DE29907351U1 - Einrichtung zum Zusammensetzen von Bauelementen - Google Patents

Einrichtung zum Zusammensetzen von Bauelementen

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Description

Niels Erik Norskov .·"..'· .".I .··,.
u.Z.: GM 1836/1-99 1 /TVi !:··' · *··· '·
Einrichtung zum Zusammensetzen von Bauelementen Stand der Technik
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Zusammensetzen von Elementen zu Belägen und Verkleidungen an Gebäuden, insbesondere Elementen für Fußbodenbeläge, mit einem länglichen, zur Anlage an den Elementen geeigneten Grundteil, an dessen einem Ende ein nach unten weisender Steg angeordnet ist, wobei das Grundteil mit einem verschiebbar gelagerten Hammer versehen ist, der mit einer Vorsprung, z. B. einem Handgriff, zum Treiben des Hammers verbunden ist.
Die bekannte Einrichtung wird in der Regel zum Zusammensetzen von Elementen für Parkett- und Schichtstoffböden aus Holz verwendet. Die Elemente haben eine -Nut-und-Feder-Verbindung an den Seitenkanten und müssen aus diesem Grund durch Schläge mit einem Hammer miteinander verbunden werden, um eine dichtschließende Verbindung zu erreichen. Ein gewöhnlicher Hammer ist hierfür jedoch nicht geeignet, da dieser leicht Abdrücke auf den Elementen hinterläßt und da nicht immer ausreichend Platz vorhanden ist, um mit dem Hammer auszuholen. Letzteres gilt beispielsweise an einer Wand. Beim Zusammensetzen der Elemente werden diese nebeneinander gelegt und die Einrichtung quer über den Elementen so angebracht, daß der Steg entlang der freien Seitenkante des einen Elements nach unten weist. Danach wird Handgriff des Hammers in die Hand genommen, der Hammer zurückgezogen, und weg vom Steg gegen einen Anschlag geschlagen.
Die bekannte Einrichtung ist mit einer Führung für den Hammer versehen und besteht aus einem Rundstab, der durch eine Öffnung im Hammer geführt ist. Der Steg besteht aus einem Stück Winkeleisen, das auf die Unterseite des Grundteils aufgeschweißt ist. Der Handgriff besteht aus einem Bügel aus Kunststoff. Den Abschluß des Grundteils an jedem Ende bilden Kunststoffstücke. Der Stab verläuft auf der Oberseite des Grundteils und ist an dem gegenüber dem Steg befindlichen Ende schwenkbar gelagert, so daß Stab und Hammer in
Verlängerung des Grundteils geschwungen werden können. So können Grundteil und Steg unter Elemente mit geringer Bodenhöhe, z. B. einen Heizkörper, geschoben werden, und immer noch die zur Wand weisende Kante des Elements direkt neben der Wand umschließen.
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Die bekannte Einrichtung ist relativ kompliziert. Die Gestaltung der Enden des Grundteils verhindert die Anwendung in Verbindung mit anderen Anlageflächen als der Seite des Stegs, die zur Unterseite des Grundteils weist.
Beschreibung der Neuerung
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil im wesentlichen die Form eines C-Profils aufweist, dessen Öffnung entlang der Längsachse nach oben weist, und daß der Hammer im Profil gelagert ist. Unter einem C-Profil ist ein Profil zu verstehen, dessen Kantenbereiche an der Öffnung entlang der Längsachse einander zugewendet sind. Die neuerungsgemäße Einrichtung kann außer zum Verlegen von Fußbodenelementen auch zum Verlegen von anderen durch Schlageinwirkung zusammengesetzten Verkleidungselementen an Gebäuden verwendet werden.
Dies bedeutet eine deutliche Vereinfachung der Einrichtung, da das Grundteil nun als Führung des Hammers dient, und der Handgriff aus der länglichen Öffnung herausragt. Das Grundteil der Einrichtung, und damit die gesamte Einrichtung, wird dadurch gewichtsmäßig leichter, wobei sich der Anteil des Hammers am Gesamtgewicht der Einrichtung erhöht.
In einer bevorzugten, in Schutzanspruch 2 beschriebenen Ausführung ist der Steg Teil einer flachen Platte, die am Ende des Grundteils senkrecht zur Längsrichtung des Grundteils angebracht ist. Die Einrichtung erhält damit eine glatte, plane Seite, die weg vom Grundteil weist und als Anlagefläche dient, wenn die Schlagbewegung weg vom Grundteil gerichtet ist.
