DE29909481U1 - Ausschankanlage für Getränke - Google Patents

Ausschankanlage für Getränke

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0857Cooling arrangements
    • B67D1/0869Cooling arrangements using solid state elements, e.g. Peltier cells

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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

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Claims (32)

1. Ausschankanlage für Getränke, enthaltend eine Getränkezu­ fuhreinrichtung, eine Getränkeaufbereitungseinheit und mindestens eine mit einer Peltier-Element-Anordnung ver­ sehene Wärmetauschereinrichtung sowie mindestens einen Getränkespender, wobei mit der betriebenen Peltier- Element-Anordnung eine Kaltseite und eine Warmseite in­ nerhalb der Wärmetauschereinrichtung ausbildbar sind und wobei in der Getränkezufuhreinrichtung und Getränkeaufbe­ reitungseinheit mindestens zwei Stränge an Getränken füh­ renden Leitungen vorhanden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) In der Getränkeaufbereitungseinheit (2) enthält minde­ stens einer der Stränge (9, 10) eine Karbonisierungsanlage (11),
  • b) jeweils ein Abschnitt der beiden Stränge (9, 10) ist durch die Wärmetauschereinrichtung (4) geführt,
  • c) die Wärmetauschereinrichtung (4) weist einen ersten Materialblock (12) und einen zweiten Materialblock (13) auf, zwischen denen die Peltier-Element-Anordnung (3) sandwichartig angeordnet ist,
  • d) wahlweise sind die Kaltseite (7) oder die Warmseite (8) der Peltier-Element-Anordnung (3) dem ersten Mate­ rialblock (12) oder dem zweiten Materialblock (13) zuge­ ordnet,
  • e) in mindestens einem der Materialblöcke (12, 13) sind darin befindliche, Getränke führende Leitungen (15, 16) materialumschlossen eingebettet, wobei die Leitungen (15, 16) und der jeweilige Materialblock (12; 13) separate temperatureinstellbare Kernzonen (17) bilden, und
  • f) mindestens einer Kernzone (17) ist mindestens ein Tem­ peratursensor (18) zugeordnet, der in eine Steuerungs- oder Regelungsanlage (19) derart geschaltet eingebunden ist, daß je nach Bedarf an Getränken (49, 50) mit vorgege­ benen Temperaturen (T1, T2, . . . Tn) die Steuerungs- oder Regelungsanlage (19) eine Leistungsaufnahme der Peltier- Element-Anordnung (3) einstellt.
2. Ausschankanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialblöcke (12, 13) der Wärmetauschereinrich­ tung (4) als weitgehend quaderförmige Körper ausgebildet sind, die jeweils eine sich gegenüberliegende, glatte Oberfläche (22) aufweisen, auf denen die Peltier-Elemente (23 bis 26, 43 bis 48) oberflächenkontaktierend aufge­ setzt sind.
3. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wärmetauschereinrichtung (4) den pa­ rallelen Abschnitten der beiden Stränge (9, 10) in dem Bereich der beiden Getränkezufuhrleitungen (72, 73), ins­ besondere zwischen der Getränkezufuhreinrichtung (74) und der Getränkeaufbereitungseinheit (2) und/oder in dem Be­ reich zwischen der Getränkeaufbereitungseinheit (2) und den Getränkespendern (5, 6) zugeordnet ist.
4. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinrichtung (4) mindestens zwei Lei­ tungen (15, 16), insbesondere Rohrleitungen enthält, die vorzugsweise derart schleifenartig und/oder mäanderförmig über- und/oder nebeneinander angeordnet sind, daß ein hocheffektiver Durchgriff der Temperaturänderungen sei­ tens der Peltier-Element-Anordnung (3) zu den Leitungen (15, 16) erreichbar ist.
5. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinrichtung (4) mindestens zwei Lei­ tungen (15, 16) im ersten Materialblock (12) enthält, der im wesentlichen zur Kühlung der Getränke (49, 50) vorgese­ hen ist.
6. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die temperatureinstellbaren Kernzonen (17) durch Um­ gießen der Leitungen (15, 16) in einem vorzugsweise ka­ stenförmigen Formteil mittels verflüssigten, danach sich verfestigenden Blockmaterials entstanden ist.
7. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernzonen (17) vorzugsweise weitgehend quaderför­ mige, kompakte Körper sind.
8. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (27, 28) und die Ausgänge (29, 30) der Leitungen (15, 16) der Materialblöcke (12, 13) als Flanschstutzen oder Gewindeverschlußeinheiten ausgebil­ det sind.
9. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Materialblock (12) paßgerecht von einem weitgehend mulden- oder wannenförmigen Isolationskörper (31) umgeben ist.
10. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Materialblöcken (12, 13) Isolati­ onszwischenlagen (32) als feste und/oder elastische Teile und/oder Pasten auf- und zwischengeordnet sind, die zu­ züglich zu Abstandhaltern innerhalb der Peltier-Element- Anordnung (3) auch als unterstützende Abstandhalter für die Peltier-Elemente (23, 24, 25, 26, 43 bis 48) dienen.
11. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Materialblock (13) aus einem weitgehend quaderförmigen Grundkörper (36) und aus daran angeformten Verrippungen, insbesondere Kühlrippen (14) besteht, die am Grundkörper (36) angeformt abstehen und frei enden, wobei auf einigen Kühlrippen (14) mindestens ein Lüfter (33, 20) angebracht ist, der Luft (34) ansaugt und gegen die Verrippungen (14) strömt, so daß ein seitlich gerich­ teter Luftaustritt (35) die Abwärme aus dem Bereich der Wärmetauschereinrichtung (4) transportiert.
12. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen (29, 30) der Leitungen (15, 16) in den Materialblöcken (12) mindestens ein Thermosensor (18), insbesondere ein Temperaturschalter eingebracht zugeord­ net ist.
13. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Temperatursensor vorzugsweise mittig unterseitig des ersten Materialblocks (12) angebracht ist.
14. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungs- oder Regelungsanlage (19, 66, 68) eine auf mindestens einen Thermosensor, insbesondere einen Temperaturschalter (18) gestützte thermostatische Rege­ lungsanlage vorzugsweise zur Zu- und Abschaltung sowie zur Einstellung der Leistungsaufnahme der Peltier- Element-Anordnung (3) ist und/oder Drehzahländerungen mindestens eines Lüfters (20, 33) veranlaßt.
15. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinrichtung (4) als ganzheitlicher auswechselbarer Modul für verschiedene Getränke (49, 50), vorzugsweise von Bier, Limonade, Fruchtsäften und/oder Trinkwasser od. dgl. ausgebildet ist.
16. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltier-Elemente (23 bis 26, 43 bis 48) der Anord­ nung (3) in gerader Anzahl vorhanden sind und in einer Ebene rechteckartig zwischen den Materialblöcken (12, 13) angeordnet sind.
17. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit für die Peltier-Element- Anordnung (3) eine regelbare Spannungsquelle enthält.
18. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (64) für die Peltier- Element-Anordnung (3) und der Steuerungs- und Regelungs­ anlage (19) derart ausgebildet ist, daß deren Energiever­ sorgung wahlweise mit einer transformierten Niedergleich­ spannung aus Netzstrom (netzkabelverbunden), mit Gleich­ spannung aus Batterien (ohne Netzkabel) und/oder aus So­ larzellen (ohne Netzkabel) durchführbar ist.
19. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Versorgungs-/Signalleitungen (57, 58, 59) der Peltier-Elemente (23 bis 26, 43 bis 48) und des Temperatursensors (18) stirnseitig aus dem von der Peltier-Element-Anordnung (3) gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Materialblöcken (12, 13) herausgeführt sind und zur jeweilig zugehörigen Regelungsanlage, insbe­ sondere zur thermostatischen Regelungsanlage (19, 69, 70, 71) führen.
20. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stromversorgten Regelungseinrichtungen (19, 18/67, 66, 68) im wesentlichen aus einem Thermostaten (63, 66, 68) mit mindestens einem zugehörigen Temperatur­ sensor (18, 18/67) bestehen.
21. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltier-Element-Anordnung (3) jeweils zusammenge­ schaltete Gruppen, insbesondere Paare von Peltier- Elementen (23-24, 25-26,48-43, 44-45 und 46-47) aufweist, die in paralleler Schaltung mit einer Gleichspannung von vorzugsweise 24 Volt versorgt sind.
22. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stromversorgungseinheit (64) auf Netzstrom­ basis der Temperaturschalter (18) sowohl im primären Strompfad der Stromversorgungseinheit (64) als im sekun­ dären Strompfad der elektrischen Versorgungs-/Signallei­ tungen der Peltier-Element-Anodnung (3) einschaltbar ist.
23. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines breiten vorgegebenen Bereichs von niedrigen Temperaturen eine mehrstufige, stromver­ sorgte, thermostatische Regelungseinrichtung (69) ein­ setzbar ist, wobei die Peltier-Element-Anordnung (3) in mindestens zwei Stufen an Peltier-Element-Paaren (23-24,25-26) und (48-43, 44-45,46-47) unterteilt ist und bei den jeweiligen eingestellten Temperaturen (T1, T2) vom Thermostat (66) die Zu- oder Abschaltung der Stufen erfolgt.
24. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wechseln der Betriebszustände - Kühlen zu Heizen/Heizen zu Kühlen - in den primären Strompfad der Strom­ versorgungseinheit (64) ein Mehrpunktregler, insbesondere ein Dreipunktregler (62) eingeschaltet ist, der zur schaltgebenden Realisierung eines Heiz- und Kühlbetriebes im ersten Materialblock (12) mit stufenlosem Temperatur­ verlauf etwa zwischen 0°C bis 80°C vorgesehen ist, wobei der Dreipunktregler 62 seine Signale von einem dem ersten Materialblock (12) zugeordneten Widerstandstemperatursen­ sor (18/67) erhält.
25. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreipunktregler (62) mit einer Schütz- /Relaisschaltung (61) in Verbindung steht, der je nach Signalen des Widerstandstemperatursensors (18/67) die Schütz-/Relaisschaltung (61) veranlaßt, den sekundären Strompfad mit der Peltier-Element-Anordnung (3) entweder auf die Betriebsweise "Kühlen" oder auf die Betriebsweise "Heizen" umzuschalten.
26. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung zum Wechseln der Betriebszustände - Kühlen zu Heizen und Heizen zu Kühlen - extern durchführ­ bar ist, wobei an den Thermostat (68) eine Schütz- /Relaisschaltung (65) angeschlossen ist, die je nach vor­ gegebenen Temperaturen, insbesondere einer Kühltemperatur oder insbesondere einer Heiztemperatur die Kontakte der Schütz-/Relaisschaltung (65) und somit den sekundären Strompfad mit der Peltier-Element-Anordnung (3) öffnet oder schließt.
27. Ausschankanlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als gut die Wärme leitendes Material für die Mate­ rialblöcke (12, 13) im wesentlichen Aluminium und/oder Aluminium-Metall-Legierungen mit einer Wärmeleitzahl von etwa 140 W/mK einsetzbar ist, so daß Materialien mit ei­ ner Wärmeleitzahl von größer als 140 W/mK einsatzfähig sind.
28. Wärmetauschereinrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 27 und mit einer Stromversor­ gungseinheit versehen, die zumindest eine regelbare Span­ nungsquelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialblöcke (12, 13) aus Keramikmaterial bestehen und die Vielzahl von thermoelektrischen PN- Paaren, insbesondere Wismut/Tellur-PN-Paaren, die ther­ misch parallel und elektronisch in Serie an eine regelba­ re Spannungsquelle geschaltet sind, mit ihren einerseiti­ gen PN-Lötstellen hochtechnologisch an das Keramikmate­ rial des ersten Materialblocks (12) angebunden und mit den andererseitigen, gegenüberliegenden PN-Lötstellen nach Einbringen entsprechender Abstandhalter hochtechno­ logisch an das Keramikmaterial des zweiten Materialblocks (13) verbindungsherstellend aufgebracht sind.
29. Wärmetauschereinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Materialblöcke (12, 13) aus glei­ chem Keramikmaterial wie die Keramikplatten der Peltier- Elemente (23 bis 26, 43 bis 48) ausgebildet sind.
30. Wärmetauschereinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockmaterial Keramikmaterialien mit einer Wärme­ leitzahl von größer als 140 W/mK vorgesehen sind, wobei insbesondere Karbonkeramikmaterial mit einer darüberhin­ ausgehenden Wärmeleitzahl (etwa 160 W/mK) einsetzbar ist.
31. Wärmetauschereinrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Materialblöcken (12, 13) Halterungselemente und zugleich Abstandshalter vorgesehen sind, die im wesentli­ chen gleich der Abstände der PN-Paare sind, wobei die Enden der PN-Paare mit den jeweiligen Oberflächen der Materialblöcke (12, 13) in Verbindung stehen und ein unun­ terbrochener Temperaturaustausch bzw. Wärmeübergang vor­ handen ist.
32. Wärmetauschereinrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (15, 16) in den Materialblöcken (12, 13) wahlweise sowohl Rohrleitungen (15, 16) als auch Leitungen sind, die rohrförmige flüssigkeitsleitende Aussparungen bzw. Durchgänge darstellen, die ähnlich wie die Rohrlei­ tungen (15, 16) verlaufend ausgebildet sind.
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