DE29900548U1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents
SonnenschutzvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
- B60J1/2036—Roller blinds characterised by structural elements
- B60J1/2041—Blind sheets, e.g. shape of sheets, reinforcements in sheets, materials therefor
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung, insbesondere eine
Sonnenschutzvorrichtung, die am Umfang eines Schirmes mit einem Ver-Stärkungsstreifen
zur Vermeidung einer Wölbung des Schirmes am Umfang versehen ist, wenn der Schirm gespannt ist, um eine gute Sonnenschutzwirkung
zu erhalten.
Eine Sonnenschutzvorrichtung ist üblicherweise in einem Kraftfahrzeug an
einem Fenster angebracht, um das Innere des Kraftfahrzeuges vor dem Sonnenlicht zu schützen. Eine herkömmliche, an einem Seitenfenster des
Kraftfahrzeuges anzubringende Sonnenschutzvorrichtung umfaßt ein Gehäuse, eine drehbare Welle, die im Gehäuse gelagert ist, und einen dreiekkigen
Schirm, der um die drehbare Welle gewickelt ist. Der Schirm weist eine untere Kante, die mit der drehbaren Welle verbunden ist, eine obere
Kante, die sich aus dem Gehäuse hinauserstreckt, und zwei Seitenkanten zwischen der oberen und unteren Kante auf. Zumindest eine der Seitenkanten
ist gegenüber der unteren Kante geneigt. Die obere Kante umfaßt typischerweise einen abgerundeten, zur geneigten Seitenkante benachbarten,
Eckenbereich und ist mit einem Kopplungsteil versehen, um in einen am Kraftfahrzeug vorgesehenen Haken oder Aufhänger eingehängt zu werden.
Da der Schirm ständig um die drehbare Welle gewickelt ist, wenn er nicht benutzt wird, und da der Schirm üblicherweise aus einem flexiblen
Gewebematerial hergestellt ist, neigt der Schirm dazu, sich am abgerundeten Eckbereich der oberen Kante nach unten zu wölben. Dies führt zu einer
unordentlichen Erscheinung und zu einer erheblichen Reduzierung der von dem Schirm erbrachten Sonnenschutz wirkung.
N/Sg
-2-
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenschutzvorrichtung
zu schaffen, die einen Verstärkungsstreifen am Umfang eines Schirmes zur Vermeidung einer Wölbung des Schirmes an dessen Umfang
aufweist, wenn der Schirm gespannt ist, um eine gute Sonnenschutzwirkung
zu erhalten.
Demgemäß umfaßt die Sonnenschutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung
ein langgestrecktes Gehäuse, das mit einem sich longitudinal erstrekkenden Schlitz gebildet ist, eine drehbare Welle, die im Gehäuse gelagert
ist, und einen Schirm, der um die drehbare Welle gewickelt ist. Der Schirm weist eine untere Kante, die mit der drehbaren Welle verbunden ist, eine
obere Kante, die sich aus dem Gehäuse hinaus entlang des Schlitzes erstreckt, und Seitenkanten zwischen der oberen und unteren Kante auf. Ein
Verstärkungsstreifen ist am Umfang des Schirmes vorgesehen und erstreckt sich von der oberen Kante zu mindestens einer der Seitenkanten, um ein
Wölben des Schirmes an der oberen Kante zu vermeiden, wenn der Schirm von der drehbaren Welle abgewickelt ist. Der Verstärkungsstreifen besitzt
eine ausreichende Flexibilität, um zusammen mit dem Schirm um die drehbare Welle gewickelt zu sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, in denen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise nach Art einer Explosionsdar
stellung ausgeführte Ansicht einer ersten bevorzugten Aus-
-3
führungsform der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Sonnenschutzvorrichtung der er-
sten bevorzugten Ausführungsform darstellt, wenn der
Schirm in das Gehäuse der Sonnenschutzvorrichtung zurückgezogen ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Verstärkungsstreifens, der an
dem Schirm der Sonnenschutz vorrichtung der ersten bevor
zugten Ausführungsform vorgesehen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform
in montiertem Zustand; 15
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer zweiten be
vorzugten Ausführungsform der Sonnenschutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung der zweiten bevorzugte Aus
führungsform, wenn die Sonnenschutzvorrichtung in einem Kraftfahrzeug in der Nähe eines Fensters des letzteren eingebaut
ist, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Aus
führungsform der Sonnenschutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
-4-
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist die erste bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung 2 ganz allgemein mit einem langgestreckten Gehäuse 3, einer drehbaren Welle 30, einem üblicherweise
dreieckigen Schirm 4, einem Kopplungsteil 5 und einem Paar Verstärkungsstreifen 6 versehen.