Wenn ein neues Element zwischen zwei bereits montierten Elementen eingebaut werden soll, wird die eine Seitenkante des Elements in Anlage mit dem einen
• * &bgr;
montierten Element gebracht, während die andere Seitenkante auf dem zweiten montierten Element ruht. Das neue Element liegt mit anderen Worten in Schrägstellung. Damit der Steg an der in der Ausgangsstellung angehobenen Seite des einzubauenden Elements anliegen kann, das, wenn die Seitenkante neben das zweite montierte Element gesenkt wird, im Zwischenraum zwischen den beiden Elementen zu liegen kommt, erfolgt die Gestaltung der Einrichtung bevorzugt gemäß Schutzanspruch 3. Hierbei weist die bei Verendung untere Kante des Stegs auf der zum Grundteil weisenden Seite eine Profilierung in Form eines Falzes auf, die so beschaffen ist, daß das Profil der unteren Kante am Falz einen spitzen Winkel aufweist. Die Kante mit dem spitzen Winkel kann so am Element anliegen und dessen Seitenbereich umschließt, während die obere Kante des Elements frei ist, und in den Zwischenraum im Falz der Einrichtung ragt.
Mit der in Schutzanspruch 4 beschriebenen Maßnahme leistet der Handgriff einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung des Gewichts des Hammers und damit zur Erhöhung der Schlagenergie, ohne die Abmessungen des Hammers oder die Hublänge zu vergrößern.
In der in Schutzanspruch 5 beschriebenen Ausfuhrung, in der das untere Ende des Plattenstücks zum Grundteil hin abgewinkelt ist, kann das Plattenstück an der Seitenfläche des Elements anliegen, ohne dabei die obere Kante des Elements zu berühren und damit durch Schläge mit dem Hammer zu beschädigen.
Ist das Plattenstück abnehmbar am Grundteil befestigt, z. B. mit Schrauben, ist das Plattenstück austauschbar und kann somit an verschiedene Arten von Elementen angepaßt werden. Denkbar ist hier die Verwendung von Plattenstücken unterschiedlicher Länge oder unterschiedlicher Tiefe.
Ist das Grundteil an dem dem Plattenstück gegenüberliegenden Ende mit Montageöffhungen versehen, siehe Schutzanspruch 7, kann die Einrichtung auch zu anderen Zwecken verwendet werden. Es ist beispielsweise denkbar, Schabbzw. Hobelwerkzeuge in den Öffnungen zu befestigen, und so durch Schläge die
Fußbodenoberfläche zu bearbeiten. Die Montageöffnungen können auch zur Befestigung eines massiven Klotzes benutzt werden, der als Schlagfläche oder Anschlag dient. Zusammen mit der in Schutzanspruch 6 beschriebenen Maßnahme kann am hinteren Ende des Grundteils anstelle des Plattenstücks ein Schleifschuh zur Unterstützung des hinteren Endes angesetzt werden.
In einer weiteren, in Schutzanspruch 8 beschriebenen Ausführung der Neuerung ist der Handgriff in Längsrichtung verschiebbar an einem schwenkbaren Arm angeordnet, der wiederum über Scharniere am Plattenstück mit dem Grundteil verbunden ist und dessen Drehachse quer zur Längsachse des Grundteils verläuft, wobei Handgriff und Hammer über ein kraftübertragendes Verbindungselement miteinander verbunden sind, das die Schwenkbewegung des Arms ermöglicht. So kann die Bewegung des Hammers durch ein Verschieben des Handgriffs entlang des Arms bewirkt werden, was für den Bediener die Möglichkeit in sich birgt, beim Zusammenschlagen der Elemente aufrecht zu stehen. Dies wiederum bedeutet eine geringere Körperbelastung und entspricht dem Wunsch, Sitzen oder gebeugte Körperhaltung bei der Ausführung solcher Arbeiten zu vermeiden.
Ein einer einfachen, bevorzugten Ausführung der Einrichtung mit schwenkbarem Arm gemäß der vorliegenden Neuerung ist das Verbindungselement ein Stab, der drehbar mit dem Hammer und dem Handgriff oder mit einem am Handgriff befestigten Teil verbunden ist, siehe Schutzanspruch 9. Der Stab ist somit ein steifes Glied, das sowohl Zug- als auch Druckkräfte überträgt.
