DE29908465U1 - Anschlußteil für die Festlegung eines Betätigungszuges - Google Patents

Anschlußteil für die Festlegung eines Betätigungszuges

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Description

Beschreibung: DURA Deutschland GmbH, Schiess-Str. 30, D-40549 Düsseldorf Anschlußteil für die Festlegung eines Betätigungszuges
Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für die Festlegung eines Betätigungszuges, der einen Betätigungsmantel und eine darin verschieblich geführte Betätigungsseele aufweist, mit folgenden Merkmalen:
a) das Anschlußteil weist ein Anschlußgehäuse mit einem Durchgangskanal für die Betatxgungsseeele auf;
b) das Anschlußgehäuse weist eine Ringnut auf, über die es zur axialen Fixierung in einen Einschubschlitz einer Halteplatte einschiebbar ist; und
c) die Halteplatte und das Anschlußgehäuse weisen Eingriff selemente auf, die beim Einschieben des Anschlußgehäuses in die Halteplatte miteinander in Eingriff kommen, um das Anschlußgehäuse radial am Halteelement zu fixieren.
Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeugen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen sogenannte Bowden- oder Betätigungszüge verwendet. Sie
weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine eine darin geführte Betätigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze ausgebildeten Betätigungsdrahtes - auf, wobei die Betätigungsseele der Kraftübertragung dient.
In der Regel sind an den beiden Enden des Betätigungsmantels Anschlußteile angeordnet, über die der Betätigungsmantel an Bauteilen wie beispielsweise an der Karosserie von Kraftfahrzeugen festgelegt wird. Der Betätigungsdraht durchläuft die Anschlußteile und steht über diese nach außen vor, wobei er über Endstücke einerends mit dem Betätigungsorgan und anderenends mit dem zu betätigenden Organ verbunden werden kann. Zur Fixierung des Anschlußteils an der Karosserie von Kraftfahrzeugen oder dergleichen besitzt das Anschlußteil, wie es beispielsweise aus der DE-U 297 15 202.5 bekannt ist, ein Anschlußgehäuse mit einer Ringnut, über die das Anschlußgehäuse formschlüssig in einen Einschubschlitz einer Halteplatte eingeschoben und so axial festlegbar ist. Die radiale Fixierung erfolgt durch Rastmittel am Anschlußgehäuse und der Halteplatte, die beim Einschieben des Anschlußgehäuses miteinander in Eingriff kommen. Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß die Eingriffselemente entsprechend zueinander positioniert sind mit der Folge, daß das Anschlußteil in einer bestimmten Lage in den Einschubschlitz eingeschoben und entsprechend ausgerichtet werden muß, was die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußteil der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Montage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) an der Halteplatte ist als Eingriffselement im Bereich des unteren Endes des Einschubschlitzes wenigstens ein Vorsprung vorgesehen;
b) das gehäuseseitige Eingriffselement wird von einem ringförmigen Vorsprung einer Hülse gebildet, die das Anschlußgehäuse umgibt und an diesem zwischen einer Eingriff sstellung und einer Nicht-Eingriffsstellung axial verschiebbar gehalten ist und durch ein elastisches Rückstellelement in die Eingriffsstellung gedruckt wird.
Dadurch, daß das gehäuseseitige Eingriffselement erfindungsgemäß durch einen ringförmigen Vorsprung gebildet wird, braucht das Anschlußgehäuse vor der Fixierung an der Halteplatte nicht in besonderer Weise ausgerichtet zu werden, sondern kann in beliebiger Weise in den Einschubschlitz geschoben werden. Der jeweils in Einschubrichtung vorne liegende Abschnitt des ringförmigen Vorsprungs wird dann später den halteplattenseitigen Vorsprung hintergreifen, um das Anschlußgehäuse an der Halteplatte radial zu fixieren. Dabei kann die Hülse entgegen der Federkraft des Rückstellelements aus ihrer Eingriffsstellung von der Halteplatte weg bewegt werden, um die Hülse an dem Vor-
sprung der Halteplatte vorbei zu führen. Dieses Zurückdrücken kann manuell erfolgen. In bevorzugter Weise sind jedoch an der Halteplatte und dem ringförmigen Vorsprung der Hülse Auflaufschrägen vorgesehen, die beim Einschieben des Anschlußgehäuses in das Halteelement zusammenwirken, um die Hülse entgegen der Federkraft des Rückstellelements axial von dem Halteelement weg zu bewegen. Beim Einschieben des Anschlußgehäuses weicht dann die Hülse durch das Zusammenwirken der Auflaufschrägen automatisch aus und wird dann durch die Federkraft des Rückstellements wieder in die Eingriffsstellung gedrückt, in der sie den Vorsprung der Halteplatte hintergreift und so das Anschlußgehäuse an der Halteplatte fixiert, sobald die Hülse den Vorsprung passiert hat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der halteplattenseitige Vorsprung teilkreisförmig ausgebildet ist und sich insbesondere über einen Winkelbereich von 30-180° erstreckt. Durch diese Ausbildungsform wird erreicht, daß die Hülse den halteplattenseitigen Vorsprung umgibt und an diesem flächig anliegt. Hierdurch wird eine besonders stabile Anordnung erzielt.
