DE29821970U1 - Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen - Google Patents

Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen

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Description

Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen
Die Erfindung 'bezeichnet eine Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen, die insbesondere in Patenten, Gebrauchsmustern und techn. Druckschriften offengelegt sind, über ein Klassifizierungssystem.
Datenbanken dienen zur, meist rechnergestützten, übersichtlichen Verwaltung großer Datenbestände, wobei die Datenstruktur günstigerweise den Bezügen der Datenelemente angepaßt ist. Grob kann man tabellarisch, hierarchisch und neuronal organisierte Datenbanken unterscheiden. Übliche Patentdatenbanken enthalten bspw. Angaben zur Person des Anmelders, des Erfinders, zum Prioritätsdatum, zu der Internationalen Patentklassifikation (IPC), optional den Hauptanspruch und die Bezeichnung entgegengehaltener Druckschriften. Spezielle Datenstrukturen zur rechnergestützten Verwaltung sind aus der IPC G06F 17/60 bekannt. So werden , bspw. im deutschen XETRA-System die Aktien von Anlegern rechnergestützt verwaltet und gehandelt, wobei die Bewertung der Aktien über Wichtungen erfolgt und diese entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung verändert wird. Dabei kann die Strategie von Personen oder von Systemen künstlicher Intelligenz (KI) bestimmt werden.
Die Druckschrift 3411168C2 offenbart eine hierarchische assoziative Datenstruktur, vorzugsweise zur Speicherung von Text. Die Druckschrift DE4108310C2 offenbart ein Verarbeitungssystem für eine Wissensbank in einem Expertensystem, bei welchem das von einem Benutzer eingegebene Wissen über den Grad des ursprünglichen Zusammenhangs gespeichert ist und das sich daraus ergebende Expertensystem rechnergestützt über ein Wissensbank-. Verarbeitungssystem von einem Wissensingenieur modifiziert und somit gepflegt wird. Die Druckschrift DE4124501C2 offenbart eine assoziative Datenstruktur in Form eines neuronalen Netzes und ein zugeordnetes Verfahren, welches unter Benutzung einer Metrik zwischen einzelnen Netzknoten zu einer "eindeutigen Klassifizierung führt. Die Druckschrift DE4400261C1 offenbart, speziell für das Verständnis von geschriebenen Texten, eine assoziative Datenstruktur, welche als künstliches neuronales Netz aufgebaut ist und eine Vielzahl von Netzknoten in aufeinanderfolgenden Schichten enthält, weiche speziell ungewichtete Knoteneingänge enthält und deren Knoten in zwei Arten unterteilt sind, wodurch eine wesentliche Redundanzminderung erzielt wird.
Die nachveröffentlichte Druckschrift DE19614789C1 offenbart ein Verfahren mit ähnlicher
Aufgabenstellung unter Benutzung eines Rechnersystems mit leistungsfähiger Benutzeroberfläche zur automatischen Konfiguration eines technischen Systems, bei welcher die Definition der spezifischen Systemanforderungen jeweils bei der Eingabe von einem menschlichen Entwickler vorgenommen wird, indem pro Ressource unterschiedliche Qualitäten und Prüfvorschriften explizit definiert und separat gespeichert werden. Vorteilhaft geschieht dies in einer hierarchischen Dätenstruktur, die die Form von gerichteten Graphen hat, welche bedarfsweise erweitert oder modifiziert wird. Die ebenfalls nachveröffentlichte Druckschrift DE 19717677C1 offenbart eine Selbstorganisation des neuronalen Netzes durch Veränderung der Gewichte anhand der inneren Struktur der Eingangsdaten, wodurch eine automatische Einteilung der Eingabe in apriori unbekannte Klassen erfolgt. Bei der ebenfalls nachveröffentlichten Druckschrift DE 1973 473 5 wird zur Klassifizierung mit einem neuronalen Netz zur lernenden Vektorquantifizierung die Ähnlichkeit eines Eingabedatensatzes und eines Referenzdatensatzes mit dem euklidischen Abstand bestimmt.
