DE29905298U1 - Spezialwerkzeug zum Spannen und Lösen von Kerbmuttern - Google Patents

Spezialwerkzeug zum Spannen und Lösen von Kerbmuttern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DIPL.-ING. RTATJS-JOrGEN SCHWARZ
EUROPEAN PATENT and TRADEMARK ATTORNEY
PATVOCAT®
Anmelder: 545 Anwaltsakte
002 335/99
Deutsche Post AG
Heinrich-von-Stephan-Str. 1
Beschreibung
53175 Bonn Spezialwerkzeug zum Spannen und Lösen von Kerbmuttern
Datum VNR
22. März 1999 108
Die Erfindung betrifft ein Spezialwerkzeug zum Spannen und Lösen von Kerbmuttern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für die Befestigung der Lauf- und Führungsrollen von Laufwagen an automatisierten Brief-Verteilanlagen und ähnlichen Einrichtungen werden in der Regel Kerbmuttern verwendet, die an der kugelgelagerten Rollen- oder Radnabe auch versenkt angeordnet sein können. Die Kerbmuttern sind, wenn sie bei plötzlichen Betriebsunterbrechungen solcher Verteilanlagen infolge Verschleißes an den Lauf- oder Führungsrollen gelöst werden müssen, oftmals schwer zugänglich. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Laufwagen mit einer defekten Lauf- oder Führungsrolle zum Zeitpunkt des Stillstandes der Anlage gerade an einer Stelle befindet, wo die Lauf- und Führungsprofile für die Laufwagen mit Abdeckblechen versehen sind. Oftmals befindet sich die zu lösende Kerbmutter gerade an einer Stelle, an der sie beispielsweise mit den üblichen Hakenschlüsseln oder Hakenzangen nur mit großem Arbeitsaufwand gelöst werden kann. Dies ist auch dadurch bedingt, daß die Kerbmuttern aus Sicherheitsgründen mit einem selbstsichernden elastischen Ringwulst ausgebildet sind, der insbesondere das Lösen der Mutter erschwert. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß mit den
herkömmlichen Werkzeugen, wie Hakenschlüssel oder Hakenzangen, das Auswechseln der Lauf- und Führungsräder oder -rollen an den Laufwagen schwierig und zeitaufwendig ist, da man aus Platzgründen die Kerbmutter nur sehr schlecht greifen kann und diese zudem schwer zu lösen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spezialwerkzeug zum einfachen Spannen und Lösen solcher Kerbmuttem zu schaffen, das auch an räumlich sehr begrenzten und beengten Stellen zu einem einwandfreien Eingriff in die Kerben am Umfang der Kerbmutter gebracht und in dieser Lage leicht und rasch gehandhabt werden kann.
Dabei ist die leichte und einfache Handhabung des Spezialwerkzeuges insofern von besonderer Bedeutung, als die bisher verwendeten Werkzeuge, wie Hakenschlüssel, Hakenzangen und dergleichen, gerade unter beengten Verhältnissen nur sehr schwierig und umständlich zu handhaben sind, was gerade im Reparaturfalle zu langen Stillstandszeiten solcher Anlagen führt und das an der Anlage tätige Personal zur Untätigkeit zwingt.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß das Werkzeug als eine die Kerbmutter übergreifende Stecknuß mit mehreren an der Steckhülse radial nach innen gerichteten Rastvorsprüngen für den Eingriff in die Kerben am Umfang der Kerbmutter und mit einer axial gegenüberliegenden Eingriffsöffnung für den Zapfen eines Ratschenhebels ausgebildet ist.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Mit dem Spezialwerkzeug nach der Erfindung kann die Kerbmutter durch einfache Betätigung des Ratschenhebels überraschend leicht und zügig gelöst werden. Von besonderem Vorteil ist auch, daß das Werkzeug mit einem herkömmlichen Ratschenhebel sowohl gelöst als auch wieder festgespannt werden kann.
Durch den Einsatz des neuen Spezialweirkzeuges ergibt sich gegenüber den handelsüblichen Werkzeugen insgesamt eine beträchtliche Zeitersparnis, durch die auch die Kosten bei den üblichen Montage- und Wartungsarbeiten ganz erheblich gesenkt werden können.
