DE29909798U1 - Zugverband - Google Patents

Zugverband

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

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Zugverband
Beschreibung Gattung
Die Erfindung betrifft einen Zugverband, im wesentlichen bestehend aus einem eigenverfahrbaren, motorisch angetriebenen Zug- oder Schubgerät mit Kupplung zum der Reihe nach Hintereinanderanordnen einer Mehrzahl von Gepäck-, Einkaufs-oder Gepäcktransportwagen.
Stand der Technik
Die DE 43 36 731 C2 betrifft ein ferngesteuertes, batteriegetriebenes Schubgerät zur Führung von Einkaufswagen oder Kofferkulis, das als Dreirad aufgebaut ist, wobei ein Rad als schwenkbares Lenkrad mit einer Lenkgabel vorgesehen ist, wobei eine an der bezüglich der Schubrichtung vorne liegenden Vorderseite des Schubgerätes angeordnete Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Einkaufswagen oder Kofferkulis dient, wobei das Lenkrad an der Vorderseite des Schubgerätes angeordnet ist, und die Aufnahmevorrichtung starr mit der Lenkergabel des Lenkrades oder mit einem Rahmenschutz des Lenkrades verbunden ist. Derartige
Schubgeräte dienen dazu, um zum Beispiel auf Flughafen die vorhandenen Kofferkulis nach ihrem Einsammeln in einer Reihe hintereinander angeordnet in einer größeren Anzahl zurückzuschieben. Das vorbekannte Schubgerät ist ein mit einer elektrischen Batterie versorgtes Elektrodreirad, welches über Funk oder über eine Kabelsteuerung zu betätigen ist. Die Aufnahmevorrichtung wird dem Typ des Kofferkulis bzw. des Einkaufswagens angepaßt, wobei bei dieser vorbekannten Bauart das Dreirad nur als Schubgerät verwendet wird, also hinter den Pulk von Kofferkulis gefahren wird. Die Kabelsteuerung wird von einer Person mit an den Anfang des Pulkes genommen. Von hier aus erfolgt auch die Lenkung des Pulkes. Dabei soll das Schubgerät den Pulk spurgetreu schieben.
Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 296 16 170.5 ist ein Elektrodreirad als Schub-oder Zugfahrzeug vorbekannt, mit einem rahmenartigen" Chassis, dem ein Bodenblech zugeordnet ist, auf dessen einem endseitigen Abschnitt sich ein batterieangetriebener Motor, wenigstens eine aufladbare Batterie, ■ ein Ladegerät, elektronische und elektrische Bauteile- und eine einstückige Abdeckhaube befinden, die um eine horizontale Achse in vertikaler Ebene in einer Offenstellung und in eine den Motor, die Batterie, das Ladegerät und die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile sowie ein dem Motor zugeordnetes Getriebe oder dergleichen allseitig übergreifende Schließstellung schwenkbeweglich angeordnet ist, wobei die Abdeckhaube an ihrer Oberseite einstückig einen Fahrersitz, eine Blinkleuchte, eine Kabeltrommel mit einem Fernsteuerkabel mit
Fernbedienungshandgriff für den Motor sowie diverse Schalter und Stecker trägt, wobei sich das über einen Lenker mit Lenksäule lenkbare dritte Rad mit Schutzblech an dem vorderen, sich verjüngenden Bodenblech und Chassis befindet und daß dem Chassis in Fahrtrichtung vorn und hinten je eine Schnellwechselkupplung zum Ankuppeln von Gepäckwagen oder Kofferkulis oder einen Anhänger, Bodenbearbeitungsmaschine, zum Beispiel eine Reinigungsmaschine, zugeordnet sind. Dieses Elektrodreirad ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit dem Bodenblech vom Fußbereich des Fahrers beginnend in Richtung auf das gelenkte Rad nach oben ansteigt und sich gleichzeitig in dieser Richtung über seine Breite nach vorne verjüngt. Das Elektrodreirad ist an seiner Hinterseite mit einem Aufsatz versehen und weist einen Anhänger mit eigenem Fahrwerk auf. Außerdem ist das Elektrodreirad an seiner hinteren Seite mit einem mindestens nach oben, vorzugsweise aber auch an den- Seiten abgedeckten Gepäckraum versehen; der "durch mehrere Zwischenboden oder 'Wände unterteilt ist/·-An der Vorderseite': ist eine Schnellwechselkupplung für eine Bodenbearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer Reinigungsmaschine - Kehrmaschine, Bohnermaschine, Wischmaschine angeordnet.
