DE29905431U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

Info

Publication number
DE29905431U1
DE29905431U1 DE29905431U DE29905431U DE29905431U1 DE 29905431 U1 DE29905431 U1 DE 29905431U1 DE 29905431 U DE29905431 U DE 29905431U DE 29905431 U DE29905431 U DE 29905431U DE 29905431 U1 DE29905431 U1 DE 29905431U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
permanent magnet
switching element
switching
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29905431U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE29905431U priority Critical patent/DE29905431U1/de
Publication of DE29905431U1 publication Critical patent/DE29905431U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/004Permanent magnet actuating reed switches push-button-operated, e.g. for keyboards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/036Return force
    • H01H2221/04Return force magnetic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2227/00Dimensions; Characteristics
    • H01H2227/036Minimise height

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Leopold Kostal GmbH & Co. KG
Wiesenstraße 47
D-58507 Lüdenscheid
Elektrischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einer berührungslos arbeitenden Schaltsignalerzeugung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrischen Drucktastenschalter mit einem geführten Schaltorgan zum Darstellen unterschiedlicher Schalterstellungen und mit einer magnetosensitiven Schaltsignalerzeugungseinrichtung umfassend einen bezüglich der Bewegung des Schaltorgans ortsfest angeordneten magnetosensitiven Empfänger, der in einer solchen Ausrichtung zu einem Dauermagneten angeordnet ist, daß eine Betätigung des Schaltorgans zu unterschiedlichen, am Empfänger der Schaltsignalerzeugungseinrichtung ausgangsseitig abgreifbaren, den Schaltvorgang auslösenden Signalen führt.
Ein derartiger elektrischer Schalter ist beispielsweise aus der DE 41 26 345 C1 bekannt. Bei dem in diesem Dokument beschriebenen Schalter handelt es sich um einen Drucktastenschalter, dessen Schaltorgan in einem Gehäuse geführt ist. Das Schaltorgan wird in seiner einen Schaltstellung - der Aus-Stellung - durch die Kraft einer Feder gehalten. An dem Schaltorgan ist ein Dauermagnet befestigt, so daß dieser bei einer Betätigung des Schaltorgans mit bewegt wird. Fluchtend in magnetischer Längsrichtung des Magneten ist in dem Gehäuse ein magnetosensitiver Empfänger - ein HaII-IC - angeordnet. Mit seiner magnetischen Längsrichtung mit der magnetischen Längsachse des Dauermagnetes fluchtend ist in dem Gehäuse hinter dem HaII-IC ein weiterer als Abgleichmittel die-
nender Dauermagnet angeordnet. Beim Betätigen des Schaltorgans, wodurch dieses gegen die Kraft der Feder in das Schaltergehäuse eingedrückt wird, bewegt sich entsprechend der an dem Schaltorgan befestigte Dauermagnet auf den HaII-IC zu. Folglich ändert sich die von dem HaII-IC erfaßte Magnetfeldcharakteristik, so daß in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des HaII-ICs ausgangsseitig an diesem bei einer bestimmten Positionierung des beweglichen Dauermagneten zu dem HaII-IC eine Signaländerung abgreifbar ist. Diese Signaländerung kann von einer nachgeordneten Prozessoreinheit zum Ansteuern unterschiedlicher Aktoren als &iacgr;&ogr; Schaltsignal ausgewertet werden. Nach einem Loslassen des Drucktastenschalters wird dieser durch die Federkraft selbsttätig in seine Aus-Stellung gebracht.
Ein weiterer elektrischer Schalter mit einer berührungslosen Schaltsignalerzeugung ist aus der DE 43 28 427 A1 bekannt. Das Schaltorgan dieses Schalters ist schwenkbar in einem Schaltergehäuse gelagert. Dem Schaltorgan ist ebenfalls ein Dauermagnet zugeordnet, der mit mehreren magnetosensitiven Empfängern zusammenwirkt, so daß mit diesem Schalter in mehreren Stellungen Schaltsignale erzeugt werden können. Zum Erreichen der vorgesehenen Schaltpositionen ist das Schaltorgan mit einem rastenden Stößel in einer Schaltkulisse geführt.
