DE29905241U1 - Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern

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    • B65B47/06Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved by application of mechanical pressure using folding dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern mit einer Anlegestation für die Aufgabe von flachen Zuschnitten, wobei die Transportachse in diesem Bereiche etwa horizontal verläuft, einer Transportstrecke mit einem Leimwerk, einer Formstation zum Aufrichten der Zuschnitte in die verklebte Form und einem Auslagebereich.
Aus EP-A-O 761 424 ist eine Schalenaufrichte- und Klebemaschine dieser Art bekannt. Dabei werden flache Zuschnitte, insbesondere aus Karton, über eine Anlegestation in die Aufrichte- und Klebevorrichtung eingegeben. Die flachen Zuschnitte werden einzeln einem Stapel entnommen und über ein horizontales Förderband in eine ebenfalls horizontale Transportstrecke mit einem Leimwerk eingeführt. Hier werden die flachen Zuschnitte an den gewünschten Stellen mit Leim beschichtet und dann mit Hilfe einer Übergabestation, bzw. einem weiteren Förderband in eine Formstation zum Aufrichten und Verkleben der Zuschnitte zur gewünschten Form einer Schale oder eines Behälters übergeben. In dieser Formstation ist ein Formwerkzeug angeordnet, welches einen Formstempel aufweist, welcher sich in vertikaler Richtung auf- und abwärts bewegt. Durch jede Aufwärtsbewegung wird je ein flacher Zuschnitt durch das Formwerkzeug gedrückt und dabei in die gewünschte Form gebracht. Nach Abschluss des Formvorganges wird die geformte und verklebte Schale an der Oberseite aus dem Formwerkzeug ausgestossen und in einer vertikalen Führungseinrichtung gestapelt. Diese vertikale Stapelung der ineinandergeschobenen geformten Behälter weist den Nachteil auf, dass der Stapel nur eine begrenzte Höhe erreichen darf. Andernfalls wird der Ausstossdruck für die neugeformten Behälter zu gross und die Behälter, bzw. Schalen werden zu stark ineinandergedrückt. Da die gestapelten Behälter infolge
der Maschinenkonstruktion über der normalen Bedienungsebene liegen, ist auch die Entnahme der geformten Schalen-, bzw. Behälterstapel erschwert. Dies insbesondere bei manueller Bedienung und Entnahme der Behälter. Im weiteren weist die horizontale Einführung der einzelnen Zuschnitte in das Formwerkzeug den Nachteil auf, dass zu schnell eingeschobene Zuschnitte vom Anschlag zurückspringen können und deshalb entsprechende Massnahmen zur richtigen Positionierung der Zuschnitte getroffen werden müssen. Auch bei der Übergabe der einzelnen Zuschnitte vom Transportband im Bereiche der Beleimungsstation an das Förderband der Übergabestation muss sichergestellt werden, dass die Zuschnitte nicht von den Mitnehmern des Förderbandes der Förderstrecke im Übergangsbereich nach unten gezogen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern zu schaffen, bei welcher die Ein- und Ausgabe der Zuschnitte, bzw. geformten Schalen etwa in einer gemeinsamen Horizontalebene erfolgt, bei welcher relativ lange Ausgabestapel von geformten Schalen und Behältern möglich sind und der Führungsbereich im Abbindebereich für den Klebstoff lang ist und gleichzeitig eine Reduktion der Anzahl Zuführbänder möglich ist. Gleichzeitig soll die Anpassung an unterschiedliche Werkzeuggrössen vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird vorgeschlagen, im Bereiche eines Leimwerkes die Transportstrecke schräg nach oben führend anzuordnen und diese nach dem Leimwerk in etwa vertikale Richtung nach unten umzulenken. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die flachen, mit Leim beschichteten Zuschnitte nach dem Leimwerk so umgelenkt werden, dass sie etwa vertikal stehen und damit entsteht der Vorteil, dass die Wirkachse des Formwerkzeuges horizontal liegen kann. Die in die Vertikale umgelenkten flachen Zuschnitte fallen durch ihr Eigengewicht in einen etwa vertikalen Aufnahmeschacht, weshalb kein zusätzliches Zuführtransportband zwischen der Transportstrecke und dem Werkzeug notwen-
dig ist. Bei horizontaler Anordnung der Wirkachse des Formstempels werden die geformten und verklebten Schalen, bzw. Behälter in horizontale Richtung aus dem Formwerkzeug ausgestossen, womit der Führungsschacht horizontal angeordnet werden kann. Die Länge dieses Führungsschachtes ist dabei grundsätzlich nicht begrenzt, sondern kann so lang bestimmt werden, dass der Klebstoff mit Sicherheit abgebunden ist, d.h. bis die geformten Schalen, bzw. Behälter keine zusätzliche Führung mehr benötigen. Da das Eigengewicht des ausgestossenen Stapels von geformten Schalen nicht gegen die neu ausgestossenen Schalen, bzw. den Formstempel drückt, sondern nur die Reibungskraft im Führungsschacht