Die besonders in Flughafen eingesetzten Zug- oder Schubgeräte sind in der Regel batterieangetrieben und ziehen oder schieben eine Mehrzahl von hintereinander und ineinander geschobenen Gepäckwagen, die auch als &ldquor;Kofferkulis" bezeichnet
werden. Solche Gepäckwagen weisen in der Regel ein Chassis mit einem vorderen, um eine vertikale Schwenkachse schwenkbeweglichen und auf dem Boden abrollbaren, gummibereiften Rad und zwei auf der gegenüberliegenden Seite am Chassis angeordnete weitere,'ebenfalls gummibereifte und auf dem Boden abrollbare Räder auf, die auf koaxial zueinander angeordneten Achsen drehbar gelagert sind. Diese Räder sind bei einigen dieser Gepäcktransportwagen bremsbar. Die Bremswirkung kann zum Beispiel über einen Handhebel aufgehoben werden, der beim manuellen Schieben oder Ziehen des betreffenden Gepäckwagens niedergedrückt wird, wodurch die Bremswirkung aufgehoben wird. Wird der in der Regel sich annähernd über die gesamte Breite erstreckende Handhebel losgelassen, tritt die Bremswirkung sofort wieder ein.
Derartige Gepäckwagen werden von den Benutzern auf Parkplätzen, in Parkhaus sern und überall auf den dafür vorgesehenen Ebenen und Räumen von Flughäfen" oder dergleichen zurückgelassen und müssen deshalb von Zeit zu Zeit eingesammelt und zu zentralen Verteilerstellen zurückgeführt werden. Dies geschieht heute zumeist durch den Einsatz batterieangetriebener Zug- und Schubgeräte, die auch als &ldquor;Elektroloks" bezeichnet werden. Diese Schub- oder Zuggeräte weisen ein Chassis und mehrere, in der Regel ebenfalls drei Räder, eine Batterie und einen Sitzplatz für den Fahrer auf. Mit einer Kupplung läßt sich eine Mehrzahl oder Vielzahl derartiger Gepäckwagen hintereinander anordnen und wegschieben oder
wegziehen. Die Bedienungsperson kann aber auch an der Vorderseite eines Zugverbandes über ein Elektrokabel das Schubgerät fernsteuern.
Beim Ineinanderschieben der Gepäckwagen behält in der Regel das vordere Rad Bodenkontakt, während die beiden verbleibenden eine koaxiale Achse aufweisenden Räder vom Boden abgehoben werden. Dadurch kann der gesamte Zugverband beim Verfahren instabil werden. Sofern es sich um Gepäckwagen mit gebremsten Rädern handelt, wird trotzdem die Bremswirkung beim Verfahren des Zugverbandes aufgehoben, was zum Beispiel durch ein Zugmittel - Seil oder Gummiseil - geschieht, das um den Handhebel herumgeschlungen wird, so daß dieser niedergedrückt wird, wodurch die Bremswirkung aufhebbar ist.
