DE29905756U1 - Halter für die Führungseinrichtung einer Absturzsicherung und Absturzsicherung mit einem solchen Halter - Google Patents

Halter für die Führungseinrichtung einer Absturzsicherung und Absturzsicherung mit einem solchen Halter

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Description

Seligenweg 10
D-95028 Hof
Bundesrepublik Deutschland
Halter für die Führungseinrichtung einer Absturzsicherung und Absturzsicherung mit einem solchen Halter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Halter für die Führungseinrichtung einer Vorrichtung zur Sicherung von Personen gegen einen Absturz (Absturzsicherung). Auf der Führungseinrichtung ist ein Läufer führbar, der als beweglicher Anschlagpunkt fungiert. Der Halter ist auf dem Untergrund, z.B. einem Mauerwerk, befestigbar und enthält Mittel zum verschieblichen Festlegen der Führungseinrichtung. Die Erfindung betrifft ferner eine Absturzsicherung mit einem solchen Halter.
Absturzsicherungen werden beim Besteigen von Leitern an Funkmasten oder Schornsteinen, bei Kranbahnen, in der Schiffahrt, zum Reinigen von Fassaden und in ähnlichen Fällen benötigt, bei denen die Gefahr eines Absturzes besteht.
Bei der Führungseinrichtung kann es sich um ein Führungsseil, einen Führungsstrang, eine Führungsschiene oder ein ähnliches Führungsmittel handeln, das zur Führung eines Schlittens oder
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Poschingerstraße 6 D-81679 München - Bogenhausen
: : Xelefak: I '••+49-89-98 40 37*
Läufers einer Absturzsicherung oder eines Auffangsystems geeignet ist.
Aus DE-C-I 961 757 ist eine Absturzsicherung mit einer Führungsschiene bekannt, die ein C-Profil hat, wobei die Ränder der längsverlaufenden Öffnung des C-Profils als Führungsflansche für ein Auffanggerät oder einen Läufer fungieren.
Aus DE-U-295 17 560 ist eine Anschlagvorrichtung zur Sicherung &iacgr;&ogr; von Personen gegen Absturz bekannt, bei der die Führungsschiene sowohl horizontal als auch vertikal verlaufen kann. Die Führungsschiene für den Schlitten oder das Auffanggerät weist dabei einen Profillängssteg auf, der mittels einer Schraube an einem Montagebügel festgespannt ist, der beispielsweise an einer Kranbahn oder einer Dachkante befestigt ist.
Aus DE-U-297 19 485 ist es bekannt, die Führungsschiene an Haltern verschieblich festzulegen. Die Kräfte, die bei einem Absturz in Längsrichtung der Führungsschiene wirken, werden in End-Haltern abgebaut, die an einem oder an beiden Enden der Führungsschiene vorgesehen sind und die als Kraft-Weg-Begrenzer fungieren. In Zwischen-Haltern, die in Abständen dazwischen angeordnet sind, ist die Führungsschiene in Längsrichtung frei verschieblich festgelegt, so daß die Führungsschiene in Längsrichtung keine großen Kräfte auf die Halter übertragen kann.
In DE-U-299 02 810 wird vorgeschlagen, die Führungsschiene mit bis zu 50% der Bruchlast vorzuspannen. Diese Vorspannung wird durch End-Halter am Schienenende aufgebracht, die zugleich als Kraft-Weg-Begrenzer wirken. Selbst bei einem Querschnitt der Führungsschiene von z.B. nur 25 &khgr; 1 mm kommt man dazwischen mit weiteren Zwischen-Haltern in Abständen von 20 m aus, in denen die Führungsschiene frei verschieblich festgelegt ist. Die Führungsschiene ist in den Zwischen- und End-Haltern in einem Halterkopf festgelegt, der die Führungsschiene voll-
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ständig umschließt. Der Läufer muß einen entsprechend großen Innenquerschnitt haben, damit er die Halterköpfe überfahren kann. An den übrigen Stellen der Führungsschiene hat der Läufer dann sehr viel Spiel, wackelt auf der Führungsschiene und ruckt beim Überfahren des Halters. Ein weiteres Problem sind die Klappergeräusche, die durch das Spiel der Führungsschiene in den Haltern entstehen können. Temperaturbedingte Längenänderung der Führungsschiene verursachen außerdem ständig Bewegungen der Führungsschiene in den Haltern, was zu &iacgr;&ogr; Verschleiß an der Führungsschiene und den Haltern führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist ein Halter, der trotz leichter Bauweise solche Bewegungen der Schiene ohne wesentlichen Verschleiß zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halter eine verschieblich geführte Aufnahmeeinrichtung aufweist, an der die Führungseinrichtung befestigbar ist.
Die Aufnahmeeinrichtung kann in einem auf dem Untergrund festlegbaren Lager oder Block geführt sein.
Dadurch, daß die Führungseinrichtung fest mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist, kann an der Führungseinrichtung selbst kein Verschleiß stattfinden. Nur die Aufnahmeeinrichtung bewegt sich innerhalb des Lagers. Aufnahmeeinrichtung und Lager können beide auch bei einer filigranen Führungseinrichtung so dimensioniert werden, daß sich der Verschleiß auf eine größere Fläche verteilt.
Die Aufnahmeeinrichtung kann ein Aufnahmekopf mit einem zylindrischen Gleitkörper und einem von dessen Außenseite radial abstehenden und sich in Längsrichtung erstreckenden Befestigungssteg sein. Das Lager kann als Block mit einem Führungskanal ausgebildet sein, der eine sich über die Länge des Führungskanals erstreckende seitliche Öffnung aufweist. Der Gleitkörper ist in dem Führungskanal verschieblich geführt,
wobei der Befestigungssteg durch die Öffnung radial vorsteht. An dem Befestigungssteg kann die Führungseinrichtung befestigt werden.
