DE29905273U1 - Baseball-Übungsgerät - Google Patents

Baseball-Übungsgerät

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Description

Baseball-Übungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baseball-Übungsgerät zum Üben einer Schlagbewegung mit einem Baseballschläger.
Beim Baseballspiel kommt es im wesentlichen darauf an, den durch einen Gegenspieler zugeworfenen Baseball mit dem Baseballschläger zu treffen und auf diese Weise möglichst weit weg zu schlagen. Die richtige Schlagbewegung ist daher für das Baseballspiel von großer Wichtigkeit. Zum Üben der Schlagbewegung werden Übungsgeräte verwendet, die einen Rohrrahmen aufweisen, durch den die Schlagbewegung des Baseballschlägers beim Üben begrenzt wird. Durch einen Rohrrahmen kann die Schlagbewegung des Baseballschlägers jedoch nur unvollkommen begrenzt werden, so daß die mit einem Rohrrahmen erzielten Übungsergebnisse unbefriedigend sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Baseball-Übungsgerät zum Trainieren der Schlagbewegung mit einem Baseballschläger zu schaffen.
Telefon: (0221) 916520 · Telefax: (0221) 134297 ■ Telefax: (G EZ) (0221) 91 20301 · eMail: [email protected]
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Das Baseball-Übungsgerät gemäß der Erfindung weist ein offenes Gehäuse auf, das von einem Halterahmen vom Boden beabstandet gehalten wird. Das Gehäuse weist zum einen eine annähernd senkrechte Begrenzungswand zur lateralen Begrenzung der Schlagbewegung und zum anderen eine ungefähr rechtwinklig dazu angrenzende gekrümmte Bogenwand zur radialen Begrenzung der Schlagbewegung des Schlägers auf. Beide Wände zusammen bilden das Gehäuse, das den für die Schlagbewegung des Baseballschlägers zur Verfügung stehenden Schlagraum begrenzt. Durch das Gehäuse wird also der Bewegungsraum für den Schlägerkopf des Baseballschlägers eingeschränkt, der an das Gehäuse anstößt, sobald der Schlägerkopf den zulässigen Schlagraum verlassen will. Gegenüber den bekannten Baseball-Übungsgeräten wird hier neben der Begrenzung des reinen Verlaufes der Schlagbewegung, also der radialen Auslenkung, zusätzlich durch die senkrechte Begrenzungswand die axiale Schlägerbewegung begrenzt und damit trainierbar gemacht. Auf diese Weise kann nun erstmals der bei der Schlagbewegung einzuhaltende möglichst kurze Abstand des Baseballschlägers vom Körper des Spielers trainiert und verbessert werden. Insbesondere kann mit dem vorliegenden Übungsgerät vorgegeben und trainiert werden, daß die Hände während der gesamten Schlagbewegung nahe am Körper gehalten werden. Damit wird eine annähernd in einer Vertikalebene verlaufende Schlagbewegung erzwungen und trainiert, die insgesamt eine bessere. Trefferquote und Trefferqualität gewährleistet als Schläge in einer Horizontalebene.
Vorzugsweise ist die Bogenwand als Teil eines ungefähr C-för-, migen Bogens ausgebildet. Insbesondere kann die Bogenwand einen kreisförmigen 90°-Bogen bilden, dessen eines Ende ungefähr senkrecht und dessen anderes Ende ungefähr waagerecht ausläuft.
Damit soll bevorzugt eine ungefähr kreisförmige Schlagbewegung in einer annähernd senkrechten Bewegungsebene trainiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Halterahmen eine Höhenverstellvorrichtung auf, so daß das Gehäuse in der Höhe verstellbar ist. Damit ist das Übungsgerät an verschiedene Körpergrößen anpaßbar, insbesondere können damit aber auch Schläge in verschiedenen Höhen trainiert werden. Vorzugsweise weist der Halterrahmen ein feststellbares Drehgelenk auf, so daß auch die Neigung des Gehäuses verstellt werden kann.
Vorzugsweise weist der Halterrahmen eine Ballhalterung vor dem waagerecht auslaufenden Ende der Bogenwand auf. Am Ende der Schlagbewegung des Baseballschlägers kann also ein Ball angeordnet, der beim Trainieren der Schlagbewegung getroffen werden muß. Dadurch wird die Übungssituation realistischer und der Lernerfolg größer.
Vorzugsweise weist auch die Ballhalterung eine Höhenverstellvorrichtung auf, mit der der vor dem Gehäuse angeordnete Ball höhenmäßig eingestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Ballhalterung ein elastisches Halteelement auf, durch das ein Baseball bleibend mit der Ballhalterung verbunden ist. Der Ball wird nach dem Schlagen durch das elastische Haltelement zurückgehalten und federt nur wenige Zentimeter weit. Auf diese Weise ist das Übungsgerät auch in geschlossenen Räumen anwendbar.
