DE29823048U1 - Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

P 219a
Philippine GmbH & Co Technische Kunststoffe KG,
Max-Schwarz-Straße 23, 56112 Lahnstein
Schutzvorrichtung für die Insassen von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend aus einem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter befindlichen Airbageinheit, wobei das Verkleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag aufweist.
In zunehmendem Maße werden Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit Vorrichtungen zum seitlichen Schutz der Insassen ausgerüstet. Dabei findet eine sogenannte Airbageinheit Verwendung, die als vorgefertigte Baueinheit hinter einem seitliehen, plattenartigen Verkleidungsteil, welches auch die Verkleidung einer Tür sein kann, befestigt ist. Eine solche Airbageinheit besitzt einen Airbag, der bei einem Unfall in das Innere des Fahrzeuges bewegt und dort aufgeblasen wird. Damit eine Airbageinheit diese Schutzwirkung ausführen kann, muß das plattenartige Verkleidungsteil, hinter dem sich die Airbageinheit befindet, besonders ausgebildet sein. Diese Ausbildung
kann entweder direkt in dem Verkleidungsteil oder in einem in dem Verkleidungsteil angeordneten Einsatz, der auch als Spiegel bezeichnet wird, vorgenommen werden.
Es ist nun bekannt, in dem Spiegel aus Spritzguß oder einem Verbundwerkstoff eine Öffnung vorzusehen, die den Außenabmessungen der Airbageinheit entspricht. In diese Öffnung wird nun ein Halbhartschaumkern eingeklebt oder direkt an einen Einsatz angeschäumt, der zur Reduzierung des Partikelfluges mit mehreren MaterialSchwächungen versehen ist. Auf diesem Halbhartschaumkern ist ein Dekormaterial aufgebracht, welches mit einer Aufreißnaht versehen ist, die beim Auslösen der Airbageinheit aufreißt, so daß eine Öffnung für den Airbag in den Innenraum des Fahrzeuges entsteht. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß durch die hohe Beschleunigung des Airbags kleine Teile des Schaumkerns vom Dekormaterial abgerissen und in den Innenraum geschleudert werden. Darüber hinaus werden das Dekormaterial und der Einsatz über die entstehende Öffnung hinaus zerstört, so daß ein vollständiger Austausch des Einsatzes bzw. Spiegels und meist auch des gesamten Verkleidungsteiles erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist in die Öffnung des Einsatzes bzw. des Verkleidungsteiles ein Deckel aus PU-Hartschaum oder Spritzgußmaterial eingesetzt, der über ein besonderes, eingeschäumtes oder eingespritztes Fangband gehalten wird, so daß der Deckel beim Auslösen der Airbageinheit nicht in den Fahrzeuginnenraum geschleudert wird. Dieses Fangband wird bei der Montage der kompletten Verkleidung mit dem Spiegel bzw. dem Verkleidungsteil verschraubt oder verschweißt. Im Bereich des Hartschaums muß das Fangband komplett eingebettet sein, da sonst der Partikelflug über eine vorgegebene Größe hinausgeht. Auch das Klappverhalten des Deckels beim Auslösen der Airbag-
einheit in den Fahrzeugraum wird als nachteilig angesehen. Durch Sollbruchstellen im PU-Hartschaumdeckel kann die Beschleunigung
und somit die Gefahr von Verletzungen verringert werden. Damit erhöht sich jedoch zwangsläufig das Risiko des Partikelfluges. Ferner kann es vorkommen, daß das Fangband beim Wirksamwerden der Airbageinheit ausreißt, was ebenfalls zu einer Verletzungsgefahr führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, so auszugestalten, daß kein aufwendiges Fangband erforderlich ist und dennoch keine harten Teile in den Innenraum des Fahrzeuges fliegen können. Der Flug von Partikeln soll weiter reduziert werden. Zusätzlich soll sichergestellt sein, daß bei einem Wirksamwerden der Airbageinheit keine Zerstörung des Einsatzes (Spiegels) oder des Verkleidungsteiles erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Deckplatte über einen umlaufenden Rand fest mit der Rückseite des Verkleidungsteiles verbunden ist und eine von einer U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche aufweist.
Durch eine solche Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird ein optimaler Seitenschutz der Insassen eines Fahrzeuges erreicht, ohne daß die Gefahr eines Partikelfluges besteht. Der Aufwand für die Herstellung der Vorrichtung wird reduziert und durch
die andere Bewegung der Lasche wird die Unfallgefahr bei einem
eventuell aufgestützten Arm verringert. Weitere Merkmale einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Verkleidung der Tür eines Personenkraftwagens und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein plattenartiges Verkleidungsteil 1, beispielsweise der Tür oder Seitenwand eines Personenkraftwagens gezeigt, das mit einem sogenannten Einsatz 2, auch Spiegel genannt, versehen ist. In diesem Einsatz 2 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel die dargestellte Form aufweist. Diese Öffnung 3 ist durch eine Deckplatte 4 verschlossen. Diese Deckplatte 4 besteht beispielsweise aus einem Thermoplast. Diese Deckplatte 4 kann in unterschiedlichster Weise, beispielsweise durch Hinterspritzen, Hinterpressen, Hintergießen oder Hinterschäumen von Dekormaterialien hergestellt werden, was eine deutliche Kostenredurzierung mit sich bringt. Es ist jedoch auch möglich, die Deckplatte 4 zunächst ohne Dekormaterial herzustellen und anschließend die Kaschierung aufzubringen. Ausgenommen beim Herstellen durch
Schäumen ist die Deckplatte trennmittelfrei, so daß sie direkt mit Echtleder oder sonstigen Dekormaterialien weiter verarbeitet werden kann.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Deckplatte 4 wird auf die Fig. 2 verwiesen, zu der jedoch ausgesagt wird, daß sie zur besseren Deutlichkeit der Darstellung nicht maßstabsgerecht ist. Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Deckplatte 4 mit einem Dekor 5 versehen ist, welches sich über die gesamte Frontfläche der Deckplatte 4 erstreckt. Die Deckplatte 4 ist mit einem umlaufenden, gekröpften Rand 6 versehen, über den sich, zumindest teilweise, auch das Dekor 5 erstreckt. An den umlaufenden Rand 6 schließt sich eine Einführlasche 7 an. Über den umlaufenden Rand 6 ist der Deckel 4 von der Rückseite des Einsatzes 2 aus an demselben befestigt. Dazu weist der Rand 6 Bohrungen auf, durch die sogenannte Schweißdome 8 - es können auch Schrauben sein - gesteckt werden und über die die Deckplatte 4 in der Öffnung 3 befestigt ist. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, die Deckplatte 4 durch Klebung oder Schweißung über den nahezu glatten Rand 6 hinter der Öffnung 3 zu befestigen. Das Dekor 5 erstreckt sich dabei nur bis zu den Schweißdomen 8, die unterhalb des Randes 6 mit Abstandhaltern 9 versehen sind. Dadurch wird das Dekor 5 nur lose bzw. nur mit geringem Druck gehalten. In der Deckplatte 4 befindet sich eine Sollbruchstelle 10, die U-förmig ausgebildet ist, wobei das "U" liegend verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sollbruchstelle 10 durch eine Materialschwächung (Fig. 2) dargestellt. Die Materialschwächung kann auch durch Schlitzdurchbrüche oder Zusatzmaterialien, welche in die Deckplatte 4 ein-
gelegt sind und die Deckplatte 4 in diesem Bereich schwächen, hergestellt sein. Auch ein Lasern oder anschließendes mechanisches Bearbeiten nach der Herstellung der Deckplatte 4 ist möglich. An der Rückseite des Deckels 4 kann eine an sich bekannte, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Wabenstruktur vorgesehen sein, wobei sich diese Wabenstruktur jedoch nur innerhalb der U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle 10 befinden sollte. Durch die Sollbruchstelle 10 wird eine von drei Seiten begrenzte Lasche 11 gebildet. Hinter der Deckplatte 4 befindet sich eine an sich bekannte Airbageinheit 12.
Beim Wirksam werden der Airbageinheit 12 wird durch den sogenannten Airbag, der auch als Luftsack bezeichnet wird, die Deckplatte 4 entlang der Sollbruchstelle 10 aufgerissen, so daß die Lasche 11 nach außen bewegt wird und somit eine Öffnung für den Airbag freigibt. Diese Öffnung - sie ist nicht mit der Öffnung 3 identisch - wird von der Sollbruchstelle 10 und einen sich zwischen den beiden Enden der Sollbruchstelle 10 bildenden Knick begrenzt. Beim Auslösen der Airbageinheit 12 zieht sich das Dekor 5, welches sich hinter dem Einsatz 2 befindet, im Bereich der U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle 10 hervor. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die entstehenden Bruchstellen der Lasche 11 durch das überstehende Dekor 5 verdeckt sind, was einen weiteren Insassenschutz darstellt.