Eine Art der Verwaltung von Entwicklungen stellen Schutzrechte dar. Die gesetzlichen Schutzrechte für geistiges Eigentum gewährleisten mit verschiedenen Kategorien das Recht des Urhebers, Erfinders oder Anmelders (im Weiteren kurz Erfinder) an von diesem geschaffenen immateriellen Werten, insbesondere von der Öffentlichkeit zugänglich gemachten dokumentierten Entwicklungen (im Weiteren kurz Entwicklungen). Bei Patenten und Gebrauchsmustern wird bezüglich der erfinderischen und neuen Merkmale ein absolutes Verbietungsrecht eingeräumt, welches bei Patenten optional durch sachliche amtliche Prüfung (im Weiteren kurz Prüfung) amtlich eng begrenzt ist (im Weiteren kurz amtliches Recht). In den restlichen Fällen wird ein noch ungeprüftes absolutes Verbietungsrecht pauschal unbegrenzt zugesprochen (im Weiteren kurz pauschales Recht). Erst im Konfliktfall wird dieses pauschale Recht zivilrechtlich näher spezifiziert und im allgemeinen eingeschränkt oder gelöscht. Eine Begründung für ein derartiges Vorgehen liegt in der hohen Anzahl von Entwicklungen und in dem mit einer Prüfung verbundenen Aufwand. Amtlich geprüfte erfinderische und neue Merkmale liegen demnach nur bei geprüften Patenten vor. Üblicherweise wird die Anzahl von Prüfungen bereits dadurch eingeschränkt, daß nach Gesetz nicht alle Entwicklungen einem geprüften Schutz zugänglich sind.
Dennoch nimmt der Aufwand durch die progressiv wachsende Zahl der Entwicklungen ständig zu, da sich das Wissen der Weltgemeinschaft in einer Dekade zumindest verdoppelt.
Theoretisch führt das absolute Verbietungsrecht eines Erfinders nicht zu Konflikten mit denen fremder Vertretungsrechte. Eine Prüfung versucht, dies sicherzustellen und, möglichst sachlich
und fur alle einheitlich, ein Maß zu finden, nach dem für eine spezifische Erfindungshöhe ein Schutzbereich abgegrenzt werden kann. Bei einer Prüfung, wird theoretisch jeweils der gesamte zugängliche Wissensbestand einer möglichen Entwicklung entgegengehalten und einheitlich abgeprüft. Praktisch führen dies in den Patentämtern in ihren Spezialgebieten sachkundige Experten durch. Die Prüfung des Weltwissens wird jedoch durch die schier unerschöpfliche Informationsflut, deren redundante Informationsansammlung und stets enger werdende Spezialgebiete zusätzlich erschwert. Damit steigt der Aufwand einer einzelnen Prüfung (bezüglich einer einzelnen Entwicklung) nochmals überproportional an.
Oft wird vom Erfinder die eigentliche Entwicklung nicht hinreichend konkret herausgearbeitet. Dadurch wird eine, über die administrative Druckschriftenverwaltung hinausgehende, ,sachliche Verwaltung von Entwicklungen (im Weiteren kurz Entwicklungsverwaltung) wesentlich erschwert. Als Folge dessen stößt die Verwaltung von Entwicklungen, bspw. in Patentämtern, administrativ an eine Grenze.
■ . ■ .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rechnergestütztes amtliches Verwaltungssystem für Entwicklungen zu entwickeln, welches trotz progressiv steigendem Weltwissen und steigender Anzahl an Entwicklungen den amtlichen Aufwand der sachlichen Prüfung je Entwicklung begrenzt um bei vergleichbarem amtlichen Gesamtaufwand eine wesentlich höhere Anzahl an Entwicklungen amtlich prüfen zu können. Es soll dadurch ein derartiges amtliches Recht erteilt werden, welches die Möglichkeit von Konflikten mit fremden Rechten verringert und eine Entwicklungsverwaltung wesentlich unterstützt. Die erzeugte Datenstruktur zur Entwicklungsverwaltung soll bei geringer Redundanz eine Organisation des Wissens in einem Klassifizierungssystem ermöglichen.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht in der weiterbildenden Möglichkeit, zumindest im Erstbeschluß die sachliche Prüfung einer Entwicklung vollständig durch den Rechner durchführen zu können, wodurch das Prüfungsergebnis bezüglich Neuheit, erfinderischer Höhe und Anwendbarkeit bereits unmittelbar nach dem Eintrag der Entwicklung in die Datenstruktur objektiv festgestellt wird und damit sowohl eine zeitgemäße Prüfung als auch eine stets aktuelle Datenstruktur zur Feststellung einer sachlichen Rechtsmängelfreiheit oder zur sachlichen Information bezüglich des in der Datenstruktur erfaßten Wissens vorliegt.
