DE29901278U1 - Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines Motors - Google Patents
Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines MotorsInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/08—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
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Description
Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich BAUER
Dipl.-Phys. Dr. Martin FRIESE
Balanstraße 55
D-81541 München
Akte: 2991
Anmelderin: Sunonwealth Electric Machine Industry Co., Ltd.
Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines Motors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen und
Dämpfen eines Rotors eines Motors.
15
15
Es folgt eine Beschreibung des Standes der Technik
, Die Figuren 1 und 2 zeigen einen herkömmlichen Aufbau eines Rotors eines Motors. Eine Welle 161 von einem Rotor 16 tritt
der Reihe nach durch eine Lagerung 21, einen kupferhaltigen
Satz 22, eine Feder 23 und eine Lagerung 24. Ein C-förmiger Ring 25 ist in einer ringförmig vertieften Rille 1611 der
Welle 161 für die Anordnung der Welle 161 angebracht. Die Lagerung 21, der kupferhaltige Satz 22, die Feder 23 und die
Lagerung 24 sind in einem Wellenrohr 20 angeordnet, das in dem Gehäuse 26 angebracht ist. Die Feder 23 stellt die
elastische und dämpfende Funktion zur Verfügung. Jedoch neigen die Federn während des Zusammensetzens dieser Teile
dazu, miteinander durcheinander zu geraten. Außerdem ist es bei den Herstellungs- und Zusammenset&zgr;verfahren infolge der
Elastizität der Feder schwierig, das ganze zusammenzusetzen. Überdies ist es schwierig, den C-förmigen Ring 25 in dem
vertieften Ring 1611 der Rotorwelle 161 anzuordnen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines
Motors anzugeben, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, und die insbesondere der Schwierigkeiten im
Zusammenhang mit dem Einsetzen der Feder vermeidet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines Motor anzugeben, bei der die Feder gegen andere Mittel
ersetzt wird, um dadurch die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Einbau der Feder zu vermeiden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines
Motors anzugeben, bei der der C-förmige Ring derart durch eine Einrichtung ersetzt wird, daß diese Einrichtung die
Funktion des C-förmigen Rings und einer Feder hat.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. Anspruch 22 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine Explosionszeichnung eines herkömmlichen Rotors;
Figur 2 einen Querschnitt eines herkömmlichen Rotors; 30
Figur 3A ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 3B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von Figur 3 A;
Figur 3C eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels
- 3 der vorliegenden Erfindung;
Figur 3D einen Querschnitt der in Figur 3C gezeigten Modifikation;
5 Figur 3E einen Querschnitt, der das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wie es bei dem Rotor
eines Motors angeordnet ist;
Figur 4A ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 4B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von Figur 4A; 15
Figur 4C eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Figur 4D einen Querschnitt der in Figur 4C gezeigten 0 Modifikation;
Figur 5A das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 5B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von Figur 5A;
Figur 5C eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
30 Figur 5D einen Querschnitt der in Figur 5C gezeigten Modifikation;
Figur 6A das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden 5 Erfindung;
Figur 6B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von
Figur 6A;
Figur 6C eine Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
5
Figur 6D einen Querschnitt des in Figur 6C gezeigten Ausführungsbeispiels
;
Figur 7A das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 7B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von Figur 7A;
Figur IC eine Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Figur 7D einen Querschnitt des in Figur IC gezeigten Ausführungsbeispiels
; 20
Figur 7E einen Querschnitt, der das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wie es bei dem Rotor
eines Motors angeordnet ist;
Figur 8A das sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 8B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von Figur 8A; 30
Figur 8C eine Modifikation des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Figur 8D einen Querschnitt des in Figur BC gezeigten Aus-5 führungsbeispiels;
Figur 9A das siebente Ausführungsbeispiel der vorliegenden
/T
- 5 Erfindung,-
Figur 9B einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels von
Figur 9A;
5
5
Figur 9C eine Modifikation des Ausführungsbeispiels von
Figur 9A;
Figur 9D einen Querschnitt des in Figur 9C gezeigten Ausführungsbeispiels;
Figur 1OA das achte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur 1OB einen Querschnitt des achten Ausführungsbeispiels; Figur IOC eine Modifikation des achten Ausführungsbeispiels;
Figur IOD einen Querschnitt des in Figur IOC gezeigten
Ausführungsbeispiels;
Figur HA das neunte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Figur HB einen Querschnitt des neunten Ausführungsbeispiels;
Figur HC eine Modifikation des neunten Ausführungsbeispiels;
30
30
Figur HD einen Querschnitt des in Figur HC gezeigten Ausführungsbeispiels;
Figur HE eine Modifikation des neunten Ausführungsbeispiels;
Figur HF einen Querschnitt des in Figur HE gezeigten
Ausführungsbeispiels;
Figur 12&Agr; das zehnte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
5
5
Figur 12B einen Querschnitt des zehnten Ausführungsbeispiels .
