DE29821736U1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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Description

R. 34559
20.11.98 Dt/Ks
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Handwerkzeuqmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Handwerkzeugmaschinen bekannt, die mit einem Elektromotor versehen sind, dessen netzverbindbares Elektrokabel mit Mitteln gekoppelt ist, die Funkstörleistungen dämpfen, welche durch das Kommutatorsystem des Elektromotors verursacht werden. Diese auch als Entstördrosseln bezeichneten Mittel sind z.B. als Spule ausgestaltet, die einen geraden oder ringförmigen Ferritkern enthält. Entstördrosseln sind bei den bekannten Maschinen in Ausnehmungen des Maschinengehäuses untergebracht oder falls es sich um Ringkerndrosseln handelt, auf einen Dorn im Inneren des Maschinengehäuses gesteckt, wobei die Verbindungsdrähte der Drossel verhältnismäßig lang sind und bis zu verhältnismäßig weit entfernten Anschlußstellen reichen.
Die Drosseln sind aufgrund der relativ großen Maschinengehäusetoleranzen mit verhältnismäßig viel Spiel gegenüber der Aufnahme im Maschinengehäuse gelagert und unterliegen dadurch bei den den Handwerkzeugmaschinen eigenen Vibratio-5 nen hohem Verschleiß, der bis zur Zerstörung führen kann.
• ·
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Vorteile der Erfindung
Die Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Drossel in einem eigenen, genau auf ihre Maße dimensionierten Drosselgehäuse spielfrei, vibrationsgedämpft untergebracht ist. Dadurch ist die Gefahr des ungewollten Lösens/Lockerns der Kabelverbindung von der Drossel zu Kabelklemmen durch die frei schwingende Drosselmasse verringert. Außerdem sind die Kabelenden der Drossel in dem Drosselgehäuse festlegbar und können dadurch besonders kurz bemessen sein. Dadurch hat die Drossel eine längere Lebensdauer als bisher und ist einfacher montierbar.
Dadurch, daß das Drosselgehäuse mit der integrierten Drossel in das Maschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine einsteckbar ist, ist deren Montage erheblich vereinfacht.
Dadurch, daß das Drosselgehäuse lüsterklemmenartige Kabelanschlußmittel trägt, ist die Verbindung mit den zum Motor und zum Netz führenden Kabeln besonders einfach.
Dadurch, daß das Drosselgehäuse aus Kunststoff besteht ist es besonders leicht und wirkt als zusätzlicher elektrischer Isolator für die Drossel.
Für den Fall, daß die Kabelanschlußmittel als Stecker ausgestaltet sind, ist eine besonders einfache und schnelle Montage, insbesondere gegenüber der Bürstenplatte, möglich, 0 vorzugsweise mit deren der Drossel zugeordneten Gegenstekke rn.
Dadurch, daß das Drosselgehäuse aus Kunststoff besteht, kann es mit erheblicher mechanischer Vorspannung in ent-5 sprechende Ausnehmungen des Maschinengehäuses eingesetzt
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werden und ist so besonders sicher gegen Lageveränderungen gesichert im Inneren der Handwerkzeugmaschine anordenbar.
Zeichnung
5
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur la die Draufsicht einer offenen Gehäuseschale einer Handwerkzeugmaschine mit montierter Drossel, Figur Ib eine vergrößerte Ansicht gemäß Figur la, Figur 2 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt der Gehäusehalbschale gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Drosselgehäuses, Figur 4 die rückwärtige Seitenansicht des Drosselgehäuses mit eingbauter Ringkerndrossel.
Ausführungsbeispiel
Die Draufsicht der Figuren la und Ib auf das Innere einer Handwerkzeugmaschine 10. Eine Gehäuseschale 14 ihres Gehäuses 12 trägt einen Elektromotor Il zum Antrieb der Antriebsrolle 13 eines nichtdargestellten, umlaufend antreibbaren Schleifbandes. Am hinteren Ende des Gehäuses 12 tritt ein Elektroanschlußkabel 16 aus. Dieses ist über eine auch als Lagerbrücke bezeichnete Bürstenplatte 18 elektrisch mit dem Elektromotor 11 verbindbar. Die Bürstenplatte 18 ist zur Lagerung und Kommutierung des Elektromotors 11 vorgesehen und trägt ein Drehzahl-Einstellrad 20 einer nicht näher bezeichneten Drehzahlregelungseinheit. Vor die Bürstenplatte 18 ist eine Drossel 22 geschaltet, die Störungen dämpft, die durch den Stromfluß bzw. Lichtbogen zwischen den Bürsten der Bürstenplatte und dem nicht näher bezeichneten Kommutator des Elektromotors 11 entstehen.
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Die Drossel 22 ist in ein Gehäusefach 24 der Gehäuseschale 14 eingesteckt. Oben trägt die Drossel 22 lüsterklemmenartige Klemmschrauben 26 zur Arretierung von Anschlußdrähten 28 des Elektroanschlußkabels 16 in Einstecköffnungen 40. Die eigentliche Drossel 22 befindet sich im Inneren eines Drosselgehäuses 30, das die Drosselspule 35 mit dem Ringkern 34 aufnimmt.
Figur 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Figur 1 des Bereichs der Anordnung der Drossel 22. Dadurch ist das Gehäusefach 24 benachbart zum Drehzahl-Einstellrad 20 sowie die lüsterklemmenartige Ausgestaltung des Drosselgehäuses 3 0 mit den Klemmschrauben 2 6 deutlich erkennbar.
Figur 3 zeigt die Einzelheit der Drossel 22, wobei das Drosselgehäuse 3 0 als flacher, quaderartiger Körper erkennbar ist. Außerdem sind die oben im Bereich der Klemmschrauben 26 austretenden Ausgangsdrähte 38 der Drosselspule 34 0 erkennbar sowie Einstecköffnungen 4 0 für die Kopplung mit dem Elektroanschlußkabel 16.
Auf seinem unteren Ende trägt das Drosselgehäuse 3 0 nach unten zugespitzte Schrägflächen 42, die das Volumen des Drosselgehäuses 30 bzw. dessen Bauraum vermindern und bei der Montage der Handwerkzeugmaschine 10 das Einführen des Drosselgehäuses 30 in das Gehäusefach 24 der Gehäuseschale 14 erleichtern.
Figur 4 zeigt die Ansicht der gemäß Figur 3 gegenüberliegenden Flachseite des Drosselgehäuses 30, wobei deutlich ein Ringkern 34 sowie die darum herum gewickelten Spulendrähte 36 erkennbar sind. Gut erkennbar ist außerdem, daß die Ringspule 3 5 in einer runden Ausnehmung 3 2 des Drosselgehäuses 30 fixiert ist, wobei radial von der runden Öff-
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nung 32 nach innen ragende Finger 44 die Ringspule 34 so übergreifen, daß sie unverlierbar in der Ausnehmung 32 sitzt, insbesondere elastisch vorgespannt darin festgehalten wird.
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Außerdem weist das Drosselgehäuse 30 einen an der runden Ausnehmung 32 nach außen führenden geraden Schlitz 33 auf, in dem die Ausgangsdrähte 38 der Ringspule 35 elastisch vorgespannt festgehalten werden.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt das Drosselgehäuse keine runde, sondern eine gerade zylindrische Ausnehmung - praktisch einen breiten Schlitz - , in der eine Stabkerndrossel aufgenommen und analog zur Figur 4 durch elastische Finger gegen Verlieren und Herausfallen elastisch vorgespannt festgehalten ist.
Für die vorteilhafte Verwendung der neuen Drossel kommen alle Geräte mit elektromotorischem Antrieb, z.B. Elektro-Handschleifgeräte, -Handsägen, -Hand-Schaber und dergl., z.B. auch elektrische Küchengeräte infrage.