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte
4
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wesentliche Vorteile sind die rechnergestützte Prüfung, amtliche Verwaltung, Überwachung und Pflege von Entwicklungen, die bei freiem Initialisierungszeitpunkt gegebene Zukunftsoffenheit und Flexibilität bei der Verwaltung von Entwicklungen, die Kostenbeschränkung im Amt, die Synthese des sachlichen Wissens der einzelnen Experten im Amt sowie beteiligter Dritter, die Nutzung der Interessen Dritter-zur Erlangung/Abwehr von amtlichen Rechten zur kostenneutralen Erzeugung der Datenstruktur, eine einfache und einheitliche sachliche und administrative Recherche, die Selbstkonsistenz der Datenstruktur zum wahren Sachverhalts, die hohe Aussagekraft der ermittelten Schutzbereiche und die sekundäre systematische Aufarbeitung des Weltwissens bei geringer Redundanz in einem Klassifizierungssystem.
Vorteilhafte Erweiterungen der Erfindung gestatten die Berücksichtigung nationaler Besonderheiten in einem diese nationalen Ämter verbindenden übergeordneten oder modifizierten Verwaltungssystem, die Nutzung der erzeugten Datenstruktur der Entwicklungen als Wissensquelle von Expertensystemen, die vereinfachte und einheitliche Verwaltung amtlicher Rechte, die eindeutige Ermittlung des Umfangs sowie von Verletzungen amtlicher Rechte, eine universelle Ausdehnung auf nicht technische Entwicklungsbereiche (bspw. auf Geschmacksmuster, Wirtschaftsentwicklungen, biologische Evolution) sowie die Möglichkeit der dezentralen Integration in weltweite Datennetze. Für die sachliche Erstprüfung und Verwaltung von Entwicklungen kann die Notwendigkeit lokaler Ämter vollständig entfallen. Im administrativen Bereich bietet diese Erfindung die Möglichkeit, das sachliche Wissen von Experten in Ämtern und von Dritten ohne zusätzliche Kosten redundanzarm aufzubereiten und der Administration nutzbringend zur weiteren Verwertung zur Verfügung zu stellen.
. ' ■ . , " ■
Das Wesen der Erfindung liegt insbesondere in einer notwendigen. Angabe von Bezügen (Definition später) durch Dritte, amtlicher formeller sowie sachlicher Prüfung und anschließender rechnergestützter Verwaltung dieser Bezüge, welche eindeutig ein System (Definition später) bestimmen sowie rückwärtig zur Definition von weiteren Systemen verwendet werden.
Durch die Angabe Dritter und amtlicher Prüfung wird über Neueintragungen und Statusänderungen dieser Bezüge eine Datenstruktur inkrementell erweitert und modifiziert. Die Vielzahl der mit Angaben Dritter verbundenen Erweiterungen und Modifizierungen konvergiert selbstkonsistent zum wahren Sachverhalt. Der Dritte trägt bezüglich seiner Entwicklung seinen Zeit- und Kostenaufwand zu der Bestimmung geeigneter Bezüge und den Kostenaufwand deren Prü-
fung durch das Amt. Abhängig von der Prüfung entscheidet das Amt über den Status der Eintragung dieses Bezugs sowie optional von Amts wegen über den Status weiterer Bezüge.
&iacgr;
Die Prüfung durch das Amt kann rechnergestützt subjektiv durch einen personifizierten Prüfer
5 oder objektiv durch den Rechner selbst vorgenommen werden. Letzteres, was vorteilhaft erst nach hinreichender Realisierung der Grundvoraussetzungen in den Weiterbildungen der Erfindung zur Anwendung kommen sollte, verwendet zur Sachentscheidung bezüglich Neuheit, erfinderischer Höhe und Anwendbarkeit spezielle mathematische Operatoren über der sich durch weitere Eintragungen mit der Zeit selbst strukturierenden Datenstruktur, insbesondere eine über die einzelnen Entwicklungen und ihre Bezüge definierte Metrik sowie ein Skalarprodukt. Die Neuheit ergibt sich aus den Zeitpunkten der Eintragung der Gesamtheit einer Entwicklung zugeordneter Bezüge. Die erfinderische Höhe wird durch ein vom Amt festgesetztes Maß unter Verwendung der Operatoren Metrik und Skalarprodukt bestimmt. Die Anwendbarkeit ergibt sich statistisch aus der Realisierungswahrscheinlichkeit einzelner Merkmale bei der Realisierung einer Vielzahl weiterer Entwicklungen durch Erfinder.