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung 3 zum Anordnen und Dämpfen des Rotors eines Motors. Im folgenden
wird auf die Figuren 3A bis 3D Bezug genommen, die das erste Ausführungsbeispiel zeigen. Die Vorrichtung 3 weist einen
Zentralbereich 31, einen Außenbereich 32 und einen Verbindungsbereich 33 auf. Der Zentralbereich 3.1 ist ausgelegt,
das Ende der Rotorwelle 161 zu berühren. Wenn die Vorrichtung 3 in das Wellenrohr 2 0 eingesetzt wird, paßt der
Außenrand des Außenbereichs 32 genau in das Wellenrohr 20. Der Verbindungsbereich 33, der den Zentralbereich 31 mit dem
Außenbereich 32 verbindet, weist mehrere Verbindungsteile 0 auf, die von dem Zentralbereich 31 nach außen zu dem Außenbereich
32 verlaufen. Da die Vorrichtung 3 mit Druck in das Wellenrohr 20 derart eingesetzt wird, daß der Außenrand des
Außenbereichs 32 genau in das Wellenrohr 20 paßt, wird der Verbindungsbereich 3 3 die Vorrichtung 3 derart elastisch
ausbilden, daß der Rotor eine Dämpfungswirkung erfährt. Der
Verbindungsbereich 33 steht von dem Umfangsbereich 32 in Richtung der Mitte derart nach oben vor, daß der Zentralbereich
31 über den Außenbereich 32 vorsteht. Alternativ könnte der Verbindungsbereich auch von dem Außenbereich in
Richtung der Mitte derart nach unten vorstehen, daß der Zentralbereich an einer Stelle angeordnet ist, die niedriger
als der Außenbereich ist. Oben und unten ist in diesem Zusammenhang mit den in Figur 3B gezeigten Richtungen zu
verstehen. Außerdem können der Verbindungsbereich, der Außenbereich und der Zentralbereich alle auf der gleichen
Höhe angeordnet sein. Figur 3E zeigt einen Querschnitt, der die Anordnung der vorliegenden Erfindung mit dem Rotor eines
•&Mgr;"··
Motors darstellt. Die Vorrichtung 3 wird in das Wellenrohr 2 0 derart eingesetzt, daß der Außenrand des Außenbereichs
genau in das Wellenrohr 20 paßt und der Zentralbereich 31 an ein Ende der Rotorwelle 161 angreift. Wie in den Figuren 3A
und 3B gezeigt, kann der Zentralbereich 31 in der Mitte eingedrückt sein, um eine Aussparung 311 zur Aufnahme des
einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden. Alternativ, wie in den Figuren 3C und 3D gezeigt, kann der Zentralbereich 31
ausgehöhlt sein, um ein Loch 312 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte
des Zentralbereichs 31 auch ein gerader Abschnitt sein, der dafür geeignet ist, an das eine Ende der Rotorwelle 161
anzugreifen.
