DE29907571U1 - Späneleiteinrichtung für ein Zerspanaggregat und Zerspanaggregat mit einer solchen Späneleiteinrichtung - Google Patents

Späneleiteinrichtung für ein Zerspanaggregat und Zerspanaggregat mit einer solchen Späneleiteinrichtung

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Description

76 383nam - p3/ps
Homag Maschinenbau AG
Homagstraße 5 D-72296 Schopfloch
Späneleiteinrichtuncr für ein Zerspanaggregat und Zerspanaggregat mit einer solchen Späneleiteinrichtunq
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Späneleiteinrichtung für ein Zerspanaggregat, mit dessen Hilfe die beim Einsatz des Zerspanaggregats anfallenden Späne wirkungsvoll aus dem Arbeitsbereich des Zerspanaggregats weggeführt und in eine gewünschte Richtung umgelenkt werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Zerspanaggregat mit einer derartigen Späneleiteinrichtung. Ein solches Zerspanaggregat ist in eine Spindeleinheit einer zur Bearbeitung von meist plattenförmigen Werkstücken dienenden Bearbeitungsmaschine, wie beispielsweise ein CNC-Bearbeitungszentrum oder eine Durchlaufmaschine, einwechselbar. Hierfür ist das Aggregat mit einer Aggregatschnittstelle zum Ankoppeln an die Spindeleinheit der Bearbeitungsmaschine ausgestattet. Das Zerspanaggregat weist darüber hinaus eine Aufnahmeeinrichtung für ein Zerspanwerkzeug, wie beispielsweise ein Fingerfräser, Messerfräskopf etc., auf. Diese Aufnahmeeinrichtung ist zur Übertragung eines Drehmomentes von der Spindeleinheit der Bearbeitungsmaschine zu dem Zerspanwerkzeug mit der Aggregatschnittstelle gekoppelt. Als Aufnahmeeinrichtungen kommen verschiedenste an sich bekannte Bauarten in Frage:
Spannzangenaufnahme (beispielsweise gemäß DIN6388-C25), Aufnahmedorn, ETP etc.
Stand der Technik
In CNC-Bearbeitungszentren werden plattenförmige Werkstücke aus Holz, holzähnlichen Werkstoffen oder Kunststoff auf verschiedenste Weise mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeitet. Die Bearbeitungswerkzeuge sind in jeweiligen Spezialaggregaten aufgenommen, die in die Spindeleinheit des Bearbeitungszentrums einwechselbar sind. Insbesondere kommen hier zur Profilierung der Schmalseiten von den Werkstücken Fräsaggregate, wie beispielsweise Bündigfräsaggregate oder allgemein Spanaggregate, wie Oberfräsen, zum Einsatz, Um verschiedenste Bearbeitungsvorgänge an einem aufgespannten Werkstück vornehmen zu können, sind die verschiedenen Bearbeitungsaggregate in die Hauptspindel des Bearbeitungszentrums einwechselbar. Dafür weist ein derartiges Aggregat die eingangs genannten Merkmale auf.
Derartige Aggregate sind aber nicht nur in den genannten Bearbeitungszentren (BAZ) einsetzbar, sondern auch in Durchlaufmaschinen. Unter Durchlaufmaschinen sind hier Maschinen zu verstehen, die mehrere, hintereinander angeordnete Bearbeitungsstationen umfassen, mittels derer an einem Werkstück, das an diesen Bearbeitungsstationen vorbeibewegt wird, hintereinander verschiedene Bearbeitungen durchgeführt werden. Insbesondere kommen hier ebenfalls Fräswerkzeuge, allgemein also Spanaggregate, zum Einsatz, um beispielsweise die Werkstückschmalseiten profilzufrasen.