Die sich aus einer berührungslosen Schaltsignalerzeugung ergebenden Vorteile sind bekannt und bedürfen daher in diesem Zusammenhang keiner weiteren Darlegung. Diese bekannten elektrischen Schalter werden aufgrund der berührungslosen Schaltsignalerzeugung bevorzugt dann eingesetzt, wenn die Schalthäufigkeit des Schalters hoch ist. Auch wenn durch die berührungslose Schaltsignalerzeugung die Schaltsicherheit erhöht und auch ein Verschleiß von Kontakten gegenüber herkömmlichen Schaltern vermieden ist, unterliegen die mechanischen Komponenten derartiger Schalter, etwa Federn, Rastelemente, Führungskulissen nach wie vor einem mechanischen Verschleiß.
Aus der DE 40 35 011 C2 ist ein berührungslos arbeitendes Rastwerk für einen elektrischen Drehschalter bekannt geworden, der durch Ausnutzung magnetischer Kräfte eine berührungslose Schalthaptik erzeugt. Dem drehbaren Schaltorgan ist ein Rastmagnetring zugeordnet, welcher in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende magnetische Pole wechselnder
Polarität besitzt. Zusammenwirkend mit diesem Rastmagnetring ist ein weichmagnetischer konzentrisch zu dem Rastmagnetring angeordneter Weicheisenring vorgesehen, der nach innen zum Rastmagnetring weisende Radialfortsätze aufweist. Die Zahl der in dem Rastmagnetring ange-5 ordneten Magnetpole entspricht der Zahl der Radialfortsätze des Weicheisenringes. In den Schalterstellungen, in denen jeweils radial miteinander fluchtend eine Pollage des Rastmagnetringes mit einem Radialfortsatz angeordnet ist, ist eine Stellung durch die zwischen den Magnetpolen des Rastmagnetringes und den Fortsätzen des Weicheisenringes wirkenden
&iacgr;&ogr; Kräfte fixiert. Die in diesem Dokument beschriebene berührungslos wirkende Haptik des Drehschalters wirkt insbesondere dadurch, daß zwischen den Radialfortsätzen bzw. zwischen den einzelnen Polaritäten des Rastmagnetringes jeweils gewisse Abstände vorgesehen sind. Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nur bedingt für eine Ausrüstung von Schaltern, die axial bewegt werden, wie beispielsweise Drucktastenschalter. Insbesondere wenn diese als Ein-Aus-Schalter mit nur einem sehr geringen axialen Hub ausgestaltet sein sollen, ist ein solches aus diesem Dokument beschriebenes Rastwerk nicht einsetzbar.
Gerade bei Drucktastenschaltern mit nur einem sehr geringen Schalthub ist der Einsatz einer magnetoelektrische Siganlerzeugungseinrichtung im Hinblick auf eine eindeutige und sichere Schaltsignalerzeugung wegen des nur geringen Schalthubes nicht unproblematisch.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen eingangs genannten elektrischen Drucktastenschalter dergestalt weiterzubilden, daß dieser nicht nur mit einer berührungslos arbeitenden Haptik ausgerüstet ist, ohne daß dadurch dessen benötigte Einbautiefe vergrößert ist, sondern der ebenfalls eine verbesserte Schaltssignalcharakteristik aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Drucktastenschalter ein bezüglich des Schaltorgans ortsfest angeordnetes, ferromagnetische Eigenschaften aufweisendes Schalterbauteil zugeordnet ist, welches dergestalt zu dem Dauermagneten angeordnet ist, daß durch die zwischen dem Dauermagneten und dem ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil wirkenden magnetischen Kräfte das Schaltorgan in einer Schaltstellung fixiert ist.
• · 4
-A-
Der erfindungsgemäße elektrische Schalter sieht vor, daß der für die Schaltsignalerzeugung vorgesehene Dauermagnet nicht nur zur Schaltsignalerzeugung sondern ebenfalls zum Erzeugen der für das Schaltorgan vorgesehenen Stellkräfte bestimmt ist. Zu diesem Zweck wirkt der Dauermagnet mit einem weiteren Magneten oder mit einem ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil vorzugsweise zusammen, durch welches Zusammenwirken das Schaltorgan in einer Schalterstellung, beispielsweise seiner AUS-Stellung fixiert ist.