Vorzugsweise weist die Ballhalterung einen elastischen Ballständer auf, auf dem der Ball aufliegen kann. Falls beim Schlagen die Ballhalterung getroffen wird, kann der verformbare Ballständer nachgeben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Halterahmen einen Fußanschlag (Stride Guide) zur Festlegung des Abstandes der übenden Person seitlich des Gehäuses auf. Auf diese Weise wird die Position des übenden Spielers im Verhältnis zum Gehäuse genau definiert und festgelegt. Dadurch wird die richtige Schritt-Fuß-Haltung gewährleistet. Der Spieler kann beim Üben der Schlagbewegung nicht mehr falsch zum Gehäuse stehen, so daß fehlerhafte Übungen ausgeschlossen werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Baseball-Übungsgerät mit Ballhalterung von der Seite,
Fig. 2 das Baseball-Übungsgerät der Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 das Baseball-Übungsgerät der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht mit einem übenden Spieler in Vorbereitung einer Schlagbewegung,
Fig. 4 das Übungsgerät mit dem übenden Spieler der Fig. 3 in der Mitte der Schlagbewegung,
Fig. 5 das Übungsgerät mit dem übenden Spieler der Fig. 3 beim Zusammentreffen von Schläger und Ball,
Fig. 6 eine erste Ausführungsform einer Ballhalterung mit elastischem Halteelement,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform einer Ballhalterung, mit verformbaren Ballhalter
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform einer Ballhalterung mit zwei verformbaren Ballständern,
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform einer Ballhalterung -mit einem verformbaren Ballständer,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform des Rahmens, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein verstellbares Rahmenteil aus Richtung des Pfeiles XI von Fig. 10.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Baseball-Übungsgerät 10 zum Trainieren einer Schlagbewegung mit einem Baseballschläger 12 dargestellt. Das Übungsgerät 10 besteht im wesentlichen aus einem Halterahmen 14 und einem offenen Gehäuse 16, das von dem Halterahmen 14 vom Boden beabstandet gehalten wird. Wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt, wird durch das Gehäuse 16 die Schlagbewegung des Baseballschlägers 12 eines trainierenden Spielers 18 dadurch begrenzt, daß der freie Schlägerkopf 20 des Schlägers 12 sich innerhalb des von dem Gehäuse 16 begrenzten Raumes während der Schlagbewegung bewegen muß.
Das Gehäuse 16 weist eine ungefähr senkrechte Begrenzungswand 22 und eine senkrecht dazu stehende, einen kreisförmigen 90°- Bogen bildende Bogenwand 24 auf. Das obere Ende 2 6 der Bogenwand 24 läuft ungefähr senkrecht aus, während das vordere Ende 28 der Bogenwand 24 ungefähr waagerecht ausläuft. Dort wo die beiden Wände 22,24 zusammenstoßen, wird eine rechtwinklige bogenförmige Kantenlinie 30 gebildet. Während durch die senkrechte Begrenzungswand 22 die Schlagbewegung des Schlägers 12 lateral, also seitlich begrenzt wird, wird durch die gekrümmte Bogenwand 24, die möglichst in einer annähernd senkrechten Ebene liegende kreisförmige Schlagbewegung des Schlägers 12 bzw. seines Schlägerkopfes 20 radial begrenzt.
Das Gestell 14 weist einen senkrechten zentralen Haltepfosten 32 auf, von dem das Gehäuse 16 gehalten wird. Der zentrale Pfosten 32 ragt von einem doppelt T-förmigen horizontalen Bodenrahmenteil 34 empor. Der zentrale Pfosten 32 weist eine Höhenverstellvorrichtung 36 auf, durch die das Gehäuse 16 gegenüber dem Bodenrahmenteil 34 und damit gegenüber dem Boden in der Höhe verstellbar ist.
Der Halterahmen 14 weist ferner eine Ballhaltevorrichtung 40 auf, von der im vorderen Bereich des Übungsgerätes 10, vor dem vorderen Ende 28 der Bogenwand 24, ein Baseball 42 gehalten wird. Die Ballhaltevorrichtung 40 weist eine Höhenverstellvorrichtung 44 auf, durch die die Ballhöhe verstellbar ist.
