DE29905431U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Description
European Patent and Trademark Attorneys
Leopold Kostal GmbH & Co. KG
Wiesenstraße 47
D-58507 Lüdenscheid
Wiesenstraße 47
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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einer berührungslos
arbeitenden Schaltsignalerzeugung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Drucktastenschalter mit einem geführten Schaltorgan
zum Darstellen unterschiedlicher Schalterstellungen und mit einer magnetosensitiven
Schaltsignalerzeugungseinrichtung umfassend einen bezüglich der Bewegung des Schaltorgans ortsfest angeordneten magnetosensitiven
Empfänger, der in einer solchen Ausrichtung zu einem Dauermagneten angeordnet ist, daß eine Betätigung des Schaltorgans zu unterschiedlichen,
am Empfänger der Schaltsignalerzeugungseinrichtung ausgangsseitig abgreifbaren, den Schaltvorgang auslösenden Signalen
führt.
Ein derartiger elektrischer Schalter ist beispielsweise aus der DE 41 26
345 C1 bekannt. Bei dem in diesem Dokument beschriebenen Schalter handelt es sich um einen Drucktastenschalter, dessen Schaltorgan in einem
Gehäuse geführt ist. Das Schaltorgan wird in seiner einen Schaltstellung - der Aus-Stellung - durch die Kraft einer Feder gehalten. An dem
Schaltorgan ist ein Dauermagnet befestigt, so daß dieser bei einer Betätigung des Schaltorgans mit bewegt wird. Fluchtend in magnetischer
Längsrichtung des Magneten ist in dem Gehäuse ein magnetosensitiver Empfänger - ein HaII-IC - angeordnet. Mit seiner magnetischen Längsrichtung
mit der magnetischen Längsachse des Dauermagnetes fluchtend ist in dem Gehäuse hinter dem HaII-IC ein weiterer als Abgleichmittel die-
nender Dauermagnet angeordnet. Beim Betätigen des Schaltorgans, wodurch
dieses gegen die Kraft der Feder in das Schaltergehäuse eingedrückt wird, bewegt sich entsprechend der an dem Schaltorgan befestigte
Dauermagnet auf den HaII-IC zu. Folglich ändert sich die von dem HaII-IC erfaßte Magnetfeldcharakteristik, so daß in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit
des HaII-ICs ausgangsseitig an diesem bei einer bestimmten Positionierung des beweglichen Dauermagneten zu dem HaII-IC eine Signaländerung
abgreifbar ist. Diese Signaländerung kann von einer nachgeordneten Prozessoreinheit zum Ansteuern unterschiedlicher Aktoren als
&iacgr;&ogr; Schaltsignal ausgewertet werden. Nach einem Loslassen des Drucktastenschalters
wird dieser durch die Federkraft selbsttätig in seine Aus-Stellung
gebracht.
Ein weiterer elektrischer Schalter mit einer berührungslosen Schaltsignalerzeugung
ist aus der DE 43 28 427 A1 bekannt. Das Schaltorgan dieses Schalters ist schwenkbar in einem Schaltergehäuse gelagert. Dem
Schaltorgan ist ebenfalls ein Dauermagnet zugeordnet, der mit mehreren magnetosensitiven Empfängern zusammenwirkt, so daß mit diesem
Schalter in mehreren Stellungen Schaltsignale erzeugt werden können. Zum Erreichen der vorgesehenen Schaltpositionen ist das Schaltorgan mit
einem rastenden Stößel in einer Schaltkulisse geführt.
Die sich aus einer berührungslosen Schaltsignalerzeugung ergebenden
Vorteile sind bekannt und bedürfen daher in diesem Zusammenhang keiner weiteren Darlegung. Diese bekannten elektrischen Schalter werden
aufgrund der berührungslosen Schaltsignalerzeugung bevorzugt dann eingesetzt, wenn die Schalthäufigkeit des Schalters hoch ist. Auch wenn
durch die berührungslose Schaltsignalerzeugung die Schaltsicherheit erhöht und auch ein Verschleiß von Kontakten gegenüber herkömmlichen
Schaltern vermieden ist, unterliegen die mechanischen Komponenten derartiger Schalter, etwa Federn, Rastelemente, Führungskulissen nach
wie vor einem mechanischen Verschleiß.