Das Schaltorgan ist nur gegen die magnetische Haltekraft zwischen dem Dauermagneten und dem mit diesen zusammenwirkenden magnetischen oder ferromagnetischen Schalterbauteil betätigbar. Wird das Schaltorgan nach einer Betätigung losgelassen, kann die magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Elementen bewirken, daß das Schaltorgan selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Auf einen Einsatz von Rückstellfedern, Rasten oder dergleichen kann daher bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter verzichtet werden. Vorteilhaft ist femer, daß durch das Zusammenwirken des Dauermagneten mit einem magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil sich auch die Konfigurierung des Magnetfeldes des Dauermagneten bei einer Betätigung des Schaltorgans ändert. Diese Magnetfeldänderung führt bei dem magnetosensitiven Empfänger zu einem vergrößerten, auswertbaren magnetischen Signalhub verglichen mit solchen Schaltern, deren Dauermagnete nicht mit einem magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil in der erfindungsgemäßen Anordnung zusammenwirken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das ferromagnetische Eigenschaften aufweisende Schalterbauteil ein Abschluß des Drucktastenschalters in einer seiner beiden Bewegungsrichtungen. Ist gewünscht, daß der Drucktastenschalter in seiner höheren Stellung fixiert sein soll, bildet das ferromagnetische Schalterbauteil zweckmäßigerweise den bedienseitigen Abschluß und weist eine konzentrische Öffnung auf, durch die das Schaltorgan hindurchgreift. Der an dem Schaltorgan angeordnete Dauermagnet liegt dann in dieser Schalterstellung an der den Abschluß des Schalters bildenden Scheibe an und kann durch Überwinden der Ma-
gnetschlußkraft in seine andere Schalterstellung eingedrückt werden. Entsprechend kann ebenfalls vorgesehen sein, die andere Schalterstellung zu fixieren.
In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Dauermagnet an dem Schaltorgan angeordnet ist. Folglich wird der Dauermagnet bei einer Betätigung des Schaltorgans mitbewegt. Da erfindungsgemäß der Dauermagnet mit einem magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil zusammenwirkt, ist bei einer solchen
&iacgr;&ogr; Schalteranordnung bei dem magnetosensitiven Empfänger ein hoher magnetischer Signalhub feststellbar. In vorteilhafter Weise ist ein derartiger elektrischer Schalter so ausgebildet, daß eine gedachte, die Pole des Dauermagneten verbindende Linie etwa rechtwinklig zur Mittellinie des Erfassungskegels des Empfängers angeordnet ist und daß die Mittellinie des Erfassungskegels des Empfängers in einer Ebene parallel zur Ebene des magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteils angeordnet ist.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als mit dem Dauermagneten zusammenwirkendes ferromagnetische Eigenschaften aufweisendes Schalterbauteil eine den Schalter oberseitig abschließende Scheibe vorgesehen ist. Folglich braucht zum Abschluß des Schalters keine weitere Abdeckung vorgesehen zu sein.
Dem elektrischen Schalter können weitere magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisende Schalterbauteile zugeordnet sein, mit denen der Dauermagnet zusammenwirkt. Es ist dann möglich, das Schaltorgan in zwei oder mehr Schaltstellungen zu fixieren oder eine magnetische Führung bereitzustellen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Dauermagnet ortsfest im Schaltergehäuse angeordnet ist und daß zur Erzielung eines magnetischen Signalhubes bei dem magnetosensitiven Empfänger in der einen Schalterstellung das Magnetfeld des Dauermagneten von dem Empfänger abgeschirmt ist und daß in der anderen Schalterstellung der Empfänger von dem Magnetfeld des Dauermagneten beaufschlagt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die magnetische Längsachse des Dauermagneten und die Mittellinie des Erfassungskegels
-6-
des Empfängers im wesentlichen miteinander fluchtend angeordnet sind. Als Mittel zum Herbeiführen einer solchen Abschirmung kann ein mit zumindest einem Schenkel zwischen den Dauermagneten und den Empfänger reichendes ferromagnetisches Flußleitstück vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1a: Einen schematisierten Querschnitt durch einen elektrischen Drucktastenschalter in einer ersten Schalterstellung,
Fig. 1b: der Drucktastenschalter der Figur 1a in seiner zweiten Schalterstellung,
Fig. 2a: ein weiterer elektrischer Drucktastenschalter in seiner ersten Schalterstellung in einem schematisierten Querschnitt,
Fig. 2b: der Drucktastenschalter der Figur 2a in seiner zweiten
Schalterstellung,
Fig. 3a: ein weiterer elektrischer Drucktastenschalter in seiner ersten Schalterstellung in einem schematisierten Längsschnitt und
Fig. 3b: der Drucktastenschalter der Figur 3a in seiner zweiten Schalterstellung.