Ferner weist der Halterahmen 14 einen Fußanschlag 48 zur Festlegung des seitlichen Abstandes und der Längsposition eines übenden Spielers 18 in Bezug auf das Gehäuse 16. Der Fußanschlag 48 weist eine Verstellvorrichtung 50 zum Verstellen des seitlichen Abstandes auf sowie eine weitere Verstellvorrichtung 52 zürn Einstellen der Längsposition eines vorderen Anschlagbleches 54 in Bezug auf den Halterahmen 14. Das vordere Anschlagblech 54 weist einen senkrecht zur Gerätelängsachse stehenden horizontalen Abschnitt 56 und einen in ungefähr 30° dazu rückwärts abgeknickten horizontalen Abschnitt 58 auf. Durch den Fußanschlag 48 wird die Position des übenden Spielers 18 in Bezug auf das Gehäuse 16 genau festgelegt.
Der auch in Fig. 6 dargestellte Halterahmen 40 weist.ein U-förmiges nach oben offenes Rahmenelement 41 auf, zwischen dessen beiden freien oberen Enden ein gummielastisches· Band 43 gespannt ist. In der Mitte des gummielastischen Bandes 43 ist der Baseball 42 aufgehängt, so daß der Baseball 42, nachdem er
durch den Schläger 12 getroffen wurde, wieder zurückfedert und nach einigen Anschlägen wieder die dargestellte Ruheposition einnimmt.
Die Ballhaltevorrichtung 40 ist nicht in jedem Fall erforderlich. Sie kann fortgelassen werden oder entfernt werden, indem sie von dem Bodenrahmenteil 34 abgenommen wird. Der Ball wird dann von einem Werfer oder einer Ballwurfmaschine zugeworfen. Damit ist ein realistisches Üben möglich.
In Figur 7 ist eine zweite Ausführungsform einer Ballhaltevorrichtung 60 dargestellt, die aus einem U-förmigen Ballhalterahmen 62 besteht, der an seinen oberen freien Enden zwei waagerechte elastische schlauchartige Kunststoff-Halteelemente 64 aufweist, von denen der Baseball 42 gehalten wird.
In Figur 8 ist schließlich eine dritte Ausführungsform einer Ballhalterung 80 dargestellt, die in eine Einstecköffnung 82 des Halterahmens 14 in Längsrichtung eingesteckt werden kann. Auch diese Ballhalterung 80 ist in der Höhe verstellbar. Ein Halterohr 74 ist auf dem L-förmigen Halterahmen 84 in der Höhe verstellbar angeordnet.
In Figur 9 ist eine vierte Ausführungsform einer Ballhaltevorrichtung 70 dargestellt, die an den beiden freien Enden eines waagerechten Querbalkens 72 jeweils senkrechte elastische Kunststoffrohre 74,76 verschiedener Länge aufweist. Auf dem oberen freien Ende der Rohre 74,76 wird ein Baseball 42 frei aufliegend angeordnet. Durch Drehen der Vorrichtung können auf diese Weise Übungen in verschiedener Höhe bzw. Übungen für Rechtshänder und Linkshänder praktiziert werden.
Die Verstellvorrichtungen 36,44,50 bestehen jeweils aus einem mit einer Querbohrung versehenen Außenrohr· und einem mit mehreren Querbohrungen versehenen Innenrohr. Das Innenrohr wird
durch einen Splint durch die Öffnungen des Außenrohres und eine der durchgehenden Bohrungen des Innenrohres an dem Außenrohr festgestellt. Die Verstellvorrichtung 52 zur Verstellung des Fußanschlages 48 besteht aus einem Gewinde in dem Verbindungsrohr 51, in das eine Schraube eingeschraubt ist, die durch eine der mehreren in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Bohrungen an dem Anschlagblech 54 hindurchgesteckt ist.
Alle Teile des Baseball-Übungsgerätes 10 sind aus Metall gefertigt, können jedoch auch aus Kunststoff bestehen, mit Ausnahme des elastischen Bandes 43, des Halterahmens 40 und der elastischen Kunststoffrohre 64,74 der in den Fign. 7 bis 9 dargestellten Halterahmen 60,70,80.
Das Übungsgerät ist zu Transportzwecken an den Höhenverstellvorrichtungen auseinandernehmbar und auf ein geringes Packmaß zusammenlegbar.
Der in Figur 10 dargestellte Rahmen 14a besteht aus Vierkantrohren, die zu einem Bodenrahmenteil 34a von Doppelt-T-Form zusammengeschweißt sind. Das Bodenrahmenteil 34a weist einen Längsholm 162 und zwei Querholme 164 und 166 auf. Jeder der Querholme 164 und 166 steht nach entgegengesetzten Seiten von dem Längsholm 162 ab. An den Enden der Querholme befindet sich jeweils ein Loch 168 zum Hindurchstecken eines Bolzens, mit dem ein Bodenrahmenteil 170 bzw. 172 befestigt ist. Jedes der Bodenrahmenteile 170 und 172 ist mit einem Schaftteil 174 in dem betreffenden Querholm 164,166 eingesteckt. An dem Schaftteil 174 befindet sich eine Reihe von Löchern 17 6, von denen jedes mit einem Loch 168 zusammenwirken kann, um das Seitenrahmenteil in seiner eingestellten Position zu sichern.
