DE29911707U1 - Schmucksystem, insbesondere Manschettenknopfsystem, sowie Verbindungselement dafür - Google Patents

Schmucksystem, insbesondere Manschettenknopfsystem, sowie Verbindungselement dafür

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BOEHMERT & BOEHMERT
ANWALTSSOZIETÄT
Boehmtrt & Boehmnt · P.O.B. 10 71 27-D-28071 Bremen
Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr. 12 80297 München DR.-ING. KARL BOEHMERT, PA (1899.1973) DlPL-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (1902-I993) WILHELM J. H. STAHLBERG. RA, Brom DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA·, Sum DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA·, München DR.-ING. ROLAND LIESEGANG, PA·, München WOLF-DIETER KUNTZE. RA. Ehn Alionte DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (1933-1992) DR. LUDWIG KOUKER. RA, Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Bremen MICHAELA HUTH-DERIG, RA. Manchen DIPL.-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA·, Ktaldorf DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA·, Mitacbeo
PA - PelcntanwvlfPatcnt Attorney RA - ReCBtsaa-rtll/AKoniey at Uw
■ ■ European Pitesl Altoniey
AHa zagalajan ZW Vmm| vor dem Enraplucbia Maitcounl. Alkaata Pnrunoaal RtstcKBtanea aKsaConsnaaily Ttademait Office, AlicaaU
PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, R DR. AXEL NORDEMANN, RA. Berti» DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, Bertin DIPL.-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA-. Hibenkiicnco DR.-DMG. GERALD KLOPSCR PA·; Dü*e!dorf DIPL.-ING. HANS W. GROENING, PA·. Manche» DIPL.-ING. SIEGFRIED SCHIRMER, PA·. Bielefeld DIPL-ING. DR. JAN TÖNNES, PA, RA, Kiel DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BfEHL, PA·. Kiel DIPL.-PHYS. DR. DOROTHEE WEBERBRULS, PA·. F1 DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA'.Biem« DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA·. Moneten MARTIN WKTZ, RA, Bremen DR. DETMAR SCHÄFER, RA. Bmnen DIPL-CHEM. DR ROLANDWEU.PA,DoaelJwf DIPL-PHYS. DR--ING. LWE MANASSE.PA,Bremen DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKI, RA, Berti. DR. CARL-RICHARD HAARMANN, RA, Mü»=oen DIPL.-BIOL. DR. ARMIN K. BOHMANN, PA, München DIPL-PHYS. DR. THOMAS L BITTNER, PA, Berlin DR. VOLKER SCHMITZ. RA, München DR. FRIEDRICH NICOLAUS HEISE, RA, &Rgr;&ogr;&ogr;&Lgr;&pgr;&igr;
In Zuait mit/in eooperotion »ilh DIPL-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY, &Rgr;&Lgr;·, Manche»
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Ihr Schreiben Your letter of
Neuanmeldung (Gebrauchsmuster) Unser Zeichen
Our ref.
HD3250
Bremen,
5. Juli 1999
Christoph Honecker
Duisburger Straße 133
40479 Düsseldorf
Schmucksystem, insbesondere Manschettenknopfsystem, sowie Verbindungselement dafür
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schmucksystem, insbesondere ein Manschettenknopfsystem, mit einem Zierkopfelement und einer Verschlußvorrichtung, sowie auf ein Verbindungselement für solch ein Schmucksystem.
Die Erfindung bezieht sich im wesenthchen auf ein Manschettenknopfsystem, es sollen aber auch ausdrücklich solche Schmucksysteme angesprochen sein, die, ähnlich einem Manschet-
- 30.58 -
Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen.· Telephone+49-421-34090 - Telefax +49-421-3491768
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFURT - DÜSSELDORF - POTSDAM - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - BIELEFELD - ALICANTE
http://www.boehmert.de e-mail: [email protected]
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tenknopfsystem, durch Öffnungen oder Durchführungen in Bekleidungsstücken, beispielsweise Knopflöchern oder ähnlichem, oder sonstigen zu verzierenden Objekten, insbesondere Textilien, geführt und befestigt werden.