Die Aufnahmeeinrichtung kann auch als Bügel ausgebildet sein. Der Bügel ist C- oder &OHgr;-förmig, wobei die Führungseinrichtung an den beiden Enden des Bügels befestig ist und der abgekröpfte oder abgesetzte Mittelbereich am Untergrund befestigt ist. Die Anordnung kann auch vertauscht sein, d.h. die Führungseinrichtung ist am Mittelbereich und die beiden Enden sind am Untergrund befestigt. Der Bügel kann auch die Form eines geschlossenen Rechtecks haben, wobei die Führungseinrichtung an einer Seite befestigt ist und die gegenüberliegende Seite auf dem Untergrund befestigt ist. Schließlich kann der Bügel auch Z-förmig oder eine sonstige Form haben, die es erlaubt, die Führungseinrichtung im Abstand vom Untergrund zu befestigen. Wesentlich ist nur, daß die Führungseinrichtung unverrückbar oder unverschiebbar an dem Bügel befestigt ist, der Bügel selbst dagegen verschieblich in einem Lager gehalten oder geführt ist.
Die verschiebliche Befestigung des Bügels kann mittels einer Schraube oder eines Gewindebolzen erfolgen, der sich durch ein Langloch des Bügels erstreckt. Die Schraube oder der Gewindebolzen werden nur mit geringer Kraft angezogen, so daß der Bügel eventuellen Verschiebungen, wie sie beispielsweise durch Temperaturänderungen verursacht werden, keinen großen Widerstand entgegensetzt.
Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise eine Führungsschiene und diese kann zur festen Verbindung mit der Aufnahmeeinrichtung Aussparungen oder Löcher haben, durch die hindurch sie an der Aufnahmeeinrichtung festgeschraubt oder -genietet werden kann. Die Befestigung kann auch durch Kerbnägel, eingeklebte Stifte oder auf andere geeignete Weise erfolgen.
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Vorzugsweise sind die Aussparungen oder Löcher mit einem bestimmten Abstandsraster vorgesehen. Bei einem geschichteten Aufbau der Führungsschiene aus mehreren Lagen eines Edelstahl-Flachbandes können die einzelnen Lagen dann an den Löchern miteinander vernietet oder an den Haltern miteinander verschraubt sein.
Durch Löcher mit einem bestimmten Abstandsraster lassen sich auch Schienenstücke problemlos aneinanderfügen, indem der Stoß
&iacgr;&ogr; der einzelnen Lagen gegeneinander versetzt wird und die Lagen an den Löchern miteinander vernietet werden. Der als Anschlagpunkt fungierende Läufer umgreift die Führungsschiene. Er gleitet problemlos über eine solche Verbindungsstelle. Eine andere Möglichkeit, einzelne Schienenstücke zu verbinden, besteht darin, die Schienenstücke am Aufnahmekopf aneinanderstoßen zu lassen. Der Aufnahmekopf kann dazu etwas langer ausgebildet werden, damit für die Kraftübertragung ausreichende Längen der Schienenstücke an dem Aufnahmekopf befestigt werden können. Diese Möglichkeit ist auch bei Führungsschienen anwendbar, die nur aus einer einzigen Lage des Flachbands bestehen.
Ein solcher Verbindungsstoß überträgt die volle Zugkraft und der Halter ist einfach mit dem Flachband konfektionierbar und kann von einem Läufer überfahren werden, dessen Innenprofil dem Querschnittsprofil der Führungsschiene entspricht. Allenfalls für die Köpfe der Schrauben kann eine Ausnehmung in dem Innenprofil notwendig sein. Der glatte Lauf des Läufers auf der Führungsschiene wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Über die Löcher oder Aussparungen der Führungsschiene läßt sich der Läufer wahlweise formschlüssig auf dem Band fixieren und die Absturzsicherung kann damit auch als Steigschutz eingesetzt werden.
Der Fangstoß pflanzt sich über die gesamte Länge der Führungsschiene oder sonstigen Führungseinrichtung fort und wird schließlich vorzugsweise in einen auch als Kraft-Weg-Begrenzer
fungierenden End-Halter eingeleitet, der an einem oder an beiden Enden der Führungseinrichtung vorgesehen ist. Durch die Auslegung und Konstruktion eines solchen End-Halters können die bei einem Absturz auftretenden Kräfte und der Fallweg gesteuert werden.
Zwischen den End-Haltern kann die Führungseinrichtung in Zwischen-Haltern abgestützt werden. Zwischen-Halter zur Aufnahme hoher Querkräfte können aus Edelstahl oder Aluminium hergestellt sein. Ein solcher Halter kann zur Lasteinleitung von 6 kN Querkraft ausgelegt sein. Wie erwähnt, wird die Führungseinrichtung darin nur geführt, aber nicht fixiert.
Der oder die Zwischen-Halter können auch aus gespritztem oder extrudiertem Kunststoff hergestellt sein und als Klipp- oder Klebehalter dienen. Ein solcher Halter dient der Führung und Schwingungsdämpfung der Führungseinrichtung und damit der Vermeidung von Klappergeräuschen. Er ist zur Aufnahme von beispielsweise nur ca. 1 kN Querkraft ausgelegt. Bei Überlast erfolgt eine Ablösung des Halters vom Untergrund oder eine Zerstörung des Halters.