Das Gehäuse 3 ist derart ausgelegt, daß es an einem Kraftfahrzeug in der
Nähe eines unteren Fensterrandes befestigt ist, und ist mit einem longitudinalen
Schlitz 32 versehen. Die drehbare Welle 30 ist im Gehäuse 3 drehgelagert. Der Schirm 4 ist aus einem flexiblen Gewebe hergestellt und um
die drehbare Welle 30 gewickelt. Der Schirm 4 umfaßt eine untere Kante, die mit der drehbaren Welle 30 verbunden ist, eine obere Kante, die sich
aus dem Gehäuse 3 hinaus entlang des Schlitzes 32 erstreckt, und zwei schräg liegende Seitenkanten 41 zwischen der oberen und unteren Kante.
Die obere Kante weist zwei abgerundete, zu den Seitenkanten 41 benachbarte Eckbereiche 42 auf.
Das Kopplungsteil 5 ist an der oberen Kante des Schirmes 4 befestigt. Das
Kopplungsteil 5 umfaßt eine vordere und hintere Klemmplatte 51, 52, die an gegenüberliegenden Seiten des Schirmes 4 angeordnet sind. Die vordere
Klemmplatte 51 ist mit einem Eingriffsloch 512 zur Aufnahme eines an dem Fahrzeug vorgesehenen Hakens oder Aufhängers (nicht dargestellt)
und mit einem Ziehfortsatz 513 versehen, um das Herausziehen des Schirmes
4 aus dem Gehäuse 3 zu erleichtern. Die vordere Klemmplatte 51 ist außerdem mit einer Vielzahl von Stiftvorsprüngen 514 ausgebildet, die in
Richtung der hinteren Klemmplatte 52 vorstehen. Die hintere Klemmplatte
-5-
52 ist mit einer Vielzahl von Stift-Löchern 521 ausgebildet. Die Stiftvorsprünge
514 erstrecken sich durch die obere Kante des Schirmes 4 und durch die Stiftlöcher 521 in der hinteren Klemmplatte 52 hindurch, um das
Kopplungsteil 5 an der oberen Kante des Schirmes 4 zu befestigen. 5
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 ist jeder Verstärkungsstreifen 6 als eine
flache, flexible Plastik- oder Metallplatte ausgebildet und weist einen gekrümmten
Mittelabschnitt auf. Die Verstärkungsstreifen 6 sind am Umfang des Schirmes 4 an gegenüberliegenden Seiten des Kopplungsteiles 5 vorgesehen
und erstrecken sich jeweils entlang der abgerundeten Eckabschnitte 42 zu den benachbarten Seitenkanten 41. Jeder Verstärkungsstreifen 6 ist
an dem Schirm 4 mittels einer Filmschicht 62 befestigt. Jeder Verstärkungsstreifen
6 und jede Filmschicht 62 sind mit einem durchgängigen Loch 61, 621 an deren oberen Ende ausgebildet, um da hindurch einen Anschluß
eines der Stiftansätze 514 des Kopplungsteiles 5 zu ermöglichen. Vorzugsweise umfaßt jeder der Verstärkungsstreifen 6 eine ausreichende
Abmessung, um ein Überlappen von Abschnitten der Verstärkungsstreifen zu vermeiden, wenn der Schirm 4 um die drehbare Welle 30 (siehe Fig. 2)
gewickelt ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 4 können die Verstärkungsstreifen 6 ein
sich nach unten Wölben des Schirmes 4 an den abgerundeten Eckbereichen 42 der oberen Kante vermeiden, wenn der Schirm 4 von dem Gehäuse 3
aus gespannt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, können die Verstärkungsstreifen 6 um die drehbare
Welle 30 zusammen mit dem Schirm 4 in einer Spiralform gewickelt
-6-
sein, da die Verstärkungsstreifen 6 als flexible Plastik- oder Metallplatten
ausgebildet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 5 und 6 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine elektrische Sonnenschutzvorrichtung 7, die eine Basis 71, die ausgelegt ist, um am Kraftfahrzeug in der Nähe
eines unteren Fensterrandes 79 befestigt zu sein, ein Paar von Befestigungsaufnahmen
72, die an der Basis 71 befestigt sind, ein langgestrecktes Gehäuse 73, das sich zwischen den Befestigungsaufnahmen 72 erstreckt,
eine drehbare Welle 74, die im Gehäuse 73 gelagert ist, und einen dreieckigen Schirm 75 umfaßt, der um die drehbare Welle 74 gewickelt ist. Der
Schirm 75 weist eine untere Kante, die mit der drehbaren Welle 74 verbunden ist, eine obere Kante, die sich aus dem Gehäuse 73 hinaus entlang eines
longitudinalen Schlitzes 732 in dem letzteren erstreckt, und zwei geneigte Seitenkanten 751 zwischen der oberen und unteren Kante auf. Die obere
Kante umfaßt zwei abgerundete Eckbereiche 752, die zu den geneigten Seitenkanten 751 benachbart sind, und ist mit einem Verbindungsteil 70
zwischen den abgerundeten Eckbereichen 752 versehen. Das Verbindungsteil 70 besitzt eine Seite, die derart ausgelegt ist, daß sie zum Fenster
79 gerichtet und mit einem Führungsrad 701 versehen ist. Die drehbare Welle 74 wird von einem Antriebsmotor 76 an der Basis 71 angetrieben,
um sich axial zu drehen. Der Antriebsmotor 76 weist eine Transmissionswelle 761 auf, die mit der drehbaren Welle 74 mittels in Eingriff stehender
Zähne 762, 741 gekoppelt ist, die jeweils an der Transmissionswelle 761 und der drehbaren Welle 74 ausgebildet sind. Eine Vorspannfeder 77 ist im
Gehäuse 73 vorgesehen, um das Eingreifen der Eingriffszähne 762, 741 sicherzustellen.
