DE29904495U1 - Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Rollstuhls - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Rollstuhls

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Description

WILHELMS.· KUJAN-&.PARTN£R
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
DR. RER. NAT. ROLF E. WILHELMS DR. RER. NAT. HELMUT KILIAN DIPL.-PHYS. ECKART POHLMANN DIPL.-ING. LEONHARD HAIN (1955-1994)
Eduard-Schmid-Straße 2
D-81541 München
Telefon +49 89 62 42 98 O Telefax +49 89 62 42 9812 Telex 523 467 (wilp-d)
E-Mail: [email protected]
G 9786-DE
OVG Marketing und Vertriebs GmbH
D-81673 München
Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Rollstuhls
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Rollstuhls gegenüber dem Boden.
Eine derartige Vorrichtung soll es einem Rollstuhlfahrer im Rollstuhl ermöglichen, sich eigenständig, d.h. ohne fremde Hilfe, über das Niveau des Bodens anheben zu können, so daß er im Rollstuhl sitzend auf diesem Niveau Tätigkeiten ausführen kann, die Nichtbehinderte stehend erledigen können. Der Rollstuhlfahrer soll mittels der Vorrichtung in der Lage sein, sich anschließend mit dem Rollstuhl wieder auf das Bodenniveau absenken zu können.
Eine Vorrichtung dieser Art ist sowohl im Wohnbereich als auch außerhalb des Wohnbereiches einsetzbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, den Aufbau einer derartigen Vorrichtung anzugeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu durch einen auf dem Boden stehenden anheb- und absenkbaren Rahmen zur Aufnahme des Rollstuhls und eine Antriebseinrichtung gekennzeichnet, die beim Aufnehmen des Rollstuhls durch den Rahmen
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mit den Antriebsrädern in Eingriff kommt und dann deren Drehbewegungen in Anhebe- oder Absenkbewegungen des Rahmens umsetzt.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit vom Rahmen aufgenommenem Rollstuhl im gegenüber dem Boden angehobenen Zustand und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit vom Rahmen aufgenommenem Rollstuhl im auf das Bodenniveau abgesenktem Zustand.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht die Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Rollstuhls 4 gegenüber dem Boden aus einem auf dem Boden stehenden anhebbaren und absenkbaren Rahmen 2 zur Aufnahme des Rollstuhls 4 und einer Antriebseinrichtung 5, 6, die mit den Antriebsrädern 3 des vom Rahmen 2 aufgenommenen Rollstuhls 4 in Eingriff steht und deren Drehbewegungen in Anhebe- oder Absenkbewegungen des Rahmens 2 umsetzt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rahmen 2 einen zusammenfaltbaren insbesondere scherenartigen Aufbau, der mit den einen Enden der Scherenglieder auf dem Boden steht. Die gegenüberliegenden Enden der Scherenglieder tragen eine horizontale Bühne 7, auf die der Rollstuhl 4 gefahren werden kann.
Ein Rollen- oder Walzenpaar 5 ist auf der Bühne 7 so vorgesehen, daß der Rollstuhl 4 im auf die Bühne 7 gefahrenen Zustand mit seinen Antriebsrädern 3 mit beiden Walzen des Walzenpaares 5 in kraftschlüssiger Verbindung steht.
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Wenigstens eine der Walzen des Walzenpaares 5 steht über eine Bewegungseinrichtung 6 mit dem Rahmen 2 in Verbindung, derart, daß eine Drehung der Walze des Walzenpaares 5 zu einer Anhebe- oder Absenkbewegung des Rahmens 2 führt.
Die Bewegungseinrichtung 6 kann eine Spindeleinrichtung, eine Hydraulikeinrichtung oder eine Seilzugeinrichtung sein.
Die Ausbildung der Bewegungseinrichtung 6 ist derart, daß das Anheben und Absenken des Rahmens 2 durch ein gegenläufiges Drehen der Antriebsräder 3 des Rollstuhles erfolgt. In der gewünschten angehobenen Position über dem Boden ist durch eine selbsthemmende Ausbildung der Bewegungseinrichtung 6 für eine Feststellung oder Arretierung der Vorrichtung in dieser Position gesorgt. Wenn die Bewegungseinrichtung 6 als Spindeleinrichtung ausgebildet ist, ergibt sich diese Selbsthemmung aufgrund des als Standardbauteil vorgesehenen Getriebes. Bei einer Seilzug- oder Hydraulikausbildung ist eine selbsthemmende Spindel integriert, die eine Vor- und Zurückbewegung eigenständig erkennt bzw. steuert oder blockiert. Die Bremsen des Rollstuhls können als sekundäre Sicherung verwandt werden.
Das Auffahren des Rollstuhls 4 auf die Bühne 7 und das Abfahren des Rollstuhls 4 von der Bühne erfolgen durch einen parallelen synchronen Radantrieb. Da der Anhebe- und Absenkvorgang durch ein gegenläufiges Drehen der Antriebsräder 3 des Rollstuhls 4 erfolgt, ist beim Auffahren und Abfahren das Walzenpaar 5 inaktiv, da es selbstblockierend ist.
Vorzugsweise sind an der Bühne 7 Laufschienen vorgesehen, die ein seitliches Abgleiten des Rollstuhls, d.h. insbesondere seiner Räder, verhindern. Ein Überrollen nach vorn und nach hinten ist durch einen mechanischen Überrollschutz 8 verhindert.
Die Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau
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zeichnet sich durch ihre Flachbauweise, ihr niedriges Gewicht und ihre wartungsfreie Konstruktion aus und zeigt dadurch eine hohe Mobilität.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird wie folgt benutzt :
In dem in Fig. 2 dargestellten, auf das Bodenniveau abgesenkten Zustand fährt der Rollstuhlfahrer im Rollstuhl 4 sitzend auf die Bühne 7, und zwar über die eingangsseitige Walze des Walzenpaares 5, bis die Antriebsräder 3 des Rollstuhls 4 beide Walzen des Walzenpaares 5 kraftschlüssig erfassen und dazwischen aufgenommen sind.
Durch eine Betätigung von Hand der Antriebsräder 3, d.h. durch ein gegenläufiges Drehen der Antriebsräder 3 in eine Richtung werden die Walzen des Walzenpaares 5 gedreht und wird diese Drehung über die Bewegungseinrichtung 6 in eine Anhebebewegung des Rahmens 2 umgesetzt. Diese Arbeitsvorgang wird so lange fortgesetzt, bis der im Rollstuhl sitzende Rollstuhlfahrer 4 das gewünschte Niveau über dem Boden erreicht hat.
Zum Absenken des Rollstuhls werden die Antriebsräder 3 gegenläufig in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß diese Drehbewegung über das Walzenpaar 5 und die Bewegungseinrichtung 6 in eine Absenkbewegung des Rahmens 2 umgesetzt wird, bis das Bodenniveau wieder erreicht ist. Der Rollstuhlfahrer kann dann die Bühne 7 der Vorrichtung verlassen .

