DE29910118U1 - Gasdruckfeder in Reihenanordnung - Google Patents
Gasdruckfeder in ReihenanordnungInfo
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Description
ft V-I.
59759 Arnsberg
98/836
08.06.1999/Br/Dr
Herrn
Burkhard Oest Wildewiese 6
59846 Sundern-Wildewiese
"Gasdruckfeder in Reihenanordnung"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasdruckfeder mit
wenigstens einem entgegen der Federkraft eines in einem Druckraum enthaltenen Druckgases in einem Gehäuse axial
beweglichen Kolben, der ringsum in einem Zylinderraum geführt ist, wobei das Gehäuse der Gasdruckfeder einen feststehenden
Grundkörper aufweist und wobei das dem Druckraum abgewandte Ende des Kolbens mit einem einen Hub ausführenden Bauteil
verbindbar ist, wobei mehrere Kolben vorgesehen sind, die den Hub gemeinsam ausführen und jeweils mit ihrem dem Druckraum
abgewandten Ende mit dem Bauteil, das den Hub ausführt, verbindbar sind und wobei zur Verbindung der Druckräume der
einzelnen Kolben zwischen je zwei benachbarten zylindrischen Druckräumen liegende Verbindungskanäle vorgesehen sind.
Eine Gasdruckfeder der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 0 708 267 A2 bekannt geworden. Bei
dieser bekannten Gasdruckfeder sind zwar mehrere Kolben vorhanden, diese sind jedoch so angeordnet, daß ihre
Mittelpunkte auf einem Kreisring konzentrisch um eine Mittelöffnung eines Grundkörpers und eine Führungswelle herum
angeordnet sind. Derartige Gasdruckfedern der bekannten Art
kommen für bestimmte Anwendungszwecke in Betracht, insbesondere sind sie dazu vorgesehen, eine herkömmliche
Tellerfedersäule zu ersetzen. Beispielsweise kommen diese Gasdruckfedern zum Einsatz, wenn man zwei Platten eines
Werkzeugs entgegen einer Federkraft einen Hub gegeneinander ausführen läßt und dabei gleichzeitig einen Freiraum für ein
mittiges Führungselement wie eine Führungswelle oder dergleichen benötigt, die durch die Feder hindurchgeht. Die
herkömmlichen Gasdruckfedern mit nur einem Kolben kann man in diesem Fall nicht verwenden. Jedoch sind diese bekannten
Gasdruckfedern aufgrund der ringförmigen Anordnung der Kolben dann, wenn beispielsweise Werkzeuge mit einer langgestreckten
Anordnung abzufedern sind, nicht geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gasdruckfeder der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die
in ihrer Einsetzbarkeit vielseitiger ist unter gleichzeitiger
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Beibehaltung der Vorteile einer Gasdruckfeder mit mehreren Kolben und verbundenen Druckräumen.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Gasdruckfeder der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse der Gasdruckfeder mehrere Kolben nebeneinander in
Reihe angeordnet sind. In einem einfachen Ausführungsfall hat man alle Kolben der Gasdruckfeder in Reihe angeordnet und
jeweils die Druckräume benachbarter Kolben durch die Verbindungskanäle miteinander verbunden. Nach dem gleichen
Prinzip sind aber wesentlich komplexere Anordnungen von Gasdruckfedern beispielsweise winkelförmigen, U-förmigen
Anordnungen oder mehrfach abgewinkelten Teilgehäusen mit jeweils nebeneinanderliegenden Kolben möglich, die auch eine
völlig unregelmäßige geometrische Anordnung haben können, wie sie bei bestimmten Anwendungsfällen wünschenswert ist
beispielsweise für das Abfedern von Werkzeugen mit unregelmäßiger geometrischer Umrißform. Gemeinsam ist diesen
0 Gasdruckfedern dabei das erfindungsgemäße Prinzip, daß
zumindest mehrere benachbarte Kolben in einem Teilbereich des Gehäuses der Gasdruckfeder nebeneinander in Reihe angeordnet
sind und die Druckräume jeweils benachbarter Kolben durch Verbindungskanäle untereinander verbunden sind.