Die Aufnahmeeinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie Verschiebungen um eine Strecke, wie sie durch temperaturbedingte Längenänderungen der Führungseinrichtung ausgelöst werden, keinen oder nur einen minimalen Widerstand entgegensetzt, daß sie jedoch Verschiebungen um größere Strecken, wie sie auftreten, wenn eine Person in die Absturzsicherung fällt, einen möglichst hohen Widerstand bis zum maximal zulässigen Wert entgegensetzt. Zumindest ein Teil der Fallenergie kann dadurch bereits in den Zwischen-Haltern abgebaut werden, so daß sich der Abbau der Fallernergie auf mehrere Halter verteilt und nicht die gesamte Fallernergie im End-Halter abgebaut werden muß. Außerdem hat man den Vorteil, daß zwischen der Absturzstelle und der Stelle des Abbaus der Fallenergie oder eines Teils der Fallernergie weniger Länge der Führungseinrichtung
liegt und sich die Führungsschiene damit nur entsprechend wenigerer dehnen kann.
Bei einer Aufnahmeeinrichtung mit einem in einem Block geführten Aufnahmekopf ist dazu der Aufnahmekopf etwas länger als der Führungskanal im Block, und zwar um das Maß, daß zum Ausgleich temperaturbedingter Längenänderungen der Führungsschiene notwendig ist. An den Enden des Aufnahmekopfes sind Dämpfer angefügt, die einen geringfügig größeren Durchmesser &iacgr;&ogr; als der Führungskanal haben und daher nur mit erheblicher Kraft in den Führungskanal gezogen oder gedrückt werden können.
Bei einer Aufnahmeeinrichtung in Form eines an einem Langloch verschieblich montierten Bügels kann dieser abgestufte Widerstand gegen eine Verschiebung dadurch erreicht werden, daß die Breite des Langlochs im Mittelbereich etwas größer ist als der Durchmesser des Schraubenschaftes. Die Länge des Mittelbereichs entspricht wiederum der maximalen zu erwartenden temperaturbedingten Längenänderung. An diesen Mittelbereich schließen sich zu beiden Seiten schmälere Endbereiche an, die nur mit erheblicher Kraft auf den Schraubenschaft gezogen oder geschoben werden können.
Insbesondere bei der Verwendung einer Führungsschiene ist die Aufnahmeeinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß sie bei starker Belastung um die Längsachse zur Seite in Richtung der Belastung schwenkt oder kippt oder sich entsprechend verformt. Ohne dieses Kippen oder Schwenken bestünde die Gefahr, daß die Führungsschiene von der Aufnahmeeinrichtung abgerissen wird. Die Führungsschiene ist im allgemeinen hochkant angebracht, so daß bei einem Absturz der erste Niet oder die erste Schraube, mit der die Führungsschiene an der Aufnahmeeinrichtung befestigt ist, am stärksten beansprucht wird und nahezu die gesamte Belastung aufnehmen muß. Sie reißt daher leicht ab, worauf die nächste Schraube belastet wird und abreißt, und so fort.
Bei einem Bügel als Aufnahmeeinrichtung kann dies durch eine entsprechende Dimensionierung des Bügels erreicht werden, da ein aus Flachmaterial geformter Bügel in Querrichtung eine definierte Steifigkeit hat.
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Wenn die Führungseinrichtung an den freien Enden des Bügels befestigt ist und die verschiebliche Lagerung des Bügels im Mittelbereich erfolgt, kippen die Enden der Bügel, zwischen denen eine Person aufgefangen wurde, unter der Wirkung der &iacgr;&ogr; vertikalen Komponente der Zugspannung in der Führungseinrichtung zur Seite und biegen sie sich außerdem aufgrund &agr; dieser vertikalen Komponente etwas nach unten. Die Enden des Bügels werden zu der Seite gebogen, auf der die Führungseinrichtung befestigt ist, d.h. die Führungseinrichtung liegt auf is der Innenseite der Krümmung. Die durch den Absturz erzeugte Spannung konzentriert sich dadurch nicht auf den ersten Niet oder die erste Schraube, sondern verteilt sich auf mehrere davon.
Um die Belastung auf mehrere Niete oder Schrauben zu verteilen, wird bei der Ausführungsform mit dem Aufnahmekopf vorzugsweise der Befestigungssteg an beiden Enden in Längsrichtung durch das Anfügen von schlanken Ausläufen verlängert. Die Ausläufe setzten den Befestigungssteg über den Gleitkörper hinaus fort, wobei sich die radiale Stärke zum Ende hin verringert. Die Enden biegen sich daher unter Belastung besonders leicht, wodurch die Belastung auf einen größeren Bereich der Verbindung der Führungseinrichtung oder -schiene und des Befestigungsstegs verteilt wird.
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Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Halters besteht darin, daß er auch nachträglich an der Führungseinrichtung angebracht werden kann.