Es sind einteilige Manschettenknöpfe bekannt, die aus einem mit einem Schaft versehenen Zierkopf bestehen, wobei an dem dem Zierkopf gegenüberliegenden Ende des Schaftes eine gegebenenfalls bewegliche Verschlußvorrichtung fest angeordnet ist. Diese Verschlußvorrichtung ist üblicherweise um eine Achse drehbar, so daß das Verschlußelement zwischen einer Öffhungsstellung, üblicherweise im wesentlichen parallel zu dem Schaft des Zierkopfes, und einer Schließstellung, üblicherweise um 90° gegenüber der Öffhungsstellung verdreht, hin- und her beweglich ist. Dadurch kann der Schaft bei einer Öffhungsstellung der Verschlußvorrichtung durch das Manschettenknopfloch geführt und die Verriegelungsvorrichtung in ihre Schließstellung verschwenkt werden, so daß ein Herausrutschen des Manschettenknopfes vermieden wird.
Aus der US 4,361,936 ist ferner ein zweiteiliger Manschettenknopf bekannt. Dieser Manschettenknopfbesteht aus einem Zierkopf, wobei ein mit einem Schaft fest verbundenes Verriegelungselement als ein von diesem Zierkopf getrenntes Element ausgeführt ist. Der Schaft kann mittels einer federbelasteten Rastvorrichtung mit dem Zierkopf verbunden werden.
Diese Manschettenknopfsysteme haben den Nachteil, daß sie in keiner Weise variabel sind, das heißt in ihrer Zier- oder Schmuckwirkung nicht an die zu verzierenden Gegenstände, insbesondere die Hemden, anpaßbar sind oder die Möglichkeit besteht, durch variierende Gestaltung besondere Akzente zu setzen.
Für Ketten oder Ringe ist aus der DE 196 18 131 Al bekannt, einzelne Schmuckstücke auswechselbar zu gestalten. Bei Ketten ist dies einfach, da ein dazugehöriges Schmuckstück in der Regel mittels einer Öse in die Kette eingehängt wird und damit gleichsam automatisch austauschbar ist. Auch bei Ringen ist, wie aus der DE 196 18 131 Al ersichtlich, ein analoges
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Anbringen eines Schmuckstücks an einem geöffneten Ring, der damit im wesentlichen der Form einer (starren) Kette entspricht, mittels einer Ösenverbindung möglich. Eine analoge Anwendung für Manschettenknopfsysteme oder ähnliche Anwendungen ist jedoch nicht möglich.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schmucksystem, insbesondere ein Manschettenknopfsystem, zur Anbringung an Durchführungen von zu verzierenden Objekten zur Verfugung zu stellen, das bezüglich der Zierwirkung eine hohe Variabilität ermöglicht. Diese Variabilität bzw. Änderung der Zierwirkung soll in kurzer Zeit und problemlos, insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, von dem Benutzer durchgeführt werden können. Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, entsprechende Systemkomponenten bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement gemäß Anspruch 1, eine Verschlußvorrichtung gemäß Anspruch 10 und ein Schmucksystem gemäß Anspruch 12 gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Verbindungselement für ein Schmucksystem, insbesondere ein Manschettenknopfsystem, vorgesehen, an dem eine Verschlußvorrichtung und mindestens ein Zierkopfelement austauschbar befestigbar sind. Dadurch ist es möglich, ein oder mehrere Zierkopfelemente je nach gewünschtem Ziereffekt auszutauschen oder zu kombinieren. Ferner ist es möglich, das mindestens eine Zierkopfelement oder die Kombination von Zierkopfelementen optisch an die Verschlußvorrichtung anzupassen. Dies ist insbesondere bei einem Manschettenknopfsystem wichtig, bei dem nicht nur das Zierkopfelement zu sehen ist, sondern auch das auf der gegenüberliegenden Seiten liegende Verschlußelement. Das erfindungsgemäße Verbindungselement und das erfindungsgemäße Schmucksystem ermöglichen damit eine hohe Variabilität und die Möglichkeit, einen Gesamteindruck des Schmucksystems sicherzustellen, der auch im Detail hohen ästhetischen Anforderungen entspricht.