Die Figuren 4A bis 4D zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 4 weist
einen Zentralbereich 41, einen Außenbereich 42 und einen Verbindungsbereich 43 auf. Der Außenbereich 42 ist entlang
seines Umfangs derart gezahnt, daß der Außenbereich 42 leicht in das Wellenrohr 20 eingesetzt werden kann. Der
Verbindungsbereich 43 steht von dem Außenbereich 42 in Richtung der Mitte derart nach oben (Figur 4B) vor, daß der
Zentralbereich 41 über den Außenbereich 42 vorsteht. Alternativ könnte der Verbindungsbereich auch von dem Außenbereich
in Richtung der Mitte derart nach unten (Figur 4B) vorstehen, daß der Zentralbereich an einer tieferen Stelle
als der Außenbereich angeordnet ist. Außerdem können der Verbindungsbereich, der Außenbereich und der Zentralbereich
alle auf der gleichen Höhe angeordnet sein. Entsprechend kann der Zentralbereich 41 in der Mitte vertieft ausgebildet
sein, um eine Aussparung 411 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 (Figuren 4A und 4B) zu bilden. Als Alternative,
wie in den Figuren 4C und 4D gezeigt, kann der Zentralbereich 41 in der Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch
412 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte des Zentralbereichs 41 auch
ein gerader Abschnitt sein, der dafür geeignet ist, an das
- 8 eine
Ende der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Ende der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Die Figuren 5A bis 5D zeigen das dritte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Einrichtung 5 weist
einen Zentralbereich 51, einen Außenbereich 52 und einen Verbindungsbereich 53 auf. Der Außenbereich 52 weist eine
kräftige Wand 522 auf, die sich von dem Außenrand des Außenbereichs 52 nach oben erstreckt. Die Umfangswand 522 paßt
genau in das Wellenrohr 20, um ein größeres Gebiet zur Verfügung zu stellen, an dem das Wellenrohr 20 derart angreifen
kann, daß die Vorrichtung 5 genauer in das Wellenrohr 20 paßt. Der Verbindungsbereich 52 steht von dem Außenbereich
52 in Richtung der Mitte derart nach oben (Figur 5B) vor, daß der Zentralbereich 51 über den Außenbereich 52
vorsteht. Als Alternative kann der Verbindungsbereich auch von dem Außenbereich in Richtung der Mitte derart nach unten
(Figur 5B) vorstehen, daß der Zentralbereich an einer niedrigeren Stelle als der Außenbereich angeordnet ist.
Außerdem kann der Verbindungsbereich, der Außenbereich und 0 der Zentralbereich auf der gleichen Höhe angeordnet sein.
Wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt, kann der Zentralbereich 51 in der Mitte vertieft ausgebildet sein, um eine
Aussparung 511 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden. Als Alternative, wie in den Figuren 5C und 5D
gezeigt, kann der Zentralbereich 51 ausgehöhlt sein, um ein Loch 512 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu
bilden. Außerdem kann die Mitte des Zentralbereichs 51 auch ein gerader Abschnitt sein, der dafür geeignet ist, an das
eine Ende der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Die Figuren 6A bis 6D zeigen das vierte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 6 weist
einen Zentralbereich 61, einen Außenbereich 62 und einen Verbindungsbereich 63 auf. Der Außenbereich 62 weist überdies
mehrere kräftige Pfeiler 621, 622 und 623 auf, die sich von dem Außenrand des Außenbereichs 62 nach oben (Figur 6B)
erstrecken. Der Verbindungsbereich 63 steht von dem Außen-
QC:
bereich 62 in Richtung der Mitte derart nach oben (Figur 6B) vor, daß der Zentralbereich 61 über den Außenbereich 62
vorsteht. Als Alternative kann der Verbindungsbereich auch von dem Außenbereich in Richtung der Mitte derart nach unten
(Figur 6B) vorstehen, daß der Zentralbereich an einer niedrigeren Stelle als der Außenbereich angeordnet ist.