Claims (8)

P 219a Philippine GmbH & Co Technische Kunststoffe KG, Max-Schwarz-Straße 23, 56112 Lahnstein Schut&zgr;anSprüche
1. Vorrichtung zum seitlichen Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, bestehend aus einem plattenartigen Verkleidungsteil mit einer dahinter befindlichen Airbageinheit, wobei das Verkleidungsteil eine durch eine Deckplatte geschlossene Öffnung für den Airbag aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (4) über einen umlaufenden Rand (6) fest mit der Rückseite des Verkleidungsteiles (1) verbunden ist und eine von einer U-förmig verlaufenden Sollbruchstelle
(10) begrenzte durch Krafteinwirkung ausklappbare Lasche
(11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungsteil (1) mit einem plattenartigen Einsatz (2) versehen und die Öffnung (3) im und die Deckplatte (4) am Einsatz (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (4) mittels Schweißdomen oder Schrauben, durch Einkleben oder Einschweißen an dem Verkleidungsteil (1) oder dem Einsatz (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (6) einen gekröpften Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) an ihrer Rückseite mit einer Wabenstruktur versehen ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) an ihrer Frontseite mit einem stoff-, folien- oder lochartigen Dekormaterial (5) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dekormaterial (5) bis in den umlaufenden, der Befestigung der Deckplatte (4) dienenden Rand (6) erstreckt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Rand (6) eine Einführlasche (7) anschließt.
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EP1724159A2 (de) 2005-05-20 2006-11-22 Polytec Interior GmbH Sicherheitseinrichtung
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