In einer neuerungsgemäßen Ausführung der Einrichtung, in der der Handgriff am Hammer befestigt ist, kann der Handgriff mit Hilfe eines Hohlstifts mit dem Hammer verbunden sein und der Handgriff des Hammers mit koaxialen durchgehenden Öffnungen versehen sein, wie in Schutzanspruch 10 beschrieben. Eine Verbindung mit einem Hohlstift ist preiswert und einfach herstellbar. Sollte sich der Austausch des Handgriffs als notwendig erweisen, kann der Hohlstift durch die koaxialen Öffnungen herausgeschlagen werden.
In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausführung kann der Vorsprung am Hammer befestigt sein und erstreckt sich durch die längliche Öffnung nach oben. Der Vorsprung ist unmittelbar oder mittelbar mit einer am Grundteil befestigten Antriebsvorrichtung versehen, siehe Anspruch 11. Mit einer elektrisch oder mittels Druckmittel betriebenen Antriebsvorrichtung kann eine höhere Schlagkraft erreicht bzw. die manuelle Arbeit erleichtert werden. Dies kann bei umfassenden oder schwierigen Arbeiten, beispielsweise in einer Halle, von Bedeutung sein.
Wie in Anspruch 12 angeführt ist der Vorsprung vorzugsweise gleitend auf oder entlang einer Führungsstange gelagert, die sich parallel zur Antriebsvorrichtung erstreckt und sich von dieser entlang der länglichen Öffnung verschieben läßt. In diesem Fall befindet sich in der Umgebung der Führungsstange und in Anschlag am Vorsprung bevorzugt eine Feder, die den Hammer mittels Federkraft in einer Ausgangsstellung des Hammers bezüglich der Führungsstange hält. Damit wird eine Schlaglänge des Hammers erreicht, die länger ist als die der Antriebsvorrichtung. Auf diese Weise wird auch verhindert, daß sich beim Schlag mit dem Hammer entstehende Stöße in die Antriebsvorrichtung verpflanzen.
Zur Handhabung der Einrichtung während der Bedienung kann diese, wie in Anspruch 14 ausgeführt, mit einem Bügel versehen sein. Der Bügel kann eine Einschalteinrichtung für die Antriebsvorrichtung in Form eines Drucktasters oder Schalters enthalten.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Einrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung genauer erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines ersten
Ausführungsbeispiels der neuerungsgemäßen Einrichtung,
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Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II durch eine Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine besondere Gestaltung der unteren Kante eines Plattenstücks für eine neuerungsgemäßen Einrichtung, die an einem Fußboden anliegt,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel verschiedener Einzelheiten der Einrichtung gemäß Fig. 1 in leicht vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der neuerungsgemäßen Einrichtung in auseinandergeklapptem Zustand,
Fig. 6 die Ausführung gemäß Fig. 5 in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines drittes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Einrichtung ,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 7, jedoch während der Schlagbewegung,
Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung in der selben Stellung wie in Fig. 8.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In ihrer einfachsten Form ist die neuerungsgemäße Einrichtung wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt beschaffen, wobei 1 das Grundteil mit einem C-Profil und einem in Längsachse verlaufenden Schlitz 3 bezeichnet, welcher Schlitz nach oben zeigt. An dem einen Ende, nachstehend als hinteres Ende 5 bezeichnet, ist ein planes Plattenstück 7 aufgeschweißt, das über die Seiten und den unteren Teil des Grundteils 1 hinausragt.
Am anderen Ende des Grundteil, nachstehend als vorderes Ende 9 bezeichnet, ist das C-Profil durch ein aufgeschweißtes oder aufgeschraubtes Eisenstück 11 geschlossen, das kräftig genug ist, Schläge zu übertragen. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es also möglich, auch das vordere Ende der neuerungsgemäßen Einrichtung Schlagkräften auszusetzen. Im Grundteil 1 sind
am vorderen Ende 9 und am hinteren Ende 5 Einlagen 13 aus hartem Kunststoff angebracht, die als Schalldämpfer fungieren.