Außerdem können der Verbindungsbereich, der Außenbereich und der Zentralbereich alle auf der gleichen Höhe angeordnet
sein. Entsprechend kann der Zentralbereich 61 in der Mitte vertieft ausgebildet sein, um eine Aussparung 611 zur Aufnahme
des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden (Figur 6A und 6B). Als Alternative, wie in den Figuren 6C und 6D
gezeigt, kann der Zentralbereich 61 in der Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch 612 zur Aufnahme des einen Endes der
Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte von dem Zentralbereich 61 als ein gerader Abschnitt ausgebildet
sein, der dafür geeignet ist, an das eine Ende von der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Die Figuren 7A bis 7E zeigen das fünfte Ausführungsbeispiel,
gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 7 weist einen Zentralbereich 71, einen Außenbereich 72 und einen
Verbindungsbereich 73 auf. Der Außenbereich 72 weist eine Vielzahl kräftiger Pfeiler 721, 722 und 723, die sich von
dem Außenrand des Außenbereichs 72 nach oben erstrecken, und mehrere Haken 724, 725 und 726 auf, die sich von dem oberen
Ende der Pfeiler 721, 722 bzw. 723 in Richtung der Mitte der Vorrichtung 7 erstrecken, um in die ringförmige vertiefte
Rille 1611 der Rotorwelle 161 eingreifen zu können. Wie in Figur 7E gezeigt, kann die Vorrichtung 7 die Feder 23 und
den C-förmigen Ring 2 5 (Sprengring 25) des herkömmlichen Rotoraufbaus (siehe Figuren 1 und 2) ersetzen, um die Anordnungs-
und Dämpfungsfunktion zur Verfügung zu stellen.
Der Verbindungsbereich 73 steht von dem Außenbereich 72 in Richtung der Mitte derart nach oben (Figur 7B) vor, daß der
Zentralbereich 71 über den Umfangsbereich 72 vorsteht. Als
Alternative kann der Verbindungsbereich auch von dem
Umfangsbereich in Richtung der Mitte derart nach unten
(Figur 7B) vorstehen, daß der Zentralbereich an einer niedrigeren Stelle als der Außenbereich angeordnet ist.
Außerdem können der Verbindungsbereich, der Umfangsbereich und der Zentralbereich alle auf der gleichen Höhe angeordnet
sein. Der Zentralbereich 71 kann in der Mitte vertieft ausgebildet sein, um eine Aussparung 711 zur Aufnahme des
einen Endes der Rotorwelle 161 (Figuren 7A und 7B) zu bilden. Als Alternative, wie in den Figuren 7C und 7D
gezeigt, kann der Zentralbereich 71 in der Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch 712 zur Aufnahme des einen Endes der
Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte des Zentralbereichs 71 als ein gerader Abschnitt ausgebildet
sein, der dafür geeignet ist, an das eine Ende der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Die Figuren 8A bis 8D zeigen das sechste Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 8 weist
einen Zentralbereich 81, einen Außenbereich 82 und einen Verbindungsbereich 83 auf. Der Außenbereich 82 weist mehrere
Beine 821 und 822 auf, die sich von dem Außenrand des Außenbereichs 82 nach unten (Figur 8B) erstrecken und unten
miteinander verbunden sind, um eine Basis 824 zu bilden. Die Basis 824 paßt genau in das Wellenrohr 20, um ein größeres
Gebiet zur Verfügung zu stellen, an dem das Wellenrohr 20 derart angreifen kann, daß die Vorrichtung 8 genauer in das
Wellenrohr 2 0 eingepaßt werden kann. Der Verbindungsbereich 83 steht von den Außenbereich 82 in Richtung der Mitte
derart nach oben (Figur 8B) vor, daß der Zentralbereich über den Außenbereich 82 hinausragt. Als Alternative kann
der Verbindungsbereich auch von dem Außenbereich in Richtung der Mittel derart nach unten (Figur 8B) vorstehen, daß der
Zentralbereich an einer niedrigeren Stelle als der Außenbereich angeordnet ist. Außerdem können der Verbindungsbereich,
der Außenbereich und der Zentralbereich alle auf der gleichen Höhe angeordnet sein. Der Zentralbereich 81
kann in der Mitte vertieft ausgebildet sein, um eine Aus-
• ·
- 11 -
sparung 811 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden (Figuren 8A und 8B). Als Alternative, wie in den