Ein Drucktastenschalter 1 besteht aus einem Schaltergehäuse 2 und einem beweglichen Taster 3. Der Taster 3 ist in einer ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Abdeckscheibe 4 gelagert, so daß der Taster 3 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die Abdeckscheibe 4 ist in die Seitenwände des Schaltergehäuses 2 eingesetzt. An einer Seitenwand des Schaltergehäuses 2 ist ein auf einer Leiterplatte 5 befindlicher HaII-IC 6 angeordnet. Die Haupterfassungsrichtung des HaII-ICs 6 ist in das Innere des Schaltergehäuses 2 gerichtet. Der Taster 3 besteht im wesentlichen aus einem pilzförmigen Kopf 7, an dem unterseitig ein zylindrischer Schaftabschnitt 8 angeformt ist. Der Schaftabschnitt 8 wird unterseitig
-7-
durch einen Halteflansch 9 begrenzt. Der Halteflansch 9 dient zum Halten eines als Dauermagneten ausgebildeten Ringmagneten 10, dessen magnetische Längsachse im wesentlichen der Bewegungsachse des Tasters 3 entspricht. Der HaII-IC 6 ist bezüglich des Ringmagneten 10 dergestalt angeordnet, daß das von dem Ringmagneten 10 ausgehende Magnetfeld von dem HaII-ICs 6 erfaßbar ist. Die Mittellinie des Erfassungskegels des HaII-ICs 6 ist in dem in Figur 1 dargestellten Drucktastenschalter 1 etwa senkrecht zur magnetischen Längsachse des Ringmagneten 10 ausgerichtet.
Der Drucktastenschalter 1 ist in Figur 1a in seiner einen Schalterstellung der AUS-Stellung - dargestellt. In dieser Stellung liegt der Ringmagnet 10 mit seiner oberen Stirnseite an der Innenseite der Abdeckscheibe 4 an, wodurch der Taster 3 entsprechend in dieser Position gehalten wird. Zum Betätigen des Drucktastenschalters 1 durch Herabdrücken des Tasters 3 müssen die magnetischen Haltekräfte zwischen dem Ringmagneten 10 und der Abdeckscheibe 4 zum Lösen des Ringmagneten 10 überwunden werden. Das Lösen des Ringmagneten 10 von der ferromagnetischen Abdeckscheibe 4 bewirkt eine Änderung des magnetischen Widerstandes, wodurch im Erfassungskegel des HaII-ICs 6 eine Änderung des Magnetfeldes bereits nach einer minimalen Bewegungsstrecke des Tasters 3 stattfindet. Diese Magnetfeldänderung, von dem HaII-IC auch als magnetischer Signalhub erfaßbar, führt zu einer Änderung des Ausgangssignals des HaII-ICs 6. Diese Signaländerung ist ein Schaltsignal, mit dem die durch Betätigen des Drucktastenschalters 1 gewünschte Aktion auslösbar ist. Der mit einem Finger betätigte Drucktastenschalter 1 mit dem in das Schaltergehäuse 2 eingedrückten Taster 3 ist in Figur 1b dargestellt. Nach einem Loslassen des Tasters 3 erfolgt seine selbsttätige Rückstellung durch die zwischen dem Ringmagneten 10 und der Abdeckscheibe 4 wirkenden Anziehungskräfte.
