DE29908050U1 - Hundeschutzanzug - Google Patents

Hundeschutzanzug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
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Description

Hundeschutzanzug
Die Erfindung betrifft einen Hundeschutzanzug> insbesondere für Jagdgebrauchshunde, zum Schutz des Hundes gegen äußere Verletzungen.
Bei Gebrauchshunden, wie insbesondere Polizei- und Jagdhunden, besteht eine erhöhte Gefahr für Verletzungen, auch lebensgefährliche Verletzungen. So können z.B. Polizeihunde Stich-, Stoß- und Schußwaffen ausgesetzt sein, während bei Jagdhunden die Gefahr besteht, daß sie durch besonders wehrhaftes Wild, wie z.B. Schwarzwild, verletzt werden, was bis zu lebensgefährlichen Verletzungen reichen kann.
Aus der deutschen Übersetzung der "Encyclopedie voor de Hondenliefhebber", Heyne-Buch Nr. 4612, Wilhelm Heyne Verlag, München ist eine Schutzjacke für Hunde bekannt, die eine dickgefütterte, eventuell mit Stangen verstärkte Hülle aus festem Leinen- oder Ledermaterial aufweist und die dem Hund in Verbindung mit einem Stachelhalsband umgelegt wird, um diesen gegen die schweren Schläge und die Hauer von Wildschweinen, die Pranken eines Bären oder die Fänge eines Wolfes zu schützen. Aus der gleichen Fundstelle sind auch Hundepanzerungen bekannt, die aus beweglich miteinander verbundenen Metallplatten und Metallketten bestehen und die den Hund vor äußeren Einwirkungen schützen sollten.
Neben dem Schutz des Hundes vor äußeren Einwirkungen, soll dieser aber auch in seiner Bewegungsfreiheit so wenig wie möglich eingeschränkt werden, so daß er im Einsatz nur wenig an seiner natürlichen Schnelligkeit und Beweglichkeit einbüßt.
Durch die Erfindung wird ein Hundeschutzanzug geschaffen, von dem der Hund vor äußeren Einwirkungen geschützt ist und der den Hund in seinen Bewegungen nur wenig behindert.
Der erfindungsgemäße Hundeschutzanzug weist hierzu eine
Leibweste auf, die um den Leib des Hundes gelegt und anschließend in ihrer Längsrichtung verschlossen werden kann. Die Leibweste weist an ihrer Vorderseite ein mittiges Stegteil auf, das entlang von Bauch und Brust des Hundes zwischen den beiden Vorderläufen hindurchführbar ist. Am Vorderende des Stegteils ist eine Halskrause angeformt, in welcher der Hals des Hundes aufgenommen wird, so daß der Hals nach außen hin . geschützt ist. An der Vorderseite der Leibweste ist ferner ein Brustgurt angeformt, welcher, wenn der Schutzanzug angelegt - ist, die Brust des Hundes schützend umgibt-.
Durch die Leibweste und die Halskrause werden jene Körperteile des Hundes geschützt, an welchen dieser lebensgefährlich verletzt werden kann. Dies sind insbesondere der Hals und der mittlere und hintere Bauch des Hundes. Durch das zwischen den Vorderläufen des Hundes hindurchführbare Stegteil sind dessen vorderer Bauch und Brust geschützt. Das Stegteil verhindert ferner, das die Leibweste und die Halskrause in eine Richtung voneinander weg verrutschen und daß diese beiden Teile sich in eine ungewollte Lage verdrehen. Von dem Brustgurt, der senkrecht zu dem Stegteil verläuft, können die seitlich vom Stegteil liegenden Bereiche der Brust des Hundes schützend abgedeckt werden. Der Brustgurt verhindert zudem auch, daß sich die Leibweste in ihrer Umfangsrichtung verdreht und daß die Leibweste nach hinten wegrutscht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Hundeschutzanzugs hat den weiteren Vorteil, daß dieser sehr enganliegend an dem Hund angeordnet werden kann, so daß dieser in seiner Bewegungsfreiheit kaum behindert ist. Hierzu trägt insbesondere der zwischen den Vorderläufen hindurchführbare Stegteil bei, der enganliegend entlang dem vorderen Bauchteil und der Brust des Hundes die Leibweste mit der Halskrause verbindet. Dadurch, daß die Halskrause ansonsten nicht mit der Leibweste verbunden ist, kann der Hund seinen Kopf auch ungehindert nach vorne absenken. Wenn der Schutzanzug angelegt ist, ist der Brustgurt bevorzugt über das mittige Stegteil hinweg geführt, so daß
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dieses auch dann gegen ein Abheben vom Hundekörper bewahrt ist, wenn der Hund seinen Kopf nach vorne absenkt.