Die CNC-Bearbeitungszentren und die Durchlaufmaschinen haben gemein, dass die einzelnen Aggregate in dafür vorgesehene Spindeleinheiten einwechselbar sind, wofür an den Aggregaten eine entsprechende Aggregatschnittstelle zum Ankoppeln des Aggregates vorhanden ist. Diese Aggegratschnittstellen sind
an sich bekannt. Über diese Schnittstelle erfolgt dann auch die Versorgung mit den notwendigen Betriebsmitteln, wie beispielsweise Übertragung des Drehmomentes, Stromzuführung.
Für die vorliegende Anmeldung sind hier Zerspanaggregate von Interesse, bei denen bei der Bearbeitung große Mengen von Späne anfallen, die aus dem Werkstückbereich und den Bearbeitungsgebieten herauszuführen sind. Somit besteht die Hauptproblematik sowohl bei Bearbeitungszentren wie auch bei Durchlaufmaschinen darin, eine Entstaubung vorzunehmen, d.h. eine möglichst vollständige Erfassung von Staub und Spänen zu erreichen. Ansonsten kann es zu Schwierigkeiten bei der weiteren Bearbeitung der Werkstücke kommen. Für den Fall, dass die Späne nicht ausreichend abgeführt werden, kann es zu Beschädigungen an den Bearbeitungszentren bzw. Durchlaufmaschinen und den einzelnen Aggregaten kommen. Man hat seit langem versucht, verbesserte Absaugungen bzw. Absaugvorrichtungen vorzusehen. So wurden verschiedenste Einzel- und Raumabsaugungen erprobt. Allerdings sind Raumabsaugungen je nach Einsatzzweck und den zu wechselnden Aggregaten nicht immer in dem gewünschten Maße erfolgreich.
Für Zerspanaggregate stellte sich insbesondere das technische Problem, die anfallenden Späne abzuführen, ohne dass große Absaughauben etc. mit entsprechend hohen Saugleistungen und damit entsprechendem Stromverbrauch notwendig sind. Überdies besteht das Problem, dass eine Einzel- oder Raumabsaugung bei großem Zerspanvolumen und der hohen kinetischen Energie der Späne nicht effektiv zur Beseitung der Späne beitragen.
Darstellung der Erfindung
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Einrichtung für Zerspanaggregate vorzusehen, die eine verbesserte Abführung der bei der
Bearbeitung mit dem Zerspanaggregat anfallenden Späne gewährleistet.
Dieses technische Problem wird durch eine Späneleiteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Spaneleiteinrichtung gemäß der Erfindung umfasst eine Umfangswand, die das Zerspanwerkzeug umfangsseitig über zumindest einen Teilumfangsbereich umgibt und strömungsmechanisch so ausgestaltet ist, dass die beim Zerspanen herausgeschleuderten Späne an der Umfangswand aufprallen und unter geschickter Ausnutzung ihrer dann noch vorhandenen kinetischen Restenergie über eine Späneleitflache zu einer Absauganschlussstelle geleitet werden, an der eine Absaugeinrichtung anschließbar ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die bisher als Problem angesehene hohe kinetische Energie der Späne erstmals bei der Entstaubung, d.h. dem Ableiten von Staub und Spänen, sich zunutze zu machen. So wird durch die Umfangswand der Spaneleiteinrichtung die kinetische Energie auf ein gewünschtes und handhabbares Maß reduziert und die verbleibende restliche kinetische Restenergie der Späne wird durch eine mechanische Umleiteinrichtung, hier die Leitfläche, dahingehend ausgenutzt, dass die Späne durch ihre eigene kinetische Restenergie in gewünschter Weise zu einer Absauganschlussstelle geleitet werden, an der die Späne dann nur noch eine die Absaugung nicht mehr behindernde kinetische Restenergie aufweisen. Bisher bestand das Problem, dass bei großen Zerspanvolumen die kinetische Energie der Späne zu groß war, so dass mit einer Einzel- oder Raumabsaugung diese nicht effektiv abgesaugt werden konnten. Nunmehr wird durch teilweise Vernichtung der kinetischen Energie, aber auch deren äußerst geschickte Ausnutzung eine effektive, gerichtete Abführung der Späne ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Späneleiteinrichtung hat den Vorteil, dass sie auch unter Anpassung der jeweiligen Dimensionen an
bestehende Aggregate anschließbar ist, sowohl an Zerspanaggregate, insbesondere Bündigfräsaggregate, Oberfräsen etc., also auch an Aggregate für Durchlaufmaschinen. D.h., eine erfindungsgemäße Späneleiteinrichtung ist auch unter Umständen an vorhandene Aggregate nachrüstbar. Insbesondere ist hierfür eine Befestigungseinrichtung vorhanden, mit der die Späneleiteinrichtung an einem derartigen Aggregat anbringbar ist. In einfachster Weise sieht eine derartige Einrichtung so aus, dass eine Klemmung durch eine schellenartige Ausbildung der Befestigungseinrichtung an dem Zerspanaggregat erfolgt. Selbstverständlich sind aber auch Veschraubungen, Bajonettveschlüsse etc. verwendbar.
