DE29907084U1 - Tisch-Stuhl-Kombination - Google Patents

Tisch-Stuhl-Kombination

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Description

A 54 786 c *:*· *:* ·*Angelderin: c-261 Martin Stoll GmbH
20. April 1999 Waldshuter Straße 25
79761 Waldshut-Tiengen
Tisch-Stuhl-Kombination
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tisch-Stuhl-Kombination mit einem verfahrbaren Tisch und einem Stuhl.
Derartige Kombinationen kommen beispielsweise bei Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen sowie bei Arbeitsbesprechungen und Seminarveranstaltungen zum Einsatz. Während für Vortragsveranstaltungen in der Regel eine frontale Anordnung des Tisches relativ zum Stuhl vorgesehen ist, ist es insbesondere bei Gruppenarbeit und Diskussionsveranstaltungen oft wünschenswert, diese frontale Anordnung aufzubrechen, um auf diese Weise eine günstigere Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tisch-Stuhl -Kombination der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise flexibel und multifunktional genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Tisch-Stuhl-Kombination der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch über einen Schwenkarm mit dem Stuhl verbunden und um eine vertikale Schwenkachse um den Stuhl herum verschwenkbar ist. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es einer auf dem Stuhl sitzenden Person, den Tisch um den Stuhl herum zu bewegen, um ihn in die jeweils günstigste Position zu bringen, sei es frontal vor dem Stuhl, sei es schräg oder seitlich zum Stuhl. Es können somit auf einfache Weise und in kürzerster
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Zeit neue Tisch-Stuhl-Anordnungen erzielt werden, so daß die Tisch-Stuhl-Kombination multifunktional genutzt werden kann. Die Kombination kann vom Benutzer als Einheit ohne großen Aufwand an einen anderen Ort bewegt und damit beispielsweise eine neue Zusammenstellung von Seminarteilnehmern gebildet werden.
Günstig ist es, wenn der Schwenkarm starr ausgebildet ist und mit einem ersten Ende an einem ersten Tischbein und mit seinem zweiten Ende am Stuhl verschwenkbar gehalten ist. Tisch und Stuhl sind somit über ein starres Gelenk miteinander verbunden und können von einer sitzenden Person auf besonders einfache Weise in beliebige Orientierung zueinander gebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schwenkarm am Tisch und/oder am Stuhl lösbar verbindbar gehalten ist. Dies gibt die Möglichkeit, den Schwenkarm vom Tisch oder vom Stuhl zu lösen, so daß Tisch und Stuhl auch unabhängig voneinander genutzt werden können. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Schwenkarm endseitig eine Hülse trägt, mit der er auf ein Tisch- oder Stuhlbein aufsteckbar und bei Bedarf wieder lösbar ist.
Um eine besonders einfache Handhabung zu erzielen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß der Schwenkarm auf ein Tischbein und/oder ein Stuhlbein aufklippbar ist. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Schwenkarm endseitig eine elastisch aufspreizbare Klammer oder Manschette aufweist, die auf das Tischbein und/oder auf ein Stuhlbein aufklippbar
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ist. Hierbei kann das Tisch- oder Stuhlbein bei aufgekuppter Klammer verdreht werden, ohne daß sich die Verbindung zum Schwenkarm löst.
Bevorzugt ist der Stuhl nach Art eines Dreh- oder Bürostuhles ausgebildet und weist ein Fußkreuz auf, das eine zentrale Säule trägt, die vorzugsweise in ihrer Höhe verstellbar ist und an der ein Sitzelement gehalten ist, wobei der Schwenkarm an der Säule lösbar verbindbar gehalten ist, insbesondere auf die Säule aufklippbar ist. Dies ermöglicht es, den Tisch um die vertikal ausgerichtete Säulenachse herum zu verschwenken.
Um den Tisch und den Stuhl auch unabhängig voneinander benutzen zu können ohne hierbei vom Schwenkarm behindert zu werden, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Schwenkarm mit seinem zweiten Ende sowohl mit dem Stuhl als auch mit einem zweiten Tischbein lösbar verbindbar ist. Dadurch ist es möglich, den Schwenkarm vom Stuhl zu lösen und das für die Verbindung zum Stuhl vorgesehene zweite Ende des Schwenkarmes mit einem zweiten Tischbein lösbar zu verbinden. Der Schwenkarm kann somit bei abgetrenntem Stuhl in eine fixe Orientierung zum Tisch gebracht werden, wobei insbesondere ein seitliches Abstehen des Schwenkarmes vom Tisch vermieden wird.
Vorzugsweise ist der Stuhl ebenso wie der Tisch mittels Rollen verfahrbar, so daß ohne besonderen Kraftaufwand
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eine Veränderung der Relativposition von Stuhl und Tisch erreicht werden kann.
Um einerseits eine hohe Standfestigkeit, andererseits jedoch auch ein möglichst geringes Gewicht aufzuweisen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß der Tisch ein dreibeiniges Gestell umfaßt.
Günstig ist es, wenn der Tisch pultartig ausgebildet ist mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Tischplatte, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Neigung der Tischplatte stufenlos verstellbar ist. Der Tisch kann dadurch als Schreib- oder Lesepult eingesetzt werden, beispielsweise für Vortrags- und Seminarveranstaltungen .
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Tisch eine vorzugsweise seitlich angeordnete Ablage für eine Mappe oder eine Tasche umfaßt.
Vorzugsweise weist der Tisch ein rohrförmiges Gestell auf mit einem zwei freie Schenkel umfassenden U-förmigen Bügel, wobei sich ein Schenkel verzweigt und zwei Tischbeine ausbildet, an denen der Schwenkarm lösbar verbindbar ist. Der Abstand der beiden Tischbeine des sich verzweigenden Schenkels entspricht hierbei vorteilhafterweise der Länge des Schwenkarmes, so daß dieser bei separater Nutzung des Tisches mit seinen beiden Enden an den beiden Tischbeinen gehalten werden kann.