Bevorzugt ist mindestens ein Zierkopfelement auf das Verbindungselement aufschiebbar. Das mindestens eine Zierkopfelement kann dabei insbesondere in einem oberen Bereich bzw. ei-
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nem Kopfbereich des Verbindungselementes angeordnet werden. Unter dem oberen Bereich oder Kopfbereich des Verbindungselementes ist der Bereich zu verstehen, der der Hauptbetrachtungsseite des Schmucksystems entspricht, das heißt der Bereich, der dem Betrachter in der Regel zugewandt sein wird.
Ein Aufschieben der Zierkopfelemente auf das Verbindungselement ist einfach und schnell zu bewerkstelligen, darüberhinaus sind keine zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen notwendig. Verbindungelement und Zierkopfelement bzw. Zierkopfelemente bilden optisch eine Einheit, so daß dem Betrachter die Möglichkeit der Austauschbarkeit der Zierkopfelemente verborgen bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungselement ein oberes Abschlußelement auf. Dieses Abschlußelement dient zum einen einer grundlegenden und gleichbleibenden Zierfunktion, zum anderen kann es ein zusätzliches Befestigungs- bzw. Stabilitätselement für die Zierkopfelemente, insbesondere einen Anschlag für die auf das Verbindungselement aufschiebbaren Zierkopfelemente bilden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Zierkopfelemente in einer definierten und gesicherten Position verbleiben.
Bei einer Ausführungsform sind die Verschlußvorrichtung und/oder mindestens ein Zierkopfelement in das Verbindungselement einhängbar. Auch ein solches Befestigungssystem sichert eine einfache und schnelle Wechselmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Zierkopfelementen sowie ein schnelles Befestigen der Verschlußvorrichtung. Die Möglichkeit des Einhängens der Verschluß vorrichtung und/oder der Zierkopfelemente und eine entsprechende Sicherung der Elemente kann sowohl lediglich durch die geometrische Form der einzelnen Elemente in Verbindung mit der geometrischen Form des Verbindungselementes sichergestellt werden, so daß ein Lösen der Verbindung zwar jederzeit möglich ist, ein versehentliches Lösen während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs jedoch zumindest extrem unwahrscheinlich ist, zum anderen auch durch ein an der Verschlußvorrichtung und/oder dem Zierkopfelement angeordnetes Schiebe- oder Schnappelement verwirklicht werden.
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Bevorzugt besteht das Verbindungselement im wesentlichen aus Runddrahtstäben, wobei die Runddrähtstäbe, abhängig von dem zu verzierenden Gegenstand bzw. der Größe des Zierkopfelements, vorteilhafterweise einen Durchmesser von 0,5 bis 4 mm, insbesondere von 2 mm aufweisen. Es ist dabei vorteilhaft, daß auch die Zierkopfelemente und/oder die Verschlußvorrichtung aus entsprechenden Runddrahtstäben besteht.
Solche Runddrahtstäbe bieten eine Vielzahl von gestalterischen Möglichkeiten. Sie können zu mannigfaltigen Formen, gegenständlich oder abstrakt, ausgebildet sein und bieten dennoch, aufgrund der gleichbleibenden, identischen Grundform, eine gestalterische Gesamteinheit, so daß hohe ästhetische Anforderungen, insbesondere auch für den an sich eher strengen, geschäftlichen Bereich, wie er bei Manschettenknopfsystemen häufig zum Tragen kommt, erfüllt sind.
