DE29907052U1 - Flasche mit Fallschirm - Google Patents
Flasche mit FallschirmInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/20—Toys with parachutes; Toy parachutes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Flaschen die im Einzelhandel oder vorzugsweise in der Gastronomie unter dem Begriff „Kurzgetränke" geführt und verkauft werden. Die Flaschen haben einen Volumeninhalt von mindestens 0,02 1. Die Flaschen werden größtenteils mit handelsüblichen Markenspirituosen oder anderen alkoholischen Mixgetränken abgefüllt. Die Flaschenkörper bestehen hierbei aus verschiedenen Formen z. B. Fußball oder Reagenzglas und verschiedenen Materialien z. B. Glas oder einer Art Kunststoff.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde ein Flaschenkurzgetränk anzubieten, das nicht nur einfach verzehrt wird, sondern vorher eine aktive Handlung des Konsumenten fordert, die nicht alltäglich ist, die zugleich auch mit anderen Konsumenten zu einer gemeinsamen Reaktion bzw. Kommunikation fuhrt und die dann als eine Art Erlebnis gewertet wird.
Die Neuheit der Erfindung besteht darin, daß die genannten Kurzgetränkeflaschen in Verbindung mit einem handelsüblichen Fallschirm oder Gleitschirm wie er bei Kinderspielzeugwaren verwendet wird, hergestellt wird.
Verwendet werden kann das Produkt folgendermaßen:
Der Konsument bzw. Endverbraucher wirft bzw. schleudert die Flasche mit dem Fallschirm in die Luft, der Schirm, der mit der Flasche verbunden ist, öffnet sich und die Flasche mit dem Getränkeinhalt gleitet zu Boden, oder wird zwischenzeitlich von einer Person mit der Hand aufgefangen. Dann kann der Flaschenverschluß geöffnet werden und der Verbraucher kann das Getränk verzehren.
Das Produkt ist ein Spaßprodukt, das vorzugsweise als Getränkespiel, wie es teilweise auch bei anderen handelsüblichen Markenkurzgetränken der Fall ist, zu verstehen ist. Vertriebs- und Einsatzgebiet des Produkts ist vorzugsweise in der Gastronomie bei Außenveranstaltungen jeglicher Art, Konzerte, Partys, Open-Air, ect, gleichermaßen aber auch verwendbar im Bereich der Privatkonsumenten bei Anlassen jeglicher Art.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 - eine erste Flaschenkegelform mit geöffnetem Fallschirm
Fig. 2 - eine erste Flaschenkegelform mit geschlossenem Fallschirm
Das Produkt ist vorzugsweise mit einem einzigen Fallschirm (40) ausgestattet, kann aber auch mit einem Doppelfallschirm oder mehreren kleinen Fallschirmen ausgestattet sein. Das Produkt ist so gefertigt, daß der Fallschirm (40) in seiner Art gefaltet, gelegt, geknickt oder gerollt, den Verschluß (30) der Flasche verdeckt, das schließt aber nicht aus, daß der Schirm (40) auch an jedem anderen beliebigen Punkt der Flasche (10) angebracht sein kann. Der Fallschirm (40) ist mit einer oder mehreren Verbindungsschnüren (50) mit der Flasche (10), Flaschenverschluß (30) oder Flaschenhals verbunden.
Der Fallschirm (40) besteht vorzugsweise aus Papier, Kunststoff oder Plastik wie er z. B. bei handelsüblichen Einwegeinkaufstaschen bzw. Tüten verwendet wird. Die Größe bzw. der Durchmesser D des Fallschirm (40) , in diesem Fall z. B. 32cm, errechnet sich entsprechend der Größe H, in diesem Fall z. B. 9cm und des Gewichts der Flasche( 10).
Um die ungeöffnete Position des Fallschirms (40) vor dem Wurf, wie in Figur 2 zu sehen, zu gewährleisten, muß trotz der Verbindungsschnüre (50) zum Gewicht bzw. zur Flasche (10), eine weitere Halterung angebracht werden z. B. in Form einer Befestigungsklammer (60).
Die Flasche (10) mit dem Fallschirm (40) hat vorzugsweise die Form einer Flasche. Sie kann durchaus eine flaschenähnliche Form oder eine ganz andere Form aufweisen &zgr;. B. eine Getränkedosenform, trotz dessen man sie im Sprachgebrauch Flasche nennt.
Der Hauptbestandteil der Form bzw. Flasche (10) ist, das sie sich mindestens mit 0,021 Flüssigkeit bzw. Füllmenge füllen läßt.
Die Füllung (20) der Flasche (10) ist vorzugsweise eine Spirituose, ein ähnliches alkoholisches Mixgetränk oder auch ein alkoholfreies Getränk.
10 Flasche
20 Füllung
30 Flaschenverschluß 40 Fallschirm
50 Verbindungsschnüre 60 Befestigungsklammer
Claims (16)
1. Flasche dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10) mit einem Fallschirm (40) ausgestattet ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10) mit einem Doppelfallschirm (40) ausgestattet ist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10) mit mehreren Fallschirmen (40) ausgestattet ist.
4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (40), gefaltet, gelegt, geknickt oder gerollt, den Verschluß (30) der Flasche (10) verdeckt.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (40) an jedem beliebigen Punkt der Flasche (10) angebracht ist.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (40) mit einer oder mehreren Verbindungsschnüren (50) mit der Flasche (10) oder dem Flaschenverschluß (30) verbunden ist.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm(40) vorzugsweise aus Papier, Kunststoff, oder Plastik besteht.
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (40), einen Durchmesser (D) im entsprechendem Größenverhältnis zu dem Gewicht (G) der Flasche (10) besitzt.
9. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (40) zusätzlich mit einer Halterung, die vorzugsweise aus einer Klammer (60) besteht, an der Flasche (10) befestigt ist.
10. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10), die Form einer handelsüblichen Flasche besitzt.
11. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10), eine flaschenähnliche Form besitzt.
12. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10) aus einem handelsüblichen Material, vorzugsweise Glas oder Kunststoff, hergestellt ist.
13. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (10) sich mit mindestens 0,02 Liter Flüssigkeit füllen läßt.
14. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (20) der Flasche (10) vorzugsweise eine Spirituose ist.
15. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (20) der Flasche (10) vorzugsweise ein alkoholisches Mixgetränk ist.
16. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (20) der Flasche (10) vorzugsweise ein alkoholfreies Getränk ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29907052U DE29907052U1 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Flasche mit Fallschirm |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29907052U DE29907052U1 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Flasche mit Fallschirm |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29907052U1 true DE29907052U1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=8072487
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE29907052U Expired - Lifetime DE29907052U1 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Flasche mit Fallschirm |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE29907052U1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102009055616B4 (de) * | 2008-11-26 | 2011-04-28 | Wiest, Florian, Dipl.-Ing. (FH) | Verpackung mit Autorotationseigenschaft |
| WO2011063807A2 (de) | 2009-11-25 | 2011-06-03 | Florian Wiest | Verpackung mit mitteln für passiven flug |
-
1999
- 1999-04-21 DE DE29907052U patent/DE29907052U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102009055616B4 (de) * | 2008-11-26 | 2011-04-28 | Wiest, Florian, Dipl.-Ing. (FH) | Verpackung mit Autorotationseigenschaft |
| WO2011063807A2 (de) | 2009-11-25 | 2011-06-03 | Florian Wiest | Verpackung mit mitteln für passiven flug |
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