Im Inneren des Grundteils 1 ist ein Hammer 15 zur Erzeugung von Schlagkräften angebracht. Der Hammer 15 besteht aus einem Stück Stabeisen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, das genauso groß oder etwas kleiner ist als die lichte Weite des C-Profils ist. Am Hammer 15 ist ein Handgriff 17 befestigt, z. B. mittels einer Schraubverbindung. Der Handgriff wird bevorzugt aus Metall oder Eisen gefertigt, so daß das Gesamtgewicht von Hammer und Handgriff so groß wie möglich ist. In der leicht vergrößerten Fig. 4. ist die Befestigung des Handgriffs mit einem Hohlstift 19 dargestellt, wobei im Handgriff 17 ein Spiel 21a für den An- und Abbau des Hohlstifts 19 in einer Öffnung 21b vorgesehen ist. Bei dieser Form des Einbaus ist der Boden des Grundteils 1 bevorzugt mit einer Öffnung 23 versehen, durch die der Hohlstift entfernt werden kann, obwohl die beiden Enden des Grundteils zugeschweißt sind. Im Hammer 15 können mehrere Öffnungen 21b zum Anbau verschiedener Handgriffe 17 bzw. zum Anbau von beweglichen Vorrichtungen, wie sie nachstehend noch beschrieben werden, versehen sein.
Fig. 1 zeigt außerdem eine Zwischenschicht aus Filz 25, die auf der Unterseite de Grundteils 1 angeklebt ist und die Kratzer und Risse auf den Elementen 27 und 28 verhindert, während diese durch Schläge verbunden werden. Wird die Einrichtung auf das bereits verlegte Element 28 und das neue Element 27 gelegt, liegt der nach unten weisende Steg 8 des Plattenstücks 7 an der freien Seitenkante 29 des Elements 27 an. Danach wird der Hammer 15 am Handgriff 17 erfaßt und hart gegen die linke Seite (Fig. 1) geschlagen. Dadurch wird die Schlagkraft auf die Seitenkante 29 übertragen und das Element 27 in die Nut-und-Feder-Verbindung der Elemente 27 und 28 geschlagen.
Soll ein Element 27 zwischen bereits verlegten Elementen 28 eingebaut werden, wobei der Zwischenraum an der Seitenkante 29 zwischen den Elementen 27 und 28 zum Einführen des Stegs 8 sehr klein ist, kann die untere Kante des
Plattenstücks wie in Fig. 3. dargestellt gestaltet sein. In diesem Fall ist sie mit einem Falz 31 versehen, der so beschaffen ist, daß die untere Kante des Stegs 8a einen spitzen Winkel &agr; aufweist. Die spitze Kante kann die angehobene freie Seitenkante 29 umschließen, ohne die obere Kante 33 des Elements 27 zu berühren. Dadurch wird eine Beschädigung der Kante 33 vermieden.
Wie in Fig. 4 gezeigt kann die Einrichtung mit einer Verlängerung am vorderen Ende 9 in Form eines Zapfens 35 mit Montageöffhungen 37 versehen sein, die waagerecht und quer zur Bewegungsrichtung des Hammers verlaufen. Außerdem kann hier eine senkrecht verlaufende Öffnung 39 vorgesehen sein. Die Öffnungen 37, 39 können zum Anbau von nicht gezeigten Hobel- oder Schab vorrichtungen oder zum Anbau eines Schleppschuhs zur Unterstützung des vorderen Endes 9 der Vorrichtung verwendet werden.
Das Plattenstück kann in einer anderen Ausführung am hinteren Ende 5 der Vorrichtung mittels Schrauben 43 an einem angeschweißten Montagebeschlag 41 befestigt sein. Damit ist das Plattenstück austauschbar gegen Plattenstücke anderer Abmessungen oder besonderer Form, bei der der nach unten weisende Steg 8b des Plattenstücks 7b zum Grundteil hin um einen Winkel &ngr; von weniger als 10°, vorzugsweise zwischen 1 und 4°, abgewinkelt ist. Mit dieser Ausführung wird ebenfalls die obere Kante des Elements 27 geschützt, und zwar in solchen Fällen, wo genügend Platz für den Steg 8b an der Seitenkante des Elements 27 in dessen Endstellung ist.
Die lösbare Befestigung des Plattenstücks 7 kann für verschiedene Varianten genutzt werden, beispielsweise den Anbau ernes nicht gezeigten Verlängerungszwischenstückes mit einer geringeren Höhe als das Grundteil 1. Auf diese Weise ragt der Steg 8b unter Bauelemente mit geringer Bodenfreiheit wie Heizkörper.