Aus der DE 40 35 011 C2 ist ein berührungslos arbeitendes Rastwerk für
einen elektrischen Drehschalter bekannt geworden, der durch Ausnutzung magnetischer Kräfte eine berührungslose Schalthaptik erzeugt. Dem
drehbaren Schaltorgan ist ein Rastmagnetring zugeordnet, welcher in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende magnetische Pole wechselnder
Polarität besitzt. Zusammenwirkend mit diesem Rastmagnetring ist ein
weichmagnetischer konzentrisch zu dem Rastmagnetring angeordneter Weicheisenring vorgesehen, der nach innen zum Rastmagnetring weisende
Radialfortsätze aufweist. Die Zahl der in dem Rastmagnetring ange-5
ordneten Magnetpole entspricht der Zahl der Radialfortsätze des Weicheisenringes.
In den Schalterstellungen, in denen jeweils radial miteinander fluchtend eine Pollage des Rastmagnetringes mit einem Radialfortsatz
angeordnet ist, ist eine Stellung durch die zwischen den Magnetpolen des Rastmagnetringes und den Fortsätzen des Weicheisenringes wirkenden
&iacgr;&ogr; Kräfte fixiert. Die in diesem Dokument beschriebene berührungslos wirkende
Haptik des Drehschalters wirkt insbesondere dadurch, daß zwischen den Radialfortsätzen bzw. zwischen den einzelnen Polaritäten des
Rastmagnetringes jeweils gewisse Abstände vorgesehen sind. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nur bedingt für eine Ausrüstung von
Schaltern, die axial bewegt werden, wie beispielsweise Drucktastenschalter. Insbesondere wenn diese als Ein-Aus-Schalter mit nur einem
sehr geringen axialen Hub ausgestaltet sein sollen, ist ein solches aus diesem Dokument beschriebenes Rastwerk nicht einsetzbar.
Gerade bei Drucktastenschaltern mit nur einem sehr geringen Schalthub
ist der Einsatz einer magnetoelektrische Siganlerzeugungseinrichtung im Hinblick auf eine eindeutige und sichere Schaltsignalerzeugung wegen
des nur geringen Schalthubes nicht unproblematisch.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen eingangs genannten elektrischen Drucktastenschalter dergestalt weiterzubilden, daß dieser
nicht nur mit einer berührungslos arbeitenden Haptik ausgerüstet ist, ohne daß dadurch dessen benötigte Einbautiefe vergrößert ist, sondern der
ebenfalls eine verbesserte Schaltssignalcharakteristik aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Drucktastenschalter
ein bezüglich des Schaltorgans ortsfest angeordnetes, ferromagnetische Eigenschaften aufweisendes Schalterbauteil zugeordnet ist,
welches dergestalt zu dem Dauermagneten angeordnet ist, daß durch die zwischen dem Dauermagneten und dem ferromagnetische Eigenschaften
aufweisenden Schalterbauteil wirkenden magnetischen Kräfte das Schaltorgan in einer Schaltstellung fixiert ist.
• · 4
-A-
Der erfindungsgemäße elektrische Schalter sieht vor, daß der für die
Schaltsignalerzeugung vorgesehene Dauermagnet nicht nur zur Schaltsignalerzeugung
sondern ebenfalls zum Erzeugen der für das Schaltorgan vorgesehenen Stellkräfte bestimmt ist. Zu diesem Zweck wirkt der Dauermagnet
mit einem weiteren Magneten oder mit einem ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil vorzugsweise zusammen,
durch welches Zusammenwirken das Schaltorgan in einer Schalterstellung, beispielsweise seiner AUS-Stellung fixiert ist.