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Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Ansicht einer Tisch-Stuhl-Kombination und
Figur 2: eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1.
In der Zeichnung ist schematisch eine Tisch-Stuhl-Kombination 10 dargestellt mit einem Stuhl 12, einem Tisch 14 und einem Schwenkarm 16. Letzterer verbindet den Stuhl 12 mit dem Tisch 14 derart, daß die beiden eine Einheit ausbilden.
Der Stuhl 12 ist nach Art eines Dreh- oder Bürostuhles ausgebildet und weist ein Fußkreuz 18 mit Rollen 20 auf, das eine in ihrer Höhe verstellbare Säule 22 trägt, an der ein Sitzelement 24 gehalten ist. Der Stuhl 12 umfaßt außerdem eine Rückenlehne 26, die über eine Beckenstütze 28 sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Neigung verstellbar am Sitzelement 24 gehalten ist. Ergänzend können in der Zeichnung nicht dargestellte, vorzugsweise sowohl in der Höhe als auch in der Breite verstellbare Armlehnen für den Stuhl 12 vorgesehen sein.
Der Tisch 14 ist nach Art eines Pultes ausgebildet und umfaßt ein rohrförmiges, dreibeiniges Gestell 30 mit
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einem U-förmigen Bügel 32, der zwei freie Schenkel 34, 36 sowie eine die beiden freien Schenkel 34, 36 miteinander verbindende Basis 38 umfaßt. Der freie Schenkel 34 verzweigt sich gabelförmig in ein erstes Tischbein 40 und ein zweites Tischbein 42. Das dritte Tischbein wird vom freien Schenkel 36 ausgebildet. Zur Aufbewahrung einer Mappe, Tasche oder dergleichen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel am freien Schenkel 36 eine Ablage in Form einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme 68 vorgesehen. Alternativ kann die Aufnahme 68 auch an den Tischbeinen 40 und 42 gehalten sein. Hierbei ist es besonders günstig, wenn die Form der den Tischbeinen 40, 42 zugewandten Rückwand der Aufnahme 68 der gabelförmigen Verzweigung des freien Schenkels 34 entspricht und in diesem Verzweigungsbereich an den Tischbeinen 40, 42 fixiert ist. Sämtliche Tischbeine tragen Rollen 44, so daß der Tisch 14 ebenso wie der Stuhl 12 leicht verfahrbar ist.
An der Basis 38 ist über an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel eine Tischplatte 46 gehalten, die in ihrer Neigung stufenlos verstellbar ist. Hierzu ist ein L-förmiger Haltebügel 48 vorgesehen, dessen erster Schenkel 50 an der Tischplatte 46 und dessen zweiter Schenkel 52 in seiner Längsrichtung verstellbar mittels einer Stellschraube 54 am freien Schenkel 36 des Gestelles 30 gehalten ist. Soll die Neigung der Tischplatte 46 geändert werden, so ist es hierzu lediglich erforderlich, die Stellschraube 54 zu lösen. Die Tischplatte 46 kann dann geneigt und bei bedarf auch vollständig abgeklappt werden, d. h. in ei-
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ne vertikale Ausrichtung überführt werden. In der gewünschten Neigungsposition kann dann die Tischplatte arretiert werden, indem die Stellschraube 54 festgestellt wird.
Der Tisch 14 ist über den Schwenkarm 16 mit dem Stuhl 12 derart verbunden, daß er von einer auf dem Stuhl sitzenden Person um den Stuhl herum bewegt werden kann. Der Schwenkarm 16 ist hierbei starr ausgebildet und endseitig einerseits mit dem ersten Tischbein 40 und andererseits mit der Säule 22 des Stuhles 12 lösbar verbunden. Aufgrund der starren Ausgestaltung des Schwenkarmes 16 bleibt beim Bewegen des Tisches 14 ein definierter Abstand zwischen der Säule 22 und dem ersten Tischbein 40 gewahrt. Dies hat eine erhebliche Vereinfachung der Ausrichtung des Tisches 14 relativ zum Stuhl 12 zur Folge. Statt einer Verbindung des Stuhles 12 mit dem ersten Tischbein 40 kann alternativ auch eine Ankoppelung an das zweite Tischbein 42 vorgesehen sein. Je nachdem, mit welchem der beiden Tischbeine der Stuhl verbunden ist, kann der Tisch 14 auf einfache Weise links herum oder rechts herum um den Stuhl 12 verschwenkt werden.
Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, weist der Schwenkarm 16 in seinen Endbereichen jeweils eine die Säule 22 bzw. das Tischbein 40 umgreifende Klammer 56 bzw. 58 auf, die jeweils elastisch ausgebildet sind, so daß der Schwenkarm 16 auf die Säule 22 ebenso wie auf das Tischbein 40 aufgeklippst und bei Bedarf wieder abgelöst werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, den
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Schwenkarm 16 in seinem dem Tischbein 40 zugewandten Endbereich als geschlossene Hülse auszubilden, so daß er bei der Montage des Tisches auf das Tischbein 40 aufsteckbar ist. Der Schwenkarm 16 ist sowohl um die Säulenachse 60 als auch um die Achse 62 des Tischbeines 40 herum verschwenkbar. Dies wird in Figur 2 durch die Doppelpfeile 64 und 66 angedeutet, wobei der Doppelpfeil 64 die Bewegung des Schwenkarmes 16 um die Säulenachse 60 und der Doppelpfeil 66 die Bewegung des Schwenkarmes 16 um die Achse 62 symbolisiert. Aufgrund der verschwenkbaren Halterung des Schwenkarmes 16 an der Säule 22 und am Tischbein 40 kann der Tisch 14 praktisch in jede beliebige Orientierung zum Stuhl 12 gebracht werden, wobei hierzu nur ein sehr geringer Kraftaufwand erforderlich ist, so daß eine Positionsänderung des Tisches von einer sitzenden Person mit einer Hand erzielt werden kann.
Die Länge des Schwenkarmes 16 entspricht dem Abstand der beiden Tischbeine 40 und 42 des freien Schenkels 34 des Gestelles 30. Dies ermöglicht es, wie in Figur 2 strichpunktiert dargestellt, den Schwenkarm 16 von der Säule 22 zu lösen und stattdessen auf das zweite Tischbein 42 aufzuklippsen. Der Schwenkarm 16 kann somit in eine definierte Position gebracht werden, wenn der Tisch 14 unabhängig vom Stuhl 12 zum Einsatz kommen soll. Für eine kombinierten Einsatz kann dann anschließend der Schwenkarm 16 wieder vom zweiten Tischbein 42 gelöst und mit der Säule 22 verbunden werden.