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Diese erfindungsgemäßen Gasdruckfedern unterscheiden sich
damit von dem eingangs genannten Stand der Technik durch die Reihenanordnung der Kolben. Von den herkömmlichen
Gasdruckfedern mit nur einem Kolben unterscheiden sich die 0 erfindungsgemäßen Gasdruckfedern dadurch, daß in einem
Gehäusekörper mehrere Kolben nebeneinander angeordnet sind und diese jeweils zylindrische Druckräume haben, die durch
Verbindungskanäle untereinander verbunden sind. Die Gasdruckfeder gemäß der Erfindung hat gegenüber der
herkömmlichen Gasdruckfeder mit nur einem Kolben den Vorteil, daß eine wesentlich kompaktere Bauweise möglich ist. Dies
ergibt sich zum einen dadurch, daß man bei Verwendung mehrerer separater Gasdruckfedern Gehäusewände von einer
• ·
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bestimmten Stärke benötigt allein deshalb, weil in den Druckräumen ein relativ hoher Druck herrscht. Weiterhin
besteht bei der Verwendung mehrerer separater herkömmlicher Gasdruckfedern mit jeweils nur einem Kolben der Nachteil, daß
keine Verbindung zwischen den Druckräumen der separaten Gasdruckfedern möglich ist, beziehungsweise dies wäre nur mit
erheblichem konstruktiven Aufwand möglich. Bei der erfindungsgemäßen Gasdruckfeder ist durch die
Verbindungsräume auch ein interner Druckausgleich möglich, durch den man eine gleichmäßige Kraftverteilung im ganzen
System erzeugen kann. Die erfindungsgemäße Gasdruckfeder hat
also den Vorteil, daß man eine relativ große Federkraft auf einer relativ kleinen Fläche durch die kompakte Bauweise
erreichen kann.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Gasdruckfeder die
Druckräume miteinander verbunden sind, kann man zum Beispiel eine externe Befüllung des Druckraums mit Gas relativ einfach
vornehmen. Außerdem kann man beispielsweise eine Kontrollarmatur vorsehen, mittels derer man die Druckräume
auf Druckabfall überwacht, wobei die Druckräume aller Kolben erfaßt werden, da diese miteinander verbunden sind. Die
Überwachung des Druckraums bei Verwendung einzelner separater autonomer Gasdruckfedern mit jeweils nur einem Kolben wäre
5 hingegen sehr aufwendig, da man für jedes Gehäuse jeder einzelnen Gasdruckfeder jeweils einen Außenanschluß benötigen
würde. Bei vielen Fällen ist gar nicht der Platz für die dann notwendigen Leitungen vorhanden.
0 Gemäß der vorliegenden Erfindung hat man also die Möglichkeit, eine Gasdruckfeder mit einem einheitlichen
Gehäusekörper und im Prinzip einer beliebigen Anzahl von Kolben zu schaffen, wobei der Gehäusekörper eine
unregelmäßige geometrische Form haben kann, wie sie zum Beispiel für bestimmte Folgewerkzeuge notwendig ist. Die
Anordnung ist dabei so, daß zumindest einige der Kolben der Gasdruckfeder jeweils nebeneinander in Reihe angeordnet sind.
Sind mehrere Reihen nebeneinanderliegender Kolben vorgesehen,
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SO können diese zueinander in der Draufsicht gesehen im
rechten Winkel oder auch in einem spitzen oder stumpfen Winkel angeordnet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
sich die Verbindungskanäle jeweils zweier benachbarter zylindrischer Druckräume seitlich tangential anschneiden.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Gasdruckfeder einen Ausgleichsdruckraum hat, der vorzugsweise in dem
Gehäuse seitlich neben einem der Kolben angeordnet ist und mit dem Druckraum dieses Kolbens verbunden ist. Bei einer
bevorzugten Variante der Erfindung kann beispielsweise dieser Ausgleichsdruckraum durch einen Blindstopfen oder dergleichen
nach außen schließbar sein.