Jedes Seitenrahmenteil 170,172 hat an seinem.äußeren Ende eine Platte 178 mit zwei abstehenden Bolzen 180, von denen jeder einen verdickten Kopf hat. An den Seitenrahmenteilen 170,172
ist das Anschlagblech 54a befestigt. Das Anschlagblech 54a weist einen längslaufenden Streifen 182, einen hiervon winklig abzweigenden streifenförmigen Abschnitt 156 und einen davon unter einem Winkel schräg nach hinten abstehenden Abschnitt 158 auf. An den längslaufenden Streifen 182 sind an der Oberseite mehrere Einkerbungen 184 und an der Unterseite mehrere Einkerbungen 186 vorgesehen. Die Einkerbungen 184 und 186 sind paarweise angeordnet, wobei die Einkerbungen eines Paares den gleichen Abstand haben wie die Bolzen 180 des Rahmenseitenteils. Die Kerben 184 dienen zur Aufnahme der Bolzen 180, wenn das Anschlagblech 54a auf der linken Seite des Rahmens 14a montiert wird und die Kerben 186 dienen zur Aufnahme der Bolzen 180, wenn das Anschlagblech 54a auf der rechten Seite des Rahmens 14a montiert wird. Somit kann das gleiche Anschlagblech für Rechtshänder und für Linkshänder benutzt werden.
An dem einen Ende des Rahmens 14a ist in Verlängerung des längslaufenden Holmes 162 ein Rahmenteil 188 vorgesehen, an dem die Ballhaltevorrichtung befestigt werden kann. Das Rahmenteil 88 weist einen Längsholm 190 auf, der teleskopisch in das Ende des länslaufenden Holms 162 eingesteckt und durch einen Bolzen gesichert ist, und einen Querholm 192, der nach entgegengesetzten Richtungen von dem Längsholm 190 absteht. Außerdem ist ein aufragender Pfosten 194 vorgesehen, an dem die .Ballhaltevorrichtung höhenverstellbar befestigt wird.
Ein zentraler Pfosten 196 ist an dem längslaufenden Holm 162 aufragend angebracht. Dieser Pfosten 196 befindet sich jedoch nicht in der Mitte des Holmes 162 sondern, zu dem rückwärtigen Querholm 166 hin versetzt.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Baseball-Übungsgerät zum Trainieren einer Schlagbewegung mit einem Baseballschläger (12), mit einem offenen Gehäuse (16), das von einem Halterahmen (14) vom Boden beabstandet gehalten wird, wobei
das Gehäuse (16) eine annähernd senkrechte Begrenzungswand (22) zur lateralen Begrenzung der Schlagbewegung und eine ungefähr rechtwinklig dazu angrenzende gekrümmte Bogenwand (24) zur radialen Begrenzung der Schlagbewegung des Baseballschlägers (12) aufweist, und
beide Wände (22,24) einen die Schlagbewegung des Baseballschlägers (12) begrenzenden Raum bilden.
2. Baseball-Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenwand (24) einen Teil eines ungefähr C-förmigen Bogens bildet.
3. Baseball-Übungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenwand (24) ungefähr einen kreisförmigen 90°-Bogen bildet, dessen eines Ende (26) ungefähr senkrecht und dessen anderes Ende (28) ungefähr waagerecht ausläuft.
4. Baseball-Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (14) eine Höhenverstellvorrichtung (36) aufweist, so daß das Gehäuse (16) in der Höhe verstellbar ist.
5. Baseball-Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (14) ein feststell-
bares Drehgelenk aufweist, so daß die Neigung des Gehäuses (16) verstellt werden kann.
6. Baseball-Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (14) eine Ballhaltevorrichtung (40;60;70;80) vor dem waagerecht auslaufenden Ende (28) der Bogenwand (24) aufweist.
7. Baseball-Übungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballhalterung (40;60; 70; 80) eine Höhenverstellvorrichtung (44) aufweist.
8. Baseball-Übungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballhalterung (40) ein elastisches Halteelement (43) aufweist, mit der ein Baseball (42) mit der Ballhalterung (40) bleibend verbunden ist.
9. Baseball-Übungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballhalterung (60;70;80) einen verformbaren Ballständer (64;74) aufweist, auf dem der Baseball (42) aufliegen kann.
10. Baseball-Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (14) einen Fußanschlag
(48) aufweist zur Festlegung der seitlichen Position und der Position in Längsrichtung eines übenden Spielers (18) in Bezug auf das Gehäuse (16).
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