In einer weiteren Ausführung der neuerungsgemäßen Einrichtung ist der Montagebeschlag 41a an der Oberseite verlängert und an der oberen Kante mit
einer drehbaren Welle 45 versehen. Die Welle ist mit einem schwenkbaren Arm 47 verbunden, in dessen Innerem ein Stab 49 verschiebbar gelagert ist. Der Stab hat an seinem freien Ende, das aus dem Arm 47 herausragt, einen Handgriff 17b. Am entgegengesetzten Ende ist der Stab 49 mit einem Zapfen 51 versehen, der drehbar mit einem Zug- und Schiebestab 53 verbunden ist. Der Stab 53 ist drehbar in einem Auge 55 des Hammers 15b befestigt. Durch Ziehen und Schieben des Handgriffs 17b entlang des Arms 47 wird der Hammer 15b wie im ersten Ausführungsbeispiel hin- und herbewegt. Mit anderen Worten ist es durch eine geeignete Dimensionierung möglich, die Einrichtung im Stehen zu bedienen. Es ist weiterhin möglich, durch eine geeignete Dimensionierung des Größenverhältnisses des Arms 53 und der Hublänge des Stabs 49 den Arm 47 nach links in Fig. 5 zu verschieben, so daß die Schlagbewegung des Hammers 15b nach rechts verläuft, d. h. zum Plattenstücks 7b hin. Damit kann die plane Rückseite des Plattenstücks 7 bzw. 7b wie im ersten Ausfuhrungsbeispiel in Fig. 1 als Druck- bzw. Anschlagfläche genutzt werden. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung kann selbstverständlich mit den in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungen verschiedener Details kombiniert werden.
Zur Vereinfachung des Transports kann der Stab 53 vom Zapfen 51 bzw. Auge 55 abgenommen werden, wonach die Einrichtung zusammenklappbar ist, siehe Fig. 6, da die Stellung der Welle 45 im Verhältnis zum Grundteil 1 ausreichend Platz für den Stab 53 läßt. Die Einrichtung kann in zusammengeklapptem Zustand mit einem Haken oder einer anderen passenden Verriegelungsvorrichtung zu Transportzwecken usw. verriegelt werden. Soll die Welle 45 auf der Oberseite des Grundteils angebracht werden, kann das Ende des Arms 47 mit einem nicht gezeigten rechtwinkligen Zwischenstück versehen werden, so daß ebenfalls Platz für den Stab 53 nach dem Zusammenklappen geschaffen wird.
In einer nicht näher gezeigten Ausführung kann der Stab 53 durch einen Kabelzug ersetzt werden, der entlang der Oberseite des Grundteils 1, über eine Talje direkt hinter dem Zapfen 35, entlang einer Seite des Arms 47 und über eine weitere Talje oben am Arm 47 verläuft. Das Kabel ist an einer Stelle mit dem Auge 55
verbunden, an einer zweiten Stelle mit dem Auge 51 am Stab 49. Auf diese Weise können Zug- und Schubbewegungen durch Bewegen des Arms 47 und damit der kraftübertragenden Verbindung vom Handgriff 17b auf den Hammer 15b übertragen werden. Der Vorzug dieser Ausführung ist das geringere Gesamtgewicht der Einrichtung und die größere Freiheit bei der Bestimmung des Winkels zwischen dem Grundteil 1 und dem Arm 47.
In einer dritten neuerungsgemäßen Ausführung, gezeigt in Fig. 7-9 ist die manuelle Betätigung durch eine Antriebsvorrichtung in Form eines elektrischen Betätigungsgeräts oder Bewegemechanismus oder eines mit Druck angetriebenen Kolbens ersetzt. Als Druckmittel kann Hydrauliköl, Druckgas aus Druckflaschen oder gewöhnliche Druckluft verwendet werden. Letzterer Fall ist im nachstehenden Beispiel beschrieben.
Der Hammer 15 ist im Inneren des Grundteils 1 befestigt. Das vordere Ende des Grundteils 1 ist durch einen Klotz 120 verschlossen, der mit einer nicht gezeigten Schraube durch ein sich durch den Klotz 120 und beide Seiten des Grundteils 1 erstreckendes Loch 121 befestigt ist. Die freien Enden des Klotzes 120 können, falls erwünscht, als Schlagflächen dienen. Am Hammer ist ein Vorsprung 115 befestigt, der sich durch den länglichen Schlitz 3 erstreckt. Der Vorsprung 115 hat eine Aussparung oder ein Durchloch, in der bzw. dem eine Führungsstange 104 aufgenommen ist, die parallel zum Schlitz 3 verläuft. An dem einen Ende der Stange 104 befindet sich ein Stück 116, das als Anschlag dient, am anderen Ende ist ein Verbindungsstück 106 befestigt, das die Stange 104 mit einer Kolbenstange 107 eines Druckluftzylinders 103 verbindet.