Zugverbände dieser Art werden oftmals mit einer beträchtlichen Anzahl von Gepäckwagen durch die Räume und Hallen gefahren. Die Anzahl kann zum Beispiel· erheblich über zehn oder auch weit mehr als zwanzig hintereinander angeordneter Gepäckwagen liegen: Beim unachtsamen Fahren, insbesondere beim Fahren durch Kurven, kann es vorkommen, daß der gesamte Zugverband ins Kippen gerät. Ist die Kippbewegung erst einmal eingeleitet, besteht für den Fahrer kaum noch eine Möglichkeit, diese aufzuhalten, da dann erhebliche Kräfte wirken, die auch zum Abreißen der Kupplungsverbindung zwischen dem Schub- bzw. Zuggerät führen können.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kippstabilität des Zugverbandes auch beim Kurvenfahren so zu.vergrößern, daß eine Instabilität und ein Umkippen nicht mehr möglich ist. Diese Aufgabe soll mit konstruktiv einfachen Mitteln gelöst werden.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst. .:■
Einige Vorteile ....-.,
Neuerungsgemäß werden im Zugverband in dessen Längsrichtung auf gegenüberliegenden Seiten jeweils mehrere Führungsräder angeordnet,- die das betreffende Rad des zugeordneten Einkaufs- oder Gepäckwagens aufbocken, wobei diese Führungsräder neben dem betreffenden Rad, und zwar vorzugsweise außerhalb des Rades, angeordnet sind, so daß die Kippstabilität des gesamten Zugverbandes auch beim Kurvenfahren so weit erhöht wird, daß ein Umkippen von Teilen oder des gesamten Zugverbandes nicht mehr möglich ist. Derartige Führungsräder lassen sich mit einfachen Handgriffen, zum Beispiel an einem Bügel
befestigen, was sich durch Anheben des Wagens bewerkstelligen läßt. Das betreffende Führungsrad läßt sich mit wenigen Handgriffen kraftschlüssig an dem betreffenden Rad bzw. dem betreffenden Gepäck- oder Einkaufswagen befestigen. Wird der Zugverband wieder aufgelöst, können die Führungsräder auf dem Schub- bzw. Zuggerät mitgeführt werden.
Weitere erfinderische Ausführungsformen
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Schutzanspruch 2 beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 ist eine sehr hohe Kippstabilität gegeben, so daß auch ein rasantes und schnelles Kurvenfahren nicht zu.einer Instabilität im Zugverband oder gar zum Umkippen führt. Auf diese Weise können die Einkaufs- und Gepäckwägen zügig auch über größere" Strecken von dem Schub-Oder Zuggerät verfahren werden, was zum Beispiel für große Flughafen, wo oftmals kilometerlange Entfernungen von Parkplätzen zu den Einsatzorten zurückzulegen sind, von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist.
Gemäß Schutzanspruch 4 sind die betreffenden Führungsräder jeweils mit einer gestellartigen Stütze oder einem Gestell versehen, die mit dem betreffenden Einkaufs- oder Gepäckwagen durch eine Schnellkupplung zu verbinden sind.
Schutzansprüche 5 und 6 beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung.
Bei der Ausführungsform nach' Schutzanspruch 7 ist der Klemmschelle oder dergleichen eine Kniehebelspannvonrichtung zugeordnet, so daß sich praktisch mit einem Handgriff eine kraftschlüssige Verbindung mit dem betreffenden Gepäckoder Einkaufswagen erzielen läßt. Auf der anderen Seite ist diese kraftschlüssige Verbindung aber ebenso schnell wieder zu lösen, so daß die betreffenden Hilfsräder auch sehr schnell wieder eingesammelt werden können, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Schuteanspruch 8 betrifft eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform.
Gemäß Schutzanspruch 9 ist das Aufbockwiderlager mit dem Rad des Gepäckoder Einkaufswagens formmäßig angepaßt.
Nach der Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 10 weist das Widerlager zwei beabstandete Nocken auf, zwischen denen das Rad des Gepäck- oder Einkaufswagens in Aufbockstellung mit einem Teil seiner Umfangsfläche zu liegen kommt.
Wie sich aus Schutzanspruch 11 ergibt, ist das Schub- oder Zuggerät mit einem Traglager versehen, mit dem die Führungsräder mit ihrer rohrförmigen Stütze in Transportstellung zu kuppeln sind.
Aus Schutzanspruch 12 ergibt sich, daß das Traglager ein Auflageteil aufweist, auf dem die Führungsräder mit ihrem Aufbockwiderlager aufruhen, während im Höhenabstand darüber eine kraftschlüssige Kupplung vorgesehen ist, die die rohrförmigen Stützen der Führungsräder kraftschlüssig in Transportstellung haltern.