&iacgr;&ogr; überwunden werden muss, können auch höhere, bzw. längere Stapel von geformten Schalen gebildet werden. Die Entnahme der geformten Schalen, bzw. Behälter erfolgt auf einer optimalen Arbeitshöhe und kann dabei in einfacher Weise automatisch oder auch manuell erfolgen, wobei normale Arbeitsbedingungen eingehalten werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, indem die Transportstrecke mit dem Leimwerk um den Übergangsbereich nach der Anlegestation schwenkbar ist, d.h. der Anstellwinkel zu einer Horizontalebene verändert werden kann. Damit kann der Abstand zwischen der Horizontalebene und dem Ende der Transportstreche, welches in die Vertikale umgelenkt ist, verändert werden. Dies ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Höhen des Formwerkzeuges, welche auftreten, wenn unterschiedlich grosse Zuschnitte geformt werden. Gesamthaft ergibt sich ein vorteilhafter Aufbau der gesamten Vorrichtung und die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile werden vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
Die beiliegende Figur zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in schematischer Darstellung. Eine Anlegestation 3 umfasst ein Förderband 13, welches in Richtung des Pfeiles 14 umläuft und eine etwa horizontale Förderebene aufweist. Über dem Förderband 13 ist ein Stapel 1 von flachen Zuschnitten, beispielsweise aus Karton, angeordnet, welcher an einer Vereinzelungseinrichtung 15 anliegt. Die flachfen Zuschnitte werden in Richtung des Pfeiles 16 aufgegeben und am unteren Ende einzeln entnommen und in Richtung des Pfeiles 17 vom Förderband 13 an eine nachfolgende Transportstrecke 4 mit einem Förderband 18 über-
geben. Das Förderband 13 schiebt einzelne flache Zuschnitte 1 über den Übergangsbereich 20 zur Transportstrecke 4, wo sie von Anschlägen 21 erfasst werden, welche auf dem Förderband 18 angeordnet sind. Im oberen Bereich der Transportstrecke 4 ist ein entsprechender Zuschnitt 1' dargestellt, welcher an einem Anschlag 21 anliegt. Das Förderband läuft in Richtung eines Pfeiles 22, wobei die entsprechenden Antriebe und Führungsrollen zur Vereinfachung der Darstellung nicht vollständig dargestellt sind. Die Transportfläche des Förderbandes 18, bzw. die Transportstrecke 4 ist gegenüber einer Horizontalebene 19 um den Winkel &agr; positiv angehoben, d.h. die Transportfläche 23 verläuft vom Übergangsbereich 20 ausgehend, ansteigend. Im mittleren Bereich der Transportstrecke 4 ist über der Transportfläche 23 ein Leimwerk 5 angeordnet, welches in an sich bekannter Weise der Beschichtung von einzelnen Bereichen der flachen Zuschnitte 1 mit Klebstoff dient. In Durchlaufrichtung 22 gesehen, wird die Transportstrecke 4, bzw. das Förderband 18 im oberen Endbereich 24 etwa in eine vertikale Richtung nach unten umgelenkt. Danach wird das Förderband 18 in an sich bekannter Weise wieder zum Übergangsbereich 20 zurückgeführt, so dass es endlos umlaufen kann. Im oberen Endbereich 24 ist eine Umlenkvorrichtung 25 angeordnet, welche dafür sorgt, dass die flachen Zuschnitte 1 dem in die Vertikale umgelenkten Förderband 18 folgen, so dass sie in etwa vertikaler Richtung in einen Aufnahmeschacht 11 fallen. Bei dieser Anordnung besteht keine Gefahr, dass die Anschläge 21 die Zuschnitte 1 mitnehmen, da die Zuschnitte 1 durch die Erdbeschleunigung beschleunigt werden und rasch in den Aufnahmeschacht 11 fallen. Bei dieser Anordnung ist auch kein Übergabeband zwischen der Transportstrecke 4 und dem Aufnahmeschacht 11, bzw. einem daran anschliessenden Formwerkzeug 8 notwendig.
Unterhalb des Aufnahmeschachtes 11 ist das Formwerkzeug 8 angeordnet, wobei dieses einen Formstempel 9 mit einer horizontalen Wirkachse, bzw. Bewegungsachse 10 aufweist. Das Formwerkzeug 8 und der Formstempel 9 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und dienen dazu, aus den flachen Zuschnitten 1 aufgerichtete Schalen, bzw. Behälter 2 zu bilden, bei welchen die zu verklebenden Bereiche aneinander anliegen. Aus der Formstation 6, bzw. dem Werkzeug werden die aufgerichteten Schalen 2 durch den Stempel 9 in Richtung eines Pfeiles 26 in einen Auslagebereich 7 ausgestossen. Die gebildeten Stapel von
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aufgerichteten Schalen 2 werden in einem Führungsschacht 12 geführt und zwar so lange, bis der Klebstoff genügend abgebunden hat. Dabei wird die Länge des Führungsschachtes 12 nicht durch Bauhöhen öder Begrenzungen wegen manueller Bedienung beschränkt. Auf der Ausgabeebene 28 können in Richtung des Pfeiles 26 relativ lange Stapel von geformten Schalen 2 ausgestossen werden, da nicht das Eigengewicht des ganzen Stapels auf den Stempel 9 drückt, sondern nur die Gleitreibung des Stapels überwunden werden muss. Damit ergibt sich auch der Vorteil, dass sich die Schalen 2 im Ausstossstapel nicht ineinander verkeilen und deshalb die Störungen in diesem Bereich erheblich reduziert werden.
