DE29911261U1 - Rohr-Einbaumotor zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen - Google Patents

Rohr-Einbaumotor zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen

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Description

Rohr-Einbaumotor zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen.
Vorliegende Erfindung hat einen Rohr-Einbaumotor zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen zum Zweck.
Am Anfang des laufenden Jahrhunderts wurden bereits zur Absonderung von industriellen Anlagen an beiden Enden aufgelagerte Rohrwellen benutzt, auf welchen miteinander verbundene Lamellen aufgewickelt wurden wodurch eine Abtrennung erzielt wurde, wie sie heutzutage in jedem Bauwerk gebräuchlich ist, wie es die Rollladen sind.
Später wurden diese Anlagen mit einem Antrieb versehen, indem dieselben vermittels eines Zahnradgetriebes durch einen Motor in Gang gesetzt wurden, welcher Motor an eines der Enden der Welle angebracht wurde, und welcher mit einem Zahnkranz im Eingriff stand, welcher am Ende der Welle zum Einbau kam.
Anfangs der 30er. Jahre bauten der Fabrikant Pradler aus Kirchheim/Teck in Deutschland und die Fa. Selve aus Lüdenscheid (Deutschland) einen länglichen zylindrisch geformten Motor, dessen Durchmesser geringer als der der Hohlwelle des Rollladens war und in dessen Inneren zum Einbau kam und dessen Drehung zum Aufrollen der Rollläden diente. Diese Motoren wurden ihrem Aussehen gemäss "Rohr-Einbaumotoren" genannt, und seitdem sind sie in der ganzen Welt unter diesen Namen bekannt.
Derzeit existieren weltweit ca. 28 Hersteller dieser Geräte, jedoch alle benutzen dieselbe Technik. Alle haben einander kopiert und nur minimale Änderungen oder Kompromisslösungen erdacht, was zu dem Gedanken veranlasst, dass dieses Bausystem an den Grenzen seiner Verbesserungs-möglichkeiten gelangt ist.
Die bekannten Rohr-Einbaumotoren haben verschiedene Nachteile, unter welchen der erste die Tatsache ist, dass die Welle des Rollladens an zwei Punkten abgestützt ist, eines der welchen vom Motorkopf eingenommen ist, welcher auf einer Lagerung montiert ist, welche ihrerseits an der Wand oder dem Seitenteil des Rahmens befestigt ist, an welchem die Anlage zum Einbau kommt. Der zweite Abstützpunkt (gegenüberliegend) besteht aus einem
Kugellager, welches an der anderen Wandseite oder am gegenüberliegenden Rahmenelement abgestützt ist. Um diese Welle zu drehen, wird der Rohr-Einbaumotor und die Abtriebswellle des Getriebes desselben vermittels eines Zubehörteiles im Inneren der Welle zusammengekoppelt. Der Nachteil dieses Systemes besteht darin, dass die drei Drehpunkte notwendigerweise fluchten müssen. Dies ist aber schwer zu erzielen, da es sich um Bauwerksteile handelt, deren Toleranzen notwendigerweise gross sind.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, dass eine unnütze Energie-Verschwendung stattfindet. Ausserdem müssen diese Rohr-Einbaumotoren mit einem Wärmeschutzschalter ausgestattet werden, welcher bei ca. 950C ausschaltet, um zu vermeiden, dass der Isolierlack und andere Isolierteile des Motors durchbrennen und ein Kurzschluss entsteht. Je nach Bauweise darf die längste Betriebszeit vor Ausschalten des Wärmeschutzschalters höchstens zwischen 2 und 4 Minuten betragen, was von den Umgebungs- und Betriebstemperaturen, von der Belastung, der Fertigmontage der genannten Einrichtung, den Reibungsverlusten, usw. abhängt.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, dass je nach Baumuster bis zu verschiedene Teile, welche im allg. aus Kunststoffen gefertigt und grösstenteils Gewindespindeln, Zahnräder, Mikroschalter, usw. sind. Dies alles wird den Umwelteinflüssen wie Nebel, Feuchtigkeit, korrossive Umgebungsatmosphäre, Wasser, Staub, usw. ausgesetzt. Dies alles führt zu Betriebsstörungen. Zur Neujustierung der Mechanik wird es dann jedesmal erforderlich, den Einbauraum des Motores zu öffnen, um zwecks Reparaturen Zugriff zu demselben zu erhalten, was nicht nur die entsprechenden Spesen verursacht, sondern auch oftmals dazu zwingt, z.B. den Anstrich zu erneuern.