Damit es zu keiner Kollision mit einem Werkstück kommt, das mittels des Zerspanaggregats und daran angebrachter Späneleiteinrichtung bearbeitet wird, ist es äußerst vorteilhaft, dass die Späneleiteinrichtung an dem Zerspanaggregat drehbar angebracht ist, so dass die Späneleiteinrichtung immer auf der "richtigen" Seite bezüglich des Auswurfs der Späne aus dem Zerspanwerkzeug eingestellt werden kann, also der Seite, die dem Werkstück, das bearbeitet wird, abgewandt ist. Eine derartige Ausbildung ist bei Durchlaufmaschinen, bei der normalerweise nur eine feste Einstellung des Zerspanaggregates vorliegt, damit nur an einer vorbestimmten Stelle des Fräswerkzeugs eine Bearbeitung des vorbeilaufenden Werkstücks erfolgt, ist eine derartige drehbare Ausgestaltung nicht unbedingt erforderlich.
Vorteilhafterweise ist eine Mitnahmeeinrichtung der Späneleiteinrichtung vorhanden, die in eine entsprechend ausgebildete Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine einsetzbar ist, so dass durch Drehung der Aufnahmeeinrichtung um eine Achse sich die Späneeinleitrichtung mitdreht, um den oben gewünschten Effekt zu erzielen.
Vorteilhafterweise ist die Späneleiteinrichtung mittels der Mitnahmeeinrichtung um die Hauptachse der
Bearbeitungsmaschine drehbar.
In einfachster Ausgestaltung ist die Mitnahmeeinrichtung ein Bolzen, der in C-Achse der Bearbeitungsmaschine fixierbar
ist.
Eine technisch wenig aufwendige und trotzdem sehr effektive Ausgestaltung der Späneleiteinrichtung sieht vor, dass die
Umfangswand einen auf einem Teilkreisumfang basierenden
Zylinderumfangsabschnitt umfasst. Damit wird erreicht, dass aus dem Zerspanaggregat mit hoher kinetischer Energie
herausfliegenden Späne gezielt aufgefangen und unter
Ausnutzung der verbleibenden kinetischen Restenergie mittels der Späneleitflache zur Absauganschlussstelle hin geleitet
werden.
Eine technisch einfache Lösung sieht vor, dass die
Umfangswand an ihrer Wandungsinnenseite zumindest eine
Schraubfläche zur Späneleitung aufweist. Eine solche
Schraubfläche ist entweder an die Wandungsinnenseite der
Umfangswand anzubringen oder kann direkt an dieser, je nach verwendetem Material, angeformt sein. Durch die
Späneleitflache wird zusammen mit der Umfangswand ein
Späneleitkanal zu der abliegenden Absauganschlussstelle
gebildet, an der eine Absaugeinrichtung herkömmlicher Bauart anschließbar ist.