Figuren 8C und 8D gezeigt, kann der Zentralbereich 81 in der Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch 812 zur Aufnahme von
einem Ende der Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte von dem Zentralbereich 81 auch als ein gerader Abschnitt
ausgebildet sein, der dafür geeignet ist, an ein Ende von der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Die Figuren 9A bis 9D zeigen das siebente Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung
weist einen Zentralbereich 91, einen Außenbereich 92 und einen Verbindungsbereich 93 auf. Der Außenbereich 92 weist
eine ringförmige Basis 921 auf, die sich von dem Außenrand des Außenbereichs 92 nach unten (Figur 9B) erstreckt. Die
ringförmige Basis 921 paßt genau in das Wellenrohr 20, um ein größeres Gebiet zur Verfügung zu stellen, an dem das
Wellenrohr 20 derart angreifen kann, daß die Vorrichtung 9 genauer in das Wellenrohr 20 eingepaßt werden kann. Der
Verbindungsbereich 93 steht von dem Außenbereich 92 in Richtung der Mitte derart nach oben (Figur 9B) vor, daß der
Zentralbereich 91 über die Außenbereich 92 hinaus vorsteht. Als Alternative kann der Verbindungsbereich auch von dem
Außenbereich in Richtung der Mitte derart nach unten (Figur 9B) vorstehen, daß der Zentralbereich an einer niedrigeren
Stelle als der Außenbereich angeordnet ist. Außerdem können der Verbindungsbereich, der Umfangsbereich und der Zentralbereich
alle auf der gleichen Höhe angeordnet sein. Der Zentralbereich 91 kann in der Mitte vertieft ausgebildet
sein, um eine Aussparung 911 zur Aufnahme von einem Ende der Rotorwelle 161 zu bilden (Figuren 9A und 9B). Als
Alternative, wie in den Figuren 9C und 9D gezeigt, kann der Zentralbereich 91 in der Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch
912 zur Aufnahme von einem Ende der Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte von dem Zentralbereich 91
auch als ein gerader Abschnitt ausgebildet sein, der dafür geeignet ist, an einem Ende der Rotorwelle 161 anzugreifen.
•TV: : : ' '"S'"
• a
- 12 -
Die Figuren 1OA bis IOD zeigen das achte Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 10 weist einen Zentralbereich 101, einen Außenbereich 102 und einen
Verbindungsbereich 103 auf. Der Außenbereich 102 weist mehrere Stützen 1021, 1022 und 1023 auf, die sich von dem
Außenrand des Verbindungsbereichs 103 nach oben (Figur 10B) erstrecken und an ihrem oberen Ende miteinander verbunden
sind, um eine Umfangswand 1024 zu bilden. Die Umfangswand
1024 paßt genau in das Wellenrohr 20, um ein größeres Gebiet zu schaffen, an dem das Wellenrohr 20 derart angreifen kann,
daß die Vorrichtung 10 genauer in das Wellenrohr 20 eingepaßt werden kann. Weil der Außenrand des Verbindungsbereich
103 sich unmittelbar nach oben zu den Trägern erstreckt, kann der Verbindungsbereich 103 eine bessere
Federung schaffen. Der Verbindungsbereich 103 steht von den Außenbereichen 2 in Richtung der Mitte derart nach oben
(Figur 10B) vor, daß der Zentralbereich 101 über den Außenbereich 102 hinaus vorsteht. Als Alternative kann der Verbindungsbereich
auch von dem Außenbereich in Richtung der Mitte derart nach unten (Figur 10B) vorstehen, daß der
Zentralbereich an einer niedrigeren Stelle als der Außenbereich angeordnet ist. Außerdem können der Verbindungsbereich,
der Außenbereich und der Zentralbereich alle auf der gleichen Höhe angeordnet sein. Der Zentralbereich 101
kann in der Mitte vertieft ausgebildet sein, um eine Aussparung 1011 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle
zu bilden (Figuren 1OA und 10B). Als Alternative, wie in den Figuren IOC und IOD gezeigt, kann der Zentralbereich in der
Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch 1012 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die
Mitte von dem Zentralbereich 101 als ein gerader Abschnitt ausgebildet sein, der dafür geeignet ist, an ein Ende von
der Rotorwelle 161 anzugreifen.
