DE29903686U1 - Schraube - Google Patents

Schraube

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0076Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool causing slipping of the tool in loosening rotation, i.e. disabling unscrewing unless another tool is used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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Description

M 1945 24.02.1999
S/Ml 5
Beschreibung
Schraube
Die Erfindung betrifft eine Schraube mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Schraube weist eine Werkzeugaufnahme zum formschlüssigen Eingriff eines Drehwerkzeugs, beispielsweise eine Torx-Aufnähme, einen Schlitz für einen Schraubendreher oder einen Kreuzschlitz für einen Kreuzschlitzschraubendreher auf. Die Werkzeugaufnahme weist Angriffsflächen auf, an denen das Drehwerkzeug beim Eindrehen der Schraube formschlüssig anliegt, so dass zum Eindrehen der Schraube ein Drehmoment formschlüssig vom Drehwerkzeug auf die Schraube übertragbar ist.
Bei bekannten Schrauben lässt sich in derselben Weise wie beim Eindrehen ein entgegengesetztes Drehmoment vom Drehwerkzeug auf die Schraube übertragen, um die Schraube auszudrehen, was auch beabsichtigt ist. Zur Einbruch- oder Diebstahlhemmung ist es beispielsweise von Radschrauben von Kraftfahrzeugen bekannt, diese mit einer einzigartigen Werkzeugaufnahme zu versehen und sie mit einem passenden, speziellen Drehwerkzeug ein- und auszudrehen. Dies hat den Nachteil, dass für jeden Kraftwagen ein Satz Schrauben mit einer speziellen Werkzeugaufnahme sowie ein dazu passendes Drehwerkzeug notwendig ist, das zu anderen Schrauben nicht passt.
Des Weiteren ist an Fenstergittern und Trittrosten an Häusern zur Einbruchhemmung versucht worden, die Werkzeugaufnahme von Schrauben zur Befestigung des Gitters oder Rostes beispielsweise mit Zinn, einem Klebstoff oder einem nicht überstehenden Stopfen zu verschließen, die Werkzeugaufnahme zu verschweißen oder unbrauchbar zu machen. Diese Art der Einbruchshemmung ist mehr oder weniger wirksam, sie hat insbesondere den Nachteil, dass sie aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einbruchshemmende Schraube vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Schraube weist eine Werkzeugaufnahme mit Ausrückflächen auf, die ein Drehwerkzeug außer Eingriff von der Werkzeugaufnahme bringen, wenn das Drehwerkzeug in einer Ausdrehrichtung der Schraube gedreht wird. Die erfindungsgemäße Schraube mit ihrer Werkzeugaufnahme und ein Drehwerkzeug zum Eindrehen der Schraube bilden zusammen eine Art Ratsche oder Kupplung mit Freilauf, die ein Drehmoment in Eindrehrichtung der Schraube vom Drehwerkzeug auf die Schraube überträgt und bei einer Drehung in Ausdrehrichtung das Drehwerkzeug außer Eingriff von der Werkzeugaufnahme der Schraube bringt. Die erfindungsgemäße Schraube lässt sich wie herkömmliche Schrauben eindrehen und festziehen, jedoch nicht wieder lösen.
Dabei sind außer dem Eindrehen und Festziehen der Schraube keine Maßnahmen zur Einbruchshemmung notwendig.
Die Ausrückflächen der Werkzeugaufnahme der erfindungsgemäßen Schraube sind insbesondere als Schrägflächen oder als wendeiförmige Flächen ähnlich den Flanken eines Gewindes ausgebildet. Sie weisen eine Steigung in Umfangsrichtung der Schraube auf, wobei die Steigung der Ausrückflächen in derselben Richtung verläuft wie eine Steigung eines Gewindes der Schraube. Eine Höhe der Steigung des Gewindes der Schraube und der Steigung der Ausrückflächen kann verschieden sein, ihre Orientierung verläuft in derselben Richtung. Die Ausrückflächen bilden Gleitflächen für ein Drehwerkzeug, an denen das Drehwerkzeug entlanggleitet und aus der Werkzeugaufnahme herausgedrückt wird, wenn das Drehwerkzeug in einer Ausdrehrichtung der Schraube gedreht wird.