Eine Ausführungsform ist so ausgebildet, daß das Verbindungselement aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, miteinander verbundenen Seitenabschnitten besteht, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß eine Öffnung gebildet wird. Diese längliche Form des Verbindungselements verwirklicht eine einfache und dennoch ästhetisch anspruchsvolle Gestaltung, insbesondere da die parallel verlaufenden Seitenabschnitte eine Grundform darstellt, die den Eindruck einer hohen Exaktheit hervorruft.
Dieser Eindruck kann insbesondere dadurch gesteigert werden, daß der Abstand zwischen den Seitenabschnitten etwa dem Durchmesser der Seitenabschnitte entspricht. Dadurch ist es auch möglich, Zierkopfelemente und/oder die Verschlußvorrichtung aus mit den Seitenabschnitten identischen Grundmaterialien, insbesondere den oben angesprochenen Runddrahtstäben, zu bilden, wobei diese Elemente in die durch die Seitenabschnitte gebildete Öffnung einhängbar sind oder auf das Verbindungselement aufschiebbar sind.
Eine Verschlußvorrichtung für ein Verbindungselement gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Bügel, der an jedem seiner Enden mit einem Steg versehen ist,
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wobei der Bügel eine Länge hat, die größer oder gleich der Dicke der Seitenabschnitte des Verbindungselementes und größer oder gleich der Dicke eines die Seitenabschnitte verbindenden Segmentes ist.
Bevorzugt ist dabei die Länge der Stege auf jeder Seite des Bügels derart, daß sie, wenn die Verschlußvorrichtung in das Verbindungselement eingesetzt ist, dessen Seitenabschnitte zumindest teilweise übergreifen.
Durch diese Gestaltung der Verschlußvorrichtung, in Verbindung mit einem Verbindungselement gemäß der vorliegenden Erfindung, wird eine doppelte Drehbewegung der Verschlußvorrichtung möglich: einerseits kann die Verschlußvorrichtung an das verbindende Segment angelegt und um dieses um 180° gedreht werden, so daß sich die Verschlußvorrichtung nun zwischen den Seitenabschnitten befindet. Eine weitere Drehung um die Achse des Bügels bringt die Verschlußvorrichtung in ihre endgültige Position, in der die Seitenabschnitte in dem zwischen den Stegen gebildeten Spalt der Verschlußvorrichtung liegen.
Das erfindungsgemäße Schmucksystem zum Anbringen an Durchführungen von zu verzierenden Gegenständen, insbesondere ein Manschettenknopfsystem, umfaßt erfindungsgemäß ein Verbindungselement, insbesondere wie oben beschrieben, an dem die Verschlußvorrichtung und mindestens ein Zierkopfelement austauschbar befestigt sind.
Ein Abschlußelement des Schmucksystems kann insbesondere durch ein Zierkopfelement gebildet werden, das an dem Verbindungselement befestigbar ist. Insbesondere bei diesem Abschlußelement können zusätzliche Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein, um eine dauerhaftere Verbindung herzustellen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn dieses Zierkopfelement als nicht so häufig auswechselbares Ausstattungsmerkmal eingesetzt werden soll. Es ist auch denkbar und dabei besonders bevorzugt, als Zierkopfelement eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung einzusetzen, wie weiter unten noch erläutert wird.
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Wie oben bereits erläutert, bestehen das Verbindungselement und/oder die Verschlußvorrichtung und/oder zumindest einzelne Zierkopfelemente aus Runddrahtstäben, um bei einer hohen Anzahl von Formgebungsvarianten eine geometrische Grundform beizubehalten, so daß ein besonderer ästhetischer Gesamteindruck erzielt werden kann.