5 Die Figuren HA bis HF zeigen das neunte Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 11 weist einen Zentralbereich 111, einen Außenbereich 112
und einen Verbindungsbereich 113 auf. Der Außenbereich 112 weist mehrere Beine 1121 und 1122 auf, die sich von dem
Außenrand des Verbindungsbereichs 113 nach unten (Figur HB) erstrecken und miteinander verbunden sind, um eine Basis
1124.zu bilden. Die Basis 1124 paßt genau in das Wellenrohr 20, um ein größere Fläche zur Verfügung zu stellen, an der
das Wellenrohr 20 derart angreifen kann, daß die Vorrichtung
11 genauer in das Wellenrohr 20 eingepaßt werden kann. Da sich der Außenrand des Verbindungsbereichs 113 unmittelbar
zu den Beinen nach unten erstreckt, kann der Verbindungsbereich 113 eine bessere Federung schaffen. Der Verbindungsbereich
113 steht von dem Außenbereich 112 in Richtung der Mitte derart nach oben (Figur HB) vor, daß der Zentralbereich
111 über den Außenbereich 112 hinaus vorsteht. Als Alternative kann der Verbindungsbereich auch von dem Außenbereich
in Richtung der Mitte derart nach unten (Figur HB) vorstehen, daß der Zentralbereich an einer niedrigeren
Stelle als der Außenbereich angeordnet ist (siehe Figuren HE und HF) . Außerdem können der Verbindungsbereich, der
0 Außenbereich und der Zentralbereich alle auf der gleichen Höhe angeordnet sein. Der Zentralbereich 111 kann in der
Mitte vertieft ausgebildet sein, um eine Aussparung 1111 zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden
(Figuren HA und HB) . Als Alternative, wie in den Figuren
HC und HD gezeigt, kann der Zentralbereich Hl in der Mitte ausgehöhlt sein, um ein Loch 112 zur Aufnahme des
einen Endes der Rotorwelle 161 zu bilden. Außerdem kann die Mitte von dem Zentralbereich Hl auch als gerader Abschnitt
ausgebildet sein, der dafür geeignet ist, an dem einen Ende 0 von der Rotorwelle 161 anzugreifen.
Die Figuren 12A und 12B zeigen das zehnte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung
12 weist einen Außenbereich 121 und mehrere Haken 1221, 1222 und 1223 auf, die sich von dem Außenbereich 121 nach innen
erstrecken, damit sie in die ringförmige vertiefte Rille 1611 der Rotorwelle 161 eingreifen können. Der Außenrand des
.•TV:
Außenbereichs 121 paßt genau in das Wellenrohr 20, das die Rotorwelle 161 des Motors aufnimmt. Die Vorrichtung 12 kann
die Feder 2 3 und den C-förmigen Ring 25 (Sprengring 25) des herkömmlichen Rotoraufbaus (siehe Figuren 1 und 2) ersetzen,
um die Anordnungs- und Dämpfungsfunktion zu schaffen. Die Haken 1221, 1222 und 1223 stehen von dem Außenbereich 121 in
Richtung der Mitte derart nach oben (Figur 12B) vor, daß der Zentralbereich der Vorrichtung 12 an einer höheren Stelle
als der Außenbereich 121 angeordnet ist. Als Alternative können die Haken auch von dem Außenbereich in Richtung der
Mitte derart nach unten (Figur 12B) vorstehen, daß der Zentralbereich der Vorrichtung 12 an einer niedrigeren
Stelle als der Außenbereich angeordnet ist. Außerdem können die Haken und der Außenbereich auf der gleichen Höhe angeordnet
sein.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Anordnen und Dämpfen des Rotors eines Motors. Die Vorrichtung ist an
der Welle angeordnet, die die Rotorwelle des Motors aufnimmt. Die Vorrichtung weist einen Zentralbereich, einen
Außenbereich und einen Verbindungsbereich auf. Der Zentralbereich ist dafür geeignet, an ein Ende der Rotorwelle
anzugreifen. Wenn die Vorrichtung in die Welle zur Befestigung eingesetzt wird, paßt der Außenrand des Außenbereichs
genau in die Welle. Der Verbindungsbereich verbindet den Zentralbereich mit dem Außenbereich und weist
eine Vielzahl von Verbindungsteilen auf, die von dem Zentralbereich nach außen zu dem Außenbereich vorstehen, um
eine Federfunktion für die Vorrichtung zu schaffen. Die 0 Erfindung stellt auch die Funktionen eines C-förmigen Rings
und einer C-förmigen Feder zur Verfügung.