Das Schaltorgan ist nur gegen die magnetische Haltekraft zwischen dem
Dauermagneten und dem mit diesen zusammenwirkenden magnetischen oder ferromagnetischen Schalterbauteil betätigbar. Wird das Schaltorgan
nach einer Betätigung losgelassen, kann die magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Elementen bewirken, daß das Schaltorgan
selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Auf einen Einsatz von Rückstellfedern, Rasten oder dergleichen kann daher bei dem
erfindungsgemäßen elektrischen Schalter verzichtet werden. Vorteilhaft ist femer, daß durch das Zusammenwirken des Dauermagneten mit einem
magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil sich auch die Konfigurierung des Magnetfeldes des Dauermagneten
bei einer Betätigung des Schaltorgans ändert. Diese Magnetfeldänderung führt bei dem magnetosensitiven Empfänger zu einem vergrößerten,
auswertbaren magnetischen Signalhub verglichen mit solchen Schaltern, deren Dauermagnete nicht mit einem magnetische oder ferromagnetische
Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil in der erfindungsgemäßen Anordnung zusammenwirken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das ferromagnetische Eigenschaften
aufweisende Schalterbauteil ein Abschluß des Drucktastenschalters in einer seiner beiden Bewegungsrichtungen. Ist gewünscht,
daß der Drucktastenschalter in seiner höheren Stellung fixiert sein soll, bildet das ferromagnetische Schalterbauteil zweckmäßigerweise den bedienseitigen
Abschluß und weist eine konzentrische Öffnung auf, durch die das Schaltorgan hindurchgreift. Der an dem Schaltorgan angeordnete
Dauermagnet liegt dann in dieser Schalterstellung an der den Abschluß des Schalters bildenden Scheibe an und kann durch Überwinden der Ma-
gnetschlußkraft in seine andere Schalterstellung eingedrückt werden. Entsprechend
kann ebenfalls vorgesehen sein, die andere Schalterstellung zu fixieren.
In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Dauermagnet an
dem Schaltorgan angeordnet ist. Folglich wird der Dauermagnet bei einer Betätigung des Schaltorgans mitbewegt. Da erfindungsgemäß der Dauermagnet
mit einem magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil zusammenwirkt, ist bei einer solchen
&iacgr;&ogr; Schalteranordnung bei dem magnetosensitiven Empfänger ein hoher magnetischer
Signalhub feststellbar. In vorteilhafter Weise ist ein derartiger elektrischer Schalter so ausgebildet, daß eine gedachte, die Pole des
Dauermagneten verbindende Linie etwa rechtwinklig zur Mittellinie des Erfassungskegels des Empfängers angeordnet ist und daß die Mittellinie
des Erfassungskegels des Empfängers in einer Ebene parallel zur Ebene des magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden
Schalterbauteils angeordnet ist.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als mit
dem Dauermagneten zusammenwirkendes ferromagnetische Eigenschaften aufweisendes Schalterbauteil eine den Schalter oberseitig abschließende
Scheibe vorgesehen ist. Folglich braucht zum Abschluß des Schalters keine weitere Abdeckung vorgesehen zu sein.
Dem elektrischen Schalter können weitere magnetische oder ferromagnetische
Eigenschaften aufweisende Schalterbauteile zugeordnet sein, mit denen der Dauermagnet zusammenwirkt. Es ist dann möglich, das
Schaltorgan in zwei oder mehr Schaltstellungen zu fixieren oder eine magnetische
Führung bereitzustellen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Dauermagnet
ortsfest im Schaltergehäuse angeordnet ist und daß zur Erzielung eines magnetischen Signalhubes bei dem magnetosensitiven Empfänger in der
einen Schalterstellung das Magnetfeld des Dauermagneten von dem Empfänger abgeschirmt ist und daß in der anderen Schalterstellung der
Empfänger von dem Magnetfeld des Dauermagneten beaufschlagt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die magnetische
Längsachse des Dauermagneten und die Mittellinie des Erfassungskegels
-6-
des Empfängers im wesentlichen miteinander fluchtend angeordnet sind.
Als Mittel zum Herbeiführen einer solchen Abschirmung kann ein mit zumindest einem Schenkel zwischen den Dauermagneten und den Empfänger
reichendes ferromagnetisches Flußleitstück vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil
der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1a: Einen schematisierten Querschnitt durch einen elektrischen
Drucktastenschalter in einer ersten Schalterstellung,
Fig. 1b: der Drucktastenschalter der Figur 1a in seiner zweiten
Schalterstellung,
Fig. 2a: ein weiterer elektrischer Drucktastenschalter in seiner ersten
Schalterstellung in einem schematisierten Querschnitt,
Fig. 2b: der Drucktastenschalter der Figur 2a in seiner zweiten
Schalterstellung,
Fig. 3a: ein weiterer elektrischer Drucktastenschalter in seiner ersten
Schalterstellung in einem schematisierten Längsschnitt und
Fig. 3b: der Drucktastenschalter der Figur 3a in seiner zweiten
Schalterstellung.