Die genannten Nachteile wurden durch einen neuen Rohr-Einbaumotor zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen vermieden, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, und sich hauptsächlich dadurch kennzeichnet, dass er einen Zusammenbau darstellt, welcher einen zylindrischen Getriebemotor beinhaltet, der aus Reduziergetriebe, mindestens zwei miteinander gekuppelten Gleichstrom-Elektromotoren und einer elektronischen Steuer- und Positionierkarte, sowie aus einem Netzanschluss-Transformator
besteht, welcher ganze Zusammenbau im Gehäuserohr untergebracht ist, welches sich im Betrieb um die feststehende Achse desselben dreht, und bei welchem die Antriebsbaugruppe eine Zusammenkupplung von mindestens zwei Niederspannungs-Gleichstrommotoren beinhaltet, welche derartig miteinander synchronisiert laufen, dass sie sich gegenseitig unterstützen, und hierdurch eine bedeutende Verringerung des von den Motoren verursachten Stromverbrauches, sowie eine Verringerung des Leistungsgradverlustes erzielt, bei welchem die gedruckte Schaltung dahingehend optimiert wurde, dass sie imstande ist, die Umdrehungszahl des Gleichstrommotores vermittels einer auf der Achse des zu steuernden Elektromotores aufgebauten Scheibe und/oder vermittels der Messung der durch die Polarität des Rotors erzeugten magnetischen Erregung festzustellen.
Erfindungsgemäss ist die Transformatoreinheit, welche 230V 50 Hz Wechselstrom in den Gleichstrom umwandelt, welcher die Motoren speist, im Inneren des Gehäuserohres angebracht, woselbst die restlichen Bauteile ebenfalls zum Einbau kommen; auf diese Weise wird eine sicherere, bequemere und wirtschaftlichere Bauart erzielt.
Die Erfindung umfasst das Einbaurohr des Zusammenbaus der Getriebemotoren, der gedruckten Schaltung und des Netzanschlusstransformators, welches mit einem Längsprofil oder einem direkt angebauten ähnlichen Element ausgestattet ist, welches Profil es ermöglicht, die erste Lamelle des Rollladens zu dessen Auf/Abrollung auf dem Gehäuserohr zwecks deren Befestigung einzuhängen, womit sämtliche Zubehörteile weggelassen werden können , die derzeitig erforderlich sind, womit auch eine grössere Normierungsmöglichkeit ermöglicht wird und gleichzeitig ein geräuscharmer und sicherer Betrieb geboten werden kann.
Erfindungsgemäss erfolgt die Zufuhr des elektrischen Stromes vermittels eines sich drehenden Kommutators, zwischen dem fest eingebauten Stromzufuhrkabel und dem sich drehenden angeschlossenen Motor, und welcher Kommutator jegliche zweckmässige Form annehmen kann.
• ·
Vorliegende Erfindung umfasst auch einen neuen Rohr-Einbaumotor wie der in Abb.5 beschriebene und wiedergegebene, welcher grundsätzlich dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einem Zusammenbau eines rohrförmigen Getriebemotors besteht, welcher das Reduziergetriebe, mindestens zwei Niederspannungs-Gleichstrommotoren, die zusammengekuppelt und so miteinander synchronisiert sind, dass sie sich gegenseitig unterstützen, in Verbindung mit einer gedruckten Steuerungs- und Positionierschaltung und einem Netzanschlusstransformator, welche Gesamtheit im Inneren des Gehäuserohres untergebracht ist, welches beim Betrieb feststeht, während die Welle desselben sich dreht.
Diese und andere Kennzeichen können am besten der nachfolgenden detaillierten Beschreibung entnommen werden, zu deren besseren Verständnis fünf Seiten Zeichnungen beigefügt werden, auf welchen ein praktisches Anwendungsbeispiel wiedergegeben ist, welches lediglich als nicht begrenzendes Beispiel der Reichweite der vorliegenden Erfindung angeführt wird.