Claims (25)
1. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12) zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines Motors, der zur
Anordnung in einem Wellenrohr (2 0) zur Aufnahme einer Rotorwelle (161) des Motors geeignet ist, mit
einem Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 111), der geeignet ist, an einem Ende der Rotorwelle
(161) anzugreifen,
einem Außenbereich (32; 42; 52; 62; 72; 82; 92; 102; 112) mit einem Außenrand, der genau in das Wellenrohr
(20) paßt, und
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einem Verbindungsbereich (33; 43; 53; 63; 73; 83; 93; 103; 113), der den Zentralbereich mit dem Außenbereich
verbindet und mehrere Verbindungsteile aufweist, die sich von dem Zentralbereich zu dem Außenbereich nach
0 außen erstrecken und eine Federungsfunktion für die
Vorrichtung schaffen.
2. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, wobei der Außenrand des Außenbereichs (42) entlang seines Umfangs mit
Zähnen ausgebildet ist, damit er leicht in das Wellenrohr (20) einsetzbar ist.
3. Vorrichtung (5) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich
(52) des weiteren eine umlaufende Wand (522) aufweist,
0 die sich von dem Außenrand des Außenbereichs (52)
derart nach oben erstreckt, daß sie genau in das Wellenrohr (20) paßt.
4. Vorrichtung (6) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich (62) des weiteren mehrere Pfeiler (621, 622, 623) aufweist,
die sich von dem Außenrand des Außenbereichs
(62) nach oben erstrecken.
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5. Vorrichtung (7) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich
(72) des weiteren eine Vielzahl von Pfosten (721, 722,
723), die sich von dem Außenrand des Außenbereichs (72) nach oben erstrecken, und eine Vielzahl von Haken (724,
725, 726) aufweist, die sich von dem Oberteil der jeweiligen Pfeiler (721, 722, 723) in Richtung der
Vorrichtung (7) derart nach innen erstrecken, daß sie dafür geeignet sind, in eine ringförmige vertiefte
Rille (1611) der Rotorwelle (161) einzugreifen.
6. Vorrichtung (8) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich
(82) des weiteren mehrere Beine (821, 822) aufweist, die sich von dem Außenrand des Außenbereichs (82) nach
unten erstrecken und miteinander an ihrem Unterteil verbunden sind, um eine Basis (824) zu bilden.
7. Vorrichtung (9) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich
(92) des weiteren eine Basis (921) aufweist, die sich
0 von dem Außenrand des Außenbereichs (92) derart nach
unten erstreckt, daß sie genau in das Wellenrohr (2 0) paßt.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich (102) des weiteren eine Vielzahl von Trägern
(1021, 1022, 1023) aufweist, die sich von dem Außenrand des Verbindungsbereichs (103) nach oben erstrecken und
an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind, um eine umlaufende Wand (1024) derart zu bilden, daß sie
genau in das Wellenrohr (20) paßt.
9. Vorrichtung (11) nach Anspruch 1, wobei der Außenbereich
(112) mehrere Beine (1121, 1122, 1123) aufweist, die sich von dem Außenrand des Verbindungs-
5 bereichs (113) nach unten erstrecken und miteinander
verbunden sind, um eine Basis (1124) derart zu bilden, daß sie genau in das Wellenrohr (20) paßt.