Zwischen dem Verbindungsstück 106 und dem Vorsprung 115 befindet sich um die Stange 104 herum eine Druckfeder 105. Die Feder 105 ist in Fig. 7 leicht vorgespannt dargestellt, so daß der Hammer 15 mit dem Vorsprung 115 gegen den Anschlag 116 in der Ausgangsstellung der Einrichtung festgehalten wird.
Der Boden des Zylinders 103 ist an einem Halter 109 befestigt, der an einem Endstück 110 am hinteren Teil der Einrichtung angeschweißt ist. Das
Endstück 110 kann, wie bereits beschrieben, mit verschiedenen Plattendicken 7 angebracht sein. Auf dem Halter 109 befindet sich ein Aufsatz 118, der einen Bügel oder eine Stängeln zur Handhabung der Vorrichtung trägt. Die Stängeln kann drehbar an dem Halter 109 angebracht sein, so daß die Stange 117 wie durch den Bogen B in Fig. 7 angedeutet hin- und hergeschwungen werden kann. Die Stange 117 kann aus ergonomischen Gründen mit Hilfe nicht gezeigter Rändelmuttern, die gewellte oder gezahnte Scheiben, wie mit dem Kreis 113 schematisch angedeutet verklemmt, in einem bestimmten Winkel im Verhältnis zum Grundteil 1 fixiert sein. Außerdem kann die Bedienung der Einrichtung dadurch erleichtert werden, daß der gerade Teil der Stange 117 in zwei Teile geteilt ist, die teleskopisch verschiebbar sind, so daß die Länge des geraden Teils verstellbar ist, wonach die beiden Teile mit einer Spannvorrichtung 114 gegeneinander fixiert werden.
Der Zylinder 103 wird auf nicht näher dargestellte Art von einer externen Quelle mit Druckluft gespeist. In der einfachsten Ausführung ist der Zylinder 103 ein einfach wirkender Druckzylinder, dessen Kolbenstange 107 sich bei der Zufuhr von Druckluft nach außen bewegt, in der Zeichnung nach links. Die Rücklaufbewegung der Stange 107 wird durch eine eingebaute, nicht gezeigte Federvorrichtung im Zylinder 103 verursacht. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, in der Einrichtung auch einen doppelt wirkenden Zylinder zu verwenden.
Die Inbetriebnahme des Zylinders 103 erfolgt vorzugsweise mittels eines Drucktasters 119 an der Stängeln. Es sind auch andere mögliche Einschaltmaßnahmen denkbar, beispielsweise ein äußerer drehbarer Teil der Stange 117 oder ein eingebauter Schalter in der drehbaren Verbindung zwischen dem Halter 109 und dem Aufsatz 118, so daß der Schalter den Zylinder 103 beim Drehen der Stange 117 wie durch den Bogen B angedeutet mit Druckluft versorgt. In letzterem Fall ist es jedoch nicht möglich, die Stange 117 in verschiedenen Winkeln festzustellen.
Wenn die Kolbenstange 107 und damit die Führungsstange 104 nach links gezogen werden, folgt der Hammer 15 aufgrund der Anlage des Vorsprungs 115 am Anschlag 116 mit. In der Endstellung des Zylinders und der Kolbenstange 107, siehe Fig. 8, werden der Kolben und die Stangen 107 und 104 gestoppt, während der Hammer gegen die Kraft der Feder 105 weiter nach links verschoben wird, bis der Hammer 15 die vordere Einlage 13 trifft. Danach zieht die Feder 105 den Hammer wieder in die Anlage am Anschlag 116 zurück, und der Zylinder 103 bewegt den Hammer in die in Fig. 7 gezeigte Stellung.