Claims (9)

OVG Marketing und Vertriebs GmbH G9786DE Schut zansprüche
1. Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines RoIlstuhls gegenüber einem Boden, gekennzeichnet durch
- einen auf dem Boden stehenden, anheb- und absenkbaren Rahmen zur Aufnahme des Rollstuhls und
eine Antriebseinrichtung, die beim Aufnehmen des Rollstuhls durch den Rahmen mit den Antriebsrädern in Eingriff kommt und deren Drehbewegungen in Anhebe- oder Absenkbewegungen des Rahmens umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einer scherenartigen Konstruktion besteht, die an den der Bodenseite gegenüberliegenden Enden der Scherenglieder eine horizontale Bühne trägt, auf die der Rollstuhl fahren kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus wenigstens einer am Rahmen vorgesehenen Walze besteht, die mit den Antriebsrädern des vom Rahmen aufgenommenen Rollstuhls kraftschlüssig verbunden ist und über eine Bewegungseinrichtung den Rahmen anhebt oder absenkt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Spindeleinrichtung ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Hydraulikeinrichtung ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
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durch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Seilzugeinrichtung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bühne Überrollsperren vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bühne Laufschienen für die Rollstuhlräder vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung so ausgebildet ist, daß das Anheben und Absenken des Rahmens durch ein gegenläufiges Drehen der Antriebsräder des Rollstuhls erfolgt.
DE29904495U 1999-03-11 1999-03-11 Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Rollstuhls Expired - Lifetime DE29904495U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8960352B2 (en) 2013-02-07 2015-02-24 Ofek Eshkolot Research And Development Ltd Wheelchair transportation system
CN108729324A (zh) * 2018-06-25 2018-11-02 张晨政 一种多自由度车站上下轮椅装置
CN113208825A (zh) * 2021-05-13 2021-08-06 湖南应用技术学院 一种快拼快拆式举升升降轮椅
US20230242384A1 (en) * 2022-01-28 2023-08-03 GM Global Technology Operations LLC Vehicle-powered device to change vehicle position

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