In Figur 2a ist ein weiterer Drucktastenschalter 11 in seiner einen Schalterstellung - seiner AUS-Stellung - dargestellt. Der Drucktastenschalter 11 ist ähnlich aufgebaut, wie der in den Figuren 1a und 1b gezeigte Drucktastenschalter 1. Innerhalb des Schaltergehäuses 12 ist auf einer Leiterplatte 13 ein HaII-IC 14 angeordnet, dessen Erfassungskegel in den Innenraum des Schaltergehäuses 12 gerichtet ist. Der Drucktastenschalter 11 weist ebenfalls einen Taster 15 mit einem pilzförmigen Kopf 16 auf.
-8-
Unterseitig an dem Kopf 16 ist ein ringförmiger Zylinderabschnitt 17 angeformt, der unterseitig durch ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes magnetisches Flußleitstück 18 verschlossen ist. Durch das Flußleitstück 18 abgeschirmt ist innerhalb der U-förmigen Ausnehmung des Flußleit-Stückes 18 ein Dauermagnet 19 angeordnet, dessen magnetische Achse etwa mit der Mittellinie des Erfassungskegels des HaII-ICs 14 fluchtet. Der Dauermagnet 19 ist über einen in den Figuren 2a und 2b nicht gezeigten Steg ortsfest bezüglich des beweglichen Tasters 15 an der Innenseite des Schaltergehäuses 12 befestigt. In der in Figur 2a gezeigten AUS-Stellung
&iacgr;&ogr; des Drucktastenschalters 11 ist der HaII-IC 14 von dem Magnetfeld des Dauermagneten 19 durch das Flußleitstück 18 abgeschirmt.
Bei einer Betätigung des Drucktastenschalters 11 muß zunächst die Haltekraft zwischen dem Magneten 19 und dem Flußleitstück 18 überwunden werden, bevor der Taster 15 zusammen mit dem Flußleitstück 18 in vertikaler Richtung nach unten in das Schaltergehäuse 12 hinein bewegbar ist. Durch Herabbewegen des Tasters 15 wird das Flußleitstück 18 von dem Magneten 19 gelöst und nach unten weg bewegt, so daß nunmehr der HaII-IC 14 von dem von dem Dauermagneten 19 ausgehenden Magnetfeld beaufschlagt wird. Dieser magnetische Signalhub erzeugt eine Änderung des Ausgangssignales des HaII-ICs 14, so daß die bei Betätigung des Drucktastenschalters 11 gewünschte Aktion ausgelöst werden kann. Die zweite Schalterstellung - die EIN-Stellung - des Drucktastenschalters 11 ist in Figur 2b dargestellt. Nach einem Loslassen des Tasters 15 erfolgt seine Rückstellung in die in Figur 2a gezeigte Stellung durch die magnetischen Anziehungskräfte zwischen dem Dauermagneten 19 und dem Flußleitstück 18.
Die Figuren 3a und 3b zeigen einen weiteren elektrischen Drucktastenschalter 20, der entsprechend dem Drucktastenschalter 1 aufgebaut ist, jedoch im Gegensatz zu diesem ein angelenktes schwenkbares Schaltorgan 21 aufweist. Das Schaltorgan 21 ist in einem Wippenlager 22, welches an dem Gehäuse 23 des Drucktastenschalters 20 befestigt ist, schwenkbar angelenkt. Die resultierende Bewegung des an dem Schaltorgan 21 angeordneten Dauermagneten 24 vollzieht sich somit auf einem Kreisbahnabschnitt, was jedoch im Bezug auf die erfindungswesentlichen Eigenschaften - Fixierung des Schaltorgans 21 in der einen Schalterstellung durch das Zusammenwirken des Dauermagneten 24 mit einer Ab-
deckscheibe 25 und der präziseren Signalerfassung durch einen HaII-IC 26 - ohne Nachteile ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein als Wippe ausgestalteter Drucktastenschalter entsprechend dem Drucktastenschalter 20 unter Einsatz eines magnetischen Flußleitstückes gemäß dem Drucktastenschalter 11 der Figuren 2a und 2b ausgestaltet ist.