Die feste Verbindung der Führungseinrichtung mit der Aufnahmeeinrichtung kann sowohl bei einer Führungsschiene als auch bei einem Führungsseil so gestaltet werden, daß das Profil der
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Führungseinrichtung auch im Bereich der Halter nicht verdickt ist. Der Läufer hat daher an den übrigen Stellen der Führungseinrichtung das gleiche relativ geringe Spiel wie bei den Haltern. Die Halter können ruckfrei überfahren werden und der Läufer wackelt nicht auf der Führungseinrichtung. Der Läufer kann auch sehr einfach ausgebildet sein und kann beispielsweise aus gleitfähigem Kunststoff hergestellt sein. Er kann aus zwei Halbschalen aufgebaut sein, die jeweils einen Rand der Führungsschiene umgreifen. Die beiden Halbschalen sind &iacgr;&ogr; durch einen Block verbunden, der eine Bohrung aufweist, in der der Karabinerhaken des Sicherheitsgeschirrs eingehängt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Sicherung von Personen gegen Absturz sowohl bei vertikalen Steigwegen als auch bei horizontalen Strecken eingesetzt werden. Bei vertikalen Steigwegen ist der Läufer so ausgebildet, daß er bei einem Absturz gegen eine Abwärtsbewegung blockiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Führungsschiene, die an einem Zwischen-Halter und einem End-Halter befestigt ist und auf der ein Läufer geführt ist;
Fig. 2 einen Zwischen-Halter mit Aufnahmekopf im Aufriß; Fig. 3 den Zwischen-Halter von Fig. 2 von der Seite;
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Zwischen-Halters, der für die Befestigung an Trägern, die von einer Fassade abstehen, vorgesehen ist;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Zwischen-Halters, der für die Befestigung an Trägern, die von einer Fassade abstehen, vorgesehen ist;
10
Fig. 6 einen Zwischen-Halter mit einem Aufnahmebügel,·
Fig. 7 den Befestigungsabschnitt des Zwischen-Halters von Fig. 6;
Fig. 8 einen Zwischen-Halter ähnlich dem von Fig. 6 mit Exzenterbefestigung;
Fig. 9 den Zwischen-Halter von Fig. 8 in einer räumlichen &iacgr;&ogr; Darstellung;
Fig. 10 den Zwischen-Halter von Fig. 9 in Verbindung mit einem sog. Schwert;
Fig. 11 einen Zwischen-Halter, wobei die bei Belastung auftretende Verformung dargestellt ist;
Fig. 12 eine besonders einfache Ausführungsform des Zwischen-Halters;
Fig. 13 und 14 im Schnitt bzw. in Draufsicht eine Ausführungsform mit Exzenterbefestigung;
Fig. 15 bis 17 eine Ausführungsform des Zwischen-Halters, die auch eine Führung der Führungsschiene auf einer Kurvenbahn unter Beibehaltung der Vorspannung ermöglicht;
Fig. 18 einen End-Halter mit angeschlossenen Kurvenstück; 30
Fig. 19 einen End-Halter mit Ausstiegssperre; Fig. 20 einen End-Halter im Längsschnitt; Fig. 21 den End-Halter von Fig. 20 in einer Stirnansicht und
Fig. 22 bis 27 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für ein Führungsseil an der Aufnahmeeinrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Führungsschiene 10 mittels eines Zwischen-Halters 12 auf einem Untergrund befestigt. Auf der Führungsschiene 10 wird ein Läufer 14 mit einer Öse 16 geführt, an dem mittels eines Karabinerhakens eine Person gesichert werden kann. Das Ende der Führungsschiene 10 ist in einem End-Halter 18 gehalten, der die Führungsschiene 10 &iacgr;&ogr; vorspannt und als Kraft-Weg-Begrenzer wirkt.
Die Führungsschiene 10 hat längs ihrer Mittellinie über die gesamte Länge im Abstand von z.B. 1,5 cm Löcher 20. Die Führungsschiene 10 besteht aus ein bis drei Lagen 22 eines Flachbands, die miteinander vernietet sind. Z.B. kann an jedem fünften oder zehnten Loch 2 0 eine Vernietung 24 vorgesehen sein. Die Flachbänder 22 können auch miteinander verklebt sein.
Gemäß den Figuren 2 und 3 hat der Zwischen-Halter 12 als Lager einen deltaförmigen Block 32 und einen darin gleitenden länglichen Aufnahmekopf 34. Der Block 32 wird mittels einer Schraube an dem Mauerwerk oder sonstigen Untergrund verankert. Der Block 32 hat einen in Längsrichtung verlaufenden Führungskanal 36, der im Profil einen inneren, zylindrischen Abschnitt
3 8 und einen engeren, sich nach außen öffnenden Halsabschnitt
4 0 hat, der sich in der Schnittdarstellung von Fig. 2 zur Spitze des deltaförmigen Blocks 32 und damit zur Führungsschiene 10 hin öffnet. Der Aufnahmekopf 34 hat einen entsprechend profilierten Gleitkörper 42, der in dem Führungskanal 36 in Längsrichtung gleitet. Der Aufnahmekopf 34 hat einen radial vom Gleitkörper 42 abstehenden und aus dem Führungskanal 3 6 vorstehenden Befestigungssteg 44 mit einer nach außen gerichteten Befestigungsfläche, an der die Führungsschiene 10 durch Schrauben 46 befestigt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Aufnahmekopf 34 in axialer Richtung langer als der Block 32. Der Längenunterschied ist so bemessen, daß er ausreicht, die temperaturbedingten Längenänderungen der Führungsschiene 10 aufzunehmen, ohne daß ein Ende des Aufnahmekopfes 34 in den Führungskanal 36 eintritt oder sogar.der Aufnahmekopf 34 vollständig aus dem Führungskanal 36 herausfällt.
Wie man in Fig. 3 erkennt, sind an beiden Enden des Aufnahmekopfes 34 Dämpfer 48 angefügt, die bei ihrem Eintritt in den Führungskanal 3 6 einer weiteren Verschiebung des Aufnahmekopfes 34 ein hohen Widerstand entgegensetzen. Die Dämpfer 48 haben einen etwas größeren Durchmesser als der Gleitkörper und haben ein Übermaß von z.B. 2/10 mm gegenüber dem kreisförmigen Abschnitt 3 8 des Führungskanals 36. Zweckmäßig ist der Durchmesser der Dämpfer 48 so bemessen, daß eine konstante Verschiebekraft erforderlich ist. Der Befestigungssteg 44 hat an beiden Enden schlanke Ausläufe 49. Die Ausläufe 49 verlängern den Befestigungssteg 44 über den Gleitkörper 42 hinaus, wobei deren Stärke mit dem Abstand vom Gleitkörper 42 kontinuierlich geringer wird. Bei einem Absturz verformt sich der auf der Seite des Absturzes liegende Auslauf 49, wodurch die Belastung auf mehrere Befestigungsschrauben 46 verteilt wird.
