DE29909528U1 - Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Treppengeländerlaufs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Treppengeländerlaufs

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections

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Ihr Schreiben
Your letter of
RA - Rcchtimawilf Attorney at L*»
Alk zttgtUue* vo Vertnnai «ordern Earopibiehca MutetumL AlkuK
Prüfen»«] Repmnua» «I Ib* Commmiiy Trademut OTHa. Alicia»
Ihr Zeichen
Your ref.
Unser Zeichen
Our ref.
Neuanmeldung
(Gebrauchsmuster)
LM1510
I. Zuiimm.airtxil niiuia co.B.T.tioB with DIPL.-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY. PA-. Mt.c...
Bremen,
28. Mai 1999
Che-Nan LI, No. 389, Nan Shang Road, Dah Keng Tsun, Guei Shan Stang, Taoyuan Sein,
Taiwan, R.O.C.
Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Treppengeländerlaufs
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Laufs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fig. 9 stellt eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Laufs 1 an einer Anzahl von auf einer Treppe angebrachten Creländerpfosten 2 (von denen nur einer gezeigt ist) dar. Die Befestigungsvorrichtung schließ): einen sich durch ausgerichtete Bohrungen 21 in einem Geländerpfosten 2 erstreckenden und mit einer Mutter 34 in Eingriff stehenden Bolzen 3 ein. Ein Preßblock 33 ist zwischen dem Außenumfang des Geländerpfosens 2 und einem Kopf 31 des Bolzens 3 vorgesehen. An dem Kopf 31 ist ein Ring 32 ausgebildet, damit der zusätzliche Lauf 1 sich dadurch erstrecken kann. Es ist jedoch schwierig, den zusätzlichen Lauf 1 durch den Ring 32 durchgehen zu lassen, wenn der Durchmesser des letzteren zu klein ist. Wenn jedoch der Durchmesser des Rings 32 zu groß ist, ist ein Positio-
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Hollerallee 32 ■ D-28209 Bremen ■ P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen · Telephone+49-421-34090 · Telefax+49-421-3491768
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nieren des zusätzlichen Laufs 1 schwierig, wird ferner ein Geräusch erzeugt, wenn gegen den zusätzlichen Lauf 1 gestoßen wird, und ist der gesamte Aufbau nicht stabil. Zusätzlich ist die Ausbildung des Rings 32 an dem Kopf 31 des relativ langen Bolzens 3 nicht einfach. Die Kosten sind hoch und die Bearbeitungszeit ist lang, wenn Löten zum Sichern des Rings 32 an dem Kopf 31 verwendet wird. Ferner ist die Ausbildung der ausgerichteten Bohrungen 21 durch Bohren durch den Geländerpfosten 2 problematisch und schwierig. Außerdem liegt die Mutter 34 außen frei und beeinflußt sie somit den ästhetischen Eindruck nachteilig.
Zur Überwindung der vorgenannten Probleme wird eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ' ist eine perspektivische Explosionsansicht einer besonderen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Treppengeländerlaufs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung und des Geländerpfostens;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Praxis darstellt;
Fig. 4A bis 4C sind Schnittansichten, die den Zusammenbauvorgang bei der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 5A bis 5C sind Aufrisse der jeweiligen Fig. 4A bis 4C;
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Fig. 6&Agr; bis 6C sind Schnittansichten, die einen weiteren Zusammenbauvorgang bei der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 7A bis 7C sind Aufrisse der jeweiligen Fig. 6A bis 6C;
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine modifizierte Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicbt einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Treppengeländerlaufs.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 schließt eine besondere Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hülse 4 und ein Verbindungsteil 5 ein. Die Hülse 4 schließt ein gewölbtes erstes Ende 40 ein, das eine Krümmung aufweist, die zu derjenigen eines Geländerpfostens 2 komplementär ist, um einen besonders engen Kontakt dazwischen zu liefern. Wie es in Fig. 4A gezeigt ist, ist in dem gewölbten ersten Ende 40 eine Bohrung 41 ausgebildet. Die Hülse 4 schließt weiterhin ein hohles zweites Ende 42 mit ausgerichteten Querlöchern 43 in Form von Querschraubenlöchern ein. Das Verbindungsteil 5 schließt ein erstes ein erstes Ende mit einem Ansatz 50 und ein zweites Ende 51 mit einem Schraubenloch 53 in einer Stirnseite desselben ein. Das zweite Ende 51 des Verbindungsteils 5 schließt ferner eine Querdurchgangsbohrung 52 ein.
Fig. 4A bis 4C sind Schnittansichten, die den Zusammenbauvorgang bei der besonderen Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Befestigungsvorrichtung darstellen. Fig. 5 A bis 5C sind Aufrisse der jeweiligen Fig. 4A bis 4C. Wie es in Fig. 4A gezeigt ist, wird die Hülse 4 als erstes durch eine sich durch das Loch 41 des ersten Endes 40 der Hülse 4 erstreckende Niete 6 an dem Geländerpfosten 2 angebracht. Wie es in Fig. 4B gezeigt ist, wird als nächstes das erste Ende des Verbindungsteils 5 in das hohle zweite Ende; der Hülse 4 eingesetzt und wer-
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den die Schrauben 44 jeweils durch die Querschraubenlöcher 43 in dem Ansatz 50 durchgeführt, um dadurch ein Lösen des ersten Endes des Verbindungsteils 5 von der Hülse 4 zu verhindern. Dann wird der zusätzliche Lauf 1 durch die Querdurchgangsbohrung 52 geführt und eine Schraube 54 in dem Schraubenloch 53 in der Stirnseite des Verbindungsteils 5 reibschlüssig mit dem zusätzlichen Lauf 1 angebracht, wodurch., wie es in Fig. 4C gezeigt ist, der zusätzliche Lauf 1 an seinem Platz gehalten wird. Fig. 3 stellt die Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in der Praxis dar. Ein Handlauf 7 ist auf der Oberseite der Geländerpfosten 2, die von herkömmlicher Bauart sind und somit nicht weiter beschrieben sind, angebracht.
Fig. 6A bis 6C sind Schnittansichten, die einen weiteren Zusammenbauvorgang bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung darstellen. Fig. 7A bis 7C sind Aufrisse der jeweiligen Fig. 6A bis 6C. Als erstes wird die Hülse 4 durch Löten (siehe das schwarze Gebiet in Fig. 6A) an dem Geländerpfosten 2 angebracht. Als nächstes wird das erste Ende des Verbindungsteils 5 in das hohle zweite Ende der Hülse 4 eingesetzt und werden Schrauben 44 jeweils durch die Querschraubenlöcher 43 in den Ansatz 50 geführt, um dadurch ein Lösen des ersten Endes des Verbindungsteils 5 von der Hülse 4 zu verliindern, wie es in Fig. 6B gezeigt ist. Wie es in Fig. 6C gezeigt ist, wird dann der zusätzliche Lauf 1 durch die Querdurchgangsbohrung 52 geführt und eine Schraube 54 in dem Schraubenloch 53 in der Stirnseite des Verbindungsteils 5 reibschlüssig mit dem zusätzlichen Lauf 1 eingebracht, wodurch der zusätzliche Lauf 1 an seinem Platz gehalten wird.
Fig. 8 stellt eine modifizierte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß .der vorliegenden Erfindung dar, bei der das Verbindungsteil 5A eine andere Größe aufweist, um einen zusätzlichen Lauf 1 mit einem anderen Durchmesser aufzunehmen. Man wird anerkennen, daß der Neigungswinkel des zusätzlichen Laufs 1 einstellbar ist.
Entsprechend der obigen Beschreibung wird man anerkennen, daß das Bearbeiten des Geländerpfostens 2 leichter ist, da nur ein Schraubenloch zu bohren ist. Da die Schraube 54 vorge-
Kl
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sehen ist, wird die Positionierwirkung bei dem zusätzlichen Lauf 1 verbessert, wodurch die Erzeugung eines Geräusches als Folge eines Stoßens gegen den zusätzlichen Lauf 1 verhindert wird. Ferner ist die Ausbildung der Hülse 4 und des Verbindungsteils 5 einfach. Außerdem ist das Austauschen des Verbindungsteils leicht und einfach, wenn ein Verbindungsteil mit einem Durchgangsloch mit einem anderen Durchmesser erforderlich ist. Die Schrauben, die die Hülse 4 und das Verbindungsteil befestigen, sind nicht sichtbar und tragen somit zum ästhetischen Gesamteindruck bei.

