DE29910067U1 - Zweifachverteiler für eine Stromleitung - Google Patents

Zweifachverteiler für eine Stromleitung

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Description

1 Zweifachverteiler für eine Stromleitung
Die Erfindung betrifft einen Zweifachverteiler für eine Stromleitung, wobei der Zweifachverteiler einfach montierbar und kostengünstig ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein herkömmlicher Zweifachverteiler mit einem Eingang und zwei Ausgängen ein Gehäuse auf, welches durch einen oberen Deckel und einen unteren Deckel 10a gebildet wird. Jeder Deckel 10a weist zwei gekrümmte Begrenzungswände 11a, 12a und eine geradlinige Begrenzungswand 13a auf. Eine Verriegelungsvorrichtung mit jeweils einander zugeordeten Haken 14a und Nuten 15a ist an dem oberen bzw. dem unteren Deckel 10a ausgebildet. Die konvergenten Enden der gekrümmten Begrenzungswände 11a, 12a bilden mit den Deckeln 10a eine Öffnung 16a zum Montieren einer Stromaxialleitung 17a. Das eine divergente Ende der Begrenzungswand 12a und das eine Ende der geradlinigen Begrenzungswand 13a bilden mit den Deckeln 10a eine Öffnung 18a zum Montieren einer Hauptrechneraxialleitung 19a. Das andere 0 divergente Ende der Begrenzungswand 11a und das andere Ende der geradlinigen Begrenzungswand 13a bilden mit den Deckeln 10a eine Öffnung 20a zum Montieren einer anderen Anschlußaxialleitung 21a.
Bei dem oben beschriebenen Zweifachverteiler wird jedoch das Gehäuse durch den oberen und den unteren Deckel 10a gebildet, welche voneinander getrennt sind. Bei der Montage müssen die Haken 14a und die Nuten 15a der beiden Deckel für deren Verriegelung genau zueinander ausgerichtet werden. Dieser Vorgang ist jedoch unbequem und erfordert einen hohen Zeit-0 aufwand sowie hohe Fertigungskosten.
Mit der Erfindung wird ein verbesserter Zweifachverteiler für eine Stromleitung mit einem Eingang und zwei Ausgängen geschaffen, wobei der obere und der untere Deckel mittels eines Verbindungsabschnitts miteinander verbunden sind, der einstückig mit einer dritten Begrenzungswand verbunden ist. Bei der Montage können die beiden Deckel mittels des Verbindungsabschnitts als Gelenk derart geschlossen werden, daß die Verriegelungsvorrichtung der beiden Deckel genau und schnell
ausgerichtet werden kann und daher die beiden Deckel mittels der Verriegelungsvorrichtung miteinander verriegelt werden können. Dadurch werden die Montagezeit und die Kosten wirksam verringert.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zweifachverteilers nach dem Stand der Technik; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zweifach-Verteilers nach der Erfindung bei geöffnetem Gehäuse,·
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zweifachverteilers aus Fig. 2 bei geschlossenem Gehäuse;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Zweifachverteilers aus Fig. 2; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Umhüllungskörpers des Zweifachverteilers aus Fig. 2.
Mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und 4 wird ein Zweifachverteiler für einen Computer oder andere elektrische Geräte erläutert.
Der Zweifachverteiler weist ein Gehäuse 1 aus Plastik oder anderem Isoliermaterial auf, welches durch einen oberen und einen zugehörigen unteren Deckel 10 gebildet wird. Jeder der beiden Deckel 10 weist eine erste Begrenzungswand 11, eine zweite Begrenzungswand 12 und eine dritte Begrenzungswand auf. Die erste Begrenzungswand 11 und die zweite Begrenzungswand 12 sind symmetrisch gekrümmt ausgebildet. Die dritte Begrenzungswand 13 ist geradlinig ausgebildet. Der obere und der untere Deckel 10 sind durch Haken 14 und Nuten 15 miteinander verriegelt. Die konvergenten Enden der ersten 0 Begrenzungswand 11 und der zweiten Begrenzungswand 12 bilden mit den Deckeln 10 eine erste Öffnung 16 zum Montieren einer ersten Axialleitung 17 (Stromaxialleitung). Das eine divergente Ende der zweiten Begrenzungswand 12 und das eine Ende der dritten Begrenzungswand 13 bilden mit den Deckeln 10 eine zweite Öffnung 18 zum Montieren einer zweiten Axialleitung (Hauptrechneraxialleitung). Das andere divergente Ende der ersten Begrenzungswand 11 und das andere Ende der dritten Begrenzungswand 13 bilden mit den Deckeln 10 eine dritte