Weiterhin verfügt vorzugsweise wenigstens einer der Druckräume eines der Kolben über einen radial abgehenden
Anschlußstutzen, der mit einem externen Druckausgleichsraum verbindbar ist, so daß man dann einen externen Druckausgleich
0 schaffen kann.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Gasdruckfeder ohne integrierten Ausgleichsdruckraum;
Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Gasdruckfeder ohne integrierten Ausgleichsdruckraum; 10
Fig. 3 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Gasdruckfeder mit integriertem Ausgleichsdruckraum;
Fig. 4 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Gasdruckfeder mit integriertem Ausgleichsdruckraum;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gasdruckfeder in vorteilhafter Bauform;
0 Fig. 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Gasdruckfeder in vorteilhafter Bauform.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Eine erfindungsgemäße Gasdruckfeder besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 10, Druckräumen 14 sowie diese kopfseitig abschließende, zylindrische Kolben 11. In der in den Fig. 1
bis 4 dargestellten Ausführungsformen wird ein quaderförmiges
Gehäuse 10, welches eine Reihenanordnung der Kolben 11 0 zuläßt, verwendet. Theoretisch sind jedoch auch mehrreihige
Anordnungen der Kolben 11, sowie nahezu beliebige Gehäuseformen denkbar. Im wesentlichen wird die Gehäuseform
durch die baulichen Anforderungen des Einsatzzweckes bestimmt.
Die Kolben 11 sind radial geführt, so daß sie axial in den zylindrischen Druckräumen 14 bewegt werden können. Im
unbelasteten, jedoch mit einem Füllgas beaufschlagten
Zustand, werden die Kolben 11 in einer oberen Position
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gehalten. Im unteren Bereich des Gehäuses 10 sind abstandsgleich zueinander versetzte Bohrungen 15 angeordnet,
welche die Druckräume 14 tangential schneiden, so daß an diesen Stellen Verbindungskanäle entstehen, die einen
Gasaustausch zwischen den Druckräumen 14 zulassen. Durch den Gasaustausch wird unter anderem ein gewisser
Niveauregulierungseffekt der einzelnen Kolben untereinander ermöglicht, so daß eine beliebige Anzahl von Kolben als ein
großer Kolben agieren kann.
Vorteilhafterweise sind diese Bohrungen 15 in einer unteren,
von dem Verfahrweg des Kolbens 11 unerreichbaren Position, angeordnet. Im Betriebszustand sind die Bohrungen 15
endseitig mit Blindstopfen 13 oder ähnlichen Verschlußmitteln verschlossen, so daß kein Gas in die Umgebung entweichen
kann.
Zur Befestigung der Gasdruckfeder, beispielsweise an einer Presse, sind vertikale Durchgangsbohrungen 12 im Gehäuse 10
vorgesehen, welche mit entsprechenden Schrauben bestückt werden können.
Darüber hinaus sind, neben unterschiedlicher geometrischer Gestaltung einer erfindungsgemäßen Gasdruckfeder,
Ausführungen mit oder ohne integriertem Ausgleichsdruckraum 16 denkbar.
Fig. 1 oder 2 stellt eine erfindungsgemäße Gasdruckfeder in einer Ausführungsform ohne Ausgleichsdruckraum 16 dar. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine externe Kontrollarmatur über einen Anschlußstutzen 18 durch beispielsweise einen Druckschlauch anzuschließen. Generell ist jedoch ein Betrieb auch ohne Ausgleichsdruckraum 16 möglich.
Fig. 1 oder 2 stellt eine erfindungsgemäße Gasdruckfeder in einer Ausführungsform ohne Ausgleichsdruckraum 16 dar. Es besteht jedoch die Möglichkeit, eine externe Kontrollarmatur über einen Anschlußstutzen 18 durch beispielsweise einen Druckschlauch anzuschließen. Generell ist jedoch ein Betrieb auch ohne Ausgleichsdruckraum 16 möglich.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 3
oder 4 sind neben den Druckräumen 14 Ausgleichsdruckräume vorgesehen, welche als Abschlußelemente beidseitig im Gehäuse
10 angeordnet sind und ebenfalls durch Bohrungen 15 mit den 5 übrigen Druckräumen 14 Füllgas austauschen können. Die
Ausgleichsdruckräume 16 haben im wesentlichen eine ähnliche zylinderförmige Gestalt wie die Druckräume 14, sind jedoch
kopfseitig entweder mit einem Blindstopfen 17 oder einem
Füllventil 19 versehen. Über das Füllventil 19 kann ein geeignetes Füllgas, vorteilhafterweise Stickstoff, aufgefüllt
werden, so daß der gewünschte Fülldruck, je nach Anwendungsfall der Gasdruckfeder, eingestellt werden kann.