Claims (5)

1. Eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines zusätzlichen Laufs (1) an mehreren Geländerpfosten (2), wobei die Befestigungsvorrichtung eine Hülse (4) und ein Verbindungsteil (5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) ein mit einem Geländerpfosten (2) verbundenes, gewölbtes erstes Ende (40) und ein hohles zweites Ende (42) mit wenigstens einer Querbohrung (43) einschließt, das Verbindungsteil (5) ein erstes Ende mit einem Ansatz (50) und ein zweites Ende (51) mit einem Schraubenloch (53) in einer Stirnseite desselben einschließt, wobei das erste Ende des Verbindungsteils (5) in dem hohlen zweiten Ende (42) der Hülse (4) aufgenommen ist, ein Positionierteil (44) sich durch die Querbohrung (43) in dem Ansatz (50) erstreckt, um ein Lösen des ersten Endes des Verbindungsteils (5) von der Hülse (4) zu verhindern, das zweite Ende (51) des Verbindungsteils (5) ferner eine Querdurchgangsbohrung (52) zur Aufnahme eines zusätzlichen Laufs (1) einschließt und eine Schraube (54) in das Schraubenloch (53) eingreift, um den zusätzlichen Lauf (1) reibschlüssig an seinem Platz zu halten.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (40) der Hülse (4) durch eine sich durch eine in dem ersten Ende (40) ausgebildete Bohrung (41) erstreckende Niete (6) mit dem Geländerpfosten (2) verbunden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (40) der Hülse (4) mittels Schweißen mit dem Geländepfosten (2) verbunden ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte erste Ende (40) der Hülse (4) eine Krümmung aufweist, die zu derjenigen des Geländerpfostens (2) komplementär ist, um dazwischen einen besonders engen Kontakt zu liefern.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (43) ein Schraubenloch ist und das Positionierteil (44) eine Schraube ist.
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