Zur Vermeidung herausfliegender Späne ist ein Deckelelement an der Späneleiteinrichtung vorhanden, das einen
Späneaustritt aus der Späneleiteinrichtung zu einer
Aggregatschnittstelle des Zerspanaggregates im Wesentlichen verhindert und in dem eine Absauganschlussstelle in Gestalt einer Anschlussöffnung für eine Absaugeinrichtung
herkömmlicher Bauart vorhanden ist.
Wie bereits zuvor erwähnt, kann es je nach verwendetem Material für die Umfangswand der Späneleiteinrichtung angebracht sein, die Schraub-Späneleitfläche auf einem Stegelement auszubilden, das von der Wandungsinnenseite der Umfangswand radial nach innen vorsteht. Das Stegelement kann hierbei entweder separat hergestellt und dann an die Wandungsinnenseite geschweißt, angeklebt oder dergleichen sein, oder direkt an dieser angeformt sein, beispielsweise bei der Herstellung aus Kunststoff.
Sehr gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Schraub-Späneleitfläche sich von der Bodenkante der Umfangswand der Späneleiteinrichtung zur Oberkante der Umfangswand hin mit einer vorbestimmten Ganghöhe windet und der zwischen der Umfangswand, der Späneleitflache und dem zuvor erwähnten Deckelelement gebildete Späneleitkanal an der Ansauganschlussöffnung endet.
Zuvor wurde herausgestellt, dass eine Späneleiteinrichtung mit den zuvor genannten Merkmalen separat an ein Zerspanaggregat der eingangs genannten Gattung anschließbar ist. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, ein Zerspanaggregat vorzusehen, bei dem eine derartige Späneleiteinrichtung bereits integriert ist. Diese weist dann die Merkmale des Anspruchs 11 auf. Die weitere Ausbildung der Späneleiteinrichtung entspricht dann grundsätzlich der zuvor erläuterten und unter Umständen nachrüstbaren Späneleiteinrichtung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Zerspanaggregates mit Späneleiteinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf ein Zerspanaggregat mit daran angebrachter Späneleiteinrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Zerspanaggregat gemäß der Fig. 2.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Zerspanaggregat mit Späneleiteinrichtung perspektivisch gezeigt. Das Zerspanaggregat weist gemäß herkömmlicher Bauart zum Einwechseln in die Hauptspindeleinheit eines Bearbeitungszentrums bzw. einer Durchlaufmaschine eine Aggregatschnittstelle 1 auf, die hier als Aufnahmekegel zum Einstecken in die Hauptspindel des Bearbeitungszentrums ausgebildet ist. In dieses einwechselbare Zerspanaggregat ist ein Fräskopf 7 in einer Aufnahmeeinrichtung (hier nicht dargestellt) eingewechselt. Im Bereich der Aggregatschnittstelle 1 ist ein Mitnahmebolzen 5 vorhanden, der sich radial von der Hauptspindelachse (C-Achse) des Bearbeitungszentrums bzw. des Zerspanaggregates parallel zu dieser Achse erstreckt. Dieser Mitnahmebolzen 5 ist in einer Halterung 51 befestigt, die drehbar an dem Zerspanaggregat
gelagert ist und mit der Späneleiteinrichtung, die nachfolgend noch näher erläutert.wird, drehfest verbunden ist.
Die Späneleiteinrichtung besteht hier aus einer zylinderförmigen Umfangswand 2, die sich über einen Kreiswinkel von 180° erstreckt und mit ihrer Unterkante 22 auf der Höhe der Unterkante des Fräskopfes 7 liegt. Die Oberkante 23 der Umfangswand 2 befindet sich ungefähr auf der Höhe der Aufnahmeeinrichtung für den Fräskopf 7. Die Umfangswand 2 erstreckt sich um den halben Umfang des Fräswerkzeuges. Innenseitig ist eine Späneleitflache 3 schraublinienförmig ausgebildet, und zwar windet sich diese Späneleitflache 3 von der Unterkante 22 der Umfangswand 2 in Richtung zur Oberkante 23. Die Späneleitflache 3 endet jedoch nicht unmittelbar an der Oberkante 23 der Umfangswand 2, sondern darunter, dies hängt auch von der gewünschten Öffnungsbreite und Anschlussausbildung der hier anzuschließenden Absaugeinrichtung ab.