Der Anschluß einer Kontrollarmatur, wie beispielsweise in den Ausfuhrungsformen nach Fig. 1 oder 2 vorgesehen, kann hier
entfallen. Durch einen Ausgleichsdruckraum 16 kann gemäß hydraulischer Gesetzmäßigkeiten eine gewünschte
Federkennlinie eingestellt werden. Seine Existenz ist jedoch nicht erforderlich.
Fig. 5 und 6 stellen vorteilhafte geometrische Gestaltungsformen dar, welche nach den Prinzipien der oben
beschriebenen Gasdruckfedern konstruiert und an die räumlichen Erfordernisse des Anwendungsfalles angepaßt worden
sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ebenfalls eine mehrreihige Anordnung der Kolben 11 in einem breiteren
quaderförmigen Gehäuse 10 sowie ein im wesentlichen V-förmiges
Gehäuse 10 nach Fig. 6 denkbar. Bei diesen Ausfuhrungsformen handelt es sich jeweils um Einzelstücke,
welche auf die geometrischen Erfordernisse des jeweiligen Anwendungsfalls zugeschnitten sind.
Claims (7)
1. Gasdruckfeder mit wenigstens einem entgegen der Federkraft eines in einem Druckraum enthaltenen
Druckgases in einem Gehäuse axial beweglichen Kolben, der ringsum in einem Zylinderraum geführt ist, wobei das
Gehäuse der Gasdruckfeder einen feststehenden Grundkörper aufweist und wobei das dem Druckraum abgewandte Ende des
Kolbens mit einem einen Hub ausführenden Bauteil verbindbar ist,
wobei mehrere Kolben vorgesehen sind, die den Hub gemeinsam ausführen und jeweils mit ihrem dem Druckraum
abgewandten Ende mit dem Bauteil, das den Hub ausführt, verbindbar sind
und wobei zur Verbindung der Druckräume der einzelnen Kolben zwischen je zwei benachbarten zylindrischen
Druckräumen liegende Verbindungskanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) der
Gasdruckfeder mehrere Kolben (11) nebeneinander in Reihe 0 angeordnet sind.
2. Gasdruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) in der Draufsicht betrachtet einen etwa rechteckigen Umriß hat.
3. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (15) jeweils zwei benachbarte zylindrische Druckräume (14) seitlich
tangential anschneiden.
4. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß diese wenigstens einen Ausgleichsdruckraum (16) aufweist, der in dem Gehäuse
(10) seitlich neben einem der Kolben (11) angeordnet ist und mit dem Druckraum dieses Kolbens verbunden ist.
5. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgleichsdruckraum (16) durch
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einen Blindstopfen (17) oder dergleichen nach außen verschließbar ist.
6. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Druckräume eines der Kolben (11) über einen radial abgehenden
Anschlußstutzen (18) verfügt, der mit einem externen Druckausgleichsraum oder einer entsprechenden
Kontrollarmatur verbindbar ist.
10
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7. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Gasdruckfeder in der Draufsicht etwa eine Winkelform, vorzugsweise eine L-Form
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29910118U DE29910118U1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Gasdruckfeder in Reihenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29910118U DE29910118U1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Gasdruckfeder in Reihenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29910118U1 true DE29910118U1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=8074601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29910118U Expired - Lifetime DE29910118U1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Gasdruckfeder in Reihenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29910118U1 (de) |
-
1999
- 1999-06-10 DE DE29910118U patent/DE29910118U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990916 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020724 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050830 |
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Effective date: 20080101 |