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Ergänzend hierzu sei auch darauf hingewiesen, daß die Laufwagen bei den modernen Brief-Verteil- und Kommissionieranlagen mit einem Linearmotor angetrieben werden. Hierbei darf der Abstand zwischen dem Stator des linearen Induktionsmotors und den Laufwagen für einen sicheren Betrieb üblicherweise nicht geringer als 2,5 mm sein. Dieser geringe Abstand kann jedoch schon durch einen leichten Abrieb an den Gummilaufrollen verändert werden mit der Folge, daß die Anlage durch die vorhandenen Sicherheitsvorrichtungen stillgesetzt wird. Geschieht dies während des Verteil- und Kommissionierbetriebes, so ist äußerste Eile geboten, um die Anlage durch rasches Auswechseln des defekten Laufrades möglichst schnell wieder in Betrieb zu setzen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die die Stecknuß mit vier um jeweils 90° gegeneinander
Versetzten, radial gegeneinander gerichteten Rastvorsprüngen ausgebildet ist. Es sind aber
auch drei oder mehr Rastvorsprünge möglich.
In einer ersten Ausführungsform können die Rastvorsprünge mit der Stecknuß einstückig ausgebildet sein, es können aber auch von der Außenseite der Stecknuß einsetzbare Inbusschrauben oder Kopfschrauben vorgesehen sein. In diesem Falle ist es möglich, Stecknüsse mit einem Innensechskant zu verwenden, wobei es dann zweckmäßig ist, daß die Stecknuß an der Innenseite der Steckhülse entsprechend dem Außenumfang der Kerbmutter ausgerundet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausiührungsform weist die Stecknuß entweder einen Innenvierkant oder Innensechskant für den Eingriff des Zapfens eines Ratschenhebels auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine übliche Laufrolle mit Kerbmutter in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 ein Spezialwerkzeug zum Lösen der Kerbmutter in einer ersten Ausfuhrungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Werkzeug,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Werkzeug mit Ratschenhebel gemäß Schnittlinie FV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Spezialwerkzeuges,
Fig. 6 eine Stirnansicht dieses Spezialwerkzeuges und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Spezialwerkzeug gemäß Schnittlinie VII - VE von Fig. 6 mit zugehörigem Ratschenhebel.
In Fig. 1 ist eine Lauf- oder Führungsrolle 1 gezeigt, wie sie üblicherweise an den Laufwagen von Brief-Verteil- oder Kommissionieranlagen verwendet werden. Die Laufrolle 1 hat einen Gummireifen 2 mit zylindrischem Außenumfang und ist mit ihrer kugelgelagerten Nabe 3 mittels einer Kerbmutter 4 mit integriertem Sicherungsring an einem Lagerzapfen 5 des Laufwagens mit endseitigem Gewinde befestigt. Die verwendeten Kerbmuttern 4 haben üblicherweise vier am Umfang jeweils um 90° gegeneinander versetzte Kerben 7 für den Eingriff eines Hakenschlüssels oder einer Hakenzange.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäß verbesserten Spezialwerkzeuges 8 zum Spannen und Lösen solcher Kerbmuttern 4 sind in Fig. 2 bis 7 gezeigt.
In jeder der beiden Ausführungsformen ist das Spezialwerkzeug 8 als eine die Kerbmutter übergreifende Stecknuß mit mehreren an der Steckhülse radial nach innen gerichteten Rastvorsprüngen 10 für den Eingriff in die Kerben 7 am Umfang der Kerbmutter 4 ausgebildet und hat eine axial gegenüberliegende Eingriffs öffnung 11 für den Zapfen 12 eines Ratschenhebels 13.
Ebenso ist die Stecknuß bei jeder der beiden Ausführungsformen vorzugsweise mit vier um jeweils 90° gegeneinander versetzten und jeweils radial gegeneinander gerichteten Rastvorsprängen 10 ausgebildet.
