Zweiradfelge 9, dienen die Speichenmontageflansche 93 des weiteren dazu, die Reifenhaltewände 91 zu verstärken.

Claims (15)

1. Zweiradfelge (5, 8, 9) zur Montage einer Mehrzahl von Speichen (31) daran, aufweisend:
einen ringförmigen Felgenkörper, welcher beabstandete linke und rechte ringförmige Reifenhaltewände (52, 91), die zum Halten eines Zweiradreifens zwischen ihnen angepaßt sind, und eine ringförmige Verbindungswand (51, 82) aufweist, welche die Reifenhaltewände (52, 91) verbindet und mit den Reifenhaltewänden (52, 91) zusammenwirkt, so daß sie dazwischen einen Reifenaufnahmeraum (4) einschließen, gekennzeichnet durch
einen Speichenmontagesitz, welcher sich von dem Felgenkörper weg erstreckt und außerhalb des Reifenaufnahmeraums (4) angeordnet ist, wobei der Speichenmontagesitz mit einer Mehrzahl von Speichenbefestigungslöchern (50, 84, 930) dort hindurch ausgebildet ist, zur Montage der Speichen (31) daran.
2. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
jede der Reifenhaltewände (52) eine innere Kante nahe der Mittelachse des Felgenkörpers und eine äußere Achse entfernt der Mittelachse des Felgenkörpers aufweist,
wobei die Verbindungswand (51) die inneren Kanten der Reifenhaltewände (52) verbindet,
wobei der Speichenmontagesitz linke und rechte Speichenmontageflansche (53) einschließt, welche sich jeweils von linken und rechten Seiten (511) der Verbindungswand (51) erstrecken und die mit den Speichenbefestigungslöchern (50) dort hindurch ausgebildet sind.
3. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten Speichenmontageflansche (53) seitlich und jeweils von den linken und rechten Seiten (511) der Verbindungswand (51) sich erstrecken.
4. Zweiradfelge (S) nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speichenhaltewände (52) einen geneigten inneren Abschnitt (521), welcher sich radial außerhalb in bezug auf die Mittelachse des Felgenkörpers und von dem inneren Abschnitt (521) der anderen der Reifenhaltewände (52) weg erstreckt, und einen äußeren Abschnitt (522) aufweist, welcher sich von dem inneren Abschnitt (521) weg erstreckt und welcher allgemein parallel zu dem äußeren Abschnitt (522) der anderen der Reifenhaltewände (52) ist.
5. Zweiradfelge (S) nach Anspruch 3, wobei die Speichen (31) an der Zweiradfelge (5) durch Speichenbefestigungselemente (2) mit vergrößerten Kopfabschnitten (20) befestigt sind, weiter gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von dämpfenden Blöcken (7), von denen jeder an einem der linken und rechten Montageflansche (53) angeordnet ist und gegen eine benachbarte der linken und rechten Seiten (511) der Verbindungswand (51) anschlägt, wobei jeder der dampfenden Blöcke (7) mit Befestigungslöchern (71) ausgebildet ist, die einem der Speichenbefestigungslöcher (50) zugeordnet sind und angepaßt sind zum Durchgang eines der Speichenbefestigungselemente (2) dort hindurch und zum Setzen des Kopfabschnitts (20) des einen der Speichenbefestigungselemente (2) daran.
6. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenkörper weiter eine ringförmige Überbrückungswand (510) einschließt, welche die Verbindungswand (51) umgibt und die Reifenhaltewände (52) verbindet.
7. Zweiradfelge (S) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenkörper weiter zumindest eine verstärkende Wand (512) einschließt, welche die Überbrückungswand (510) und die Verbindungswand (51) verbindet.
8. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 6, weiter gekennzeichnet durch einen Luftventilaufbau (6), welcher ein füllendes Luftventil (65) und eine Ventilmontageeinheit zur Montage des Luftventils (65) an dem Felgenkörper einschließt.
9. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungswand (510) und die Verbindungswand (51) mit ausgerichteten Ventilmontagelöchern (540, 54) ausgebildet sind, wobei die Ventilmontageeinheit aufweist:
einen Montagesitz, welcher einen röhrenförmigen Abschnitt (61), der sich durch das Ventilmontageloch (540) der Überbrückungswand (510) zu der Verbindungswand (51) hin erstreckt, und einen Sitzabschnitt (62) aufweist, welcher sich radial außerhalb eines Endes des röhrenförmigen Abschnitts (61) erstreckt und an einer Seite der Überbrückungswand (510) entgegengesetzt zu der Verbindungswand (51) angeordnet ist, wobei der Montagesitz ein Ventilloch (600) zum Durchgang des Luftventils (65) dort hindurch durch den Montagesitz und das Ventilmontageloch (54) der Verbindungswand (51) einschließt, und wobei das Luftventil (65) den Sitzabschnitt (62) gegen die Überbrückungswand (510) herunterdrückt, wenn es durch den röhrenförmigen Abschnitt (61) durchgeführt wird;
einen ersten Dichtring (63), der um den röhrenförmigen Abschnitt (61) angeordnet ist und zwischen dem Sitzabschnitt (62) und der Überbrückungswand (510) angeordnet ist; und
eine Schraubenbefestigungseinheit zum Rückhalten des Luftventils (65) an der Verbindungswand (51).
10. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmontageeinheit weiter einen zweiten Dichtring (64) einschließt, der um das Luftventil (65) und in engem Kontakt mit dem röhrenförmigen Abschnitt (61) im Inneren des Ventillochs (600) angeordnet ist.
11. Zweiradfelge (S) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbefestigungseinheit ein externes Schraubengewinde, welches an einem Ende des Luftventils (65) ausgebildet ist, das sich durch das Ventilmontageloch (54) in der Verbindungswand (51) erstreckt, und ein Mutternbefestigungselement (66) einschließt, welches schraubend in das äußere Schraubengewinde eingreift und eng gegen eine Seite der Verbindungswand (51) gegenüber der Überbrückungswand (510) anliegt.
12. Zweiradfelge (5) nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch einen Luftventilaufbau (6), welcher ein füllendes Luftventil (65) und eine Ventilmontageeinheit einschließt, zur Montage des Luftventils (65) an dem Felgenkörper, wobei der Luftventilaufbau (6) zur Füllung von Luft in den Reifenaufnahmeraum (4) betreibbar ist.
13. Zweiradfelge (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichenmontagesitz einen radialen Speichenmontageflansch (83) einschließt, welcher sich von der Verbindungswand (82) in radiale Richtung nach innen zu der Mittelachse des Felgenkörpers erstreckt und welcher mit Speichenbefestigungslöchern (84) dort hindurch ausgebildet ist.
14. Zweiradfelge (8) nach Anspruch 13, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenbefestigungslöcher (84) in bezug auf die Mittelachse des Felgenkörpers geneigt sind.
15. Zweiradfelge (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichenmontagesitz linke und rechte Speichenmontageflansche (93) einschließt, von denen sich jeder von einer jeweiligen der Reifenhaltewände (91) weg erstreckt.
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Cited By (4)

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FR2806663A1 (fr) * 2000-03-03 2001-09-28 Campagnolo Srl Jante pour roue de bicyclette a rayons
DE102011081069A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Speichenrad für schlauchlose Reifen
CN110014785A (zh) * 2019-03-04 2019-07-16 常州汉诺车圈有限公司 一种具有自身保护功能的车圈
WO2019161957A1 (de) * 2018-02-22 2019-08-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Speichenrad für schlauchlose reifen

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