-7-
Ein Paar von Verstärkungsstreifen 8 ist an dem Schirm 75 an gegenüberliegenden
Seiten des Verbindungsteiles 70 befestigt. Wie die Verstärkungsstreifen der vorangegangenen Ausführungsform erstreckt sich jeder Ver-Stärkungsstreifen
8 entlang des Umfanges des Schirmes 75 von jeweils einem der abgerundeten Eckbereiche 752 bis zur jeweils benachbarten geneigten
Seitenkante 751. Jeder Verstärkungsstreifen 8 umfaßt ein oberes Ende, das an dem Verbindungsteil 70 befestigt ist, und ein unteres Ende 81,
das sich zur unteren Kante des Schirmes 75 erstreckt und an der drehbaren Welle 74 befestigt ist.
Wenn der Schirm 75 von der drehbaren Welle 74 durch das Aktivieren des
Antriebsmotors auf bekannte Weise abgewickelt ist, unterstützen die Verstärkungsstreifen
8 an dem Schirm 75, den Schirm 75 zu spannen und eine Vorspannkraft aufzubringen, um die obere Kante des Schirmes 75 zum
Fenster 79 hin zu bewegen, so daß das Führungsrad 701 in rollendem Kontakt mit dem Fenster 79 während des Aufspannens des Schirmes 75
nach oben steht.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist die dritte bevorzugte Ausführungsform der
Sonnenschutzvorrichtung 9 der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ein langgestrecktes Gehäuse 92, das mit einem longitudinalen Schlitz 921 ausgebildet
ist, eine im Gehäuse 92 gelagerte drehbare Welle (nicht dargestellt) und einen Schirm 91 umfaßt, der um die drehbare Welle gewickelt
ist und eine obere Kante aufweist, die sich aus dem Gehäuse 92 hinaus entlang des Schlitzes 921 erstreckt. Der Schirm 91 weist außerdem eine
aufrechte Seitenkante 911, die senkrecht zur oberen Kante liegt, und eine
geneigte Seitenkante 912 auf, die bezüglich der oberen Kante geneigt ist.
Die obere Kante umfaßt einen abgerundeten Eckbereich 913, der zur geneigten Seitenkante 912 benachbart ist. Der Schirm 91 ist mit einem horizontalen
und langgezogenen Kopplungsteil 93 versehen, das dazu ausgelegt ist, an einem Haken oder Aufhänger (nicht dargestellt) am Fahrzeug eingehängt
zu werden. Das Kopplungsteil 93 erstreckt sich zu einem oberen Ende der aufrechten Seitenkante 911. Insofern benötigt der Schirm 91 nur einen
Verstärkungsstreifen 94, der sich entlang des abgerundeten Eckbereiches 913 der oberen Kante erstreckt, um ein sich nach unten Wölben des
Schirmes 91 an dem abgerundeten Eckbereich 913 zu vermeiden, wenn der
Schirm aus dem Gehäuse 92 hinaus gespannt ist.