Die Schutzansprüche 13 und 14 beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung. Hierbei ist eine Windenstütze vorgesehen, deren flexibles Zugelement, zum Beispiel ein Seil oder ein gummielastische Eigenschaften aufweisendes, gegebenenfalls mit einer Verstärkung versehenes Polymerseil ab- und aufwickelt und in der gewünschten Länge auch sperrt. Das betreffende flexible Zugelement wird um die die Bremsen aufhebehden Hebel derart herumgeschlungen, daß im Zugverband eine Entsperrung (Niederhalten) der betreffenden Handhebel für die Bremsen geschieht. Durch die zweckmäßige Länge (Höhe) der Windenstütze wird eine günstige Krafteinleitung auf die Bremshebel erzielt.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Zugverband in der Seitenansicht, teils abgebrochen dargestellt;
Fig. 2 ein Hilfsrad mit Tragstütze, gleichfalls in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise Stirnansicht zu Fig.. 2.
In der Zeichnung ist die Neuerung in Anwendung auf Gepäckwagen, auch Kofferkulis genannt, veranschaulicht, wie sie zum Beispiel auf Flughafen oder auf Bahnhöfen zur Anwendung gelangen.
Diese Gepäckwagen sind in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind dort mehrere solcher Gepäckwägen 1 &mdash; zu einem Zugverband ineinandergeschoben - dargestellt. Die Gepäckwagen !bestehen im wesentlichen aus einem Fahrgestell 2 aus Profileisen oder Rohren, das beim Verfahren etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel zum Boden, auf dem der Gepäckwagen 1 verfahrbar ist, verläuft. Das Fahrgestell 2 weist in der Regel drei Räder auf, von denen eines normalerweise in Fahrtrichtung vorne liegt und mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist, während an der gegenüberliegenden Seite mit koaxialer Achse sowie im seitlichen Abstand zueinander angeordnet
11 i, I ». ·&diams; ·· ··
zwei Räder vorgesehen sind, von denen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet wurde. Die Drehachse 5 des Rades 3 liegt in der Regel auf der gedachten Längsmittenachse des Gepäckwagens 1, während die Räder 4 zwar körperlich getrennte Drehachsen 6 aufweisen, die aber koaxial zueinander verlaufen und im Bereich der beiden Längsseitenflächen des Fahrgestelles 2 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich in der Draufsicht für einen solchermaßen ausgestalteten Gepäckwagen 1 eine etwa dreieckförmige Gestaltung des Fahrgestelles 2.
Dem Fahrgestell 2 ist ein vertikal verlaufender Bügel 7 zugeordnet, der oben geschlossen ist und einen Handgriff aufweist oder bildet. Im Bereich dieses Handgriffes kann ein Handgriff für die Betätigung einer Bremse (nicht dargestellt) angeordnet sein, der auf die Räder 4 einwirkt und beim Loslassen die Räder 4 blockiert. Das Fahrgestell 2 dient zum Aufnehmen der-Last, zum Beispiel von Koffern und Taschen. Für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist allerdings die Verwendung einer Bremse nicht erforderlich, wie es auch nicht zwingend ist, daß in Fahrtrichtung vorn nur ein Rad 3 vorgesehen ist.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind die Gepäckwagen 1 so ausgestaltet, daß beim Ineinanderschieben die Fahrgestelle 2 teilweise übereinander liegen, also unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen nach oben gerichtet sind, so daß sich eine teilweise schuppenförmige Überlagerung der Fahrgestelle ergibt. Die Folge davon
ist, daß das vordere einzelne Rad 3 Bodenkontakt behält, während nur die beiden anderen Räder 4 den Bodenkontakt ganz oder teilweise verlieren. Sind die Gepäckwagen 1 mit einer Bremse ausgerüstet, muß die Bremse beim Verfahren des Zugverbandes, zum Beispiel durch ein flexibles Zugmittel (Seil oder Gummiseil), gelöst werden, was zum Beispiel durch Niederhalten des betreffenden Handbügels geschieht, und durch Umschlingen mit dem betreffenden flexiblen Zugelement bewirkt werden kann.
An dem einen Ende des Zugverbandes ist in der Regel ein Schub- oder Zuggerät 8 vorgesehen, das batterieangetrieben sein kann. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist eine Kupplung 9 zum Verbinden mit dem kraftangetriebenen, zum Beispiel batterieangetriebenen Schub-oder Zuggerät vorgesehen. ■·..■■·.··.··
Wie.man aus.Fig, 1 erkennt, sind die Räder 4 des:im.Zugverband zwölften Ge- ;:. Packwagens-1. mit Führungsrädern 10 und 11 aufgebockt, AusvFig. 1 ist allerdings nur eines der Räder 4 zu erkennen. Das zur gedachten Längsmittenachse des betreffenden Gepäckwagens 1 gegenüberliegende Rad 4 ist in ebensolcher Weise aufgebockt. Die beiden Führungsräder 10 und 11 sind gleich ausgebildet und werden im nachhinein beschrieben.