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10. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsbereich
(3 3; 43; 53; 63; 73; 83; 93; 103; 113) von dem Außenbereich (32; 42; 52; 62; 72; 82; 92; 102; 112) in
Richtung der Mitte der Vorrichtung derart nach oben vorsteht, daß der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71;
81; 91; 101; 111) über den Außenbereich hinaus vorsteht.
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11. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 10, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) eine Ebene ist, die dafür geeignet ist, an ein Ende der Rotorwelle (161) anzugreifen.
12. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 10, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) in der Mitte vertieft ausgebildet ist, um eine Aussparung (311; 411; 511; 611; 711; 811; 911;
1011; 1111) zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle
(161) zu bilden.
13. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 10, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) in der Mitte mit einem Loch (312; 412; 512; 612; 712; 812; 912; 1012; 1112) zur Aufnahme des
einen Endes der Rotorwelle (161) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach einem 0 der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Verbindungsabschnitt
(33; 43; 53; 63; 73; 83; 93; 103; 113) von dem Außenabschnitt (32; 42; 52; 62; 72; 82; 92; 102; 112) in
Richtung der Mitte der Vorrichtung derart nach unten vorsteht, daß der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71;
81; 91; 101; 111) an einer niedrigeren Stelle als der Außenbereich angeordnet ist.
15. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 14, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) eine Ebene ist, die dafür geeignet ist, an ein Ende der Rotorwelle (161) anzugreifen.
16. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 14, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) in der Mitte vertieft ausgebildet ist, um eine Aussparung (311; 411; 511; 611; 711; 811; 911;
1011; 1111) zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle
(161) zu bilden.
17. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 14, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) in der Mitte mit einem Loch (312; 412; 512; 612; 712; 812; 912; 1012; 1112) zur Aufnahme des
einen Endes der Rotorwelle (161) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9) nach einem der An-
0 Sprüche 1 bis 9, wobei der Verbindungsbereich (33; 43;
53; 63; 73; 83; 93; 103; 113) und der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 111) in der gleichen
Ebene angeordnet und miteinander verbunden sind.
19. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 18, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) eine Ebene ist, die dafür geeignet ist, an ein Ende der Rotorwelle (161) anzugreifen.
20. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch 18, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81;
91; 101; 111) in der Mitte vertieft ausgebildet ist, um eine Aussparung (311; 411; 511; 611; 711; 811; 911;
1011; 1111) zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle
(161) zu bilden.
21. Vorrichtung (3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11) nach Anspruch
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18, wobei der Zentralbereich (31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 111) in der Mitte mit einem Loch (312; 412;
512; 612; 712; 812; 912; 1012; 1112) zur Aufnahme des einen Endes der Rotorwelle (161) ausgebildet ist.
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22. Vorrichtung (12) zum Anordnen und Dämpfen eines Rotors eines Motors, die zur Anordnung in einem Wellenrohr
(20) zur Aufnahme einer Rotorwelle (161) von einem Motor geeignet ist, mit
einem Außenbereich (121) mit einem Außenrand, der genau in das Wellenrohr (20) paßt, und
mehreren Haken (1221, 1222, 1223), die sich von dem Außenbereich (121) derart nach innen erstrecken, daß
sie dafür geeignet sind, in eine ringförmige vertiefte Rille (1611) der Rotorwelle (161) einzugreifen.
23. Vorrichtung (12) nach Anspruch 22, wobei die Haken (1221, 1222, 1223) von dem Außenbereich (121) in
Richtung der Mitte der Vorrichtung (12) derart nach oben vorstehen, daß der Zentralbereich an einer höheren
Stelle als der Außenbereich (121) angeordnet ist.
24. Vorrichtung (12) nach Anspruch 22, wobei die Haken von dem Außenbereich (121) in Richtung der Mitte der Vorrichtung
(12) derart nach unten vorstehen, daß der Zentralbereich an einer tieferen Stelle als der Außenbereich
(121) angeordnet ist.
25. Vorrichtung (12) nach Anspruch 22, wobei die Haken (1221, 1221, 1223) und der Außenbereich (121) in
derselben Ebene angeordnet und miteinander verbunden sind.
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