DE29903258U1 - Vorrichtung zur Sicherung und Rettung von Personen, die auf Holzmasten arbeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung und Rettung von Personen, die auf Holzmasten arbeiten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/005Vertical lifelines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
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  • Emergency Management (AREA)
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern und Retten von Personen, die auf Holzmasten arbeiten.
Beim Besteigen von Holzmasten von Telefon- oder Stromversorgungsnetzen werden Steigeisen an den Schuhen und um den HoIzmasten geschlungene Gurte, die an einem Gürtel der steigenden Person befestigt sind, verwendet. Weitere Sicherungsmaßnahmen werden nicht getroffen.
&iacgr;&ogr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Zeit ungesicherte Arbeitsweise an Holzmasten für den Benutzer sicherer zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Höhensicherungsgerät ist, das eine Rettungshubeinrichtung mit einer Seilwinde für ein Hubseil und mit einer geschwindigkeitsabhängigen Bremse aufweist, wobei das
Hausadresse / Street address Telefon: Telefax: eMail:
Poschingerstraße 6 +49-89-99 89 04-0 +49-89-98 40 37 [email protected]
D-81679 München - Bogenhausen
Hubseil mit einem Auffanggurt verbindbar ist, der von der zu sichernden Person getragen wird, und einen Anschlagring enthält, der an dem Holzmast festlegbar ist und eine Umlenkrolle für das Hubseil aufweist.
5
Zum Einsatz der erfindungsgemäßen Sicherungs- und Rettungsvorrichtung wird vor Beginn der Arbeiten das Höhensicherungsgerät am Fuß des Holzmastes befestigt, wird das Hubseil um die Umlenkrolle des Anschlagringes gelegt und wird der Anschlagring an dem Holzmast oberhalb der vorgesehenen Arbeitsposition installiert. Bei einem Absturz, bei dem der Benutzer sich derart verletzt, daß er sich nicht mehr selbständig befreien kann, wird von einer zweiten, am Mast stehenden Person die Rettungshubeinrichtung aktiviert. Durch Drehen der Handkurbel der Rettungshubeinrichtung wird der Verunfallte zunächst soweit angehoben werden, daß er frei am Mast hängt, ohne daß die Steigeisen einrasten, und dann abgelassen.
Der Anschlagring ist im allgemeinen an einer Stelle gerade soweit unterbrochen, daß er von der Seite auf den Holzmast aufgeschoben werden kann. Zum Installieren des Anschlagringes an dem Holzmast kann eine Teleskopstange verwendet werden.
Vorzugsweise ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, mittels der auf den Anschlagring eine Spannung oder ein Kippmoment aufgebracht werden kann, um den Anschlagring an dem Holzmast zu arretieren. Die Spanneinrichtung kann zusammen mit der Rettungshubeinrichtung an dem Holzmast installiert werden und eine Gurtwinde und eine Ratsche aufweisen, durch die ein Spanngurt spannbar ist, der an dem Anschlagring eingehängt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Sicherungs- und Rettungsvorrichtung wird sowohl eine Absturzsicherung des Steigenden erreicht als auch die einfache Bergung eines Verunfallten ermöglicht, sollte sich dieser nicht selbst helfen können. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung ist die einfache, eindeutige Bedienung
des Rettungsgerätes, so daß selbst ungeübte nicht geschulte Personen im Notfall helfen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Sicherungs- und Rettungsvorrichtung im installierten Zustand;
&iacgr;&ogr; Fig. 2 das Höhensicherungsgerät mit der angebauten Spanneinrichtung von vorne;
Fig. 3 den Anschlagring von oben und
Fig. 4 den am Holzmast angeordneten Anschlagring.
Die Sicherungs- und Rettungsvorrichtung für Personen, die auf Holzmasten HM arbeiten, ist ein Höhensicherungsgerät, das gemäß Fig. 1 eine Rettungshubeinrichtung 10, eine Spanneinrichtung 20 und einen Anschlagring 30 aufweist.
Die Rettungshubeinrichtung 10 (Fig. 2) ist das Modell REVAC® der Firma Soll GmbH, D-95015 Hof, das bei Bedarf in eine Seilwinde 11 für ein Hubseil 12 umgeschaltet werden kann, wobei die Ablaufgeschwindigkeit des Hubseils 12 durch eine im einzelnen nicht dargestellte Lastdruckbremse gesteuert wird. Die Seilwinde 11 wird über eine Untersetzung mittels einer Handkurbel 13 betätigt. Die Rettungshubeinrichtung 10"wird mittels zweier Spannbänder 15 und Ratschen 16 am unteren Ende des Holzmastes HM befestigt. Die Rettungshubeinrichtung 10 weist dazu eine Halterung 17 auf, an der die Seilwinde 11 befestigt . ist.