Jedem Radpaar 4 des darauffolgenden 6. bis 12., vorzugsweise jedes achten Gepäckwagens 1 im Zugverband können derartige Führungsräder 10, 11 zugeordnet sein, die die Räder 4 aufbocken. Selbstverständlich können solche Führungsräder 10, 11 auch in einem geringeren oder größeren Abstand im Zugverband vorgesehen werden, obwohl es sich als zweckmäßig erwiesen hat, den Rädern 4 des im Zugverband achten Gepäckwagens 1 hinter dem Zug- bzw. Schubgerät 8 derartige Führungsräder 10, 11 zuzuordnen und dann wieder dem darauffolgenden achten Gepäckwagen. Sollte der Zugverband nicht eine genügend große Anzahl von Gepäckwagen aufweisen, so kann man dem Schub- bzw. Zuggerät am gegenüberliegenden Ende des Zugverbands fünften Gepäckwagens derartige Führungsräder 10 und 11 zuordnen. Dadurch ergibt sich ein sehr kurvenstabiler Zugverband. Man wird in der Regel diese Führungsräder 10, 11 in einem geringeren Abstand im Zugverband ansetzen, wenn man durch enge Korridore oder durch viele enge Kurven mit dem Zugverband fahren muß, und den Abstand der Füh-"'ruhgsräder im Zugverband vergrößern; wenn im wesentlichen gerade Strecken zu '-überwinden sind, also die Kippgefahr nicht so groß erscheint.
Die Führungsräder 10 und 11 sind gleich ausgebildet. Auch ihre Einzelteile, die nachfolgend beschrieben sind, sind gleich gestaltet und besitzen gleiche Abmessungen, so daß die Führungsräder 10, 11 austauschbar sind und auf beliebigen Seiten des Zugverbandes zum Einsatz gelangen können. Jedes der Führungsräder 10 oder 11 weist eine Drehachse 12 auf, mit der eine Gabel 13 verbunden ist,
deren parallel oder im wesentlichen parallel zur Drehachse 12 verlaufender Steg 14 mit einer rohrförmigen Stütze 15 verbunden ist. Die rohrförmige Stütze kann im Bedarfsfalle teleskopisch längenverstellbar sein, was allerdings nicht Bedingung ist.
Mit der rohrförmigen Stütze 15 ist ein Handgriff 16 über ein Verbindungsteil 17 mit der Stütze 15 verbunden. Über den Handgriff 16 kann das betreffende Hilfsrad mit der rohrförmigen Stütze 15 ergriffen werden. Der Handgriff 16 ist in einem solchen Höhenbereich angebracht, daß sich die Bedienungsperson beim Hantieren mit dem Hilfsrad nicht zu bücken braucht, sondern in bequemer aufrechter Stellung die Hilfsräder montieren und demontieren kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an der Stütze 15 ein weiterer Handgriff 18 angeordnet, mit dem eine Klemmvor-
' richtung 19, zum Beispiel eine Kniehebelspanhvorrichtung, zu bedienen ist. Mit der Klemmvorrichtung 19 ist ein Hebelarm 20 mit Klemmstück 21 verbunden, das- -eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 22 aufweist, die mit einer ebenso ge-·
^-stalteten halbkreisförmigen Aussparung 23 korrespondiert, die dem Verbindungsteil 17 zugeordnet ist. Durch Schließen der Klemmvorrichtung 19 mittels des Handgriffes 18 läßt sich eine kraftschlüssige Verbindung mit dem betreffenden vertikalen Rohr des Bügels 7 des zugeordneten Gepäckwagens 1 herstellen. Mit einem Handgriff ist aber auch diese Kupplung wieder zu lösen, falls dies gewünscht wird. Auch der Handgriff 18 befindet sich in einem solchen Höhenbereich, daß sich die Bedienungsperson nicht in eine unbequeme Lage zu bücken braucht.
