DE29909744U1 - Vorrichtung zum Einfräsen von Schloßtaschen in Holz- und Aluminiumtüren - Google Patents

Vorrichtung zum Einfräsen von Schloßtaschen in Holz- und Aluminiumtüren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/06Templates for marking the position of apertures in fittings of wings or frames; Apparatus for installation of a lockset
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Beschreibung:
Vorrichtung zum Einfräsen von Schloßtaschen tür Einsteckschlösser in Holz- und Aluminiumtüren,
Stand der Technik:
Geräte die zum Einfräsen von Schloßtaschen gebraucht werden sind gewöhnlich Handwerkzeuge wie elektrische Bohrmaschinen, Stichsägen, und Oberfräsen. Bei Einsatz all dieser Werkzeuge kommt es auf das handwerkliche Geschick des Schlossers oder Schreiners an, um eine saubere und genaue Ausfräsung der Schloßtasche zu erreichen, da es an einer exakten Führung der Handwerkzeuge fehlt. Teilweise werden daher die Türen ausgebaut um in der Werkstatt mit großen geführten Oberfräsen die Schloßtaschen einzufräsen. Häufig wird eine Schloßtasche durch viele aneinanderreihende kleine Löcher erstellt, die gebohrt werden. Anschließend werden die danach vorhandenen Schnittkanten in der Schloßtasche mit einer Feile begradigt.
Problem:
Die Schwierigkeit bei der Erstellung einer Schloßtasche vor Ort liegt darin, eine gerade und exakte Schloßtasche zu erstellen, in der später das Einsteckschloß paßt. Dies setzt sehr viel handwerkliches Geschick und viel Zeit voraus. Ein genaues Erstellen einer Schloßtasche (Maße z.B. 200 mm lang, 16 mm breit und 100 mm tief ist) dauert in Handarbeit oft mehr als 1 Stunde. Anschließend ist meist ein aufwendiges Nacharbeiten der Schnittkanten erforderlich. Das Problem ist eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Schaftfräser oder eine Lochsäge exakt führt, um eine saubere und einwandfreie eingefräste Schloßtasche zu erstellen. Diese Vorrichtung muß außerdem variabel auf die unterschiedlichen Schloßtaschenmaße und Türbreiten einstellbar sein.
Lösung:
Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Erreichte Vorteile:
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein handelsüblicher Schaftfräser oder eine handelsübliche Lochsäge in der genannten Vorrichtung exakt ein vorgegebenes Maß einer Schloßtasche einfräst.. Durch die vertikal verstellbare Schaftaufhahme (Werkzeugaufhahme) kann das Fräs- oder Bohrwerkzeug exakt und genau ausgerichtet werden. Anschließend kann die Schaftaufhahme (Werkzeugaurhahme) horizontal bewegt werden, um die Schloßtasche der gewünschten Länge nach einzufräsen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles:
Ein Ausfuhrungsbeispiel wird in der Anlage auf Bild Fig.l gezeigt. Die Schaftaufhahme (5) ist vertikal einstellbar. Die an der Schaftaufhahme (5) befestigten Metallrohre (3) mit aufliegenden Metallplatten (4) gestatten ein horizontales Bewegen der Schaftaufhahme (Werkzeugaufhahme) auf die beiden horizontalen Metallstangen (2). Die Schaftaufhahme (Werkzeugaufhahme) gleitet wie auf einen Schlitten den beiden Metallstangen(2) entlang. Um auch sehr lange Schloßtaschen einzufräsen sind die Metallstangen 600 mm lang. Dies ermöglicht eine horizontale 550 mm lange Führung des Fräswerkzeuges. Die Montagevorrichtung kann durch das zwischen den horizontalen Metallstangen befindliche Vierkantrohr (1) an Türenstärken bis cirka 165 mm mittels zweier Handradschrauben (9) und einer Druckplatte angeklemmt werden. Auf der Gegenseite befindet sich die Konterplatte.(7) Die Druckplatte befindet sich an einer Handradgewindeschraube (9), die durch ein Vierkantrohr (8) mit einem Innengewinde geschraubt ist. Dadurch kann die Druckplatte, nachdem sie durch die Vierkantrohrruhrung auf die jeweilige Türstärke voreingestellt ist, auf das Türblatt drücken. Durch das Eindrehen der Handradschraube (9) drückt die Druckplatte gegen das Türblatt und die Konterplatte (7). Die Konterplatte befindet sich hinter dem Türblatt an einem rechtwinklig angebrachten Vierkantrohr (8), das sich oben und unten an einer der beiden Metallrohre befindet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einfräsen von Schloßtaschen für Einsteckschlösser in Holz- und Aluminiumtüren, gekennzeichnet durch eine horizontal und vertikal verstellbare Schaftaufnahme (Werkzeugaufnahme) in Form einer rechteckigen Metallplatte (Metallschiene), die seitlich der mittigen Werkzeugaufnahme zwei mm lange Nuten (10 × 220 mm)aufweist.
2. Vorrichtung zum Einfräsen von Schloßtaschen für Einsteckschlösser in Holz- und Aluminiumtüren nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Metallplatte (Metallschiene) für die Schaftaufnahme (Werkzeugaufnahme) zwei horizontal verstellbare Metallführungen in Form eines oder zweier Metallrohres mit aufliegenden Metallplatten befinden, die entlang zweier horizontalen vorhandenen Metallstangen gleiten und durch Gewindeschrauben in den Nuten der Metallplatte (Metallschiene) festschraubbar sind.
3. Vorrichtung zum Einfräsen von Schloßtaschen für Einsteckschlösser in Holz- und Aluminiumtüren nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden horizontalen Metallstangen an einem Vierkantrohr, jeweils oben und unten eine Festklemmvorrichtung an jeweils einem Vierkantrohr angebracht ist, die aus einer einschraubbaren Druckplatte und einer gegenüber befindlichen Konterplatte besteht.
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