Auf den Zeichnungen:
stellt Abb.1 eine Ansicht dar, welche in der Perspektive eine Gesamtdarstellung und Aufgliederung der Teile darstellt, aus welchen ein Rollladen besteht, auf welchen der neue Rohr-Einbaumotor anwendbar ist, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt;
Abb.2 stellt eine Ansicht dar, welche eine Zusammenbauskizze eines konventionellen Rohr-Einbaumotors ist;
Abb.3 ist eine weitere Ansicht, welche eine Zusammenbauskizze eines konventionellen Rohr-Einbaumotores wiedergibt; Abb. 4 ist eine weitere Ansicht einer Zusammenbauskizze eines konventionellen Rohr-Einbaumotors , und
Abb. 5 ist eine Ansicht eines Längsschnittes einer Zusammenbauskizze des neuen Rohr-Einbaumotors gem. vorliegender Erfindung. Abb. 5a stellt das Profil zum Einhängen der ersten Latte des Rollladens dar.
Zeichnungsgemäss sind die neuen Rohr-Einbaumotoren zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen, die den Zweck der vorliegenden Erfindung darstellt, unter anderen Vorrichtungen auf konventionelle Rollläden anwendbar, wie sie in
Abb. 1 dargestellt sind und welche eine hohle Welle -1- beinhalten, aufweicher der Rollladen -P- aufgerollt wird, sowie Scheiben -2- auf einer der welchen bei Handbetriebsbauweise der - nicht wiedergegebene - Riemen, ein Mitnehmer -3-mit Achse -3a-, welcher in die Rollladenwelle -1- eingeführt wird, an den jeweiligen Enden der Tragwelle des Rollladen s angebrachte Lagerungen -4-, sowie Lagerungen -5-, welche an jedem Wellenende des Rollladens an der Wand angebracht sind. Der Rollladen -P- ist mit einem Paar Befestigungsstreifen -6- ausgestattet, um die Lamellen an der Rollladenwelle zu befestigen und weist ein Paar Anschlägen -7- auf, welche die Aufrollung auf die höchste Aufrolllage (Fenstersturz) begrenzen. Auf genannter Abb. 1 wird etwas getrennt der Riemenaufwickelhaspel dargestellt, welcher die Einzelteile 9-, -10- und -11- umfasst, und in die Wand eingelassen wird.
Abb.2 stellt die Zusammenbauskizze eines bekannten konventionellen Rohr-Einbaumotores dar, welche das Kopfteil -20-des Motorauflagers, die Rollladenführung -21-, den konventionellen Rohr-Einbaumotor -23-, die Auflagerung -24- des Motors an der Wand umfasst und ebenfalls den an der Wand zum Einbau kommenden Schalter -25- darstellt.
Abb. 3 stellt die Zusammenbauskizze eines bekannten konventionellen Rohr-Einbaumotors dar, welcher den konventionellen Rohr-Einbaumotor -26- darstellt , die Wandlagerung -27- eines Wellenendes desselben , den an der Wand angebrachten Schalter -28-, das an das Abtriebswellenende des Motors angeschlossene Anschlussteil -29-, welches in das Innenteil der Welle -30- des Rollladens eingepasst ist und dieser die erforderliche Drehbewegung erteilt, um den Rollladen -P-aufzurollen, sowie ein mitnehmerartiges Zubehörteil-31-, welches dazu dient, das gegenüberliegende Wellenende -30- des Rollladens zu schwenken, ein Kugellager -32- und die Abstützung -33- des Lagers an der Wand.
Abb.4 gibt die Zusammenbauskizze eines bekannten konventionellen Rohr-Einbaumotors dar und zwar in zwei voneinander getrennten Ansichten und in verschiedenem Maßstab, welche den Motorkopf -11- beinhaltet, welcher an der Wand abgestützt wird und die Einführung des Elektrokabels ermöglicht, den Aussenring -2'- welcher innen verzahnt ist und dazu dient, den Motor zu positionieren, das Endanschlaggetriebe -3'- einen Kondensator -4'- welcher bei
den derzeitig bekannten Rohr-Einbaumotoren absolut unerlässlich ist, eine Bremse -5'- die unerlässlich ist, da bei Abschaltung des Motores sonst der Rollladen -P- infolge seines Eigengewichtes abrollen würde, der Läufer -6'- des Elektromotors, die Wicklung -T- des Stators des Motors, das Reduziergetriebe 8'-, ein Zubehörteil -9'- welches die Verbindung mit der Abtriebswelle des Getriebemotors herstellt und dem Anschlussteil -29- der Abb.3 entspricht, sowie den Elektromotor-11'- umfasst.
Der neue Rohr-Einbaumotor, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird grundsätzlich im Längsschnitt in Abb.5 dargestellt.