In der gezeigten Ausführung kann der Hammer 15 zur Erzeugung einer richtungsbestimmten Schlagkraft nur gegen die vordere Einlage 13 schlagen, es fällt jedoch ebenfalls in den Umfang der Neuerung, die Einrichtung so zu gestalten, daß die Wirkung der Antriebsvorrichtung auch in die entgegensetzte Richtung, in der Zeichnung nach rechts, erfolgt, was den oben beschriebenen manuell betätigten Ausführungen der Einrichtung entspricht.
Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele und Einzelheiten fallen selbstverständlich ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Neuerung.

Claims (14)

u.Z.: GM 1836/1-99 13 .' I I · · ·"·· · ANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Zusammensetzen von Elementen zu Belägen und Verkleidungen an Gebäuden, insbesondere Elementen für Fußbodenbeläge, mit einem länglichen, zur Anlage an den Elementen geeigneten Grundteil, an dessen einem Ende ein nach unten weisender Steg angeordnet ist, wobei das Grundteil mit einem verschiebbar gelagerten Hammer versehen ist, der mit einer Vorsprung, z. B. einem Handgriff, zum Treiben des Hammers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil im wesentlichen die Form eines &Ogr;&Igr;&Ogr; Profils aufweist, dessen Öffnung entlang der Längsachse nach oben weist, und daß der Hammer im Profil gelagert ist.
2. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ein Teil einer flachen Platte ist, die am Ende des Grundteils senkrecht zur Längsrichtung des Grundteils angebracht ist.
3. Einrichtung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die bei Verwendung untere Kante des Stegs auf der zum Grundteil weisenden Seite eine Profilierung in Form eines Falzes aufweist, die so beschaffen ist, daß das Profil der unteren Kante am Falz einen spitzen Winkel aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff im wesentlichen aus Metall, vorzugsweise Eisen, besteht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Gebrauchsstellung untere Teil des Plattenstücks in einem Winkel und zum Grundteil hin abgewinkelt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenstück abnehmbar am Grundteil befestigt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil an dem dem Plattenstück gegenüberliegenden Ende mit Montageöffnungen versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff in Längsrichtung verschiebbar an einem schwenkbaren Arm angeordnet ist, der wiederum über Scharniere am Plattenstück mit dem Grundteil verbunden ist und dessen Drehachse quer zur Längsachse des Grundteils verläuft, wobei Handgriff und Hammer über ein kraftübertragendes Verbindungselement miteinander verbunden sind, das die Schwenkbewegung des Arms ermöglicht.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Stab ist, der drehbar mit dem Hammer und dem Handgriff oder mit einem am Handgriff befestigten Teil verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Schutzansprüche 1-7 mit am Hammer befestigten Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit Hilfe eines Hohlstiftes mit dem Hammer verbunden ist, und daß der Handgriff und der Hammer durchgehende Öffnungen koaxial zum Hohlstift aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der Schutzansprüche 1-3 oder 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Hammer befestigt ist und sich durch die längliche Öffnung nach oben erstreckt und unmittelbar oder mittelbar mit einer am Grundteil befestigten Antriebsvorrichtung versehen ist.
12. Einrichtung nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung gleitend auf oder entlang einer Führungsstange gelagert ist j die sich parallel zur Antriebsvorrichtung erstreckt und sich von dieser entlang der länglichen Öffnung verschieben läßt.
13. Einrichtung nach Schutzanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Umgebung der Führungsstange und in Anschlag am Vorsprung eine Feder befindet, die den Hammer mittels Federkraft in einer Ausgangsstellung des Hammers bezüglich der Führungsstange hält.
14. Einrichtung nach einem der Schutzansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundteil ein Bügel zum Halten der Einrichtung angebracht ist, und daß der Bügel teleskopisch und/oder in einem Winkel zum Grundteil verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1832694A2 (de) * 2006-03-08 2007-09-12 Maurizio Del Borrello Werkzeug zum Verlegen von Bodenbelägen, zum Greifen von Glasplatten für Fenster oder Türen, zum Entfernen von Betonresten oder dergleichen, und zum Entfernen von Bodenbelägen
EP3130725A1 (de) * 2015-08-10 2017-02-15 Wolfcraft GmbH Hammeranordnung zur parkett- oder paneelverlegung

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EP1832694A3 (de) * 2006-03-08 2009-03-11 Maurizio Del Borrello Werkzeug zum Verlegen von Bodenbelägen, zum Greifen von Glasplatten für Fenster oder Türen, zum Entfernen von Betonresten oder dergleichen, und zum Entfernen von Bodenbelägen
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