Am oberen Ende weist die Stütze 15 einen verdickten, griffigen Endabschnitt 24 auf, der zum Beispiel mit einer Hand ergriffen werden kann, um das betreffende Hilfsrad mit allen ihm zugeordneten Einzelteilen, also Handgriffen 16 und 18, Verbindungsteil 17 und Klemmvorrichtung 19 als Ganzes handhaben zu können.
Mit der Drehachse 12 ist ein Widerlager 25 verbunden, das aus einem etwa trichterförmigen sich zum Boden, auf dem die Gepäckwagen 1 zu verfahren sind, verjüngenden Widerlager 25 versehen ist, das unten offen ausgebildet ist. Der Abstand der konisch nach unten zulaufenden Seitenwände 26 bzw. 27 ist so bemessen, daß,diese Seitenwände 26 und 27 die Peripherie des betreffenden Rades 4 des Gepäckwagens 1 zwischen sich ergreifen, so daß das betreffende Rad 4 abrollsicher in diesem etwa trichterförmigen Widerlager 25 in Aufbockstellung zu liegen kommt.1 ■ ■ ·'- - <■··--■·--■■---' ·"··■·>■ -
Die Bedienungsperson ergreift jeweils den betreffenden Gepäckwagen 1 urid hebteinseitig das Rad 4 an und bringt es in dieses trichterförmige Widerlager 25 und wiederholt dann auf der orthogonal zur Längsachse des betreffenden Gepäckwagens gegenüberliegenden Seite desselben Gepäckwagens 1 an dem gegenüberliegenden Rad 4 die gleiche Prozedur, also hebt dort ebenfalls das Rad 4 an und bockt es auf dem Widerlager 25 auf, so daß ein und derselbe Gepäckwagen 1 auf gegenüberliegenden Seiten jeweils ein derartiges Führungsrad 10 bzw. 11 mit
Stütze 15 und den Einzelteilen aufweist. Die Stütze 15 mit dem Führungsrad wird dann in der beschriebenen Art und Weise mit dem vertikalen Rohr des Bügels 7 des betreffenden Gepäckwagens 1 kraftschlüssig verbunden.
Statt einer Kniehebelspannvorrichtung kann auch eine andere Vorrichtung, zum Beispiel eine Klemmschelle, eine reibungsschlüssig wirkende Kupplung, eine Klemmschelle mit Schlitzschraube und Überwurfmutter, Knebelschraube oder dergleichen, verwendet werden. In manchen Fällen dürfte es ausreichen, ein starkes Gummiband um den betreffenden vertikalen Abschnitt des Bügels 7 herumzuschlingen und zu befestigen, um die Stütze 15 mit dem Führungsrad 10 und 11 mit dem betreffenden Gepäckwagen 1 zu kuppeln..
Die nicht benötigten Führungsräder 10, 11 mit den Stützen 15 werden entweder auf dem Schub- oder Zuggerät 8 bereitgehalten bzw. transportiert: Wie sicrraus-Fig.· 1 ergibt, weist das Schub- oder Zuggerät 8"hierzu ein geeignetes Traglager 28 mit einer Schnellkupplung 29 auf. Die Schnellkupplung 29 kann zum Beispiel aus einer gummielastische Eigenschaften aufweisenden Leiste bestehen, die mehrere Ausnehmungen aufweist, in die die betreffende rohrförmige Stütze 15 einzuschnappen ist.
Wie man erkennt, sind die Führungsräder 10 und 11 jeweils außen dem Gepäckwagen angeordnet, da die Widerlager 25 bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils nach innen zur gedachten Längsmittenachse des Gepäckwagens 1 gerichtet werden. Dadurch wird die Standfläche des Gepäckwagens 1 durch die außenliegenden Führungsräder vergrößert.
Selbstverständlich liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens auch Lösungen, bei denen keine derartigen Stützen 15 vorgesehen sind. Es genügt zum Beispiel, lediglich die Führungsräder 10 und 11 mit geeigneten Widerlagern 25 auszustatten, um gegebenenfalls den gleichen Effekt zu erzielen. Die Bequemlichkeit bei der Handhabung der Führungsräder 10 und 11 wird dadurch vermindert.