Bei einem erfindungsgemäßen Schmucksystem ist es vorteilhaft, daß die Verschlußvorrichtung verziert ist, um in dem Fall, in dem auch die Verschlußvorrichtung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Schmucksystems zu sehen ist, wie es bei Manschettenknopfsystemen der Fall ist, die ästhetische Gesamtanforderungen erfüllt werden. Insbesondere kann das Verschlußelement als Zierelement ausgebildet sein oder sogar identisch zu einem oder mehreren Zierkopfelement sein. Dadurch ist es auch möglich, eine Vorzugsrichtung des Schmucksystems bzw. des Manschettenknopfsystems zu vermeiden. Das Schmucksystem ist auf beiden Seiten dekorativ und sowohl aufeinander als auch auf die zu verzierenden Objekte abgestimmt, so daß auch unter Umständen nur gelegentlich sichtbare Details den gestellten hohen Anforderungen entsprechen.
Für das Schmucksystem bzw. die Komponenten, insbesondere das Verbindungselement, steht eine Vielzahl von Materialien zur Verfugung. Der Einsatz von Metallen, insbesondere Edelmetallen, ist aufgrund der guten optischen Eindrücke, der guten Verarbeitbarkeit und nicht zuletzt aufgrund des durch diese Materialien vermittelten Images bevorzugt.
Es ist jedoch auch möglich, andere Materialien, insbesondere Kunststoffe einzusetzen. Dies kann sowohl zur Erzielung besonderer Effekte als auch zur Kostensenkung des Schmucksystems bzw. der einzelnen Komponenten vorgesehen sein.
An dem Schmucksystem bzw. an den einzelnen Komponenten können zusätzlich Schmuckelemente, insbesondere Edelsteine oder Imitationen angebracht werden, um die Exklusivität zu erhöhen und besondere optische Auffangpunkte zur Verfugung zu stellen.
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Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen noch verdeutlicht. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfmdungsgemäßen
Verbindungselements,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfuhrungsform eines erfmdungsgemäßen
Verbindungselements,
Figur 3 eine Draufsicht auf ein aufschiebbares Zierkopfelement,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verschlußvorrichtung,
Figur 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verschlußvorrichtung und
Figur 6 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Manschettenknopfsystems.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfmdungsgemäßen Verbindungselements 10 für ein Manschettenknopfsystem. Das Verbindungselement 10 ist aus Runddrahtstäben mit einer Dicke von 2 mm gebildet und umfaßt zwei parallel verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Seitenabschnitte 11, die durch halbkreisförmige Segmente 12 miteinander verbunden sind. Die Länge des Verbindungselementes 10 beträgt 1,8 cm, so daß unter Berücksichtigung der Dicke des Hemdenmaterials im Bereich der Ärmel sowohl Zierkopfelemente als auch eine Verriegelungsvorrichtung aufgeschoben bzw. in das Verbindungselement 10 eingehängt werden können. Unterschiedlichste Kombinationen können verwirklicht werden.
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Figur 2 zeigt eine mit der in Figur 1 gezeigten Ausfuhrungsform des Verbindungselementes vergleichbare Ausfuhrungsform, bei der lediglich ein zusätzliches, im wesentlichen halbkreisförmiges Segment 13 auf der einen Seite des Verbindungselements 10 unlösbar befestigt ist. Dieses Segment 13 erfüllt hauptsächlich eine Zierfunktion, kann, falls gewünscht, aber auch als Anschlag für die auf das Verbindungselement 10 aufschiebbaren Zierkopfelemente 20, von denen eine Ausfuhrungsform in Figur 3 dargestellt ist, dienen. Neben der halbkreisförmigen Ausgestaltung können auch andere Formen vorgesehen sein, insbesondere auch Abschlußelemente, die nicht in der durch das Verbindungselement gebildeten Ebene liegen, sondern z.B. sich auch senkrecht zur Zeichnungsebene erstrecken.