Die aus mehreren - je ein Merkmal bestimmenden - gerichteten Bezügen (Bezugselement, Beschreibung und Zeit) definierten bewerteten Entwicklungen bilden die Elemente eines Hilbertraumes, wobei vorzugsweise nachfolgende Definition der Operatoren Metrik, Norm und Skalarprodukt verwendet wird. .
VA
VA
VA
Hierbei bezeichnen:
W die Wurzelentwicklung der Datenstruktur,
X, Y beliebige in der Datenstruktur erfaßte Entwicklungen
Va die Verzweigungsentwicklung zu X und Y bezüglich des Merkmals A
Der Überstrich bezeichnet die bewertete Bezugsstrecke zwischen zwei Elementen innerhalb der Datenstruktur,, wobei diese sich aus der Summe der Bewertungen über alle auf möglichen Strecken befindlichen Elementen ergibt.
Die Bildung einer weiteren Entwicklung innerhalb der Datenstruktur entspricht der Addition von Elementen, welche bezüglich der Merkmale über die Durchschnittsmengenbildung und bezüglich der Bewertung über die gewöhnliche Addition der Bewertung der Bezugselemente definiert ist. Entsprechend ist die Bezugsstrecke aus der Differenz der Bewertungen der von Anfangs- und Endelement ermittelbar. Das Negativelement ergibt sich jeweils aus den zugeordneten NOT-Merkmalen. Das Nullelement ist die mit 0 bewertete Gesamtentwicklung (bspw. die Technik), welche die Wurzelentwicklung vollständig beinhaltet. Die Änderung des Status einer Entwicklung (bspw. durch das Amt) entspricht der Multiplikation mit einer Zahl, welche bezüglich der Bewertung als die gewöhnliche und bezüglich der Merkmale als die Anzahl der Durchschnittsmengenbildung mit sich selbst definiert ist. Eine Multiplikation mit Eins entspricht der Identität und einer mit Null der mit dem Nullelement (was einer Löschung gleichzusetzen ist). Der gebrochenzahlige Anteil an der Multiplikation entspricht einer flächenhaften Realisierungswahrscheinlichkeit.
Die Merkmale selbst bestimmen sich jeweils aus Mitteln und Wirkung (Zweck) bezüglich eines einzelnen in der Datenstruktur erfaßten Bezugsdokuments. Die Beschreibung der Merkmale erfolgt für Mittel und Wirkung getrennt in der grundlegenden Ausbaustufe der Datenstruktur vorteilhaft verbal über die Sprache, deren Syntax und Semantik die Bedeutung der auf die Bezugsdokumente bezogen Beschreibung festlegt. Eine rechentechnische Prüfung kann mittels entsprechender Syntax- und Semantikdatenbanken, welche optional auch eine mehrsprachige Prüfung beinhalten können, zumindest unterstützend vorgenommen werden. Durch den nicht streng logischen Aufbau der Sprache ist der Inhalt jedoch noch in engen Grenzen subjektiv durch eine Person beeinflußbar. In einer weiteren Ausbaustufe müssen neue Begriffe notwendig über definierte Begriffe der Bezugsdokumente mittels logischer Operatoren definiert werden. Dadurch ist stets eine objektive Prüfung durch einen Rechner realisierbar. Ein symbolhaft ein Skalarprodukt implizierendes Eingabeformat je Merkmal ist bei der Abfassung des Gegenstandes einer neu einzutragenden Entwicklung (insbesondere eines Schutzrechtes) zweckmäßig, da sich das Merkmal letztendlich über einen solchen Operator über dem Bezugselement bestimmt.
.
Eine derartige Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen könnte jederzeit auf der Basis eines initialen Bezügesystems, welches eine sachliche Klassifikation aufweist, aufgebaut werden. Es eignet sich bspw. eine modifizierte IPC dafür, die dem notwendigen Aufbau von Bezügesystemen in Ansätzen entspricht. Alle neueren Entwicklungen ordnen
7 ■ ' .
sich durch die formalen Anforderungen von Anmeldungen, Einreden usw. als Urkunden und Dokumente automatisch in ein derartiges Bezügesystemen ein, wobei sich die sachliche Richtigkeit der Bezüge sukzessive anpaßt, indem Falsche vom Amt mit dem Status 0% versehen werden. Durch die entsprechende Bewertung mit rationalen Statusangaben sind normierte amtliehe Wichtungen einzelner Prüfer, Ämter, Länder usw. erfaßbar. Durch die Integration in ein Fuzzy basierendes Kl-System kann zusätzlich eine derartige Wichtung des Status der Bezüge mit der Anzahl der über sie realisierten nachfolgenden Bezüge dynamisiert werden, wodurch die Auffassung der Mehrheit berücksichtigt wird.