Öffnung 20 zum Montieren einer dritten Axialleitung 21 (Anschlußaxialleitung). An den beiden Deckeln 10 sind Positionierungssäulen 22 und zugehörige Positionierungsöffnungen 23 ausgebildet. Ferner sind an den beiden Deckeln 10 Abstandshalter 24 zum Auseinanderhalten der Leitungen im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet. Ein Verbindungsabschnitt 25 ist zwischen den dritten Begrenzungswänden 13 der beiden Deckel 10 einstückig mit diesen ausgebildet, so daß eine flexible Struktur gebildet wird und die beiden Deckel 10 durch den Verbindungsabschnitt 25 miteinander verbunden werden. Ferner können die beiden Deckel 10 mittels des Verbindungsabschnitts 25 als Gelenk geöffnet und geschlossen werden. Wenn die beiden Deckel 10 geschlossen werden, können diese durch Zusammenpassen der Positionierungssäulen 22 mit den Positionierungsöffnungen 23 genau positioniert werden. Ferner werden die beiden Deckel 10 durch Verriegelung der Haken 14 mit den Nuten 15 fest miteinander verbunden, so daß ein Zweifachverteiler mit einem Eingang und zwei Ausgängen gebildet wird.
Nachdem die beiden Deckel 10 zusammengebaut sind, wird ein 0 Umhüllungskörper 2, der aus Fig. 5 ersichtlich ist, an dem äußeren Abschnitt des Gehäuses 1 durch Aufspritzen gebildet. Ferner können Durchgangsöffnungen 26 in der ersten Begrenzungswand 11 und der zweiten Begrenzungswand 12 ausgebildet sein, so daß beim Aufspritzen des Umhüllungskörpers 2 das Beschichtungsmaterial desselben durch die Durchgangsöffnungen 26 hindurch in das Gehäuse 1 hineingefüllt werden kann.
Gemäß der Erfindung werden der obere und der untere Deckel 10 mittels des Verbindungsabschnitts 25 miteinander verbunden. Bei der Montage können die beiden Deckel 10 mittels des 0 Verbindungsabschnitts 25 als Gelenk derart geschlossen werden, daß die Haken 14 und die Nuten 15 der beiden Deckel 10 genau und schnell zueinander ausgerichtet sein können, so daß die Haken 14 und die Nuten 15 schnell verriegelt werden können. Infolgedessen kann der Zweifachverteiler leicht zusammengebaut werden, so daß die Kosten und die erforderliche Montagezeit reduziert werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Zweifachverteiler mit einem'Eingang und zwei Ausgängen, mit einem Gehäuse (1), das durch einen oberen und einen zugehörigen unteren Deckel (10) gebildet wird, die mittels einer Verriegelungsvorrichtung miteinander verriegelt sind und von denen jeder eine erste Begrenzungswand (11), eine zweite Begrenzungswand (12) und eine dritte Begrenzungswand (13) aufweist, wobei die einen Enden der ersten Begrenzungswand (11) und der zweiten Begrenzungswand (12) mit den Deckeln (10) eine erste Öffnung (16) zum Montieren einer ersten Axialleitung (17) bilden, das andere Ende der zweiten Begrenzungswand (12) und das eine Ende der dritten Begrenzungswand (13) eine zweite Öffnung (18) zum Montieren einer zweiten Axialleitung (19) bilden, das andere Ende der ersten Begrenzungswand (11) und das andere Ende der dritten Begrenzungswand (13) eine dritte Öffnung (20) zum Montieren einer dritten Axialleitung (21) bilden, und ein Verbindungsabschnitt (25) zum Öffnen und Schließen der beiden Deckel (10) als Gelenk zwischen den 0 dritten Begrenzungswänden (13) der beiden Deckel (10) einstückig mit diesen ausgebildet ist und eine flexible Struktur bildet.
2. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei die erste Begrenzungswand (11) und die zweite Begrenzungswand (12) symmetrisch gekrümmte Formen aufweisen.
3. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei die dritte Begrenzungswand (13) geradlinig ausgebildet ist.
4. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung Haken (14) und zugehörige Nuten (15) aufweist.
5. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei Positionierungssäulen (22) und zugehörige Positionierungsöffnungen (23) an dem oberen bzw. dem unteren Deckel (10) ausgebildet sind.
6. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei Abstandshalter (24) an einander gegenüberliegenden Stellen der beiden Deckel (10) angeordnet sind.
7. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (25) eine flexible Struktur aufweist.
B. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei nach dem Bilden des Gehäuses (1) aus den beiden Deckeln (10) ein Umhüllungskörper (2) an dem äußeren Abschnitt des Gehäuses (1) durch Aufspritzen gebildet wird.
9. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei Durchgangsöffnungen (26) in den ersten Begrenzungswänden (11) und den zweiten Begrenzungswänden (12) der beiden Deckel (10) ausgebildet sind.
10. Zweifachverteiler nach Anspruch 1, wobei die erste Axialleitung (17) eine Stromaxialleitung ist, die zweite 0 Axialleitung (19) eine Hauptrechneraxialleitung ist, und die dritte Axialleitung (21) eine Anschlußaxialleitung ist.
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