An der Rettungshubeinrichtung 10 oder deren Halterung 17 ist ferner eine Spanneinrichtung 20 vorgesehen, die eine Gurtwinde 21 für einen Spanngurt 22 aufweist. Der Spanngurt 22 läuft von der Gurtwinde 21 durch eine Ratsche 23, durch die der Spann-
gurt 22 gehalten und gespannt wird, nach oben zum Anschlagring 30, an dem er mittels eines Delta-Ringes und eines Hakens befestigt ist.
Der Benutzer, d.h. die zu sichernde Person, trägt einen Auffanggurt AG, wobei dessen vordere Auffangöse AO mittels eines Karabinerhakens am Anfang des Hubseils 12 festgemacht wird. Der Anschlagring 3 0 hat an einer Stelle eine ausreichende Öffnung 31, damit er seitlich an dem Holzmast HM angesetzt oder
&iacgr;&ogr; auf ihn aufgeschoben werden kann (Fig. 4). Der Anschlagring 3 wird mittels einer Teleskopstange an einer Stelle längs des Holzmastes HM positioniert. Die Teleskopstange wird in eine kurze Rohrhülse 35 gesteckt, die am Ende eines Armes 38 nach unten hängt, der an einer um 90° gegenüber der Öffnung 31 versetzten Stelle von dem Anschlagring 30 nach außen absteht und im installierten Zustand des Anschlagringes 3 0 etwa waagerecht liegt. Neben dem Arm 38 und an der gegenüberliegenden Stelle hat der Anschlagring 3 0 nach innen zeigende Krallen 36, durch die er am Holzmast HM festlegbar ist. Die beiden Krallen 3 6 auf der Seite des Armes 3 8 haben an der Spitze eine waagerechte Keilkante, während die gegenüberliegenden Krallen 36 spitz sind.
Mittels eines Karabinerhakens 32 und zweier Bordscheiben 33 ist an dem Arm 3 8 eine Umlenkrolle 34 befestigt, um die das Hubseil 12 läuft. Werden die beiden Bordscheiben 33 von dem Karabinerhaken 32 gelöst und wird eine Bordscheibe 33 gedreht, so kann das Hubseil 12 um die Umlenkrolle 34 gelegt werden. Wie bereits erwähnt, ist an dem Haken 37, der ebenfalls an dem Arm 38 befestigt ist, der Spanngurt 22 einhängbar. Dadurch, daß die Umlenkrolle 34 und der Spanngurt 22 beide an dem kurzen von dem Anschlagring 3 0 nach außen wegstehenden Arm befestigt sind, wird das Kippmoment erhöht, das von dem Spanngurt 22 und - im Falle eines Absturzes - von dem um die Umlenkrolle 34 geführten Hubseil 12 auf den Anschlagring 3 0 ausgeübt wird. Dieses Kippmoment sorgt für ein Eindringen der Krallen 3 6 in das Material des Holzmastes HM.
Die Anwendung und Benutzung der Vorrichtung läuft in folgenden Schritten ab:
Bestandteile der Sicherungs- und Rettungsvorrichtung und der vom Benutzer getragenen Sicherungselemente:
- Hohensicherungsgerät nach DIN EN 3 60 mit integrierter Rettungshubeinrichtung nach DIN EN 1496
- Auffanggurt nach DIN EN 361 mit Halteösen und vorderer &iacgr;&ogr; Auffangöse
Hubseil nach DIN EN 358
- Anschlagring für Umlenkrolle
- Teleskopstange
1. Schritt: Der Benutzer, der Montage- oder Wartungsarbeiten auf einem Holzmast HM durchführen muß, installiert zuerst die Halterung 17 des Höhensicherungsgerätes mit Rettungshubeinrichtung 10 Typ REVAC® auf der Seite des Holzmastes HM die er zum Aufstieg benutzt. Dazu führt er die beiden Spannbänder 15 parallel um den Holzmast HM herum und in die Ratschen 16 ein. Durch gleichmäßiges handfestes Spannen der Spannbänder 15 ist die Halterung 17 ausreichend befestigt. In diese Halterung 17 wird das Hohensicherungsgerät derart eingelegt und gesichert, daß das Hubseil 12 nach oben ausläuft.
2. Schritt: Zur Installation des Anschlagringes 3 0 wird dieser auf die Teleskopstange aufgesteckt und wird das Hubseil 12 des REVAC® durch die Umlenkrolle 34 geführt. Dazu wird die Umlenkrolle 34 vom Karabinerhaken 32 gelöst und durch Drehen der Bordscheibe 33 geöffnet. Nachdem das Hubseil 12 eingelegt ist, wird die Umlenkrolle 34 wieder montiert und eingehängt. Es ist darauf zu achten, daß eine Hilfsleine am Karabinerhaken am Anfang des Hubseils 12 verbleibt, um den Anfang des Hubseil 12 vom Anschlagring 3 0 herunterziehen zu können, so daß sich der Benutzer daran anhängen kann. Der Spanngurt 22 ist außerdem am Haken 37 des Anschlagrings 3 0 zu befestigen.