Wie ersichtlich, besteht er aus einem Gehäuserohr -TE- in dessen Inneren folgende Hauptelemente untergebracht sind: ein Reduziergetriebe -R-, ein Motor 1 -M1- ein Motor 2 -M2-, eine gedruckte Schaltung -TAR-, der Netzanschlusstransformator -ET-, sowie eine drehbare Stromzuführungs-Einrichtung -TC-. Dies wird vervollständigt durch ein Lager -CO- auf der Seite der Drehmechanik, eine Wandabstützung (A) -SPA-, auf der Seite des Lagers CO-eine Wandlagerung (B) -SPB- auf der Seite des Reduziergetriebes -R-sowie eine Welle -EC-, welche die Wellen der Motoren miteinander verbindet und die eigentliche Welle der Gesamtheit des Gehäuserohres und des neuen Rohr-Einbaumotores darstellt.
Wie auf genannter Abb.5 angegeben, ruht das Gehäuserohr -TE- auf seiner geometrischen Achse, welche im gezeichneten Falle mit der Welle -EC-übereinstimmt und auf einer Seite auf der Abtriebswelle des Reduziergetriebes R- aufliegt, welche so konstruiert ist, dass sie gleichzeitig als Befestigung an der Wand dient. Auf der anderen Seite kommt das Lager -CO- oder ein ähnliches Element zum Einbau, welches die Drehung des Gehäuserohres -TE- um eine weitere Welle ermöglicht, welche das Gegenstück zu derjenigen am anderen Ende des Rohres angebrachten darstellt, und welche ebenfalls an der Wand verankert wird.
Wie der Abbildung entnommen werden kann, ist der Wandhalter (A) -SPA- hohl, um die Einführung des Elektrokabels -CA- zu ermöglichen, welches durch ein System von Scheiben und Kommutatoren den Strom an den Netzanschluss-Transformator -ET- liefert und von diesem aus die gedruckte Schaltung -TAR-
• · · f
speist. Die gedruckte Schaltung steuert die Motoren 1 und 2 -M1- und -M2- oder jegliche Anzahl von Motoren, die miteinander gekuppelt und synchronisiert zusammen geschaltet sind, und das Reduziergetriebe -R- durch dessen seine Abtriebswelle -RS- antreiben, welche mit der Abstützung -SPB- ein einziges Bauteil bildet.
Die in Abb.5 beschriebene und illustrierte Anordnung ermöglicht es, dass bei Betrieb des neuen Rohr-Einbaumotors das Gehäuserohr -TE- mit allen in seinem Inneren eingebauten Bauteilen sich mit Bezug auf die eigentliche Welle · dreht, welche mit -EC-, dem Gehäuserohr übereinstimmt, d.h., mit den Rohr-Einbaumotor selbst.
Vorzüglich besteht das Gehäuserohr aus gezogenen Aluminium oder irgendwelchem anderen Werkstoff, der es ermöglicht, im Profil des Gehäuserohres -TE- (ganz gleich, welches seine Formgebung sei, rund , sechseckig, achteckig, usw.) eine Nase -D- (siehe Abb. 5a) anzufügen, welche ein Einhängeprofil ergibt, in welches das Profil der ersten Lamelle des Rollladens -P- eingelegt werden kann.
Dieses Profil stellt einen Vorteil in Bezug auf das derzeitig bekannte System dar, welches in den Abb. 1 bis 4 gezeigt wird, da dasselbe es ermöglicht, sämtliche
■ derzeitig erforderlichen Teile auszumerzen, wie unter anderen, die Welle -30-des Rollladen s, die Befestigungsstreifen -6-, das Anschlussteil -29- unter anderen, und ausserdem ermöglicht es, die "Einhängung" -D-, dass die nachfolgenden Lamellen "kompakter" aufgerollt werden können, als es die derzeitig bekannten Zubehörteile ermöglichen, da die nachfolgenden Lamellen sich direkt auf das Gehäuserohr -TE- ab der genannten Nase oder rippenförmigen Einhängung -D- aufwickeln, welche am Gehäuserohr selbst vorgesehen ist.
Hieraus kann ersehen werden, dass mit vorliegender Erfindung ein grosser Teil der mit den derzeitig bekannten Systemen erforderlichen Teile entbehrt, Reibungsverluste vermieden und eine geräuschlose Drehung gewährleistet
■ werden kann.