Bei Fassaden läßt man als Auflager für Laufstege häufig sog. Schwerter waagrecht abstehen, an denen Absturzsicherungen mit einem Führungsseil eingehängt werden können. Die Schwerter haben ein Langloch am freien Ende, durch das eine Befestigungseinrichtung für das Führungsseil eingefädelt werden kann.
Fig. 4 zeigt die Verwendung eines solchen Schwertes 50 als Lager anstelle des Blocks 32 von Fig. 2 und 3. Die Aufnahmeeinrichtung besteht in einem Befestigungselement 56, das ähnlich dem Aufnahmekopf 4 6 der Ausführungsform der Fig. 2 und ist, und einem U-Bügel 54, zwischen dessen freie Enden das Befestigungselement 56 eingespannt ist. Der U-Bügel 54 ist durch das Langloch 52 geführt. An dem Befestigungselement wird die Führungsschiene 10 festgeschraubt. Der U-Bügel 54
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kann sich in dem Langloch 52 in Richtung der Führungsschiene 10 verschieben, so daß temperaturbedingte Längenänderungen der Führungsschiene 10 zugelassen werden.
Bei der Ausführungsform eines Zwischen-Halters 12 gemäß Fig. sind die beiden Enden 60 eines U-Bügels voneinander weg abgewinkelt, so daß ein &OHgr;-förmiger Bügel 62 entsteht. Die Führungsschiene 10 ist unmittelbar an den abgewinkelten Enden des Bügels 62 festgeschraubt. In dem Langloch 52 ist der gekröpfte Mittelabschnitt 64 mittels eines Gleitstücks 66 geführt. Der Mittelabschnitt 64 hat einen mittigen Längsspalt und das Gleitstück 66 hat eine nach oben in den Längsspalt stehende Führungsrippe 70 (s.a. Fig. 10). Die Länge des Mittelabschnitts 64 reicht aus, um temperaturbedingte Längenänderungen der Führungsschiene 10 zuzulassen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist der Bügel 62 mittels eines Exzenters 72 am Untergrund verankert. Der Exzenter 72 hat einen Verankerungsschaft 74 und einen demgegenüber versetzten Spannschaft 76, die auf den gegenüberliegenden Seiten einer Exzenterscheibe 78 angeordnet sind. Der Bügel 62 wird mit dem Längsspalt 68 auf den Spannschaft 76 gesetzt, wobei noch eine zweiteilige Gleitbüchse 80 eingefügt wird. Mittels einer Mutter wird der Bügel 62 an dem Exzenter 72 festgelegt.
Durch unterschiedlich weites Eindrehen des Verankerungsschaftes 74 in den Untergrund kann der Bügel 62 in der Höhe justiert werden. Durch Drehen des Exzenters 72 ist eine Justierung quer zur Führungsschiene 10 möglich. In Längsrichtung kann sich der Bügel 62 in der Gleitbüchse 80 bewegen. Wie man in Fig. 7 erkennt, ist der Längsspalt 68 in der Mitte etwas breiter, so daß sich der Bügel 62 zum Ausgleich von temperaturbedingten Längenänderungen der Führungsschiene 10 relativ widerstandslos bewegen kann. In den beiden Endbereichen 82 ist der Längsspalt 68 dagegen schmäler, so daß eine erhebliche Kraft erforderlich ist, um den Bügel 62 mit einem dieser Endbereiche 82 auf die Gleitbüchse 80 zu ziehen oder zu drücken. Bei einem Absturz kann der Zwischen-Halter 12 von
Fig. 6 und 7 daher zumindest einen Teil der Fallenergie absorbieren.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 ist der Längsspalt 68 des Bügels 62 bis in die rechtwinklig vom Mittelabschnitt 64 abstehenden Stützen 84 fortgeführt und sind die Stützen 84 etwas aufgespreizt, so daß die Breite des Längsspaltes 68 vergrößert ist und ein stärkerer Spannschaft 76 verwendet werden kann. Der Zwischenhalter 12 erhält dadurch außerdem eine größere Quersteifigkeit. Wie Fig. 10 zeigt, kann ein Zwischen-Halter 12 auch dadurch gebildet werden, daß ein solcher Bügel 62 unter Zwischenlegen eines entsprechend geformten Gleitstücks 66 in dem Langloch 52 des Schwertes 50 angeordnet wird.
Fig. 11 zeigt einen Zwischen-Halter 12 mit einer Aufnahmeeinrichtung in Form eines rechteckförmigen Ringes 86, an dessen einer Längsseite die Führungsschiene 10 befestigt ist, wobei diese Längsseite in beiden Richtungen durch schlanke Ausläufe 4 9 verlängert ist. Die gegenüberliegende Längsseite ist in einem Kloben 88 verschiebbar gehalten. Der in Fig. 11 linke Auslauf 49 ist mit der Biegung dargestellt, die sich bei einem Absturz ergibt. Das Ende des Auslaufs 4 9 zeigt dann etwa in Richtung der Auslenkung der Führungsschiene 10 durch den Absturz, so daß bei der ersten Schraube 46 an diesem Auslauf 49 nur eine ganz geringe Kraftkomponente senkrecht zur Führungsschiene 10 vorliegt. Diese senkrecht Kraftkomponente wird daher nahezu gleichmäßig von den innerhalb der Biegung vorhandenen Schrauben 46 aufgenommen. Ohne den sich in die Zugrichtung neigenden Auslauf 49 bestünde die Gefahr, daß vom Rand her eine Schraube 46 nach der anderen von dem Ring 86 abgerissen wird. Außerdem neigt oder verbiegt sich der gesamte Zwischen-Halter 12 nach unten. Diese Verbiegung ist in Fig. 11 nicht dargestellt.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform eines Zwischen-Halters 12, bei der die beiden Enden eines U-Bügels zu einander hin abgewinkelt sind, so daß ein C-förmiger Bügel 90 vorliegt. Der
Bügel 90 ist in dem Kloben 88 verschiebbar gehalten. In dieser einfachen Form ist der Zwischen-Halter 12 vor allem geeignet, Schwingungen der Führungsschiene 10 oder Klappergeräusche zu verhindern. Wegen der fehlenden Ausläufe ist dieser Zwischen-Halter 12 nicht zur Aufnahme großer Fangkräfte geeignet.
Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform, bei der die verschiebliche Führung der Aufnahmeeinrichtung besonders einfach gelöst ist. Die Aufnahmeeinrichtung ist wie bei den Fig. 6 und 12 ein aus einem Vierkantstab hergestellter &OHgr;- oder C-Bügel 62, 90, der in einem Lager geführt ist. Die Aufnahmeeinrichtung kann natürlich auch der rechteckförmige Ring 86 von Fig. 11 sein. Das Lager besteht aus einem U-förmigen Lagerbügel 92, der den von der Führungsschiene 10 abgesetzten Abschnitt 64 des Bügels 62, 90 auf drei Seiten umfaßt, wobei eine Gleiteinlage 93 zwischengelegt ist. Auf der vierten Seite ist eine Stellexzenter 94 vorgesehen, der um einen Verankerungsbolzen 95 drehbar ist. Der Verankerungsbolzen 95 erstreckt sich durch Langlöcher 96 in den beiden Schenkeln des Lagerbügels 92. Die Gleiteinlage 93 ist entlang der beiden Planflächen des Stellexzenters 94 fortgeführt. Durch Drehen des Stellexzenters 94 kann der Bügel 62/90 spielfrei in dem Lagerbügel 92 einjustiert werden. Durch Anziehen des Verankerungsbozens 95 wird die Justierung dann fixiert. Der Bügel 62/90 ist zur Seite hin versetzt, damit die Schrauben 46 zum Befestigen der Führungsschiene 10 etwa mit dem Verankerungsbolzen 95 fluchtet, der den Lagerbügel 92 auf dem Untergrund verankert.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen einen Zwischen-Halter 12, mit dem die Führungsschiene 10 auf einer gekrümmten Bahn führbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung ist eine Vielzahl kleiner Zapfen 100. In einem größeren Bereich der Führungsschiene 10 ist an jedem Loch 20 oder in bestimmten Abständen ein Zapfen 100 festgeschraubt . Jeder Zapfen 100 hat einen schlanken Schaft 102 und einen verbreiterten Fuß 104. Die Zapfen 100 sind in einer hinterschnittenen Nut 106 eines Gleitsattels 108 geführt, der hier als Lager fungiert. Der Gleitsattel 108 oder zumindest
dessen Bereich, in dem sich die Nut 106 befindet, und die Zapfen 100 sind aus gleitfähigem Material hergestellt. Durch diesen Zwischen-Halter 12 kann die Führungsschiene 10 z.B. um ein Außeneck eines Bauwerkes geführt werden, wobei sich die Führungsschiene 10 zum Ausgleich von temperaturbedingten Längenänderungen auch um das Außeneck verschieben kann. Der Krümmungsradius wird nur durch die Flexibilität der Führungsschiene 10 begrenzt. Bei entsprechend massiver Ausbildung der Zapfen 100 und des Gleitsattels 106 kann die Führungsschiene &iacgr;&ogr; 10 auch auf einer Innenkurve geführt werden.
Fig. 18 zeigt einen End-Halter 18, der als Kraft-Weg-Begrenzer fungiert. Der Aufnahmekopf 34 ist hier ebenfalls gegenüber dem Block 32 verschiebbar. Jedoch ist der Aufnahmekopf 34 mittels einer Stellspindel 107 und einer Spannmutter 108 gegen den Block 32 gespannt, so daß auf die Führungsschiene 10 eine sehr hohe Spannung ausgeübt wird. Zur Kompensation von temperaturbedingten Längenänderungen ist auf der Stellspindel 107 eine sehr lange Schraubendruckfeder 109 zwischen die Spannmutter 108 und den Aufnahmekopf 34 eingefügt. Wegen der Konstruktion und Wirkungsweise dieses End-Halters 18 wird auf die oben zitierte deutsche Gebrauchsmuster-Anmeldung DE-U-299 02 810 und die dortige Beschreibung des Terminals (Fig. 12 bis 15) verwiesen. Wie bei den Zwischen-Haltern der Fig. 2 bis 4 ist auch hier die Führungsschiene 10 an den Aufnahmekopf 34 geschraubt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 18 wird die Führungsschiene 10 durch ein Kurvenstück 26 weitergeführt, wobei in dem Kurvenstück 26 keine Vorspannung besteht. Endet die Führungsschiene 10 dagegen an dem End-Halter 18, so kann entsprechend Fig. 19 als Ausstiegssperre ein Federelement 28 am Ende des Aufnahmekopfes 34 angeschraubt werden, dessen freies Ende etwas vom Aufnahmekopf 34 absteht, so daß es den Läufer 14 aufhält. Zum Überfahren der Ausstiegssperre muß das Federelement 28 zuerst gegen den Aufnahmekopf 34 gedrückt werden.