Der halteplattenseitige Vorsprung kann aus der Halteplatte ausgestanzt sein. Alternativ ist es auch möglich, ihn an der Halteplatte anzuformen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rückstellelement eine Druckfeder ist,
die sich zwischen einen anschlußgehausefesten Absatz und der Hülse abstützt.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in dem Anschlußgehäuse eingangsseitig eine Aufnahme für den Betätigungsmantel vorgesehen ist und die Aufnahme insbesondere durch eine in dem Anschlußgehäuse vorgesehene Zwischenhülse gebildet wird. Weiterhin kann ausgangsseitig an das Anschlußgehäuse ein Führungsrohr angelenkt sein, das insbesondere über ein Kugelgelenk an dem Anschlußgehäuse befestigt ist.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Anschlußteil in der Nicht-Eingriffsstellung;
Figur 2 die Halteplatte aus Figur 1 in Seitenansicht,
Figur 3 im Längsschnitt das Anschlußteil gemäß Figur 1 in der Eingriffsstellung und
Figur 4 das Anschlußteil gemäß Figur 3 im Quer-
schnitt.
In den Figuren ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußteils 1 für die Festlegung eines Betätigungszuges, wie er insbesondere an Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt wird, dargestellt. Zu dem Anschlußteil 1 gehört ein Anschlußgehäuse 2, das als Kunststofformteil ausgebildet ist und eine Ringnut 3 aufweist, über die es formschlüssig an einer Halteplatte 4 festlegbar ist, wie im einzelnen noch erläutert werden wird.
Innerhalb des Anschlußgehäuses 2 ist ein Durchgangskanal 5 ausgebildet, der an dem einen, eingangsseitigen Ende des Anschlußgehäuses 2 eine Aufnahme 6 bildet, in die das Ende eines Betätigungsmantels 7 eingesteckt ist. In der Aufnahme 6 ist eine Zwischenhülse 8 angeordnet, die zur Fixierung des Betätigungsmantels 7 in der Aufnahme 6 dient. Am ausgangsseitigen Ende läuft der Durchgangskanal 5 in eine Kugelpfanne 9 eines Kugelgelenks 10 aus. Durch das Kugelgelenk 10 wird ein Führungsrohr 11, auch Pendelrohr genannt, gehalten. Die Zwischenhülse 8, der Durchgangskanal 5 und das Führungsrohr 11 bilden einen Kanal, durch den die in dem Betätigungsmantel 7 geführte Betätigungsseele bis zu einem zu betätigenden Organ oder einem Betätigungsorgan geführt ist. Nicht dargestellt ist, daß das Führungsrohr 11 zusätzlich durch eine Gummitülle umgeben ist, die das Innere des Anschlußgehäuses 2 gegen Verschmutzung schützt.
Der auf der Eingangsseite der Ringnut 3 gelegene Abschnitt des Anschlußgehäuses 2 ist von einer Hülse 12 umgeben, die axial verschieblich an dem Anschlußgehäuse 2 gehalten ist. Zwischen einem gehäusefesten Absatz 2a und einem Absatz 12a der Hülse 12 stützt sich eine auf das Anschlußgehäuse 2 aufgeschobene Druckfeder 13 ab, durch welche die Hülse 12 in die in Figur 1 gezeigte Stellung gedrückt wird, in der ein ringförmiger Vorsprung 14 der Hülse 12 in den Bereich der Ringnut 3 ragt. Diese Stellung wird durch die Anlage des eingangsseitigen Endes der Hülse 12 an dem Gehäuseabsatz 2a definiert.
An der Halteplatte 4 ist im Bereich des unteren Endes eines Einschubschlitzes 15, in den das Anschlußgehäuse 2 mit seiner Ringnut 3 eingeschoben werden kann, ein Vorsprung 16 vorgesehen, der mit dem ringförmigen Vorsprung 14 der Hülse 12 zusammenwirkt, um das Anschlußgehäuse 2 an der Halteplatte 4 radial zu fixieren. Hierzu sind an dem ringförmigen Vorsprung 14 und dem halteplattenseitigen Vorsprung 16 Auflaufschrägen 14a, 16a vorgesehen, die beim Einschieben des Anschlußgehäuses 2 in den Einschubschlitz 15 zusammenwirken, um die Hülse 12 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 13 von der Halteplatte 4 weg zu drücken, so daß die Hülse 12 den Vorsprung 16 der Halteplatte 4 passieren kann. Nach dem Passieren wird die Hülse 12 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 13 wieder in ihre Ausgangsstellung - die Eingriffsstellung zurückgedrückt, in der der ringförmige Vorsprung 14 den Vorsprung 16 der Halteplatte hintergreift und ein ungewolltes Lösen verhindert.
Wie insbesondere in den Figuren 2 und 5 gut erkennbar ist, ist der halteplattensextige Vorsprung 16 etwa halbkreisförmig derart ausgebildet, daß der ringförmige Vorsprung 14 des Anschlußgehäuses 2 ihn flächig umgreift, wenn das Anschlußgehäuse 2 in den Einschubschlitz 15 eingeschoben und durch den Eingriff der Vorsprünge 14, 16 verriegelt ist. Hierdurch wird eine besonders stabile Anordnung geschaffen.
Zum Lösen der Verbindung wird die Hülse 12 entgegen der Kraft der Druckfeder 13 axial von der Halteplatte 4 wegbewegt, so daß das Anschlußgehäuse 2 von der Halteplatte 4 abgezogen werden kann.
Dadurch, daß der gehäuseseitige Vorsprung 14 ringförmig ausgebildet ist, kann das Anschlußgehäuse 2 in beliebiger Ausrichtung in die Halteplatte 4 eingeschoben werden. Jeweils der dem halteplattenseitigen Vorsprung 16 zugewandten Abschnitt des ringförmigen Vorsprungs 14 wird dann zur Verriegelung des Anschlußgehäuses 2 an der Halteplatte 4 aktiv.