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Mit Bezug auf Abb. 5 beinhaltet der neue Rohr-Einbaumotor zur Bewegung aufrollbarer Flachlamellen, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ' darstellt, einen Zusammenbau eines in einem Roh einbaubaren Getriebemotors, bestehend aus Reduziergetriebe -R-, zwei oder mehreren Elektromotoren -M1-, -M2- die gleichstromgespeist, miteinander gekuppelt und in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung -TAR- zur Steuerung und Positionierung miteinander synchronisiert sind, sowie einen Netzanschluss-Transformator -ET- welche alle zusammen im selben Gehäuserohr -TE-untergebracht sind, bei welchem der Motoren-Zusammenbau aus der Zusammenkupplung von mindestens zwei Niederspannungs-Gleichstrommotoren -M1-, -M2-, besteht, welche so miteinander synchronisiert sind, dass sie sich gegenseitig unterstützen und hiermit eine bedeutende Verringerung des Stromverbrauches der Antriebsanlage sowie eine Verringerung des Leistungsgradverlustes auf das Mindestmass ermöglichen; in welchem die gedruckte Schaltung-TAR- dahingehend optimiert worden ist, dass sie es ermöglicht, die Umdrehungszahl des Gleichstrommotores durch eine Scheibe zu messen, welche auf der Achse des zu steuernden Elektromotors angebracht ist und/oder jene durch Messung des von den Magnetpolen des Rotors erzeugten Magnetismus festzustellen.
Erfindungsgemäss und wie der Abb.5 und der Beschreibung entnommen werden kann, ist der Netzanschluss-Transformator -ET- welcher aus 230V 50 Hz Wechselstrom den Gleichstrom zur Speisung der Motoren liefert, im Inneren des Gehäuserohres -TE- des Motores angebracht, in welchem auch die restlichen Bauteile zum Einbau kommen, womit eine sicherere, bequemere und wirtschaftlichere Bauweise erzielt wird.
Das Gehäuserohr -TE- welches im Zusammenbau Getriebemotor, gedruckte Schaltung und Netzanschlusstransformator beinhaltet, ist mit einem Längsprofil -D- oder einen ähnlichen direkt eingebautem Element bestückt, dessen Profil es ermöglicht, die erste Lamelle des Rollladen s einzuhängen, um letzteren direkt auf das Gehäuserohr aufzuwickeln, womit es nicht mehr erforderlich ist, eine Gesamtheit von Zubehörteilen (Bänder, Adapter, Rollladenwelle, usw.) zum Einbau zu bringen, die derzeitig erforderlich sind und es deshalb
ermöglicht, eine grössere Vereinheitlichung der Bauteile durchzuführen, sowie einen geräuscharmeren und sichereren Betrieb zu erzielen.
Die Zufuhr des elektrischen Stromes erfolgt vermittels eines rotierenden Kommutators zwischen dem Stromzufuhrkabel -CA-, welches feststehend zum Einbau kommt und den Motoren -M1- / -M2-, welche rotierend und welcher Kommutator irgendwelche angebrachte Form annehmen kann. Ebenfalls umfasst vorliegende Erfindung einen neuen Rohr-Einbaumotor, welcher in einem Zusammenbau wie der in Abb.5 beschriebenen und bebilderten besteht, und grundsätzlich aus einem Rohr-Einbaumotor besteht, welcher das Reduziergetriebe -R- beinhaltet, sowie mindestens zwei Elektromotoren -M1, M2- welche mit Niederspannungs-Gleichstrom gespeist werden, die miteinander gekuppelt und synchronisiert sind und sich in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung -TAR- zur Steuerung und Positionierung gegenseitig unterstützen, sowie ein Netzanschluss-Transformator -ET-, welche Bauteil- Gesamtheit innerhalb des Gehäuserohres zum Einbau kommt, welches bei Betrieb feststeht, während die Welle -EC- desselben sich dreht.
Die gedruckte Schaltung wurde dahingehend optimiert, um in der beschriebenen Weise die Drehzahl eines Gleichstrommotores zu messen.