Aus der Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele wird deutlich, daß &iacgr;&ogr; bei den beschriebenen Drucktastenschaltern ein Verschleiß mechanischer Stellelemente nicht vorkommt. Folglich können derartige elektrische Schalter sehr hohen Schaltbelastungen ausgesetzt werden, ohne daß zu befürchten ist, daß diese vorzeitig verschleißen. Ebenfalls wird aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich, daß für den benötigten Schalthub zum Erzeugen eines ausreichenden, von dem magnetosensitiven Empfänger erfaßbaren magnetischen Signalhubs nur sehr geringe Schalthübe bzw. Schaltwege benötigt werden. Folglich können derartige Schalter sehr gering dimensioniert ausgebildet sein.
-10-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Drucktastenschalter
2 Schaltergehäuse
3 Taster
4 Abdeckscheibe
5 Leiterplatte
6 HaII-IC
7 Kopf
8 Schaftabschnitt
9 Halteflansch
10 Ringmagnet
11 Drucktastenschalter
12 Schaltergehäuse
13 Leiterplatte
14 HaII-IC
15 Taster
16 Kopf
17 Zylinderabschnitt
18 Magnetisches Flußleitstück
19 Dauermagnet
20 Drucktastenschalter
21 Schaltorgan
22 Wippenlager
23 Gehäuse
24 Dauermagnet
25 Abdeckscheibe
26 HaII-IC

Claims (8)

- 11 - Schutzansprüche
1. Elektrischer Drucktastenschalter mit einem geführten Schaltorgan (3, 15, 21) zum Darstellen unterschiedlicher Schalterstellungen und mit einer magnetosensitiven Schaltsignalerzeugungseinrichtung umfassend einen bezüglich der Bewegung des Schaltorgans (3, 15, 21) ortsfest angeordneten magnetosensitiven Empfänger (6, 14, 26), der in einer solchen Ausrichtung zu einem Dauermagneten
&iacgr;&ogr; (10, 19, 24) angeordnet ist, daß eine Betätigung des Schaltorgans
(3, 15, 21) zu unterschiedlichen, am Empfänger (6, 14, 26) der Schaltsignalerzeugungseinhchtung ausgangsseitig abgreifbaren, den Schaltvorgang auslösenden Signalen führt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drucktastenschalter (1, 11, 20) ein bezüglich des Schaltorgans (3, 15, 21) ortsfest angeordnetes, ferromagnetische Eigenschaften aufweisendes Schalterbauteil (4, 18, 25) zugeordnet ist, welches dergestalt zu dem Dauermagneten (10, 19, 24) angeordnet ist, daß durch die zwischen dem Dauermagneten (10, 19, 24) und dem ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil (4, 18, 25) wirkenden magnetischen Kräfte das Schaltorgan (3,15,21) in einer Schaltstellung fixiert ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Schalterbauteil (4, 18, 25) scheibenförmig ist und einen Abschluß des Schaltraums des Schalters (1, 20) bildet.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Schalterbauteil (4, 25) den bedienseitigen Abschluß des Schaltraumes bildet und eine Öffnung aufweist, durch die das Schaltorgan hindurchgreift und an dessen äußerem Ende ein Bedienelement (3) zum Bedienen des Schalters angeordnet ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dauermagnet ein Ringmagnet (10) vorgesehen ist, der konzentrisch einen Abschnitt (9) des Schaltorgans (3) umgibt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet mit zumindest einem weiteren, magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil zusammenwirkt, so daß das Schaltorgan in zwei oder mehr Schalterstellungen durch Zusammenwirken des Dauermagneten mit jeweils einem magnetische oder ferromagnetische Eigenschaften aufweisenden Schalterbauteil gehalten ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stellung des Schaltorgans (15) der Empfänger (14) der Schaltsignalerzeugungseinrichtung von dem Magnetfeld des Dauermagneten (19) abgeschirmt ist und daß in einer anderen Schalterstellung der Empfänger (14) von dem Magnetfeld des Dauermagneten (19) beaufschlagt ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dauermagnet (19) ortsfest bezüglich des Schaltorgans (15) angeordnet ist.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschirmung des Empfängers (14) in der einen Schalterstellung von dem Magnetfeld des Dauermagneten (19) ein am Schaltorgan (15) angeordnetes, U-förmig ausgebildetes ferromagnetisches Flußleitstück (18) vorgesehen ist.