&iacgr;&ogr; Auch die Entnahme von Stapeln geformter Schalen 2 durch manuelle Bedienung ist wesentlich vereinfacht. Im dargestellten Beispiel befindet sich die Achse 10 des Formstempels, welche der mittleren Entnahmeebene der Auslagestation 7 entspricht, bzw. die Ausstossachse des Stapels von geformten Schalen 2 etwa in einer gemeinsamen Horizontalebene mit der Aufgabeebene 27 des Förderbandes 13 in der Auflegestation 3. Je nach Anforderungen an die Bedienung, insbesondere bei manueller Aufgabe der flachen Zuschnitte bei der Anlegestation 3 und manueller Entnahme der geformten Schalen im Auslagebereich 7, können diese Ebenen jedoch auch in die geeignete Höhe verschoben werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht eine Anpassung in einem optimalen Bereich.
Wenn in der Formstation 6 unterschiedlich breite Werkzeuge 8 eingesetzt werden, um unterschiedlich grosse Zuschnitte 1 formen zu können, kann mit der erfindungsgemässen Einrichtung der Abstand zwischen der Achse 10 des Formstempels 9 und dem oberen Endbereich 24 der Transportstrecke 4 verändert werden. Dazu ist die Transportstrecke 4 um eine Lagerung 29 im Übergangsbereich 20 schwenkbar, so dass der Winkel &agr; gegenüber einer Horizontalebene 19 verändert werden kann. Damit ist eine Anpassung an unterschiedlich breite Werkzeuge 6 oder unterschiedliche Längen des Aufnahmeschachtes 11 oder unterschiedliche Abstände zur Achse 10 des Formstempels 9 in einfachster Weise möglich.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufrichten von Schalen und Behältern mit einer Anlegestation (3) für die Aufgabe von flachen Zuschnitten (1), wobei die Transportachse in diesem Bereiche etwa horizontal verläuft, einer Transportstrecke (4) mit einem Leimwerk (5), einer Formstation (6) zum Aufrichten der Zuschnitte (1) in die verklebte Form (2) und einem Auslagebereich (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (4) nach der Anlegestation (3) gegenüber der Horizontalen (19) einen positiven Winkel (&agr;) einschliesst und
&iacgr;&ogr; ansteigend angeordnet ist, die Transportstrecke (4) in der Durchlaufrichtung
(22) der Zuschnitte (1) nach dem Leimwerk (5) nach unten etwa in eine vertikale Richtung umgelenkt ist, im Endbereich der vertikalen Umlenkung ein etwa vertikaler Aufnahmeschacht (11) für die beleimten Zuschnitte angeordnet ist, an diesen Aufnahmeschacht (11) ein ebenfalls etwa vertikal angeordnetes Formwerkzeug (8) mit einem Formstempel (9) anschliesst, welches Teil der Formstation (6) ist, wobei die Wirkachse (10) des Formstempels (9) etwa rechtwinklig zum Aufnahmeschacht (11) liegt und an einer Ausgabeseite des Formwerkzeuges (6) eine Auslagevorrichtung (7) mit einem etwa horizontalen Führungsschacht (12) für die aufgerichteten und verklebten Schalen oder Behälter (2) anschliesst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (4) ein umlaufendes Transportband (18) mit festen Anschlägen (21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (&agr;) der Transportfläche (23) der Transportstrecke (4) gegenüber einer Horizontalebene (19) maximal 60° ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeebene (27) der Anlegestation (3) und eine mittlere Entnahmeebene (10) der Auslegestation (7) etwa in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (&agr;) der Transportstrecke (4) veränderbar und damit auf unterschiedliche Abstände gegenüber der Achse (10) des Formstempels (9) einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH695553A5 (de) * 2001-10-17 2006-06-30 Gietz & Co Ag Vorrichtung zum Aufrichten von Behältern.
CN106956816A (zh) * 2016-01-12 2017-07-18 北京和利康源医疗科技有限公司 一种橡胶手套包装生产***
WO2021245052A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Gietz Ag Vorrichtung und verfahren zum aufrichten von behältern mit funktionsrand aus flachen zuschnitten

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CN106956816A (zh) * 2016-01-12 2017-07-18 北京和利康源医疗科技有限公司 一种橡胶手套包装生产***
WO2021245052A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Gietz Ag Vorrichtung und verfahren zum aufrichten von behältern mit funktionsrand aus flachen zuschnitten

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