Die Erfindung betrifft also einen Rohr-Einbaumotor, der dazu dient, aufrollbare Flachlamellen zu bewegen, wie sie Rolläden und ähnlichen Vorrichtungen eigen sind und aus einem Zusammenbau besteht, welcher einen Rohr-Einbaugetriebemotor beinhaltet, welcher ein Reduziergetriebe, sowie mindestens zwei Gleichstrom-Motoren enthält, die so miteinander gekuppelt und synchronisiert sind, dass sie sich gegenseitig unterstützen, in Kombination mit einer gedruckten Schaltung zur Steuerung und Positionierung, einen Netzanschluss-Transformator und einer drehbaren Stromübertragungsvorrichtung, welche Gesamtheit innerhalb des Gehäuserohres selbst untergebracht wird und deren Anordnung es ermöglicht, dass sich bei Betrieb des Motors das Gehäuserohr in Bezug auf die feststehende Achse desselben dreht, oder dass das Gehäuserohr es ist, welches feststeht und die Welle desselben sich dreht.

Claims (5)

1. Rohr-Einbaumotor zur Bewegung von aufrollbaren Flachlamellen vom Typ, welcher hauptsächlich einen Wechselstrom-Induktionsmotor und ein Planeten-Reduziergetriebe beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Zusammenbau umfasst, welcher einen Rohr-Einbaugetriebemotor beinhaltet, bestehend aus Reduziergetriebe (R), mindestens zwei zusammengekuppelten Gleichstrommotoren (M1; M2), in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung (TAR) zur Steuerung und Positionierung, sowie einen Netzanschlusstransformator (ET), wobei die Gesamtheit dieser Bauteile im Gehäuserohr (TE) selbst untergebracht ist, welches Gehäuserohr sich in Bezug auf die stillstehende Achse desselben dreht, und dadurch, dass der Motor- Zusammenbau aus einer Zusammenkupplung von mindestens zwei Niederspannungs-Gleichstrommotoren besteht, welche derartig miteinander synchronisiert worden sind, dass sie sich gegenseitig unterstützen, wodurch eine bedeutende Verringerung des Stromverbrauches der Gesamtheit der Motoren, sowie ein Mindestleistungsgradverlust erzielt wird; in welchem die gedruckte Schaltung (TAR) so optimiert worden ist, dass sie es ermöglicht, die Umdrehungszahl eines Gleichstrommotores durch eine Scheibe zu messen, welche auf der Achse des zu steuernden Elektromotors aufgebracht ist und/oder dazu, den von den Erregungspolen des Läufers erzeugten Magnetismus zu messen.
2. Rohr-Einbaumotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzanschlusstransformator (ET), welcher den Netzstrom von 230 V 50 Hz in Gleichstrom zur Speisung der Motoren (M1; M2) umwandelt, im Inneren des Gehäuserohres (TE) untergebracht ist, wo auch die restlichen Bauteile zum Einbau kommen, wodurch eine sicherere, bequemere und wirtschaftlichere Konstruktion erzielt wird.
3. Rohr-Einbaumotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (TE) des Zusammenbaues des Getriebemotors, der gedruckten Schaltung (TAR) und des Netzanschluss-Transformators (ET) mit einem längs verlaufenden Profil (D) oder ähnlichem Element ausgestattet ist, welches direkt angebracht ist und welches Profil es ermöglicht, die erste Lamelle des Rollladens (P) einzuhängen, damit die Auf-/Abrollung desselben auf dem Gehäuserohr bei Betrieb des Gerätes erfolgen kann, womit es nicht mehr notwendig ist, sämtliche Zubehörteile zu verwenden, die derzeitig erforderlich sind und hierdurch eine grössere Vereinheitlichung des Bauteile, sowie ein geräuschärmerer und sicherer Betrieb ermöglicht wird.
4. Rohr-Einbaumotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhr vermittels eines sich drehenden Kommutators (TC) erfolgt, welcher die Verbindung zwischen dem festeingebauten Versorgungskabel und dem sich drehenden angeschlossenen Motor herstellt, welcher Kommutator irgendwelche angebrachte Form annehmen kann.
5. Rohr-Einbaumotor der Art, welche den Motor und das Reduziergetriebe beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Zusammenbau besteht, welcher auf einem Rohr-Einbaugetriebemotor basiert, welcher das Reduziergetriebe (R) beinhaltet, sowie mindestens zwei Niederspannungs-Gleichstrommotoren (M1, M2), die zusammengekuppelt und synchronisiert sind und sich in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung (TAR) zur Steuerung und Positionierung gegenseitig unterstützen, sowie ein Netzanschlusstransformator (ET), wobei die Gesamtheit dieser Bauteile im Gehäuserohr (TE) selbst untergebracht werden, welches Gehäuserohr bei Betrieb feststeht, während die Welle (EC) desselben sich dreht.
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