Es entsteht zwischen den gerichteten Bezügen eine Struktur je Entwicklung mit maximal N Verweisen. Dadurch bilden die Entwicklungen eine teilweise hierarchische und teilweise neuronale Struktur von Bezügen aus. Jeder Strukturpunkt ist eine Entwicklung (bspw. eine spezielle einzelne IPC), dessen Gattung sich eindeutig aus der Gesamtheit der Bezugsdokumente und dessen Schutzbereich sich eindeutig durch die Gesamtheit seiner Bezüge ergibt. Jede weitergebildete Entwicklung kann umgekehrt durch neue Bezüge bekannter Entwicklungen aufgefaßt werden. Diese Struktur ist sachlich determiniert und kann sich sukzessive anpassen. Sie bietet dadurch sekundär eine Quelle für ein sachliches Expertensystem. Durch die Hierarchie ist die sachliche Abhängigkeit, durch die Gerichtetheit ist die Entwicklungsgeschichte integriert, wodurch stets alle durch rückwärtige Bezüge erreichbaren Dokumente - bzw. ihrer Urkunden in Form von zeitlich eingefrohrenen Kopien der Entwicklung zum Prioritätszeitpunkt -. verwendet und somit bezüglich des optionalen amtlichen Rechts verletzt werden, was somit eindeutig durch Recherchen rechnergestützt ermittelbar ist.
Zusätzlich zu der beschriebenen Datenbankstruktur ist es angebracht, jedem Strukturpunkt bzw.
. 25 Entwicklung in einer anderen Dimension mit Statusangaben zum Anmeldungszeitpunkt, Erfinder, Rechtsstatus, etc. zu versehen, wie sie bspw. in üblichen tabellarische Datenbanken fur Entwicklungen enthalten sind. Es soll an dieser Stelle verzichtet werden, auf Sonderfälle bei Urkunden wie Prioritätsübernahmen, administrative Erstreckungen, Teilungen usw. einzugehen, die sämtlich realisierbar sind. Es ist vorstellbar, daß die einzelnen Strukturpunkte von Entwicklungen über eindeutige Zeiger, bspw. über (Patent-) Nummern, mit bestehenden Datenbanken verknüpft werden, die bspw. den Volltext beinhalten, wodurch die Erfindung eine übergeordnete Datenstruktur ausbildet, die gleichzeitig als Klassifizierungssystem für Entwicklungen, als sachliches Expertensystem und zur amtlichen Verwaltung von Urkunden dient.
Es soll angemerkt werden, daß im mathematischen Sinn die Bezüge (Mittel - Wirkung) bzw. die Entwicklungen als Elemente eines Hilbertraumes betrachtet werden können, wobei nach dem Satz von RIESZ eine eindeutige Zuordnung zu dem (hier) Operator (Aufgabe-Lösung) erfüllt ist. Die Umkehrung des Bezugs wird durch einen anderen Operator beschrieben. Im Grenzfall einer idealen Datenstruktur mit minimaler Redundanz sind beide gleich. Der Operator ist in diesem Fall symmetrisch und es ist zu vermuten, daß die Voraussetzungen der Selbstadjungiertheit erfüllt sind. Bezüglich des Verfahrens zur Redundanzverminderung der Datenstruktur sei auf den MAXWELLschen Dämon (Thermodynamik) verwiesen, wobei Störungen (Fluktuation) und eine Bewertung einzelner dieser (durch den Dämon) zu einer Entrophiesenkung führt. In den obigen Ausführungen nimmt die Rolle des Dämons entsprechend das Patentamt ein. Da dies jeweils eine (äußere) Steuerung ist, liegt kein Verstoß zu grundlegenden Gesetzen (2. Hauptsatz) vor. .