Es wurde also gezeigt, daß mit dem Vorliegen wenigstens eines Verstärkungsstreifens
6, 8, 94, der sich entlang des Umfanges des Schirmes 4, 75, 91 von der oberen Kante zur entsprechenden Seitenkante 41, 751, 912 erstreckt,
der Schirm 4, 75, 91 daran gehindert wird, sich an dessen oberer Kante nach unten zu wölben, wenn der Schirm 4, 75, 91 gespannt ist. Zudem
kann die Notwendigkeit für das Vorsehen eines Spannarmes an dem Schirm 75 zum Unterstützen des Spannens des Schirmes 75 umgangen
werden, wenn der Verstärkungsstreifen für einen Schirm 75 einer elektrischen Sonnenschutzvorrichtung 7 verwendet wird, wie es in der zweiten
bevorzugten Ausführungsform in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
Claims (1)
- ßatefttfnsprüche1. Sonnenschutzvorrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse (3, 73, 92), das mit einem sich longitudinal erstreckenden Schlitz (32, 732,921) versehen ist, einer drehbaren Welle (30, 74), die in dem Gehäuse (3, 73, 92) gelagert ist, und einem Schirm (4, 75, 91), der um die drehbare Welle (30, 74) gewickelt ist, wobei der Schirm (4, 750; 91) eine untere Kante, die mit der drehbaren Welle (30, 74) verbunden ist, eine obere Kante, die sich aus dem Gehäuse (3, 73, 92) hinaus entlang des Schlitzes (32, 732, 921) erstreckt, und Seitenkanten (41, 751, 911, 912) zwischen der oberen und unteren Kante aufweist,gekennzeichnet durch:einen Verstärkungsstreifen (6, 8, 94), der an einer Peripherie des Schirmes (4, 75, 91) vorgesehen ist und sich von der oberen Kante zu mindestens einer der Seitenkanten (41, 751,912) erstreckt, um ein Wölben des Schirmes (4, 75, 91) an der oberen Kante zu vermeiden, wenn der Schirm (4, 75, 91) von der drehbaren Welle (30, 74) abgewickelt ist, wobei der Verstärkungsstreifen (6, 8, 94) eine ausreichende Flexibilität aufweist, um zusammen mit dem Schirm (4, 75, 91) um die drehbare Welle (30, 74) wickelbar zu sein.2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante einen abgerundeten Eckbereich (42, 752, 913) aufweist, der zu mindestens einer der Seitenkanten (41, 751, 912) benachbart ist, wobei sich der Verstärkungsstreifen (6, 8, 94) entlang des abgerundeten Eckbereiches (42, 752, 913) erstreckt.*· ««· 5 * *· I Il I-10-3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (8) ein unteres Ende aufweist, das sich zur unteren Kante des Schirmes (75) erstreckt.4. Sonnenschutzvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (6, 8, 94) aus Kunststoff hergestellt ist.5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (6, 8, 94) aus Metall hergestellt ist.6. Sonnenschutzvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (6, 8, 94) einen gekrümmten Mittelbereich aufweist.7. Sonnenschutzvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (6) eine geeignete Abmessung aufweist, um ein Überlappen seiner Abschnitte zu vermeiden, wenn der Schirm (4) um die drehbare Welle (30) gewickelt ist.8. Sonnenschutzvomchtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Filmschicht (62), um den Verstärkungsstreifen (6) am Umfang des Schirmes (4) zu befestigen.9. Sonnenschutzvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schirmes (4, 91) mit einem Kopplungsteil (5,93) versehen ist.-&Pgr;&Igr;&Ogr;. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Schirmes (75) mit einem Führungsrad (701) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900548U DE29900548U1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Sonnenschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900548U DE29900548U1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Sonnenschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900548U1 true DE29900548U1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=8067970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29900548U Expired - Lifetime DE29900548U1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Sonnenschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900548U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10005970A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-23 | Bos Gmbh | Seitenfensterrollo |
EP1149718A2 (de) * | 2000-04-25 | 2001-10-31 | BOS GmbH & Co. KG | Seitenfensterrollo mit Schlitzabdeckung |
-
1999
- 1999-01-15 DE DE29900548U patent/DE29900548U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1123824A3 (de) * | 2000-02-09 | 2002-12-04 | BOS GmbH & Co. KG | Seitenfensterrollo |
EP1393940A1 (de) * | 2000-02-09 | 2004-03-03 | BOS GmbH & Co. KG | Seitenfensterrollo |
EP1800923A2 (de) | 2000-02-09 | 2007-06-27 | BOS GmbH & Co. KG | Seitenfensterrollo mit Tragstab |
EP1800923A3 (de) * | 2000-02-09 | 2008-06-18 | BOS GmbH & Co. KG | Seitenfensterrollo mit Tragstab |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990512 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020716 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050404 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070327 |
|
R071 | Expiry of right |