Claims (9)

Ansprüche: DURA Deutschland GmbH, Schiess-Str. 30, D-40549 Düsseldorf Anschlußteil· für die Festlegung eines Betätiaunaszuqes
1. Anschlußteil für die Festlegung eines Betätigungszuges, der einen Betätigungsmantel (7) und eine darin verschieblich geführte Betätigungsseele aufweist, mit folgenden Merkmalen:
a) das Anschlußteil (1) weist ein Anschlußgehäuse (2) mit einem Durchgangskanal (5) für die Betätigungsseele auf;
b) das Anschlußgehäuse (2) weist eine Ringnut (3) auf, über die es zur axialen Fixierung in einen Einschubschlitz (15) einer Halteplatte (4) einschiebbar ist; und
c) die Halteplatte (4) und das Anschlußgehäuse (2) weisen Eingriffselemente (14, 16) auf, die beim Einschieben des Anschlußgehäuses (2) in die Halteplatte (4) miteinander in Eingriff kommen, um das Anschlußgehäuse (2) radial am Halteelement (4) zu fixieren; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) an der Halteplatte (4) ist als Eingriffselement im Bereich des unteren Endes des Einschubschlitzes (15) wenigstens ein Vorsprung (16) vorgesehen;
e) das gehäuseseitige Eingriffselement wird von einem ringförmigen Vorsprung (14) einer Hülse (12) gebildet, die das Anschlußgehäuse (2) umgibt und an diesem zwischen einer Eingriffstellung und einer NichtEingriff stellung axial verschiebbar gehalten ist und durch ein elastisches Rückstellelement (13) in die Eingriffsstellung gedrückt wird.
2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Vorsprung (16) der Halteplatte (4) und dem ringförmigen Vorsprung (14) der Hülse (12) Auflaufschrägen (14a, 16a) vorgesehen sind, die beim Einschieben des Anschlußgehäuses (2) in das Halteelement (4) zusammenwirken, um die Hülse (12) entgegen der Federkraft des Rückstellelements (13) axial von dem Halteelement (4) weg zu bewegen.
3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halteplattenseitige Vorsprung der Hülse (12) entsprechend teilkreisförmig ausgebildet ist und sich insbesondere über einen Winkelbereich von 30-180° erstreckt.
4. Anschlußteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der halteplattenseitige Vorsprung (16) aus der Halteplatte (4) ausgestanzt ist.
5. Anschlußteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement eine Druckfeder (13) ist, die sich zwischen einem anschlußgehäusefesten Absatz (2a) und der Hülse (12) abstützt.
6. Anschlußteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
7. Anschlußteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußgehäuse (2) eingangsseitig eine Aufnahme für den Betätigungsmantel
(7) vorgesehen ist und die Aufnahme insbesondere durch eine in dem Anschlußgehäuse vorgesehene Zwischenhülse
(8) gebildet wird.
8. Anschlußteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig an das Anschlußgehäuse (2) ein Führungsrohr (11) angelenkt ist.
9. Anschlußteil nach Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (11) über ein Kugelgelenk (10) an dem Anschlußgehäuse (2) angelenkt ist.
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