Claims (1)

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    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Tisch-Stuhl-Kombination rait einem verfahrbaren Tisch und einem Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) über einen Schwenkarm (16) mit dem Stuhl (12) verbunden und um eine vertikale Schwenkachse (60) um den Stuhl (12) herum verschwenkbar ist.
    2. Kombination nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) starr ausgebildet ist und mit einem ersten Ende (58) an einem ersten Tischbein (40) und mit seinem zweiten Ende (56) am Stuhl (12) verschwenkbar gehalten ist.
    3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) am Tisch (14) und/oder am Stuhl (12) lösbar verbindbar gehalten ist.
    4. Kombination nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) auf ein Tischbein (40) und/oder ein Stuhlbein aufklippbar ist.
    Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (12) ein
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    Fußkreuz (18) aufweist, das eine zentrale Säule
    (22) trägt, an der ein
    Sitzelement (24) gehalten ist, wobei der Schwenkarm
    (16) an der Säule (22) lösbar verbindbar gehalten ist, insbesondere auf die Säule (22) aufklippbar ist.
    6. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) mit seinem zweiten Ende (56) sowohl mit dem Stuhl (12) als auch mit einem zweiten Tischbein (42) lösbar verbindbar ist.
    7. Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (12) mittels Rollen (20) verfahrbar ist.
    8. Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) mittels Rollen (44) verfahrbar ist.
    9. Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) ein dreibeiniges Gestell (30) umfaßt.
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    10. Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) pultartig ausgebildet ist mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Tischplatte (46).
    11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Tischplatte (46) stufenlos verstellbar ist.
    12. Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) eine Ablage (68) für Mappen, Taschen oder dergleichen umfaßt .
    13. Kombination nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) ein rohrförmiges Gestell (30) aufweist mit einem zwei freie Schenkel (34, 36) umfassenden U-förmigen Bügel (32), wobei sich ein Schenkel (34) verzweigt und zwei Tischbeine (40, 42) ausbildet, mit denen der Schwenkarm (16) lösbar verbindbar ist.
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R157 Lapse of ip right after 6 years

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