Die Späneleitflache 3 erstreckt sich radial an der Innenwandung 21 der Umfangswand 2. Sie ist auf einem Steg ausgebildet, der entweder an der Innenwandung 21 der Umfangswand 2 angeformt oder hieran angeschweißt, angeklebt oder dergleichen ist. An der Oberkante 23 der Umfangswand ist ein Deckelelement 4 ausgebildet, das zusammen mit der Späneleitfläche 3 und der Umfangswand 2 einen Späneleitkanal bildet, der sich zur Oberkante 23 der Umfangswand 2 hin in seiner Breite verringert und dort an einer Anschlussöffnung 11 für eine Absaugeinrichtung endet. Schließlich ist an der Vorderkante 24 der Umfangswand 2 eine Bürste 6 angebracht, die entlang der Werkstückschmalseite, das mit dem Zerspanaggregat bearbeitet wird, entlangstreift und diese säubert.
Die in der Fig. 1 gezeigte Späneleiteinrichtung umfasst eine linksgängige Schraubfläche. Im Gegensatz hierzu ist die
Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 mit einer rechtsgängigen Schraubfläche versehen. Die übrigen Teile entsprechen denen der Ausführungsform gemäß der Fig. 1. Darüber hinaus ist in der Fig. 2 ein Fingerfräser 8 in die nicht gezeigte
Aufnahmeeinrichtung des Zerspanaggregates eingesetzt, anstatt es Fräskopfes 7 gemäß der Ausführungsform der Fig. 1.

Claims (17)

76383nan p3/ps Schutzansprüche
1. Späneleiteinrichtung für ein Zerspanaggregat, das in eine Spindeleinheit einer zur Bearbeitung von meist plattenförmigen Werkstücken dienenden Bearbeitungsmaschine, wie beispielsweise ein CNC-Bearbeitungszentrum oder eine Durchlaufmaschine, einwechselbar ist, mit einer Umfangswand (2), die das Zerspanwerkzeug umfangseitig über einen Teilumfangsbereich umgibt und die strömungsmechanisch so ausgestaltet ist, dass die beim Zerspanen herausgeschleuderten Späne an der Umfangswand (2) aufprallen und unter Ausnutzung ihrer dann noch vorhandenen kinetischen Restenergie über eine Späneleitflache (3) zu einer Absauganschlußstelle (11) geleitet werden, an der eine Absaugeinrichtung anschließbar ist.
2. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (2) einen auf einem Teilkreisumfang basierenden Zylinderumfangsabschnitt umfasst.
3. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (2) an Ihrer Wandungsinnenseite (21) zumindest eine Schraubfläche (3) zur Späneleitung aufweist.
4. Späneleiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Späneleiteinrichtung eine Befestigungseinrichtung aufweist, mit der sie im Bereich einer Aufnahmeeinrichtung für das Zerspanwerkzeug (7; 8) des Zerspanaggregats anbringbar ist.
••••a · ·
5. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelelement (4) vorhanden ist, das einen Späneaustritt aus der Späneleiteinrichtung in Richtung zu einer Aggregateschnittstelle des Zerspanaggregats im wesentlichen verhindert und in dem eine Absauganschlußstelle (11) in Gestalt einer Anschlußöffnung für eine Absaugeinrichtung vorhanden ist.
6. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraub-Späneleitflache (3) auf einem Stegelement (30) ausgebildet ist, das von der Wandungsinnenseite (21) der Umfangswand (2) radial nach innen vorsteht.
7. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraub-Späneleitflache (3) sich von der Bodenkante (22) der Umfangswand (2) der Späneleiteinrichtung zur Oberkante
(23) der Umfangswand (2) hin mit einer vorbestimmten Ganghöhe windet und der zwischen der Umfangswand (2), der Späneleitfläche (3) und dem Deckelelement (4) gebildete Späneleitkanal an der Absauganschlußöffnung
(11) endet.
8. Späneleiteinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Späneleiteinrichtung eine Mitnahmeeinrichtung (5) aufweist, die in eine entsprechend ausgebildete Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine einsetzbar ist, so dass durch Drehung der Aufnahmeeinrichtung um eine Achse sich die Späneleiteinrichtung mitdreht.
9. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese mittels der
13
Mitnahmeeinrichtung (5) um die Hauptachse (9) der Bearbeitungsmaschine drehbar ist.
10. Späneleiteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung ein Bolzen (5) ist, der in der C-Achse der Bearbeitungsmaschine fixierbar ist.
11. Zerspanaggregat, das in eine Spindeleinheit einer zur Bearbeitung von meist plattenförmigen Werkstücken dienenden Bearbeitungsmaschine, wie beispielsweise ein CNC-Bearbeitungszentrum oder eine Durchlaufmaschine, einwechselbar ist, mit
einer Aggregatschnittstelle (1) zum Ankoppeln des Aggregats an die Spindeleinheit der Bearbeitungsmaschine,
einer Aufnahmeeinrichtung für ein Zerspanwerkzeug (7; 8), die zur Übertragung eines Drehmomentes von der Spindeleinheit der Bearbeitungsmaschine zu dem Zerspanwerkzeug mit der Aggregateschnittstelle (1) gekoppelt ist,
einer Absauganschlußstelle (11) , an der eine Späneabsaugeinrichtung anschließbar ist, und einer Späneleiteinrichtung (2, 3) mit einer Umfangswand (2), die das Zerspanwerkzeug umfangseitig über einen Teilumfangsbereich umgibt und strömungsmechanisch so ausgestaltet ist, dass die beim Zerspanen herausgeschleuderten Späne an der Umfangswand (2) aufprallen und unter Ausnutzung ihrer dann noch vorhandenen kinetischen Restenergie zur Absauganschlußstelle (11) geleitet werden.
12. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (2) der Späneleiteinrichtung einen auf einem Teilkreisumfang basierenden Zylinderumfangsabschnitt umfasst.
13. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umf angswand (2) der Späneleiteinrichtung an Ihrer Wandungsinnenseite (21) zumindest eine Schraubfläche (3) zur Späneleitung aufweist.
14. Zerspanwerkzeug nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Späneleiteinrichtung im Bereich der Aufnahmeeinrichtung für das Zerspanwerkzeug (7,- 8) ein Deckelelement (4) aufweist, das einen Späneaustritt aus der Späneleiteinrichtung in Richtung zur Aggregateschnittstelle im wesentlichen verhindert und in dem die Absauganschlußstelle (11) in Gestalt einer Anschlußöffnung für eine Absaugeinrichtung vorhanden ist.
15. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraub-Späneleitflache (3) auf einem Stegelement (30) ausgebildet ist, das von der Wandungsinnenseite (21) der Umfangswand (2) radial nach innen vorsteht.
16. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraub-Späneleitflache (3) sich von der Bodenkante (22) der Umfangswand (2) der Späneleiteinrichtung zur Oberkante
(23) der Umfangswand (2) hin mit einer vorbestimmten Ganghöhe windet und der zwischen der Umfangswand (2), der Späneleitflache (3) und dem Deckelelement (4) gebildete Späneleitkanal an der Absauganschlußöffnung
(11) endet.
17. Zerspanwerkzeug nach einem der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Späneleiteinrichtung eine Mitnahmeeinrichtung (5) aufweist, die in eine entsprechend ausgebildete
Aufnahmeeinrichtung der Bearbeitungsmaschine einsetzbar ist, so dass durch Drehung der Aufnahmeeinrichtung um eine Achse sich die Späneleiteinrichtung mitdreht.
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