Ein Drucktastenschalter 1 besteht aus einem Schaltergehäuse 2 und einem
beweglichen Taster 3. Der Taster 3 ist in einer ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Abdeckscheibe 4 gelagert, so daß der Taster
3 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die Abdeckscheibe 4 ist in die Seitenwände
des Schaltergehäuses 2 eingesetzt. An einer Seitenwand des Schaltergehäuses 2 ist ein auf einer Leiterplatte 5 befindlicher HaII-IC 6
angeordnet. Die Haupterfassungsrichtung des HaII-ICs 6 ist in das Innere des Schaltergehäuses 2 gerichtet. Der Taster 3 besteht im wesentlichen
aus einem pilzförmigen Kopf 7, an dem unterseitig ein zylindrischer Schaftabschnitt 8 angeformt ist. Der Schaftabschnitt 8 wird unterseitig
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durch einen Halteflansch 9 begrenzt. Der Halteflansch 9 dient zum Halten
eines als Dauermagneten ausgebildeten Ringmagneten 10, dessen magnetische Längsachse im wesentlichen der Bewegungsachse des Tasters
3 entspricht. Der HaII-IC 6 ist bezüglich des Ringmagneten 10 dergestalt angeordnet, daß das von dem Ringmagneten 10 ausgehende Magnetfeld
von dem HaII-ICs 6 erfaßbar ist. Die Mittellinie des Erfassungskegels des HaII-ICs 6 ist in dem in Figur 1 dargestellten Drucktastenschalter 1 etwa
senkrecht zur magnetischen Längsachse des Ringmagneten 10 ausgerichtet.
Der Drucktastenschalter 1 ist in Figur 1a in seiner einen Schalterstellung der
AUS-Stellung - dargestellt. In dieser Stellung liegt der Ringmagnet 10
mit seiner oberen Stirnseite an der Innenseite der Abdeckscheibe 4 an, wodurch der Taster 3 entsprechend in dieser Position gehalten wird. Zum
Betätigen des Drucktastenschalters 1 durch Herabdrücken des Tasters 3 müssen die magnetischen Haltekräfte zwischen dem Ringmagneten 10
und der Abdeckscheibe 4 zum Lösen des Ringmagneten 10 überwunden werden. Das Lösen des Ringmagneten 10 von der ferromagnetischen Abdeckscheibe
4 bewirkt eine Änderung des magnetischen Widerstandes, wodurch im Erfassungskegel des HaII-ICs 6 eine Änderung des Magnetfeldes
bereits nach einer minimalen Bewegungsstrecke des Tasters 3 stattfindet. Diese Magnetfeldänderung, von dem HaII-IC auch als magnetischer
Signalhub erfaßbar, führt zu einer Änderung des Ausgangssignals des HaII-ICs 6. Diese Signaländerung ist ein Schaltsignal, mit dem die
durch Betätigen des Drucktastenschalters 1 gewünschte Aktion auslösbar ist. Der mit einem Finger betätigte Drucktastenschalter 1 mit dem in das
Schaltergehäuse 2 eingedrückten Taster 3 ist in Figur 1b dargestellt. Nach einem Loslassen des Tasters 3 erfolgt seine selbsttätige Rückstellung
durch die zwischen dem Ringmagneten 10 und der Abdeckscheibe 4 wirkenden Anziehungskräfte.
In Figur 2a ist ein weiterer Drucktastenschalter 11 in seiner einen Schalterstellung
- seiner AUS-Stellung - dargestellt. Der Drucktastenschalter 11 ist ähnlich aufgebaut, wie der in den Figuren 1a und 1b gezeigte Drucktastenschalter
1. Innerhalb des Schaltergehäuses 12 ist auf einer Leiterplatte 13 ein HaII-IC 14 angeordnet, dessen Erfassungskegel in den Innenraum
des Schaltergehäuses 12 gerichtet ist. Der Drucktastenschalter 11 weist ebenfalls einen Taster 15 mit einem pilzförmigen Kopf 16 auf.