Das in Figur 3 gezeigte Zierkopfelement 20 besteht aus einer kreisförmigen, mit einer Öffnung 21 versehenen Scheibe 22. Das scheibenförmige Zierkopfelement 20 wird mit seiner Öffnung 21 von unten auf das beispielsweise in Figur 2 gezeigte Verbindungselement 10 geschoben, bis es an den durch das Segment 13 gebildeten Anschlag stößt. Eine Befestigung des Zierkopfelements 20 auf dem Verbindungselement 10 ist hier insbesondere durch eine reibschlüssige Verbindung zwischen Zierkopfelement 20 und Verbindungselement 10 sichergestellt. Diese reibschlüssige Verbindung wird insbesondere durch eine leichte Vorspannung der Seitenabschnitte 11 des Verbindungselements 10 nach außen unterstützt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß am Innenbereich der Öffnung 21 eine Beschichtung 23 vorgesehen ist, die den Reibungswiderstand zwischen Verbindungselement 10 und Zierkopfelement 20 erhöhen.
Figur 4 zeigt eine Verschlußvomchtung 30, die als Zierelement dient. Die Zier-Verschlußvorrichtung 30 besteht ebenfalls aus Segmenten von Runddrahtstäben, wobei ein durchgehender Mittelstab 31 und verkürzte Seitenstäbe 32 vorgesehen sind. Die Zier-Verschlußvorrichtung 30 weist daher in einer Richtung lediglich die Dicke eines einzelnen Runddrahtstabes auf (in der Zeichnungsebene), während es in einer um 90° dazu gedrehten Richtung (in der Darstellung der Figur 4 in vertikaler Richtung) eine Dicke von 5 Runddrahtstäben aufweist. Die Stäbe in ihrer Gesamtheit bilden zwei mit Abstand gegenüberstehende
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Stege, die durch einen mittig liegenden Bügel 33 verbunden sind. Die Verschlußvorrichtung 30 kann daher durch die zwischen den Seitenelementen 11 des Verbindungselements 10 gebildete Öffnung geschoben werden und danach um 90° gekippt werde, so daß die Zier-Verschlußvorrichtung 30 in dem Verbindungselement 10 eingehängt ist. Eine solche Verschlußvorrichtung 30 kann auch in identischer Ausbildung als Zierkopfelement eingesetzt werden. Verschlußvorrichtungen und Zierkopf elemente können also austauschbar gestaltet sein, so daß, wie oben erläutert, eine Vorzugsrichrung des Manschettenknopfsystems nicht zwingend notwendig ist. Ein weiterer Vorteil, eine Verschlußvorrichtung auch als Zierkopfelement einzusetzen, besteht darin, daß es im Verbindungselement beweglich bleibt. Dies ist wichtig, wenn das Zierelement um seinen Mittelstab 31 kippbar bleiben soll, was vorteilhaft bei der Verwendung für Manschettenknöpfe ist.
Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung. Hier sind die Stege 34, 35 als Kreisabschnitte ausgebildet, die asymmetrisch gestaltet sind und über einen Bügel 33 miteinander verbunden sind. Diese Verschlußvorrichtung kann bevorzugt als Zierkopfelement 20 zusammen mit einem weiteren, auf das Verbindungselement 10 aufschiebbaren Zierstein oder dergleichen verwendet werden, was bei geeigneter Auswahl von Materialien und Formen zu reizvollen ästhetischen Ausgestaltungen führen kann.
Bezüglich der Formgebung der Stege bestehen keine grundsätzlichen Einschränkungen, es muß lediglich sichergestellt sein, daß Stege und Bügel eine &EEgr;-artige Anordnung bilden, die das Einhängen bzw. Eindrehen in das Verbindungselement und das anschließende Übergreifen der Seitenabschnitte des Verbindungselementes ermöglichen.
Figur 6 zeigt im Querschnitt ein erfindungsgemäßes Manschettenknopfsystem 50. Dieses Schmucksystem besteht aus dem in Figur 2 gezeigten Verbindungselement 10, auf das das in Figur 3 gezeigte Zierkopfelement 20 aufgeschoben ist, bis es gegen den durch das Segment 13 gebildeten Anschlag stößt.