Die Fig. 20 und 21 zeigen eine Ausführungsform des End-Halters 18, bei der die Aufnahmeeinrichtung ein inneres Rohrelement 110 mit einem radial abstehenden Befestigungssteg 112 ist. Das innere Rohrelement 110 ist mittels Gleitringen 114 verschiebbar in einem geschlitzten äußeren Rohrelement 116 geführt. Der Befestigungssteg 112 steht durch den Schlitz 118 vor und an ihr ist die Führungsschiene 10 festgeschraubt. Der Befestigungssteg 112 hat wie in Fig. 3 einen schlanken Auslauf 49 zum Abbau von Querkräften.
Das äußere Rohrelement 116 ist an beiden Enden drehbar in einer ersten und einer zweiten Lagerkappe 12 0, 122 gehalten. Die Lagerkappen 120, 122 sind durch Verankerungsbolzen 95 in Langlöchern auf dem Untergrund befestigt. Vor der ersten Lagerkappe 12 0 ist in dem äußeren Rohrelement 116 eine Querwand 124 eingeschweißt und durch eine die Querwand 124 durchdringende, axiale Bremsschraube 126 und eine auf ihr sitzende Bremsscheibe 128 wird das äußere Rohrelement 116 bis zu einem hohen Drehmoment drehfest gegen die erste Lagerkappe 120 gespannt. Erst bei hohen Auffangkräften von z.B. mehr als 1 kN mit entsprechend hohen Querkräften dreht sich das äußere Rohrelement 116 und mit ihm die gesamte Aufnahmeeinrichtung, wie in Fig. 21 gezeigt, so daß die Querkraft möglichst radial auf die beiden Rohrelemente 120, 122 wirkt und sich der Auslauf in Kraftrichtung biegen kann.
In die zweite Lagerkappe 122 ist axial eine Spannspindel 130 eingeschraubt, auf deren in dem inneren Rohrelement 120 liegenden Ende eine Spannscheibe 132 sitzt. Zwischen der Spannscheibe 132 und einem Rohrstopfen 134 am Ende des inneren Rohrelements 12 0 ist eine Schraubendruckfeder 13 6 eingespannt, die auf das innerer Rohrelement 12 0 die zum Vorspannen der Führungsschiene 10 nötige Kraft aufbringt. Die Schraubendruckfeder 13 6 hat eine große Länge, um die Vorspannung mögliehst temperaturunabhängig zu machen. Mittels der Spannspindel 13 0 kann die Spannung der Schraubendruckfeder 13 6 und damit die Vorspannung der Führungsschiene 10 eingestellt werden.
Die vorzuspannende Führungsschiene 10 erstreckt sich von dem Ende des End-Halters 18 weg, an dem die zweite Lagerkappe und die Spannspindel 130 liegen.
In einer Ringnut 13 8 auf dem Umfang der Spannscheibe 132 liegt eine Klemmscheibe 140, die sich bei hohen Verschiebekräften, wie sie bei einem Absturz auftreten, und damit einhergehenden hohen Verschiebegeschwindigkeiten gegen das innerer Rohrelement 120 spreizt und damit verklemmt, so daß sofort die volle Auffangkraft direkt vom inneren Rohrelement 12 0 auf die Spannscheibe 132 wirkt. Auf der der Schraubendruckfeder 136 gegenüberliegenden Seite ist die Spannscheibe 132 mit einem Abscherkonus 142 mit einem Abscherwinkel von ca. 15° gegenüber dem Gewinde der Spannspindel 13 0 versehen. Bei sehr hohen Auffangkräften schert der Abscherkonus 142 die Gewindegänge der Spannspindel 130 ab, wodurch Fallenergie verzehrt und der Absturz mit konstanter, durch den Abschervorgang begrenzter Kraft gebremst wird.
Bei einem Absturz wird die Fallenergie in den End-Haltern 18 abgebaut. Die Querkomponente des Fangstoßes nehmen die Zwischen-Halter 12 auf, es sei denn, der Absturz ereignet sich unmittelbar neben einem End-Halter 18. Die Zwischen-Halter und selbstverständlich auch die End-Halter 18 sind daher für eine Querbelastung von 6 kN ausgelegt. Bei den Ausführunsbeispielen der Fig. 2, 3; 6, 7 und 13, 14 wird auch zumindest ein Teil der Längskomponente des Fangstoßes in den Zwischen-Haltern 12 abgebaut. In Abhängigkeit von der Vorspannung und dem Querschnitt der Führungsschiene 10 werden die Zwischen-Halter 12 in Abstände von etwa 6 bis 20 m angebracht. In kleineren Abständen können dazwischen ähnliche Zwischen-Halter 12 am Mauerwerk oder der Fassade lediglich festgeklebt sein. Diese Halter 12 sind nur mit etwa 1 kN belastbar und sind nur zur Aufnahme der bei der Arbeit auftretenden Grundbelastung gedacht. Bei einem Absturz können sich die nur festgeklebten Halter 12 vom Mauerwerk lösen oder zerbrechen.
Fig. 22 und 27 zeigen, wie verschiedene Arten von Führungsseilen und -litzen 150 als Führungseinrichtung verwendet werden können.
In Fig. 22 und 23 wird ein genähtes Flachseil als Führungsseil 150, z.B. DIN 21 256, mittels einer Gegenplatte 152 an einem Zwischen-Halter 12 gemäß einer der Ausführungsformen der Fig. 2 bis 14 angeschraubt wird. Das Führungsseil 150 wird zwischen dem Befestigungssteg 44 und der Gegenplatte 152 mittels der &iacgr;&ogr; Schrauben 4 6 festgelegt.
