DE29911751U1 - Benutzeroberflächen für Internetseiten - Google Patents

Benutzeroberflächen für Internetseiten

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance

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  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

-1-
Benutzeroberflache für Internetseiten
Die Erfindung betrifft eine Benutzeroberfläche für Internetseiten mit einer Ausgangsfläche, bestehend aus mindestens zwei Hauptobjekten, die aus einer Angebotsfläche und einer Informationsfläche gebildet werden, wobei die Informationsfläche größer als die Angebotsfläche ist, und die Angebotsfläche sich im Ausgangszustand immer innerhalb der Ausgangsfläche befindet.
Bekannt ist eine Vielzahl von Benutzeroberflächen für Internetseiten unter Verwendung der Fenstertechnik. Dabei kann unter Nutzung des Cursors (Pfeil) , der Maus oder der Tastatur ein Objekt markiert und durch Anklicken des Objektes dieses geöffnet und ggf. wieder geschlossen werden. Die bekannten Benutzeroberflächen haben aber viele Nachteile. Insbesondere kann immer nur ein Objekt, das üblicherweise weitere Informationen enthält, angeklickt und anschließend angesehen werden.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Benutzeroberfläche zu finden, in der mindestens zwei Objekte mit weiteren Informationen nebeneinander zumindest teilweise sichtbar und sehr schnell abrufbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei besteht die Benutzeroberfläche für eine Internetseite aus einer Ausgangsfläche (8) mit mindestens zwei Hauptobjekten (10a, 10b), die aus der Angebotsfläche (1, 2) und der Informationsfläche (3, 4) gebildet werden , wobei die Informationsfläche größer als die Angebotsfläche ist, und die Angebots fläche sich im Ausgangszustand immer innerhalb der Ausgangsfläche befindet.
In einer besonderen Ausführungsform sind mehrere Hauptobjekte um ein sich im Zentrum der Ausgangsfläche (8) befindendes Zubehörobjekt (9) angeordnet.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Benutzeroberfläche außerhalb der Ausgangsfläche Zubehörobjekte (7) angeordnet. Insbesondere sind dies Werbebanner, Firmenlogos oder Steuerelemente. Sämtliche Flächen und Elemente werden vorzugsweise in unterschiedlichen Farben und/oder Mustern dargestellt.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Ausgangsfläche von einem angrenzenden Steuerrand umgeben, wobei zu jedem Hauptobjekt (10a, .1Ob) ein spezifisches Segment des Steuerrandes (5, 6) gehört, der bevorzugt die Angebotsflächen der Hauptobjekte enthält.
Durch den Einsatz dieser erfindungsgemäßen „virtuellen" interaktiven Informationsflächen wird die Angebotsfläche vergrößert.
5
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
10
Fig. 1:
Die Figur 1 zeigt eine Ausgangs fläche (8) einer Internetseite im ursprünglichen Zustand, bei der zwei Hauptobjekte (10a, 10b) nebeneinander dargestellt sind. Die Angebots flächen (1, 2) sind sichtbar, während die Informationsflächen von der jeweiligen anderen Angebotsfläche verdeckt ist. Die Hauptobjekte sind jeweils von einem zu einem bestimmten Hauptobjekt gehörenden Steuerrand umgeben. Dabei gehört in dieser Ausführungsform der Steuerrand 6 zum Hauptobjekt 2 bzw. Steuerrand 5 zum Hauptobjekt 1. Wenn der Betrachter sich nun für ein Angebot entscheidet, überstreicht er die gewünschte Fläche oder deren Steuerrand mit der Maus und sieht sofort die zur Angebotsfläche gehörenden Informationsfläche, d.h. die vollständige Information.
• >
-A-
Um den Steuerrand herum befinden sich Zubehörobjekte (7) .
Dies können Werbebanner, Firmenlogos oder Steuerelemente
sein.
5
Fig. 2:
Figur 2 zeigt eine vollständige Informationsfläche (3) eines von zwei in Figur 1 dargestellten Hauptobjekten (10a) . Die Informationsfläche ist von einem Steuerrand umgeben, der aus den Segmenten (5,6) besteht. Segment (5) ist der Angebotsfläche (1) und Segment (6) der Angebotsfläche (2) zuzuordnen.
Fig. 3:
Figur 3 zeigt das zweite Hauptobjekt (10b) der in Figur 1
dargestellten beiden Hauptobjekte. In diesem Fall ist die
zum Hauptobjekt gehörende Informationsfläche (4)
dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform werden die
einzelnen Segmente des Steuerrandes (5,6) den
Angebotsflächen (1,2) zugeordnet (s.o. Fig.2).
Fig. 4:
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform einer Ausgangsfläche mit fünf Hauptobjekten. Dabei ist jeder Angebotsfläche eines Hauptobjektes, beispielsweise (1) bzw. (2), am Steuerrand
ein Segment (5) bzw. (6) zugeordnet, und zwar jeweils dasjenige, das an die dazugehörende Angebotsfläche angrenzt. Im Zentrum der Ausgangsfläche (8) kann sich zusätzlich beispielsweise ein Firmenlogo o.a. (9) befinden. Außerdem können um die Ausgangs fläche bzw. um den Steuerrand herum Zubehörobjekte (7) angeordnet sein.
Fig.5:
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform ohne Steuerrand. Die Informationsfläche (3) des Hauptobjektes (10a) nimmt den größten Teil der Ausgangsfläche ein, während die Angebotsfläche (2) des Hauptobjektes (10b) auf ein Minimum der Ausgangsfläche zurückgedrängt worden ist.
Die einzelnen Bestandteile der in den Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden zum Erleichtern der Bedienung farbig unterschiedlich und/oder gemustert dargestellt. Beispielsweise ist das Hauptobjekt als Informationsfläche hellrot, während der dazugehörende Steuerrand dunkelrot sichtbar wird. Für ein zweites Hauptobjekt mit dazugehörendem Steuerrand wird beispielsweise die Farbenkombination hellgrün/dunkelgrün verwendet.

Claims (9)

1. Benutzeroberfläche für Internetseiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Ausgangsfläche (8) mit mindestens zwei Hauptobjekten (10a, 10b) besteht, die jeweils aus der Angebotsfläche (1, 2) und der Informationsfläche (3, 4) gebildet werden, wobei die Informationsfläche größer als die Angebotsfläche ist, und die Angebotsfläche sich im Ausgangszustand immer innerhalb der Ausgangsfläche befindet.
2. Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hauptobjekte um ein sich im Zentrum der Ausgangsfläche befindendes Zubehörobjekt (9) angeordnet sind.
3. Benutzeroberfläche nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Ausgangsfläche Zubehörobjekte (7) angeordnet sind.
4. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörobjekte Werbebanner, Firmenlogos oder Steuerelemente sind.
5. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen und die Elemente in unterschiedlichen Farben und/oder Mustern dargestellt werden.
6. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptobjekte von einem angrenzenden Steuerrand umgeben sind, wobei zu jedem Hauptobjekt (10a, 10b) ein spezifisches Segment des Steuerrandes (5, 6) gehört.
7. Benutzeroberfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrand Text und/oder Graphiken enthält.
8. Benutzeroberfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsfläche die ganze Ausgangsfläche einnimmt.
9. Benutzeroberfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Angebotsfläche der Hauptobjekte im dazugehörenden Segment des Steuerrandes befindet.
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