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Schematisch sind zwei Enden 61, 62 eines Hemdenärmels mit Knopflöchern 63, 64 dargestellt, durch die das Manschettenknopfsystem 50 geführt ist, so daß die Enden 61, 62 des Hemdes zusammengehalten werden. Die Unterschiede in der Anatomie der handgelenke und auch unterschiedliche Stoffqualitäten erfordern im Grunde, daß die Länge des Verbindungselementes angepaßt werden müßte, um für einen perfekten Sitze der Manschette zu sorgen. Dies wird in vielen Fällen nicht möglich sein. Einen gewissen Ausgleich schafft das erfindungsgemäße Verschlußelement.
In das Verbindungselement 10 ist die in Figur 4 gezeigte Zier-Verschlußvorrichtung 30 eingehängt, so daß das Manschettenknopfsystem 50 eine geschlossene Einheit bildet. Der Mittelstab 31 ist in der durch das Vebindungselement 10 gebildeten Ebene geschnitten, während die verkürzten Seitenstäbe 32 (gestrichelt dargestellt) nur vor bzw. hinter dieser Ebene vorhanden sind. Durch die Spannung, die durch die Enden 61, 62 des Hemdes auf das Manschettenknopfsystem ausgeübt werden, ist ein versehentliches Entriegeln der Verzier-Verschlußvorrichtung 30 zuverlässig verhindert.
Das Einhängen der Zier-Verschluß vorrichtung 30 erfolgt dabei, indem der zwischen den Stegen 32 (Figur 4) bzw. den Stegen 34, 35 (Figur 5) gebildete Spalt auf die Außenseite des halbkreisförmigen Segmentes 12 eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes (Figuren 1 und 2) gesetzt wird, daß der Bügel 33 außen an dem Segment 12 anliegt. Die Verschlußvorrichtung 30 wird dann um 180° um die Achse gebildet, die tangential zum Segment 12 und senkrecht zu den Seitenabschnitten 11 verläuft. Die Verschlußvorrichtung 30 sitzt dann in der Öffnung 10, wobei sie vom Benutzer möglichst so gehalten wird, daß sie nun von innen an dem halbkreisförmigen Segment 12 anliegt. Die Verschlußvorrichtung 30 wird dann um die Achse gedreht, in der der Bügel 33 liegt, und zwar um 90°. Die Stege 32 (Figur 4) bzw. die Stege 34, 35 (Figur 5) übergreifen nun die Seitenabschnitte 11. Die Verschlußvorrichtung 30 wird durch Reibkräfte gesichert, aber nicht fest gehalten. Sie bleibt somit kippbeweglich um die Achse, um die sie zuletzt gedreht worden ist.
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Es versteht sich, daß auch das Zierkopfelement eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung sein kann, so daß beispielsweise mit einem Verbindungselement 10 nach Figur 2 zwei Verschlußvorrichtungen 30 nach Figur 4 verwendet werden können. Dies hat den Vorteil, daß die Kippbeweglichkeit der Verschlußvorrichtung 30 sich auf beiden Seiten der Manschette positiv auswirken kann. Es gelingt damit ein automatisches Anpassen an die Anatomie und an die Stoffqualität des Hemdes, da sich die Verschluß vorrichtungen der jeweils benötigten Position anpassen. Die Größe eines Verschlußelementes bestimmt sich danach, wieviel von dem Verbindungselement noch aus dem Stoff übersteht, wenn dieses mit dem Zierkopfelement oder einer ersten Verschlußvorrichtung durch die Manschettenknöpfe gesteckt worden ist.
Als Materialien wurden für die gezeigten Ausführungsformen Runddrahtstäbe aus Sterlingsilber mit einem Durchmesser von 2 mm eingesetzt. Das Zierkopfelement 20 besteht aus einer schwarzen Hartkunststoffscheibe oder einer Dicke von beispielsweise 3 mm, aus Onyx, Jaspis oder ähnlichen Steinen.