Obwohl die Leibweste, das Stegteil, die Halskrause und der Brustgurt als separate Einzelteile ausgebildet sein können, die z.B. durch Klett- oder Knopfverschlüsse miteinander fest verbindbar sind, ist der gesamte Hundeschutzanzug bevorzugt einstückig ausgebildet. Hierdurch wird die Gefahr vermieden, daß sich die Verbindungen zwischen den Einzelteilen während des Einsatzes des Hundes lösen, was zu einer Gefährdung des Hundes führen würde.
Der Brustgurt kann als relativ schmaler Gurt ausgebildet sein, der dann lediglich eine das Stegteil stützende Funktion wahrnimmt und ferner, wie oben ausgeführt, ein Verdrehen und Nachhintenrutschen der Leibweste verhindert. Die Brust des Hundes kann dann zum Beispiel durch ein in seinem vorderen Abschnitt breit ausgebildetes Stegteil geschützt werden. Bevorzugt erstreckt sich der Brustgurt jedoch derart von den Seitenteilen der Weste aus, daß die vorderen Schulterblätter des Hundes überdeckt werden. Hierzu können z.B. die Seitenteile der Leibweste einfach nach vorne weiter bis über die Schulterblätter des Hundes weiterverlaufen und sich in dessen Brustbereich unter Ausbildung des die Brust des Hundes umgebenden Gurtes verjüngen. Hierdurch sind auch die Schulterblätter des Hundes weitgehend geschützt. Insgesamt können die Leibweste in ihrem vorderen Teil und die Halskrause derart ausgelegt werden, daß zwischen den beiden ein nur vernachlässigbar kleiner Spalt bestehen bleibt oder daß sich beide überlappen.
Um dem Hund ein Anheben des Kopfes über die Normalstellung hinaus zu ermöglichen, kann das mittige Stegteil elastisch nachgiebig ausgebildet sein. Bevorzugt ist hierzu in das Stegteil ein Elastikteil, wie z.B. ein Gummiband, eingearbeitet, der, wenn der Schutzanzug angelegt ist, unter dem Brustgurt angeordnet ist, welcher den Elastikteil dann
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schützend abdeckt.
Die Halskrause kann als einstückiger geschlossener Ring ausgebildet sein, der im Voraus an den Hals des zugehörigen Hundes angepaßt ist. Vorteilhafterweise weist die Halskrause jedoch eine Verschlußvorrichtung auf, so daß sie in einfacher Weise um den Hundehals gelegt werden kann. Die Verschlußvorrichtung hat bei einer bevorzugt variablen Ausgestaltung, z.B. in Form eines Klettverschlusses oder einer Gürtelschnalle mit mehreren Befestigungsösen, auch den Vorteil, daß die Halskrause an unterschiedliche Halsumfänge anpaßbar ist. Alternativ zu der Verschlußvorrichtung oder zu dieser hinzukommend ist die Halskrause in ihrer Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet. Die elastisch nachgiebige Halskrause hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie elastisch leicht vorgespannt immer besonders sicher und enganliegend am Hundhals anliegt, so daß sich keine bloßliegenden und damit verletzungsgefahrdete Stellen ergeben können.
Die Halskrause kann z.B. dadurch elastisch nachgiebig ausgebildet sein, daß in sie Elastikbänder eingearbeitet sind, die in ihre Umfangsrichtung verlaufen. Bevorzugt ist jedoch in der Halskrause ein Elastikteil, wie z.B. ein Gummiabschnitt vorgesehen, welcher gegenüber einer Mehrzahl von in die Krause eingearbeiteten Elastikbändern eine einfachere Konstruktion erlaubt. Der Elastikteil kann irgendwo in Umfangsrichtung der Halskrause angeordnet sein und z.B. von einem stoß- und stichfesten Material überdeckt sein. Vorteilhafterweise ist der Elastikteil jedoch, wenn der Schutzanzug angelegt ist, im Nacken des Halses angeordnet, wo die Gefahr gegenüber einer Verletzung durch Hauer von Schwarzwild geringer ist. Bei an dieser Stelle angeordnetem Elastikteil ist beim Einsatz des Hundeschutzanzugs bei einem Jagdhund ein Überdecken des Elastikteils mit stoß- und stichfestem Material nicht unbedingt erforderlich; dies kann jedoch bei Verwendung des Schutzanzugs bei einem Polizeihund erforderlich sein.