3. Schritt: Die Teleskopstange wird nun so weit ausgefahren, daß der Anschlagring 3 0 oberhalb der ersten Traverse des Mastes HM seitlich aufgesteckt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Krallen 3 6 des Anschlagringes 3 0 in den Mast HM eingreifen und dadurch den Anschlagring 30 in dieser
Position halten. Durch Ziehen am Spanngurt 22 kann die Arretierung des Anschlagringes 30 unterstützt werden. Nachdem der Spanngurt 22 in die dafür vorgesehene Spanneinrichtung 20 eingelegt und mittels der Ratsche 23 gespannt wurde, kann die &iacgr;&ogr; Teleskopstange entfernt werden.
4. Schritt: Nach dem Anlegen und ordnungsgemäßen Einstellen des Auffanggurtes kann der Benutzer die Steigeisen anziehen und sicher befestigen.
5. Schritt: Durch langsames gleichmäßiges Ziehen wird nun . mittels der Hilfsleine der Karabinerhaken am Anfang des Hubseils 12 des REVAC® heruntergezogen und in die vordere Auffangöse des Auffanggurtes eingehängt. Nun ist der Benutzer beim Steigen gegen Absturz gesichert. Das permanent unter Spannung stehende Hubseil 12 der Rettungshubeinrichtung 10 gewährleistet, daß deren interne Bremse den Benutzer bei einem Absturz sofort sanft auffängt.
6. Schritt: Im Falle eines Absturzes, bei dem der Benutzer sich derart verletzt, daß er sich nicht mehr selbständig befreien kann, wird von einer zweiten, am Mast stehenden Person die Rettungshubeinrichtung 10 aktiviert. Dazu wird die mit einer Plombe gesicherte Handkurbel 13 aktiviert und durch Drehen im Uhrzeigersinn die Hub-/ Senkfunktion aktiviert. In dieser Stellung kann der Verunfallte soweit angehoben werden, daß er frei am Mast HM hängt, ohne daß die Steigeisen einrasten. Dann wird er abgelassen. Sobald er in Reichweite der zweiten Person gelangt ist, wird der Verunfallte beim weiteren Ablassen vom Mast HM abgehalten, bis er sicher auf dem Boden gelagert werden kann. Schließlich wird er vom Hubseil 12 gelöst.
. · · III
Liste der Bezugszeichen
Holzmast Auffanggurt Auffangöse Rettungshubeinr.
Seilwinde Hubseil Handkurbel Spannbänder Ratschen Halterung Spanneinrichtung Gurtwinde Spanngurt Ratsche Anschlagring Öffnung Karabinerhaken
Bordscheiben Umlenkrolle Rohrhülse Krallen Haken Arm

Claims (6)

• · Ansprüche
1. Vorrichtung zum Sichern und Retten von Personen, die auf Holzmasten (HM) arbeiten, gekennzeichnet durch
eine Rettungshubeinrichtung (10), die eine Seilwinde (11) für ein Hubseil (12), das mit einem Auffanggurt (AG) verbindbar ist, der von der zu sichernden Person getragen wird, und eine die Ablaufgeschwindigkeit des Hubseils (12) überwachende Bremse aufweist, und
einen Anschlagring (30), der an dem Holzmast (HM)
festlegbar ist und eine Umlenkrolle (34) für das Hubseil (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungshubeinrichtung (10) an dem Holzmast (HM) festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung (20) zum Aufbringen einer Spannung auf den Anschlagring (30) bei der Umlenkrolle (34), um den Anschlagring (3 0) an dem Holzmast (HM) zu arretieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (20) einen an dem Anschlagring (3 0) befestigbaren Spanngurt (22) und eine Ratsche (23), die gesondert oder zusammen mit der Rettungshubeinrichtung
(10) an dem Holzmast (HM) befestigbar ist, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (34) für das Hubseil (12) und der Spanngurt (22) an einem von dem Anschlagring (30) nach außen abstehenden Arm (38) befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (34) lösbar an dem
Anschlagring (30) bzw. dem Arm (3 8) befestigbar ist und zwei Bordscheiben (33) aufweist, von denen eine- nach den* Lösen der Umlenkrolle (34) von dem Anschlagring (3 0) bzw. dem Arm (38) drehbar ist, so daß das Hubseils (12) eingelegt werden kann.
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