Wie im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits klargestellt, können die gezeigten Elemente sowohl unterschiedliche Formen aufweisen als auch aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. Die Abmessungen der Elemente werden dem gewünschten Zweck angepaßt. Die schematischen Zeichnungen sind insbesondere nicht maßstabsgetreu und es können aus ihnen keine Einschränkungen bezüglich der absoluten und relativen Abmessungen hergeleitet werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Verbindungselement
11 Seitenabschnitte (Verbindungselement)
12 Halbkreisförmige Segmente (Verbindungselement)
13 Abschlußelement (Verbindungselement)
20 Zierkopfelement
21 Öffnung (Zierkopfelement)
22 Scheibe (Zierkopfelement)
23 Beschichtung (Zierkopfelement)
30 Verschluß vorrichtung
31 Mittelstab (Verschlußvorrichtung)
32 Verkürzte Seitenstäbe (Verschlußvorrichtung) 50 Manschettenknopfsystem
61,62 Enden eines Hemdes 63, 64 Knopflöcher

Claims (22)

1. Verbindungselement für ein Schmucksystem zum Anbringen an Durchführungen von zu verzierenden Objekten, insbesondere für ein Manschettenknopfsystem, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungselement (10) eine Verschlußvorrichtung (30) und mindestens ein Zierkopfelement (20) austauschbar befestigbar sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zierkopfelement (20) auf das Verbindungselement (10) aufschiebbar ist.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) ein oberes Abschlußelement (13) umfaßt.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (30) und/oder mindestens ein Zierkopfelement in das Verbindungselement (10) einhängbar sind.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) im wesentlichen aus Runddrahtstäben besteht.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddrahtstäbe einen Durchmesser von 0,5 bis 4 mm aufweisen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddrahtstäbe einen Durchmesser von 2 mm aufweisen.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei im wesentlichen parallel verlaufende, miteinander verbundene Seitenabschnitte (11) umfaßt, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß eine Öffnung zwischen ihnen gebildet wird.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seitenabschnitten (11) der Dicke der Seitenabschnitte (11) entspricht.
10. Verschlußvorrichtung für ein Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Bügel (33), der an jedem seiner Enden mit einem Steg (32) versehen ist, wobei der Bügel (33) eine Länge hat, die größer oder gleich der Dicke der Seitenabschnitte (11) des Verbindungselementes (10) und größer oder gleich der Dickes eines die Seitenabschnitte (11) verbindenden Segmentes (12) ist.
11. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (32) auf jeder Seite des Bügels (33) derart ist, daß sie, wenn die Verschlußvorrichtung (30) in das Verbindungselement (10) eingesetzt ist, Seitenabschnitte (11) zumindest teilweise übergreifen.
12. Schmucksystem zum Anbringen an Durchführungen von zu verzierenden Objekten, insbesondere Manschettenknopfsystem, mit einem Zierköpfelement und einer Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verbindungselement (10) umfaßt, an dem die Verschlußvorrichtung (30) und mindestens ein Zierkopfelement (20) austauschbar befestigbar sind.
13. Schmucksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) eines gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
14. Schmucksystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Abschlußelement durch mindestens ein Zierkopfelement gebildet ist.
15. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (30) und/oder mindestens ein Zierkopfelement aus Runddrahtstäben besteht.
16. Schmucksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddrahtstäbe einen Durchmesser von 0,5 bis 4 mm aufweisen.
17. Schmucksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Runddrahtstäbe einen Durchmesser von 2 mm aufweisen.
18. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (30) verziert ist.
19. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (30) und mindestens ein Zierkopfelement identisch ausgebildet sind.
20. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) und/oder mindestens ein Zierkopfelement (20) und/oder die Verschlußvorrichtung (30) aus Metallen, insbesondere Edelmetallen oder Legierungen besteht.
21. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) und/oder mindestens ein Zierkopfelement (20) und/oder die Verschlußvorrichtung (30) aus Kunststoff oder Kunststoffverbundstoffen besteht.
22. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) und/oder mindestens ein Zierkopfelement (20) und/oder die Verschlußvorrichtung (30) zusätzliche Schmuckelemente, insbesondere Edelsteine, aufweisen.
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