-8-
Unterseitig an dem Kopf 16 ist ein ringförmiger Zylinderabschnitt 17 angeformt,
der unterseitig durch ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes magnetisches Flußleitstück 18 verschlossen ist. Durch das Flußleitstück
18 abgeschirmt ist innerhalb der U-förmigen Ausnehmung des Flußleit-Stückes 18 ein Dauermagnet 19 angeordnet, dessen magnetische Achse
etwa mit der Mittellinie des Erfassungskegels des HaII-ICs 14 fluchtet. Der Dauermagnet 19 ist über einen in den Figuren 2a und 2b nicht gezeigten
Steg ortsfest bezüglich des beweglichen Tasters 15 an der Innenseite des Schaltergehäuses 12 befestigt. In der in Figur 2a gezeigten AUS-Stellung
&iacgr;&ogr; des Drucktastenschalters 11 ist der HaII-IC 14 von dem Magnetfeld des
Dauermagneten 19 durch das Flußleitstück 18 abgeschirmt.
Bei einer Betätigung des Drucktastenschalters 11 muß zunächst die Haltekraft
zwischen dem Magneten 19 und dem Flußleitstück 18 überwunden werden, bevor der Taster 15 zusammen mit dem Flußleitstück 18 in vertikaler
Richtung nach unten in das Schaltergehäuse 12 hinein bewegbar ist. Durch Herabbewegen des Tasters 15 wird das Flußleitstück 18 von dem
Magneten 19 gelöst und nach unten weg bewegt, so daß nunmehr der HaII-IC 14 von dem von dem Dauermagneten 19 ausgehenden Magnetfeld
beaufschlagt wird. Dieser magnetische Signalhub erzeugt eine Änderung des Ausgangssignales des HaII-ICs 14, so daß die bei Betätigung
des Drucktastenschalters 11 gewünschte Aktion ausgelöst werden kann.
Die zweite Schalterstellung - die EIN-Stellung - des Drucktastenschalters
11 ist in Figur 2b dargestellt. Nach einem Loslassen des Tasters 15 erfolgt
seine Rückstellung in die in Figur 2a gezeigte Stellung durch die magnetischen Anziehungskräfte zwischen dem Dauermagneten 19 und dem
Flußleitstück 18.
Die Figuren 3a und 3b zeigen einen weiteren elektrischen Drucktastenschalter
20, der entsprechend dem Drucktastenschalter 1 aufgebaut ist, jedoch im Gegensatz zu diesem ein angelenktes schwenkbares Schaltorgan
21 aufweist. Das Schaltorgan 21 ist in einem Wippenlager 22, welches an dem Gehäuse 23 des Drucktastenschalters 20 befestigt ist,
schwenkbar angelenkt. Die resultierende Bewegung des an dem Schaltorgan 21 angeordneten Dauermagneten 24 vollzieht sich somit auf einem
Kreisbahnabschnitt, was jedoch im Bezug auf die erfindungswesentlichen Eigenschaften - Fixierung des Schaltorgans 21 in der einen Schalterstellung
durch das Zusammenwirken des Dauermagneten 24 mit einer Ab-
deckscheibe 25 und der präziseren Signalerfassung durch einen HaII-IC
26 - ohne Nachteile ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein als Wippe
ausgestalteter Drucktastenschalter entsprechend dem Drucktastenschalter 20 unter Einsatz eines magnetischen Flußleitstückes gemäß dem
Drucktastenschalter 11 der Figuren 2a und 2b ausgestaltet ist.
Aus der Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele wird deutlich, daß
&iacgr;&ogr; bei den beschriebenen Drucktastenschaltern ein Verschleiß mechanischer
Stellelemente nicht vorkommt. Folglich können derartige elektrische Schalter sehr hohen Schaltbelastungen ausgesetzt werden, ohne daß zu
befürchten ist, daß diese vorzeitig verschleißen. Ebenfalls wird aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich, daß für den benötigten
Schalthub zum Erzeugen eines ausreichenden, von dem magnetosensitiven Empfänger erfaßbaren magnetischen Signalhubs nur sehr geringe
Schalthübe bzw. Schaltwege benötigt werden. Folglich können derartige Schalter sehr gering dimensioniert ausgebildet sein.