Die Figuren 1 und 2 verdeutlichen beispielhaft einige grundsätzliche Möglichkeiten, welche sich mit dieser rechentechnisch realisierten, sich in Verbindung mit obigen rechentechnisch realisierten Operatoren selbst dynamisch umstrukturierenden, Datenstruktur ergeben.
Nach Fig. 1 wird in ein Merkmal A 1 durch die Mittel 2 UND die Wirkung (Zweck) 3 beschrieben. Mittel 2 und Wirkung 3 ergeben sich jeweils aus logischen Verknüpfungen 4 abstrakterer Begriffe 5. Ein Merkmal A 1 beinhaltet die Menge 6 aller Entwicklungen, welche mit dem Mittel 2 die Wirkung 3 erfüllen. Der Deckungsgrad ergibt bei Realisierungen eine Wahrscheinlichkeit des Merkmals A 1 im idealen Fall 7 von Eins, im leeren Fall 8 von Null. Aus bekannten Merkmalen A 1 und B 9 wird über die Bezüge 10 zu A und B eindeutig ein Merkmal C 11 innerhalb einer Umgebung &mgr; 12 bestimmt.
Nach Fig. 2 besteht eine Basis von Dokumenten 13, welche über Bezüge 10 von Merkmalen 1 strukturiert und zur Initialisierung TO als WAHR bewertet sind. Zu Tl wird zur Eintragung eines Schutzrechtes I als Urkunde 14 ein dazu notwendiges weiteres Dokument II sowie unter endgültigen Bezug 15 auf dieses das Schutzrecht I mit einem abhängigen Unteranspruch &Ggr; sowie die zugeordnete geheime Offenlegung (I) 16 in die Basis eingetragen. Zu T2 wird - bei der Prüfung eines später angemeldeten Schutzrechtes III - bezüglich des Dokuments II für ein äquivalentes Merkmal C ein älterer Bezug als der des Bezugsdokuments IV favorisiert, was eine Abwertung 17 des alten Bezugs C und eine geänderte Struktur der Basis ergibt. Zu T3 wird nach der Offenlegung von I - im Einspruchsverfahren zu III - erkennbar, da die Merkmale
C;E;F von III vollständig durch I vorweggenommen sind, wodurch über ein älteres Bezugsdokument I das Schutzrecht &Pgr;&Igr; wegen fehlender Neuheit gelöscht 18 wird. Zur Ermittlung der Erfindungshöhe wird zum Prioritätszeitpunkt 10 der Ast der Merkmale 1 untersucht. Änderungen wirken nur zukünftig. Zur Ermittlung der Neuheit wird aktuell yC&§. Gesamtheit aller Merkmale 1 des fixierten Bezugs 15 gegen alle zum Prioritätszeitpunkt in der Basis enthaltenen Dokumente 13 untersucht.

Claims (10)

1. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen, wobei Dokumente und zwischen diesen bestehende gerichtete Bezüge rechentechnisch in einem Rechner erfaßt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dokument (13) eine Entwicklung beschreibt, welche als Entwicklungssystem {ES} einen Entwicklungszeitpunkt und eine Entwicklungsbeschreibung bzw. einen Verweis darauf, optional signiert, beinhaltet,
daß jedes Entwicklungssystem {ES} über entwicklungsgeschichtlich gerichtete Bezüge (10) zu Dokumenten (13) bestimmt ist,
daß jeder jeweils von einem festgelegten Bezugssystem {BS} des Dokuments ausgehende Bezug (10) als Merkmal (1) durch ein definiertes Wechselwirkungspaar (Mittel - Wirkung) je ein System {S} als Menge (6) durch entsprechende getrennte Formulierungen von Mittel (2) und Wirkung (3) beschreibt, wobei optional das Eingabeformat je Merkmal (1) symbolhaft ein Skalarprodukt impliziert, das Eingabeformat jeweils optional intern logische Mengenoperationen (OR, AND, NOT) (4) und abstrakte Begriffe (5) beinhaltet, wobei diese bei verbaler Beschreibung optional entsprechend der Syntax und Semantik der, optional mehrsprachigen, Sprache rechentechnisch ermittelt sind,
daß jedes Entwicklungssystem {ES} für jeden bewerteten Bezug (10) zusätzlich einen diesbezüglichen, optional signierten, Status beinhaltet und
daß über Neueintragungen und Statusänderungen von Bezügen (10) sich die Datenstruktur inkrementell erweitert und modifiziert.
2. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verknüpfung der Bezugssysteme {BS} über die Bezüge (10) das Entwicklungssystem {ES} als neues Merkmal (11) eindeutig festgelegt ist,
daß optional der Bezug (10) nur bezugssystemkonforme Teillösungen bezüglich des Bezugssystems {BS} und des über das Wechselwirkungspaar bestimmten Systems {S} des Merkmals (1) beinhaltet und
daß die Gattung {G} der Entwicklung als Umgebung (12) ebenfalls eindeutig bestimmt ist.
3. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach Ansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bezugssystemkonforme Teillösung über {BS} ∩ {S} bestimmt ist bzw. das Entwicklungssystem {ES} über {ES} = {BS I} ∩ {BS II} ∩ {S I} ∩ (S II) festgelegt ist und die Gattung {G) über {G} = {BS I} ∩ {BS II} bestimmt ist.
4. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die über gerichtete Bezüge (10) definierten bewerteten Entwicklungen Elemente eines Hilbertraumes sind, wobei die Eintragung einer Entwicklung in die Datenstruktur der Addition und die über eine Prüfung erfolgte Bewertung der Entwicklung der Multiplikation zugeordnet ist sowie das Negativelement jeweils aus den zugeordneten NOT-Merkmalen besteht und
daß optional die Operatoren für Metrik, Norm und Skalarprodukt bezüglich dieser Elemente euklidisch ausgeführt sind.
5. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechentechnisch realisierten Operatoren der Metrik, der Norm und des Skalarproduktes über der Menge aller Entwicklungssysteme {ES} definiert sind und zur rechnergestützten Prüfung von Entwicklungen einzelne Entwicklungssysteme {ES} als Argumente beinhalten, wobei die Prüfung für einen subjektiv entscheidenden personifizierten Prüfer als Vorschlag oder als mathematisch logisches objektives Ergebnis des Rechners zur Bewertung von Entwicklungssystemen (Es) dient und optional die Datenstruktur im Ergebnis der Prüfung dynamisch ändert.
6. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Eingabe einer Vielzahl weiterer Entwicklungen jeweils aktivierten Bezüge (10) und/oder Entwicklungssysteme (Es) bezüglich ihrer Realisierungswahrscheinlichkeit statistisch bewertet sind und
daß die Bewertung einzelner dieser statistisch zu einer Entrophiesenkung der Datenstruktur führt.
7. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß diese speziell für technische Dokumente und/oder Schutzrechte ausgebildet ist, indem die Datenstruktur eine Vielzahl von Entwicklungssystemen in Form von technischen Offenlegungen (16) beinhaltet,
daß optional jedes Entwicklungssystem mit, einer Datenbank verknüpft ist, welche eindeutige Zeiger auf weitere Inhaltsdatenbanken beinhaltet,
daß optional die Entwicklungssysteme sich in Dokumente (13) und Urkunden (14) unterteilen,
wobei die Urkunden (14) zu einem bestimmten Zeitpunkt als Kopie aus zugeordneten Dokumenten (13) hervorgehen und besondere Eigenschaften aufweisen sowie die Bezüge (15) der Urkunden (14) einen zum Prioritätszeitpunkt zeitweise konstanten Status aufweisen und
daß optional Urkunden (14), die sich über Bezüge (15) auf andere Entwicklungssysteme beziehen, abhängige Urkunden (14) gleichen Zeitrangs der Urkunden (14) darstellen.
8. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Datenstruktur ändernde Prüfung vom Amt rechnergestützt über Vorschläge des Rechners an den personifizierten Prüfer oder direkt durch den Rechner erfolgt, wobei die Neuheit einzelner Bezüge (15) und/oder der Urkunden (14) rechnergestützt aus der Zeit der Bezüge (15) und die Erfindungshöhe der Urkunden (14) rechnergestützt aus der Metrik und/oder dem Skalarprodukt ermittelt wird.
9. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Struktur des Klassifizierungssystems und/oder zur Berücksichtigung einzelner Bezüge eine Filterung bezüglich vorgegebenen Entwicklungszeitpunkt, räumlichen Gebiet und/oder administrativen Grenzen vorgeordnet ist sowie optional eindeutige Zeiger auf Datenbanken mit dem amtlichen Rechtsstatus verweisen.
10. Datenstruktur zur rechnergestützten Verwaltung von Entwicklungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenstruktur über Netze dezentral vernetzt ist.
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