DE29905431U 1999-03-24 1999-03-24 Elektrischer Schalter Expired - Lifetime DE29905431U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29905431U DE29905431U1 (de) 1999-03-24 1999-03-24 Elektrischer Schalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29905431U DE29905431U1 (de) 1999-03-24 1999-03-24 Elektrischer Schalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29905431U1 true DE29905431U1 (de) 1999-06-02

Family

ID=8071350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29905431U Expired - Lifetime DE29905431U1 (de) 1999-03-24 1999-03-24 Elektrischer Schalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29905431U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001045125A1 (en) * 1999-12-17 2001-06-21 H.O. Vuolas Oy Non-locking switch
DE10241642A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-18 Ing. Wolfgang Schäfer GmbH Elektrotechnik + Maschinenbau Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals
FR2846782A1 (fr) * 2002-11-06 2004-05-07 L Hocine Ifrek Systeme de sensibilisation des mannettes de jeux videos
FR2886759A1 (fr) * 2005-06-06 2006-12-08 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de commutation d'un circuit electrique utilisant un aimant torique mobile
FR2886758A1 (fr) * 2005-06-06 2006-12-08 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de commutation d'un circuit electrique utilisant deux aimants en opposition
ITMI20082027A1 (it) * 2008-11-14 2010-05-15 Franco Frazza Generatore elettrico
WO2010055045A1 (en) * 2008-11-14 2010-05-20 Franco Frazza Electrical generator of pushbutton type
US20150091679A1 (en) * 2013-09-27 2015-04-02 Contelec Ag Contactless switch
DE102014002030A1 (de) 2014-02-13 2015-08-13 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Haptikerzeugende Vorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter und elektrischer Schalter mit einer haptikerzeugenden Vorrichtung

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900265U (de) 1964-01-07 1964-09-10 Walter Wilhelms Kontaktloser schalter.
US4453148A (en) 1983-02-24 1984-06-05 Norakidze Georgy G Key switch
DE3800759A1 (de) 1987-01-15 1988-07-28 Toecksfors Verkstads Ab Elektronischer schalter
DE3209897C2 (de) 1982-03-18 1991-01-10 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen, De
DE4126345C1 (en) 1991-08-09 1992-10-29 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Electric switch suitable for motor vehicle e.g. throttle flap, steering column or drive - assigns permanent magnets of same polarity to both ends of Hall element, one magnet being connected to adjustable actuator and other adjustable for balancing control
DE4230950C1 (en) 1992-09-16 1993-09-23 Peter 83620 Feldkirchen-Westerham De Ludwig Electromagnetic pushbutton switch with variable restoring force - has coil with permanent-magnet core which doubles as sensor of movement or position of button and as actuator for additional movement dependent on switching function
DE4035011C2 (de) 1990-11-03 1994-10-20 Ebe Elektro Bau Elemente Gmbh Rastwerk, insbesondere für Stufenschalter
DE4328427A1 (de) 1993-08-24 1995-03-02 Teves Gmbh Alfred Schalter mit Hallbaustein

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1900265U (de) 1964-01-07 1964-09-10 Walter Wilhelms Kontaktloser schalter.