-10-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 | Drucktastenschalter |
2 | Schaltergehäuse |
3 | Taster |
4 | Abdeckscheibe |
5 | Leiterplatte |
6 | HaII-IC |
7 | Kopf |
8 | Schaftabschnitt |
9 | Halteflansch |
10 | Ringmagnet |
11 | Drucktastenschalter |
12 | Schaltergehäuse |
13 | Leiterplatte |
14 | HaII-IC |
15 | Taster |
16 | Kopf |
17 | Zylinderabschnitt |
18 | Magnetisches Flußleitstück |
19 | Dauermagnet |
20 | Drucktastenschalter |
21 | Schaltorgan |
22 | Wippenlager |
23 | Gehäuse |
24 | Dauermagnet |
25 | Abdeckscheibe |
26 | HaII-IC |
Claims (8)
1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einem geführten Schaltorgan
(3, 15, 21) zum Darstellen unterschiedlicher Schalterstellungen und mit einer magnetosensitiven Schaltsignalerzeugungseinrichtung
umfassend einen bezüglich der Bewegung des Schaltorgans (3, 15, 21) ortsfest angeordneten magnetosensitiven Empfänger (6,
14, 26), der in einer solchen Ausrichtung zu einem Dauermagneten
&iacgr;&ogr; (10, 19, 24) angeordnet ist, daß eine Betätigung des Schaltorgans
(3, 15, 21) zu unterschiedlichen, am Empfänger (6, 14, 26) der Schaltsignalerzeugungseinhchtung ausgangsseitig abgreifbaren,
den Schaltvorgang auslösenden Signalen führt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drucktastenschalter (1, 11, 20) ein bezüglich
des Schaltorgans (3, 15, 21) ortsfest angeordnetes, ferromagnetische
Eigenschaften aufweisendes Schalterbauteil (4, 18, 25) zugeordnet ist, welches dergestalt zu dem Dauermagneten (10, 19, 24)
angeordnet ist, daß durch die zwischen dem Dauermagneten (10, 19, 24) und dem ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden
Schalterbauteil (4, 18, 25) wirkenden magnetischen Kräfte das Schaltorgan (3,15,21) in einer Schaltstellung fixiert ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische
Schalterbauteil (4, 18, 25) scheibenförmig ist und einen Abschluß des Schaltraums des Schalters (1, 20) bildet.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische
Schalterbauteil (4, 25) den bedienseitigen Abschluß des Schaltraumes bildet und eine Öffnung aufweist, durch die das
Schaltorgan hindurchgreift und an dessen äußerem Ende ein Bedienelement (3) zum Bedienen des Schalters angeordnet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dauermagnet ein Ringmagnet (10) vorgesehen ist, der konzentrisch einen Abschnitt (9) des Schaltorgans (3) umgibt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet mit zumindest einem weiteren, magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden
Schalterbauteil zusammenwirkt, so daß das Schaltorgan in zwei oder mehr Schalterstellungen durch Zusammenwirken des Dauermagneten
mit jeweils einem magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil gehalten ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der einen Stellung des Schaltorgans (15) der Empfänger (14) der Schaltsignalerzeugungseinrichtung von dem
Magnetfeld des Dauermagneten (19) abgeschirmt ist und daß in einer anderen Schalterstellung der Empfänger (14) von dem Magnetfeld
des Dauermagneten (19) beaufschlagt ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dauermagnet (19) ortsfest bezüglich des Schaltorgans (15) angeordnet
ist.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abschirmung des Empfängers (14) in der einen Schalterstellung von dem Magnetfeld des Dauermagneten (19) ein am Schaltorgan
(15) angeordnetes, U-förmig ausgebildetes ferromagnetisches Flußleitstück (18) vorgesehen ist.
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DE29905431U DE29905431U1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Elektrischer Schalter |
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DE29905431U DE29905431U1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Elektrischer Schalter |
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