Zum Schutz vor äußeren Einwirkungen durch Stich- und Stoßwaffen oder auch durch das Gewaff von Schwarzwild kann z.B. ein dickes Ledermaterial vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch als Anzugsmaterial stoß- und stichfestes Kunststoffmaterial, insbesondere Kevlar® oder Protex® vorgesehen, welches gegenüber Leder leichter ist und somit die Bewegungsfreiheit des Hundes weniger einschränkt. Zum Schutz gegen Kugeln kann das Kunststoffmaterial auch entsprechend kugelsicher ausgebildet sein.
Damit die Leibweste eng am Körper des Hundes anliegen bleibt und diesen nicht durch ein Verrutschen oder Flattern in seiner Bewegung behindert, ist die Leibweste ebenfalls vorteilhafterweise in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet. Dies kann z.B. wie bei der Halskrause erfolgen. Vorteilhafterweise sind hier jedoch elastisch nachgiebige Verschlußvorrichtungen vorgesehen. Hierzu können z.B. Klettoder Riemenverschlüsse vorgesehen sein, die elastisch nachgiebige Bänder oder Riemen aufweisen.
Um auch den Rücken des Hundes in ausreichendem Maße zu schützen ist an der Leibweste vorteilhafterweise auf einer Seite ein längs verlaufendes Überdeckungsteil angeordnet, das, wenn die Leibweste angelegt und geschlossen ist, eine zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenteilen der Leibweste auftretende Längslücke überdeckt. Das Überdeckungsteil kann z.B. mittels eines Klettverschlusses am anderen Seitenteil der Leibweste befestigt werden. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, daß sich die beiden Seitenteile der Leibweste, wenn diese angelegt ist, entlang des Rückens des Hundes überlappen, so daß ein zusätzliches Überdeckungsteil nicht notwendig ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Hundeschutzanzug und
Figur 2 den erfindungsgemäßen Schutzanzug, der an einem Hund angelegt ist.
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Gemäß der in Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, weist ein Hundeschutzanzug 1 eine Leibweste 2 auf, an deren Vorderseite 3 ein mittiges Stegteil 4 und ein Brustgurt 5 einstückig angeformt sind. Am vorderen Ende 6 des Stegteils 4 ist eine Halskrause 7 einstückig angeformt. Die Leibweste 2.
weist ein Mittelteil 8 zur Abdeckung des Bauchs des Hundes und zwei Seitenteile 9, 10 auf, die sich, wenn der Hundeschutzanzug 1 am Hund angelegt ist, vom Bauch des Hundes aus über dessen Flanken und Rücken erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Mittelteil 8 an seiner Hinterseite eine Aussparung 11. Diese bei Rüden gegebenenfalls vorzusehene Aussparung Il kann bei einem Schutzanzug für Hündinnen entfallen. Der Hundeschutzanzug 1 ist im wesentlichen längssymmetrisch ausgebildet.
An den Längsseiten 12, 13 der beiden Seitenteile 9 und 10 sind mehrere einander zugeordnete Verschlußvorrichtungen 14, 15 in Form von Riemenverschlüssen angeordnet. Das in Figur 1 rechte Seitenteil 9 der Leibweste 2 ist entlang seiner Längsseite 13 mit einem Abdeckteil 16 versehen. Dieses Abdeckteil 16 kann z.B. an der Längsseite 13 des rechten Seitenteils 9 der Leibweste 2 angenäht oder angenietet sein, es kann aber auch einstückig an der Leibweste 2 angeformt sein. An dem Abdeckteil 16 sind seinerseits drei Klettverschlußteile 17 angebracht.
Der Brustgurt 5 wird dadurch ausgebildet, daß sich die beiden Seitenteile 9, 10 von der Vorderseite 3 der Leibweste 2 aus jeweils nach vorne weitererstrecken, sich dann nach und nach verjüngen und unter Vervollständigung des geschlossenen Brustgurts 5 aufeinanderzu verlaufen und mittig einstückig miteinander verbunden sind. Der Brustgurt 5 setzt sich demnach aus jeweils zwei sich von den Seitenteilen 9, 10 aus nach vorne
erstreckenden, verjüngten Abschnitten 18, 19, jeweils darauffolgenden nach innen gekrümmten Abschnitten 20, 21 und letzlich aufeinanderzu laufenden und in der Mitte einstückig miteinander verbundenen Abschnitten 22, 23 zusammen. Die Halskrause 7 ist an ihrem oberen Abschnitt mit einem zwischengesetzten Elastikteil 24 versehen, welcher der Halskrause 7 in deren Umfangsrichtung eine elastische Nachgiebigkeit verleiht.