Auch kann das Widerlager 25 anders ausgestaltet sein. Zum Beispiel ist es möglich, das Widerlager 25 nur als beabstandete, quer zu dem betreffenden Führungsrad 10 und 11 verlaufende Bolzen auszubilden, zwischen denen jeweils ein Teil des Bogenabschnittes des betreffenden Rades 4 des zugeordneten Gepäckwagens 1 zu liegen kommt, um es aufzubocken. ;
Mit dem Bezugszeichen 30 ist eine Windenstütze beschrieben, die mit dem Schub- und Zuggerät 8 verbunden ist und an ihrem oberen Ende eine Winde 31 aufweist, die ein flexibles Zugelement 32 auf- und abwickeln und sperren kann. Das flexible Zugelement 32 kann um die verschiedenen Handgriffe der Bremsen der einzelnen Gepäckwagen 1 herumgeschlungen werden, um die Bremswirkung aufzulösen. Im Bedarfsfalle läßt sich die Windenstütze 30 durch eine
Steckverbindung leicht vom Schub- und Zuggerät 8 auch wieder abnehmen. Die Höhe (Länge) der Windenstütze 30 ist so bemessen, daß das abzuwickelnde oder aufzuwickelnde flexible Zugelement 32 etwa im Höhenbereich der Handgriffe der einzelnen Gepäckwagen 1 zu liegen kommt, um beim Herumschlingen um die die Bremswirkung der gebremsten Räder 4 aufhebenden Handhebel eine ausreichende Zugspannung ausüben zu können.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Gepäckwagen, Kofferkuli, Einkaufswagen, Koffertransportwagen, Gepäcktransportwagen
2 Fahrgestell
3 Rad
5 Drehachse des Rades 3
6 &ldquor; , &ldquor; 4
7 Bügel
8 Zug-oder Schubgerät
9 Kupplung · - · · ·
10 Führungsrad ; ! :': --.--,,.&ldquor;-, : H
12 Drehachse
13 Gabel
14 Steg
15 Stütze, rohrförmige
16 Handgriff
17 Verbindungsteil
18 Handgriff
19 Klemmvorrichtung
20 Hebelarm
21 Klemmstück
22 Aussparung, halbkreisförmige 23
24 Endabschnitt, verdickter
25 Widerlager, trichterförmiger, Aufbockvorrichtung, Aufbockwiderlager
26 Seitenwand 27
28 Traglager
.. 29 Schnellkupplung
30 Windenstütze
-■' 31 Winde - .....
-■32-Zugelement, flexibles ..,:;■,....., :.:-., ■.., ^,&ldquor;-^
Literaturverzeichnis
DE 43 36 731 C2 DE 296 16 170.5

Claims (14)

1. Zugverband, im wesentlichen bestehend aus einem eigenverfahrbaren, motorisch angetriebenen Zug- oder Schubgerät mit Kupplung (9) zum der Reihe nach Hintereinanderanordnen einer Mehrzahl von Einkaufs- oder Gepäcktransportwagen (1) mit je einem Fahrgestell (2), einem diesem Fahrgestell (2) zugeordneten Bügel (7), dem ein Handgriff zum manuellen Einzelverfahren der Gepäckwagen (1) oder dergleichen, gegebenenfalls mit Betätigungsvorrichtung für eine auf einige der Räder (4) einwirkende Bremsvorrichtung, zugeordnet ist, wobei die Gepäckwagen (1) oder dergleichen im Zugverband schuppenförmig über- und ineinandergeschoben angeordnet sind, wobei normalerweise das bei manuellem Verfahren in Fahrtrichtung vorn liegende Einzelrad (3) mit dem Boden Kontakt behält, und daß den diesem Einzelrad (3) am Fahrgestell (2) gegenüberliegenden Rädern (4) einzelner im Zugverband hintereinander angeordneter Gepäckwagen (1) oder dergleichen lösbare Führungsräder (10 bzw. 11) zugeordnet sind, die das zugeordnete Rad (4) des betreffenden Gepäckwagens (1) fahrbar aufbocken.
2. Zugverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (10, 11) jeweils auf der nach außen weisenden Seite des aufzubockenden Rades (4) des Gepäckwagens (1) oder dergleichen angeordnet ist, während die Aufbockvorrichtung (25) oder dergleichen nach innen zur gedachten Längsmittenachse des Zugverbandes gerichtet verläuft.
3. Zugverband nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur jedem fünften bis fünfzehnten, vorzugsweise den dem Schub- oder Zuggerät (8) folgenden achten Gepäckwagen (1) oder dergleichen im Zugverband und den darauf folgenden weiteren z. B. achten Gepäckwagen (1) jeweils Führungsräder (10, 11) und gegebenenfalls den dem Schub- bzw. Zuggerät gegenüberliegenden Ende des Zugverbandes fünftletzten Gepäckwagen (1) oder dergleichen derartige Führungsräder (10, 11), zugeordnet sind.
4. Zugverband nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsräder (10, 11) an einem Traggestell oder an einer Stütze (15) angeordnet sind, die mit dem betreffenden Gepäckwagen (1) oder dergleichen durch eine Schnellkupplung lösbar kuppelbar ist.
5. Zugverband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Führungsräder (10 bzw. 11) an einer rohrförmigen Stütze (15) angeordnet ist, die eine solche Länge aufweist, daß eine ungebückte Handhabung des betreffenden Führungsrades (10 bzw. 11) gegeben ist und daß die Stütze (15) im oberen Bereich die Schnellkupplung (18, 19) und auf diametral gegenüberliegender Seite gegebenenfalls einen Handgriff (16) zum Handhaben der Stütze (15) mit dem angeordneten Führungsrad (10, 11) und der Aufbockvorrichtung (25) aufweist.
6. Zugverband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (15) aus einem im Querschnitt kreisrunden oder aus Profilrohr besteht, das an einem unteren Ende eine Gabel (13) mit Drehachse (12) für das betreffende Führungsrad (10 bzw. 11) aufweist.
7. Zugverband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Kniehebelspannvorrichtung mit einem Klemmstück (21) mit dem Außenprofil der Stütze (15) angepaßten Aussparungen (22) ausgebildet ist, dem eine Aussparung (23) gegenüberliegend zugeordnet ist, die einem Verbindungsteil (17) mit dem Handgriff (16) zugeordnet ist, das an der rohrförmigen Stütze (15) befestigt ist.
8. Zugverband nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabel (13) eine Aufbockvorrichtung in Form eines Widerlagers (25) zugeordnet ist, das einen Teil des Umfanges des betreffenden aufzubockenden Rades (4) des Gepäckwagens (1) oder dergleichen umgreift.
9. Zugverband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (25) eine nach unten zum Boden sich verjüngende trichterförmige Gestalt aufweist, die der Peripherie des aufzubockenden Rades (4) angepaßt ist.
10. Zugverband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbockwiderlager (25) zwei beabstandete Bolzen aufweist, zwischen denen das Rad (4) des Gepäckwagens (1) oder dergleichen mit einem Teil seiner Umfangsfläche aufgebockt angeordnet ist.
11. Zugverband nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub- oder Zuggerät (8) mit einem Traglager (28) versehen ist, mit dem die Führungsräder (10, 11) mit ihrer rohrförmigen Stütze (15) in Transportstellung kuppelbar sind.
12. Zugverband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager ein Auflageteil aufweist, auf dem die Führungsräder (10, 11) mit ihrem Aufbockwiderlager (25) aufruhen, während im Höhenabstand darüber eine kraftschlüssige Kupplung vorgesehen ist, die die rohrförmigen Stützen (15) der Führungsräder kraftschlüssig in Transportstellung haltern.
13. Zugverband nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zug- und Schubverband eine gegebenenfalls abnehmbare Windenstütze (30) mit einer am oberen Ende angeordneten Winde (31) zugeordnet ist, durch die sich ein flexibles Zugelement (32) auf- und abwickeln und gegebenenfalls auch sperren läßt, das um die Auslösegriffe für die Bremsen der gebremsten Räder (4) herumzuwickeln ist.
14. Zugverband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Höhe) der Windenstütze (30) so bemessen ist, daß das flexible Zugelement (32) etwa im Höhenbereich der die Bremsen betätigenden Handhebel von der Winde (31) ab- und aufwickelbar ist.
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