Claims (10)

1. Handwerkzeugmaschine (10) mit einem Maschinengehäuse (12) und einem netzverbindbaren, vorzugsweise mit Bürstenplatte (18) versehenen Elektromotor (11), dessen Elektroanschlußkabel (16) über Kabelanschlußmittel (26) mit die Funkstörleistungen dämpfenden, insbesondere als Drossel, vorzugsweise als Ringkerndrossel, ausgestalteten, Mitteln (22), verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Funkstörleistung dämpfenden Mittel (22) und die Kabelanschlußmittel (26) in einem gemeinsamen, gesonderten Drosselgehäuse (30) im Inneren des Maschinengehäuses (12) montierbar, insbesondere einsteckbar, sind.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselgehäuse (30) als, insbesondere flacher, Quader ausgestaltet ist, das in einer Ausnehmung (32) eine ringförmige Drosselspule (35) mit Ringkern (34) sowie deren Ausgangsdrähte (38) trägt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) die Drosselspule (35) formschlüssig umgreift, insbesondere diese dabei kraftschlüssig festhält.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (35) in der Öffnung (32) durch elastisch vorspannbare, radial nach innen ragende Finger (44) elastisch vorgespannt festhaltbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere würfelförmige, Drosselgehäuse (30) aus Kunststoff besteht und in ein Gehäusefach (24) der Gehäuseschale (14) einsteckbar ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) auf einer der Gehäuseschale (14) zugewandten Unterseite Schrägflächen (42) trägt.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußmittel (26) als kabelverbindbare, lüsterklemmenartige Schraubklemmen ausgestaltet sind.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlußmittel (26) als steckdosenartig und daß die Ausgangsdrähte (38) steckerartig ausgebildet sind.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker mit an der Bürstenplatte (18) angeordneten Gegensteckern koppelbar sind.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselspule (35) mit dem Drosselgehäuse (30) vergossen oder dergl. verbunden ist.
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Date Code Title Description
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Effective date: 20000518

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020319

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050223

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070227

R071 Expiry of right