■ Im folgenden wird anhand von Figur 2 die Anbringung des erfindungsgemäßen Hundeschutzanzugs 1 an einem Hund erläutert.
Zunächst wird dem Hund die Halskrause 7 über den Kopf bis zur Anlage um den Hals gestülpt. Der in der Halskrause 7 vorgesehene Elastikteil 24 ermöglicht es hierbei, den in der Regel gegenüber dem Hals größeren Kopfabmessungen nachzukommen. Alternativ hierzu kann die Halskrause 7 auch mit einem Verschluß, wie z.B. einem Riemen- oder Klettverschluß versehen sein. Beim Anlegen ist der Brustgurt 5 vorteilhafterweise über dem Stegteil 4 (vom Hundekörper aus gesehen) angeordnet. Somit sind nach dem Anlegen der Halskrause 7 zwischen dem Brustgurt 5, der Vorderseite 3 der Leibweste 2 und dem Stegteil 4 zwei Öffnungen 25, 26 (vgl. Figur 1) ausgebildet, durch welche jeweils ein Vorderlauf 27, 28 des Hundes hindurchgeführt wird.
Anschließend werden das Stegteil 4 längs der Brust und des vorderen Bauchabschnitts zwischen den Vorderläufen 27, 28 und das Mittelteil 8 der Leibweste 2 entlang des nachfolgenden Bauchabschnitts des Hundes gelegt. Darauffolgend werden die beiden Seitenteile 9, 10 der Leibweste um die Flanken und den Rücken des Hundes gelegt. Daraufhin wird die Leibweste 2 mittels der Verschlußvorrichtungen 14, 15 entlang des Hunderückens in ihrer Längsrichtung verschlossen. Der am Hunderücken zwischen den beiden Seitenteilen 9, 10 auftretende kleine Längsspalt wird durch das Abdeckteil 16 überdeckt, dessen Klettverschlußteile 17 mit zugehörigen Klettverschlußteilen am anderen Seitenteil 10 in Eingriff gebracht werden.

Claims (8)

1. Hundeschutzanzug (1) mit einer Leibweste (2), die um den Leib des Hundes legbar sowie in ihrer Längsrichtung verschließbar ist und an deren Vorderseite (3) ein mittiges Stegteil (4), das zwischen den Vorderläufen (27, 28) des Hundes hindurchführbar ist und an dessen Vorderende (6) eine Halskrause (7) zur Aufnahme des Halses des Hundes angeformt ist, und ein Brustgurt (5) zum Umgeben der Brust des Hundes angeformt sind, wobei der Schutzanzug (1) wenigstens überwiegend aus einem stoß- und stichfestem Material hergestellt ist.
2. Hundeschutzanzug (1) nach Anspruch 1, wobei sich der Brustgurt (5) derart von den Seitenteilen (9, 10) der Leibweste (2) aus erstreckt, daß die vorderen Schulterblätter des Hundes überdeckt werden.
3. Hundeschutzanzug (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halskrause (7) mit einer Verschlußvorrichtung versehen ist.
4. Hundeschutzanzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Halskrause (7) in ihrer Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
5. Hundeschutzanzug (1) nach Anspruch 4, wobei die Halskrause (7) einen Elastikteil aufweist, der, wenn der Schutzanzug (1) angelegt ist, im Nacken des Halses angeordnet ist.
6. Hundeschutzanzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der wenigstens überwiegend aus stoß- und stichfestem Kunststoffmaterial, insbesondere Kevlar oder Protex, hergestellt ist.
7. Hundeschutzanzug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leibweste (2) derart ausgebildet ist, daß sie, wenn der Schutzanzug (1) angelegt ist, in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ist.
8. Hundeschutzanzug (1) nach Anspruch 7, wobei die Leibweste (2) elastisch nachgiebige Verschluß-Vorrichtungen (14, 15) aufweist.
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DE102005005013B3 (de) * 2005-02-03 2006-07-20 Markgraf, Ulf, Dipl.-Ing. Schutzweste für Hunde
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