Im Bereich der Angriffsflächen, die der formschlüssigen Übertragung eines Drehmoments vom Drehwerkzeug auf die Schraube beim Eindrehen der Schraube dienen, ist die Werkzeugaufnahme der erfindungsgemäßen Schraube vorzugsweise wie eine herkömmliche, standardisierte oder genormte Werkzeugaufnahme ausgebildet. Im Bereich der Angriffsflächen entspricht die Werkzeugaufnahme der erfindungsgemäßen Schraube
beispielsweise einer Torx-Aufnahme, einem Schlitz oder Kreuzschlitz. Nicht vorhanden, sondern durch die Ausrückflächen ersetzt sind die Flächen einer herkömmlichen Werkzeugaufnahme, über die beim Ausdrehen der Schraube ein Drehmoment übertragen wird. Die im Bereich der Angriffsflächen einer herkömmlichen Werkzeugaufnahme entsprechende Werkzeugaufnahme der erfindungsgemäßen Schraube hat den Vorteil, dass übliche Drehwerkzeuge zum Eindrehen und Festziehen der erfindungsgemäßen Schraube verwendbar und keine Spezial-Drehwerkzeuge notwendig sind.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schraube einen am Umang kreisrunden Schraubenkopf auf, um ein formschlüssiges Ansetzen eines herkömmlichen Drehwerkzeugs am Schraubenkopf zu verhindern. Bei versenkter Montage kann der Schraubenkopf zylindrisch sein, vorzugsweise ist er nicht zylindrisch, sondern beispielsweise als sog. Linsenkopf oder kugelkappenförmig ausgebildet. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraube mit einem kegelstumpfförmigen Senkkopf versehen, der bei versenkter Montage keinerlei Angriffsfläche für ein klemmend anzusetzendes Werkzeug wie beispielsweise eine Zange bietet.
Um ein Ausbohren oder eine sonstige Zerstörung der Schraube zu vermeiden oder zumindest zu erschweren, ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Schraube im Bereich der Werkzeugaufnahme gehärtet oder aus Hartmetall auszubilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schraube in perspek
tivischer Darstellung;
Figur 2 eine zweite Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schraube in perspektivischer Darstellung; und
30
Figur 3 die Schraube aus Figur 2 in Stirnansicht.
Die in Figur 1 dargestellte, erfindungsgemäße Schraube 10 weist einen als Senkkopf ausgebildeten Schraubenkopf 12 sowie einen Schraubenschaft 14 auf. Vom Schraubenschaft 14 ist lediglich ein Bruchstück dargestellt. Die Schraube 10 kann beispielsweise ein nicht dargestelltes metrisches - oder Holzschraubengewinde aufweisen.
Der Schraubenkopf 12 hat eine kegelstumpfförmige Grundform, er ist ähnlich einem an sich bekannten Senkkopf mit Schlitz ausgebildet, wobei jedoch die Teile eines herkömmlichen Senkkopfes fehlen, die zum Ausdrehen der Schraube 10 notwendig sind. Flanken 16, die üblicherweise einen Schlitz zum Ansetzen eines Schraubendrehers begrenzen, sind am Schraubenkopf 12 der erfindungsgemäßen Schraube 10 lediglich teilweise, und zwar von einander gegenüberliegenden Stellen eines Außenrandes des Schraubenkopfes 12 bis ungefähr zu einer Mitte des Schraubenkopfes 12 ausgebildet. Die Flanken 16 sind so angeordnet, dass mit einem nicht dargestellten Schraubendreher ein Drehmoment in Eindrehrichtung der Schraube 10 durch Normalkräfte auf die Flanken 16 übertragen werden kann. Der Teil der Flanken 16, der bei bekannten Schrauben zum Ausdrehen dient, ist bei der erfindungsgemäßen Schraube 10 nicht vorhanden. Dieser Teil der Flanken ist ersetzt durch wendeiförmige Ausrückflächen 18, deren Steigung in derselben Richtung orientiert ist wie eine Steigung des nicht dargestellten Gewindes der Schraube 10. Bei einer rechtsgängigen Schraube 10 sind also auch die wendeiförmigen Ausrückflächen 18 rechtsgängig, wobei die Steigung der Ausrückflächen 18 nicht mit der Steigung des Gewindes der Schraube 10 übereinstimmen muss.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schraube 10 ist wie folgt: Zum Eindrehen der Schraube 10 wird ein nicht dargestellter, herkömmlicher Schraubendreher wie üblich am Schraubenkopf 12 zwischen den Flanken 16 angesetzt und in Eindrehrichtung der Schraube 10 gedreht. Eine Klinge des Schraubenziehers liegt an den Flanken 16 des Schraubenkopfes 12 an, ein Drehmoment wird vom Schraubendreher als Normalkräfte über die Flanken 16 auf die Schraube 10 übertragen. Die Schraube 10 wird festgezogen.