Das Führungsseil 150 kann auch eine Flachlitze oder wie in Fig. 24 ein genähtes Flachseil oder ein Gurtband mit einer Kunststoff (PA oder PE)-Umhüllung 154 sein.
Fig. 25 zeigt die Befestigung eines runden Führungsseiles 150 an einem Zwischenhalter 12. Das Führungsseil 150 ist in einer aufgepreßten Schelle 156 gehalten, die auf einem Führungsrohr 158 gleitet. Die Schelle 156 kann auch Teil des Aufnahmekopfes 34, eines U- oder &OHgr;-Bügels 54, 62 oder eines Ringes 86 sein oder daran befestigt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 26 und 27 wird ein hohlgeflochtenes Führungsseil 150, das ein Synthetik- oder Stahlseil sein kann, eingesetzt. In dem Führungsseil 150 befindet sich ein länglicher Aufnahmekern 160, der über einen Verbindungssteg, der sich radial durch die Flechtung des Führungsseils 150 ersteckt, sowie eine Führungshülse'auf einem Führungsrohr gleitet. Der Aufnahmekern 160 wird im Inneren des geflochtenen Führungsseils 150 angeordnet, indem das Führungsseil 150 in Längsrichtung zusammengedrückt oder gestaucht wird. Der Flechtverband öffnet sich dadurch und der Aufnahmekern 160 mit dem T-förmig davon abstehenden Verbindungssteg und der Führungshülse kann in die Mitte des Führungsseils 150 geschoben werden. Beim Anlegen einer Zugkraft an das Führungsseil 150 schließt es sich der Flechtverband wieder.
Der Aufnahmekern 160 wird dadurch fest im dem Führungsseil 150 gehalten.
Liste der Bezugszeichen
10 Führungsschiene 86 Ring
12 Zwischen-Halter 88 Kloben
14 Läufer 90 C-Bügel
16 Öse 92 Lagerbügel
18 End-Halter 93 Gleiteinlage
20 Löcher 94 Stellexzenter
22 Flachband 95 Verankerungsbolzen
24 Vernietung 96 Langloch
26 Kurvenstück 100 Zapfen
28 Federelement 102 Schaft
32 Block 104 Fuß
34 Aufnahmekopf 106 Gleitsattel
36 Führungskanal 107 Stellspindel
38 zylindr. Abschnitt 108 Spannmutter
40 Halsabschnitt 109 Schraubendruckfeder
42 Gleitkörper 110 inneres Rohrelement
44 Befestigungssteg 112 Befestigungssteg
46 Schraube 114 Gleitring
48 Dämpfer 116 äußeres Rohrelement
49 Auslauf 118 Schlitz
50 Schwert 120 erste Lagerkappe
52 Langloch 122 zweite Lagerkappe
54 U-Bügel 124 Querwand
56 Befestigungselement 126 Bremsschraube
58 Stellspindel 128 Bremsscheibe
60 Enden 130 Spannspindel
62 &OHgr;-Bügel 132 Spannscheibe
64 Mittelabschnitt 134 Rohrstopfen
66 Gleitstücks 136 Schraubendruckfeder
68 Längsspalt 138 Ringnut
70 Führungsrippe 140 Klemmscheibe
72 Exzenter 142 Abscherkonus
74 Verankerungsschaft 150 Führungsseil
76 Spannschaft 152 Gegenplatte
78 Exzenterscheibe 154 Umhüllung
80 Gleitbüchse 156 Schelle
82 Endbereiche 158 Führungsrohr
84 Stütze 160 Aufnahmekern
&bull; · · · ·

Claims (10)

1. Halter (12, 18) für die Führungseinrichtung (10) des Läufers (14) einer Absturzsicherung, mit Mitteln zum verschieblichen Festlegen der Führungseinrichtung (10), gekennzeichnet durch eine verschieblich geführten Aufnahmeeinrichtung (34; 54, 56; 62; 86; 110, 112), an dem die Führungseinrichtung (10) befestigbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung als Aufnahmekopf (34) ausgebildet ist, einen Gleitkörper (42) und einen Befestigungssteg (44) zur Befestigung der Führungseinrichtung (10) aufweist und in einem Führungskanal (36) eines Lagers (32) geführt ist, der einen entsprechend dem Gleitkörper (42) profilierten Abschnitt (38) und einen engeren Halsabschnitt (40) aufweist, durch den der Befestigungssteg (44) seitlich aus dem Führungskanal (36) vorsteht.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein Bügel (54; 62) ist, der in einem Lager (50, 52; 72; 88) verschiebbar geführt ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager einen Exzenter (72) zur Einstellung des Halters (12) quer zur Führungsschiene (10) aufweist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (34; 62; 64) einer Verschiebung um einen Weg, der ungefähr der temperaturbedingten Längenänderung der Führungseinrichtung (10) entspricht, nur einen geringen Widerstand entgegensetzt, . einer größeren Verschiebung dagegen einen deutlich größeren Widerstand.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (34; 62; 64) so profiliert ist, daß der Verschiebung der Aufnahmeeinrichtung der geringe bzw. deutlich größere Widerstand entgegengesetzt wird.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (34; 54, 56; 62; 86; 110, 112) einen schlanken Auslauf (49) aufweist, der so dimensioniert ist, daß er sich bei hohen Querkräften verbiegt.
8. Vorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz, mit einer Führungseinrichtung (10), die durch Halter (12, 18) gehalten ist, wobei ein Läufer (14) auf der Führungsschiene (10) führbar ist, an dem sich die zu sichernde Person anschlagen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12, 18) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Führungsschiene (10) ist, die mit einem bestimmten Abstandsraster gelocht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (10) an dem Aufnahmekopf (34) angeschraubt ist.
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