Bei der ersten Ausführungsform von Fig. 2 bis 4 sind die Rastvorsprünge 10 mit der Stecknuß einstückig ausgebildet, wohingegen sie bei der zweiten Ausführungsform von Fig. 5 bis 7 entweder als von der Außenseite der Stecknuß einsetzbare Inbusschrauben oder Kopfschrauben 14 ausgebildet sind.
Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform von Fig. 2 bis 4 ist auch bei der zweiten Ausführungsform von Fig. 5 bis 7 die Stecknuß an der Innenseite der Steckhülse 9 entsprechend dem Außenumfang der Kerbmutter 4 ausgerundet.
Die zweite Ausführungsform von Fig. 5 bis 7 hat dabei den besonderen Vorteil, daß als Ausgangsprodukt für die Stecknuß auch eine handelsübliche Stecknuß mit Innensechskant verwendet werden kann, die an der Steckhülse nahe deren Stirnfläche mit einer entsprechenden Anzahl von Gewindebohrungen 15 für die Inbus- oder Kopf schrauben 14 versehen werden kann. Außerdem kann der Innensechskant entsprechend dem Außenumfang der ringförmigen Kerbmutter 4 an der Innenseite der Steckhülse 9 zwischen den Inbus- oder Kopfschrauben 14 durch einfaches zentrisches Aufbohren ausgerundet werden, wie dies an den Ausrundungen 16 in Fig. 6 zu erkennen ist.
Hierfür kann beispielsweise eine handelsübliche 24 mm /4" Sechskant-Stecknuß auf 25 mm Durchmesser aufgedreht werden. Am Umfang werden dann vier Löcher von 3,2 mm Durchmesser um 90° versetzt gebohrt, M4-Gewinde geschnitten und Inbus-schrauben M4 &khgr; 6 mm eingeschraubt.
Bei beiden gezeigten Ausfuhrungsformen weist die Stecknuß zweckmäßig einen Innenvierkant oder gegebenenfalls auch einen Innensechskant für den Eingriff eines entsprechend profilierten Zapfens 12 eines Ratschenhebels 13 auf.
ANWALTSAKTE 002 335/99
Liste der Bezugszeichen
1 Lauf- oder Führungsrolle
2 Gummireifen
3 Nabe
4 Kerbmutter
5 Lagerzapfen
6 Gewinde
7 Kerben
8 Spezialwerkzeug
9 Steckhülse
10 Rastvorsprünge
11 Eingriffs Öffnung
12 Zapfen
13 Ratschenhebel
14 Inbus- oder Kopfschrauben
15 Gewindebohrungen
16 Ausrundungen

Claims (6)

1. Spezialwerkzeug zum Spannen und Lösen von Kerbmuttern, insbesondere an den Lauf und Führungsrollen von Laufwagen an Brief-Verteilanlagen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug als eine die Kerbmutter (4) übergreifende Stecknuß mit mehreren an der Steckhülse (9) radial nach innen gerichteten Rastvorsprüngen (10) für den Eingriff in die Kerben (7) am Umfang der Kerbmutter (4) und mit einer axial gegenüberliegenden Eingriffsöffnung (11) für den Zapfen (12) eines Ratschenhebels (13) ausgebildet ist.
2. Spezialwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuß mit vier um jeweils 90° gegeneinander versetzten, radial gegeneinander gerichteten Rastvorsprüngen (10) ausgebildet ist.
3. Spezialwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (10) mit der Stecknuß einstückig ausgebildet sind.
4. Spezialwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (10) als von der Außenseite der Stecknuß einsetzbare Inbus- oder Kopfschrauben ausgebildet sind.
5. Spezialwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuß an der Innenseite der Steckhülse (9) entsprechend. dem Außenumfang der Kerbmutter (4) ausgerundet ist.
6. Spezialwerkzeug nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuß einen Innenvierkant oder Innensechskant für den Eingriff des Zapfens (12) eines Ratschenhebels (13) aufweist.
DE29905298U 1999-03-23 1999-03-23 Spezialwerkzeug zum Spannen und Lösen von Kerbmuttern Expired - Lifetime DE29905298U1 (de)

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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