Nach dem Festziehen der Schraube 10 ist ein Lösen der Schraube 10 nicht mehr möglich: Wird ein Schraubendreher am Schraubenkopf 12 angesetzt und in einer Ausdrehrichtung der Schraube 10 gedreht, gleitet eine Klinge des Schraubendrehers an den
wendeiförmigen Ausrückflächen 18 entlang und wird von diesen in axialer Richtung der Schraube 10 außer Eingriff vom Schraubenkopf 12 gedruckt.
Das Erfindungsprinzip, dass von einer Werkzeugaufnahme wie beispielsweise einem Schlitz lediglich diejenigen Angriffsflächen (in Figur 1 die Flanken 16) vorhanden sind, die zum Eindrehen der Schraube 10 dienen, und dass Angriffsflächen zum Ausdrehen der Schraube 10 nicht vorhanden, sondern dass stattdessen Ausrückflächen 18 vorgesehen sind, lässt sich auch auf andere Werkzeugaufnahmen von Schrauben übertragen, wie beispielsweise auf einen Kreuzschlitz oder, wie in Figuren 2 und 3 dargestellt, auf eine Torx-Aufnahme.
Die in Figuren 2 und 3 dargestellte, erfindungsgemäße Schraube 10 weist ebenfalls einen kegelstumpfförmigen Senkkopf als Schraubenkopf 12 auf. Im Schraubenkopf 12 ist eine modifizierte Torx-Werkzeugaufnahme 20 ausgebildet. Von einer an sich bekannten Torx-Werkzeugaufnahme sind lediglich diejenigen Flankenteile vorhanden, die als Angriffsflächen 22 zum Eindrehen der Schraube 10 mit einem nicht dargestellten Torx-Drehwerkzeug notwendig sind. Im Übrigen sind die Flanken der Torx-Werkzeugaufnahme 20 als Ausrückflächen 24 ausgebildet. Die Ausrückflächen 24 verlaufen schräg oder wendelförmig in Umfangsrichtung der Schraube 10, ihre Steigung ist in derselben Richtung orientiert wie die Steigung des nicht dargestellten Gewindes der Schraube 10.
Zum Eindrehen der Schraube 10 wird wie üblich ein Torx-Drehwerkzeug in die modifizierte Torx-Werkzeugaufnahme 20 im Schraubenkopf 12 der Schraube 10 angesetzt und in Eindrehrichtung der Schraube 10 gedreht. Dabei übt das Torx-Drehwerkzeug eine Kraft auf die Angriffsflächen 22 der modifizierten Torx-Werkzeugaufnahme 20 aus, die ein Drehmoment vom nicht dargestellten Torx-Drehwerkzeug auf die Schraube 10 überträgt. Die Schraube 10 wird eingedreht und festgezogen. Wird nach dem Festziehen der Schraube 10 das Torx-Drehwerkzeug in Ausdrehrichtung gedreht, gleitet es an den Ausrückflächen 24 entlang und wird von den Ausrückflächen 24 in axialer Richtung der Schraube 10 außer Eingriff von der modifizierten Torx-Werkzeugaufnahme 20 gedrückt.
Ein Ausdrehen der Schraube 10 ist daher nicht möglich.

Claims (7)

1. Schraube mit einer Werkzeugaufnahme zum formschlüssigen Eingriff eines Drehwerkzeugs, wobei die Werkzeugaufnahme Angriffsflächen aufweist, an denen das Drehwerkzeug beim Eindrehen der Schraube formschlüssig anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (20) Ausrückflächen (18) aufweist, die bei einer Drehung des Drehwerkzeugs in einer Ausdrehrichtung der Schraube (10) das Drehwerkzeug außer Eingriff von der Werkzeugaufnahme (20) bringen.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückflächen (18) Schrägflächen oder wendelförmige Flächen sind, die eine Steigung in Umfangsrichtung der Schraube (10) aufweisen, wobei die Steigung der Ausrückflächen (18) in derselben Richtung verläuft, wie eine Gewindesteigung der Schraube (10).
3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (20) im Bereich ihrer Angriffsflächen (16; 22) einer herkömmlichen Werkzeugaufnahme (20) entspricht.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) einen Schraubenkopf (12) mit kreisrundem Umfang aufweist.
5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (12) nicht zylindrisch ist.
6. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) einen Senkkopf (12) aufweist.
7. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) im Bereich der Werkzeugaufnahme (20) gehärtet ist oder Hartmetall aufweist.
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