DE3209897C2 (de) 1982-03-18 1991-01-10 Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen, De
US4453148A (en) 1983-02-24 1984-06-05 Norakidze Georgy G Key switch
DE3800759A1 (de) 1987-01-15 1988-07-28 Toecksfors Verkstads Ab Elektronischer schalter
DE4035011C2 (de) 1990-11-03 1994-10-20 Ebe Elektro Bau Elemente Gmbh Rastwerk, insbesondere für Stufenschalter
DE4126345C1 (en) 1991-08-09 1992-10-29 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De Electric switch suitable for motor vehicle e.g. throttle flap, steering column or drive - assigns permanent magnets of same polarity to both ends of Hall element, one magnet being connected to adjustable actuator and other adjustable for balancing control
DE4230950C1 (en) 1992-09-16 1993-09-23 Peter 83620 Feldkirchen-Westerham De Ludwig Electromagnetic pushbutton switch with variable restoring force - has coil with permanent-magnet core which doubles as sensor of movement or position of button and as actuator for additional movement dependent on switching function
DE4328427A1 (de) 1993-08-24 1995-03-02 Teves Gmbh Alfred Schalter mit Hallbaustein

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001045125A1 (en) * 1999-12-17 2001-06-21 H.O. Vuolas Oy Non-locking switch
DE10241642A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-18 Ing. Wolfgang Schäfer GmbH Elektrotechnik + Maschinenbau Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals
FR2846782A1 (fr) * 2002-11-06 2004-05-07 L Hocine Ifrek Systeme de sensibilisation des mannettes de jeux videos
FR2886759A1 (fr) * 2005-06-06 2006-12-08 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de commutation d'un circuit electrique utilisant un aimant torique mobile
FR2886758A1 (fr) * 2005-06-06 2006-12-08 Schneider Electric Ind Sas Dispositif de commutation d'un circuit electrique utilisant deux aimants en opposition
WO2006131502A1 (fr) * 2005-06-06 2006-12-14 Schneider Electric Industries Sas Dispositif de commutation d'un circuit electrique utilisant un aimant torique mobile.
ITMI20082027A1 (it) * 2008-11-14 2010-05-15 Franco Frazza Generatore elettrico
WO2010055045A1 (en) * 2008-11-14 2010-05-20 Franco Frazza Electrical generator of pushbutton type
US20150091679A1 (en) * 2013-09-27 2015-04-02 Contelec Ag Contactless switch
US9318280B2 (en) * 2013-09-27 2016-04-19 Contelec Ag Contactless switch
EP2854296B1 (de) * 2013-09-27 2017-12-13 Contelec AG Kontaktloser Taster
DE102014002030A1 (de) 2014-02-13 2015-08-13 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Haptikerzeugende Vorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter und elektrischer Schalter mit einer haptikerzeugenden Vorrichtung
DE102014002030B4 (de) * 2014-02-13 2020-02-27 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Haptikerzeugende Vorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter und elektrischer Schalter mit einer haptikerzeugenden Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2854296B1 (de) Kontaktloser Taster
EP1347242B1 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
EP0502393B1 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE29905431U1 (de) Elektrischer Schalter
DE102009053676B3 (de) Einstellvorrichtung mit Raster
DE2822700C2 (de) Schalter mit mindestens einem durch Permanentmagneten betätigten Schutzrohrkontakt
EP0442311B1 (de) Elekromagnetischer Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte
DE4131819A1 (de) Messeinrichtung zur bestimmung des weges an elektrischen schaltgeraeten
DE4412557C2 (de) Schaltgerät für Handbetätigung und die Umwandlung eines Betätigungsweges in ein elektrisches Signal
WO2011154322A1 (de) Bedienelement mit zwei schalt- oder regelstufen
DE102008033738A1 (de) Wippschalter
DE3423469A1 (de) Monostabiler betaetigungsmagnet
EP1132709B1 (de) Drehgeber mit Rastverhalten
DE3317888C1 (de) Mechanischer Endlagenabtaster
DE102004030362B4 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Arretieren einer sicherheitsrelevanten Einrichtung, wie beispielweise einer Schutztür oder dergleichen
EP3228913A1 (de) Elektropneumatisches magnetventil
DE10251895A1 (de) Kompakter Magnetinduktionsschalter
WO1993010545A1 (de) Schaltvorrichtung
DE3883772T2 (de) Elektromagnetischer Auslöser mit Hebenschluss.
DE10241642A1 (de) Tasteinrichtung zur Erzeugung eines Signals
DE69929933T2 (de) Hilfseinrichtung
DE10056656A1 (de) Mikroschalter mit verstärkter Kontaktkraft
DE3806910C2 (de)
DE1260597B (de) Mechanisch betaetigter Grenzwertmelder mit durch die Betaetigung ausgeloestem elektrischem Impulsstrom
DE19701311B4 (de) Strombegrenzender Leistungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990715

R163 Identified publications notified

Effective date: 20000124

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020424

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20051001